DE2505318C2 - Zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel - Google Patents

Zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel

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DE2505318C2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Trommel ist aus der DE-
ASU 16380bekannt
Aus der US-PS 26 K 057 ist es ferner bekannt, daß die Verbindungsstücke zwischen den inneren Lagerstücken und den Tragsegmenten zwischen ihren inneren und äußeren Enden ein Drehscharnier aufweisen.
Nachteilig bei diesen Trommelausführungen ist, daß sich beim nach innen und beim nach außen Bewegen der Segmente, insbesondere bei der letztgenannten US-PS erhebliche axiale Verschiebungen der Segmente ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reifenfertigungstrommel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eiiie Axialbewegung der Segmente bei ihrer Radialbewegung vermieden wird, so daß der Kraftaufwand beim Zusammenlegen der Segmente geringer und der Reifen keinen Deformationen ausgesetzt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Anlenkung der Segmente wird ohne eine axiale Bewegung dieser das Zusammenlegen gewährleistet.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. ί eine Draufsicht auf eine Reifenfertigungstrommel und
Fig.2 und 3 jeweils einen Halbschnitt nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 in Fig. 1.
In einer bevorzugten Ausführungsi'orm umfaßt die Trommel 10 ein hohles, röhrenförmiges Mittelteil 12, das an der (hier nicht dargestellten) Mittelwelle einer Reifenherstellungsmaschine teleskopartig befestigt werden kann, wobei die Trommel und das Mittelteil entlang der Mittelwelle axial verschiebbar sind. Zur Gewährleistung des Mitrotierens von Trommel und Welle kann jedes herkömmliche Mittel vorgesehen sein, wie etwa eine (hier nicht dargestellte) Feder und eine Federnut 16. Ein zylindrischer Tragring 20 ist am Mittelteil befestigt. Der Ring 20 ist in der gleichen Ebene angeordnet wie die mittlere Umfangsebene 21 der Trommel und eines an dieser gebildeten Reifens.
Ein Paar Lagerstücke 22, 22' ist ebenfalls koaxial am zentralen Teil 12 angeschweißt. Die Lagerstücke 22,22' sind im gleichen Abstand voneinander am zentralen Teil 12 axial vom Tragring 20 angeordnet. Die Lagerstücke 22, 22' sind identisch ausgebildet, wobei das am Trommelende nahe der (nicht dargestellten) Hersteilungsmaschine angeordnete Lagerstück 22 hier als inneres Lagerstück bezeichnet wird, während das entsprechende Lagerstück 22' am anderen oder entgegengesetzten Ende der Trommel in bezug auf die (hier nicht dargestellte)
Reifenherstellungsmaschine als das äußere Lagerstück bezeichnet wird.
Der Zusammenklapp- bzw. Ausweitmechanismus der Trommel 10 ist in bezug auf die mittlere Umfangsebene 2i symmetrisch ausgebildet In der nachfolgenden Erläuterung werden die Teile der Trommel an der Innenseite der Ebene 21 vollkommen beschrieben und durch entsprechende Bezugsnummern in der Zeichnung gekennzeichnet Die entsprechenden Teile an der äußeren Seite der Ebene 21 werden durch die gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet welche jedoch gegenüber den ersteren mit einem Apostroph (') versehen sind.
Jedes Lagerstück nimmt eine Vielzahl von Schwenkbolzen 26,28 auf, die gleichmäßig um die Trommelachse herum verteilt angeordnet sind. Die Schwenkbolzen des inneren Lagerstücks 22 sind in zwei jeweils zur Achse senkrechten Ebenen A und B angeordnet wobei die Bolzen 26 in der ersten Ebene A liegen und alternierend zwischen den in der zweiten Ebene B liegenden Bolzen 28 angeordnet sind, wie insbesondere in F i g. 1 dargestellt ist. Die in der ersten Ebene A liegenden Bolzen 26 sind mit den Hauptabschnitten 30 der Trommel verbunden, während die in der zweiten Ebene B liegenden Bolzen 28 mit den Nebenabschnitten 32 verbunden sind. Die erste Ebene A ist axial einwärts angeordnet und zwar in bezug auf die mittlere Umfangsebene 21 näher als die zweite Ebene B. Jeder der Bolzen 26 ist in einem Lagerzapfen 34 in der Ebene A untergebracht, während die Bolzen 28 in Lagerzapfen 36 der Ebene B angeordnet sind. In der Trommel 10 sind die Bolzen 28 näher an der Trommelachse angeordnet als die Bolzen 26. Die Lagerzapfen 34, 36 sind mit den Lagerstücken einstükkig ausgebildet.
Die Herstellungsfläche 35 der Trommel kann jede beliebige geeignete Form aufweisen, wie sie dem Fachmann bekannt ist. Wie im Stand der Technik üblich, setzt sich die rierstellungsfläche 35 der Trommel aus bogenförmigen Segmenten zusammen, die durch zur Achse parallele Ebenen voneinander getrennt sind, wobei die Anzahl und die Bogenlänge dieser Segmente der Anzahl der Bogenlänge der darunterliegenden, noch zu beschreibenden Stützflächen 30, 32 entsprechen. Die Segmente 42,44 sind auch, wie üblich, an der oder parallel zur Ebene 21 unterteilt um zwei Teile zu bilden, die axial entfernt werden können, um geeignete (hier nicht dargestellte) Abstandhalter aufzunehmen, so daß die axiale Länge der Herstellungsfläche 35 geändert werden kann. Darüberhinaus können die Segmente an den Basisabschnitten in jeder geeigneten Weise befestigt werden, wie etwa mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Kopfschrauben 46. Da die Segmente selbst nicht Bestandteil der Erfindung sind, wird ihre weitere Erläuterung als nicht notwendig erachtet.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Trommel eine Vielzahl von Trommelflächenstützsektionen 30, 32, die die vorstehend erwähnten starren, zylindrischen Herstellungsflächensegmente 42, 44, 42', 44' tragen und die, während die Trommel expandiert ist, kontinuierlich in Umfangsrichtung um das zentrale Teil 12 herum und über die gesamte axiale Länge der Trommel parallel zur Trommelachse verlaufen. Während jede beliebige Anzahl von Abschnitten 30, 32 vorgesehen werden kann, umfaßt die hier dargestellte Ausführungsform der Erfindung vier Hauptabschnitte 30, die wegen ihrer größeren Bogenbreite so bezeichnet werden, sowie vier kleinere bzw. Nebenabschnitte 32, die wegen ihrer geringeren Bogenbreite so benannt sind. Die Abschnitte 30, 32 wirken im expandierten Zustand der Trommel 10 derart zusammen, daß sie in Umfangs- und in axialer Richtung eine kontinuierliche Stützfläche für die vorstehend erwähnten Herstellungsflächensegmente 42,44 bilden.
Während der normalen Verwendung der Trommel bleiben die Segmente an den entsprechenden Stützabschnitten 30,32 befestigt Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die Segmente, die radial einwärts gebogene, mit Flanschteilen 55a, 55b versehene Flansche aufweisen, an ihren entsprechenden Stützabschnitten befestigt bleiben können, ohne daß sie während der Zusammenklapp- und Expandierbewegungen des Trommelmechanismus entfernt werden müssen, und ohne daß, wie dies bisher üblich war, die Notwendigkeit einer manuellen Entfernung dieser Flansche besteht, bevor die Trommel zur Entfernung des Reifens zusammengeklappt werden kann. Zu diesem Zwecke weist jedes der an den Stützabschnitten 30, 32 entsprechend befestigten Segmente einen radial einwärts und bogenförmig verlaufenden Flanschteil 55a bzw. 55b auf, wobei diese Flanschteile im expandierten Zustand der Trommel derart zusammenwirken, daß sie in Umfangsrichtung einen kontinuierlichen Karkassenausbildungsstützflansch an jedem Ende der Trommel bilden, und zwar nahe an der zylindrischen Ausbildungsfläche 35 und von dieser radial einwärts gebogen.
Jeder der Basisstützabschnitte 30, 32 der Trommel weist in einer zur Trommelachse parallelen Ebene ein Paar von Schwenkzapfenösen auf, wobei die ösen an dem entsprechenden Stützabschnitt befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet sind. Die Zapfenösen 56, 56' sind gemäß Fig.2 an den Hauptabschnitten 30 angeordnet, während die Zapfenösen 58,58' gemäß F i g. 3 an den Nebenabschnitten 32 vorgesehen sind, jede Zapfenöse 56, 58 nimmt einen Schwenkzapfen 60, 61 auf, der in zur Trommelachse senkrechten Ebenen verläuft. Die Zapfenösen 56 und die Bolzen 60, die an den Hauptabschnitten 30 befestigt sind, sind vorzugsweise in der Ebene A in gleicher Ebene mit den Schwenkbolzen 26 angeordnet. Die Schwenkbolzen 61 und die Zapfenösen 58, die mit den Nebenabschnitten 32 verbunden sind, sind vorzugsweise in der Ebene Bm einer Ebene mit den Bolzen 28 des Lagerstückes 22 angeordnet.
Die Trommel 10 wird mit Hilfe mehrerer gelenkig gelagerter Verbindungsstücke 65 zusammengeklappt und expandiert, von denen jedes mit seinem radial äußeren Ende 66 mit einem der Schwenkzapfenösen 56 schwenkbar verbunden ist und mit seinem radial inneren Ende 67 mit Hilfe des entsprechenden Schwenkzapfens 26 und mehrerer gelenkig gelagerter Verbindungsstücke 70 mit den Lagerstücken 22 in Verbindung steht, wobei jedes in ähnlicher Weise mit seinem radial äußeren Ende 71 mit einer Zapfenöse 58 und mii seinem inneren Ende 72 mit einem der Schwenkzapfen 28 verbunden ist. Jedes der gelenkig gelagerten Verbindungsstücke ist mit einem gelenkigen Scharnier 75, 80 zwischen dem entsprechenden radial äußeren und inneren Ende versehen. Das Scharnier 75 an jedem der gelenkigen Verbindungsstücke 65 weist einen Scharnierzapfen 69 auf, mit Hilfe dessen das gegabelte Teil 76 des radial inneren Teiles 77 des Verbindungsstückes 65 mit einem paarweise gegabelten Teil 78 des äußeren Teils 79 des Vrrbindungsstückes 65 gelenkig verbunden ist. In gleicher Weise ist das gegabelte Teil 81 des radial inneren Teils 82 jedes Verbindungsstückes 70 mit dem gegabelten Teil 83 des radial äußeren Teils 84 des Verbindungsstücks 70 durch den Gelenkbolzen 89 verbunden. In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gelenkbolzen 69 zwischen und radial in
gleichem Abstand von den entsprechenden Schwenkbolzen 60 und 26 der verbundenen Verbindungsstücke 65 angeordnet. Die Gelenkbolzen 89 sind gleichfalls zwischen und radial in gleichem Abstand von den Bolzen 61 und 28 der Verbindungsstücke 70 angeordnet. Im Rahmen der Erfindung ist beabsichtigt, daß die Gelenkbolzen radial entweder weiter von dem an dem Lagerstück gelagerten Bolzen weg oder näher an demselben angeordnet sein können, wie von der besonderen Länge und dem Durchmesser der Trommel 10 vorgeschrieben sein kann.
Wie aus den F i g. 2 und 3 deutlich wird, gestatten es die Gelenke 75, 80 jedem Verbindungsstück, sich aus der in der Zeichnung in durchgezogenen Linien dargestellten expandierten Stellung in die in der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellte zusammengeklappte Position zu bewegen. Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Verbindungsstücke am äußeren Ende der Trommel unabhängig von den am inneren Ende der Trommel angeordneten Verbindungsstücken schwenken können. Dieses Merkmal bildet einen Vorteil dadurch, daß die Abschnitte 30, 32 der Trommel und der daran angeordneten Segmente nicht von einem Reifen an der Trommel gleichzeitig über die gesamte axiale Länge der Segmente weggezogen werden müssen. Durch Betätigung der Verbindungsstücke 65,70 und 65', 70' ohne positive mechanische Wechselbeziehung ihrer Bewegungen können die Segmente von der Innenfläche des Reifens oder der Kaskasse winkelig weggezogen werden, wie durch die in den F i g. 2 und 3 der Zeichnung dargestellten strichpunktierten Linien der Abschnitte 30, 32 in einer mittleren Stellung dargestellt ist, sowie radial von der Trommelachse entfernt werden. In Abhängigkeit vom Adhäsionsmaß eines nicht vulkanisierten Reifens auf der Trommel kann die Fläche der Trommelsegmente brechen oder sich vom Reifen ablösen, da weder die Verbindungen 70,70' noch die Verbindungen 65 und 65' mechanisch in bestimmter Weise zueinander bewegt zu werden brauchen. Somit kann ein Ende jedes Segments das andere Ende in einer radialen Einwärtsbewegung führen, wenn die Trommel zusammengeklappt ist. Dieses Merkmal weist den Vorteil auf, daß eine geringere Kraft zur Herbeiführung der Trennung zwischen Segment und Karkasse erforderlich ist, und daß sie auch zu einer geringeren Deformation in einer Reifenkarkasse während des Zusammenklappens der Trommel beiträgt.
Zur Betätigung der Verbindungsstücke 65, 70 sind mehrere Druckluftzylinder 90,95 mit den Gelenkbolzen 69j 89 der zugehörigen Verbindungsstücke durch geeignete Stangenendanschlußstücke 87 verbunden. Das Kopfende jedes Druckluftzylinders 90 ist mit Hilfe eines Bolzens 91 schwenkbar mit dem Zylindertragring 20 in der in F i g. 2 dargestellten Weise befestigt Das Kopfende jedes Zylinders 95 ist gemäß F i g. 3 mit Hilfe eines Bolzens 96 mit dem Ring 20 schwenk- bzw. drehbar verbunden. Gemäß den F i g. 2 und 3 sind die Bolzen 91 in radialer Richtung von der Trommelachse weiter entfernt als die Bolzen 96. Während Druckluftzylinder, etwa die in der Zeichnung dargestellten Druckluftzylinder, bevorzugt sind, können auch äquivalente Schubgeräte, wie etwa Hydraulikzylinder oder Schraubenspindeln, für die Druckluftzylinder verwendet werden. Es ist ebenso möglich, daß die Druckluftzylinder oder äquivalente Vorrichtungen gleich gut in ihrer Lage umgesetzt werden können, umgekehrt von der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Lage, wenn der Raum dies gestattet. Das Stangenendanschlußstück 87 ist jedoch zweckdienlicherweise in den gegabelten Teilen 78 und 83 der radial äußeren Teile 79 und 84 der entsprechenden Verbindungsstücke 65, 70 angeordnet. Es ist von Bedeutung, daß der von den beiden Zylindern 90 und 95 erzielbare Hub mit der Bewegung der jeweils damit verbundenen Gelenkbolzen 69 und 89 zwischen den Positionen der expandierten und zusammengeklappten Trommel in einer Korrelation steht. Es ist ebenfalls vorteilhaft, Zylinder vorzusehen, die mit einer herkömmlichen Pufferein-
to richtung an jedem Hubende versehen sind, um den Aufprallstoß möglichst gering zu halten, der andererseits auftreten kann, wenn der Kolben das Ende seines Hubes in irgendeiner Richtung erreicht
Um die Position jedes Gelenkbolzens bezüglich der Bolzen am inneren Ende und am äußeren Ende des jeweils damit verbundenen Verbindungsstücks in eine Ebene zu bringen, während die Trommel in ihrer expandierten Stellung ist, ist jedes Stangenendanschlußstück 87 mit einem Gewinde versehen, um ein mit einem entsprechenden Gewinde versehenes Ende der damit verbundenen Kolbenstange aufzunehmen, so daß durch eine entsprechende Drehung des Anschlußstücks gegenüber der Stange die Position des Bolzens in geeigneter Weise verstellt werden kann. Eine mit dem mit dem Gewinde versehenen Kolbenstangenende zusammenwirkende Kontermutter 97 wird dann am Stangenendanschlußstück 87 derart angezogen, daß die erwähnte Einstellung fixiert bleibt.
Es ist ferner beabsichtigt, daß der zylindrische Tragring 20 weggelassen wird, und daß eine Vielzahl von Einzelzylindern an die Stelle der hier dargestellten und beschriebenen Zylinder 90, 95 treten kann, wobei jeder dieser Einzelzylinder mit seinem stangenseitigen Ende mit dem Gelenkbolzen eines der damit verbundenen äußeren Gelenkverbindungsstücke verbunden ist, während die kopfseitigen Enden dieser Zylinder jeweils am entsprechenden Bolzen des inneren Gelenkverbindungsstücks angeschlossen ist Es wird deutlich, daß, wenn diese Einzelzylinder expandiert sind, die Gelenkbolzen der entsprechenden Gelenkverbindungsstücke sich zum Zusammenklappen der Trommel voneinander wegbewegen, während sie sich zum Expandieren der Trommel aufeinander zu bewegen, und zwar in der gleichen, bereits beschriebenen Weise.
Die Trommel kann wahlweise mit einer das zentrale Teil 12 umgebenden und entlang desselben gleitbar zwischen dem zylindrischen Tragring 20 und dem Lagerstück 22 angeordneten Manschette 101 versehen sein, die mehrere Einstellglieder 103 aufweist, deren jedes
so mit einem seiner Enden mit Hilfe eines Bolzensjnit der Manschette 101 verbunden ist und an eines der Geienkverbindungsstücke 65 entsprechend angeschlossen ist derart, daß die Manschette 101 und die mit den Hauptabschnitten 30 in Verbindung stehenden Einstellglieder 103 jeweils die Hauptabschnitte, beispielsweise am inneren Ende der Trommel, dazu zwingen, sich miteinander radial in gesteuerter Relation radial zur Trommel zu bewegen. Um das zentrale Teil 12 herum und entlang desselben gleitbar kann gemäß der Erfindung wahlweise eine ähnliche Manschette 105 vorgesehen werden, die mit mehreren Einstellgliedern 107 versehen ist, die an einem ihrer Enden jeweils gelenkig mit der Manschette 105 verbunden sind und mit ihrem anderen Ende an einem der Gelenkverbindungsstücke 70 angelenkt sind, die wiederum mit den Nebenabschnitten 32 derart verbunden sind, daß die Nebenabschnitte 32 zusammen in gesteuerter Relation am anderen Ende der Trommel bewegt werden. Es ist festzustellen, daß die jeweiligen
Manschetten 101, 105 und die damit verbundenen Einstellglieder in keiner Weise die gewünschte Winkelbewegung der entsprechenden Abschnitte während des Zusammenklappens der Trommel und der Herausnahme des Reifens aus derselben verhindern bzw. behindern.
Es sei auch festgestellt, daß die Manschetten 101,105 und die damit verbundenen Einstellglieder 103,107 zur Ebene 21 nicht symmetrisch angeordnet sind, und daß entweder die Manschette 101 oder die Manschette 105 entweder mit den Gelenkverbindungsstücken 65 oder 70 verbunden und entweder am inneren oder äußeren Ende der Trommel verwendet werden können.
Zur Betätigung der Zylinder 90 und 95, zum Expandieren und zum Zusammenklappen der Trommel ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die an der Trommel befestigt ist und mit dieser rotiert. Diese Maßnahme steht im Gegensatz zur herkömmlichen Reifenherstellungstrommel, bei der der Antrieb der Trommel durch eine im Gehäuse der Reifenherstellungsmaschine angeordnete Einrichtung gesteuert oder anderweitig entfernt von der Trommel selbst bewerkstelligt wird. Eine solche Einrichtung macht es erforderlich, daß innerhalb der Spindel der Herstellungsmaschine Luftdurchlaßverbindungen oder dergleichen vorgesehen werden müssen, um eine Verbindung mit dem Betriebsmechanismus innerhalb der Trommel herzustellen.
Gemäß den F i g. 2 und 3 weist die Einrichtung zur Steuerung des Druckluftzylinders für die Trommel eine Anschlußeinrichtung in Form eines selbstschließenden Schlauchkupplung 110 und ein Paar von manuell gesteuerten Ventilen 116 (Fig.2) und 120 (Fig.3) auf, von denen jedes am zentralen Teil 12 am äußeren Ende der Trommel befestigt ist Die Kupplung HO ist mit jeder der entsprechenden Einlasse der Ventile verbunden. Mehrere Druckluftrohrleitungen 118, 119, 122 und 123 sind am zentralen Teil 12 befestigt und laufen nahe am zylindrischen Tragring 20 um das Teil 12 herum. Die Rohrleitungen 118 und 119 sind zur Herstellung einer Druckluftverbindung jeweils mit den geschlossenen Enden der Zylinder 90, 90' und mit einem der beiden gesteuerten Druckluftzufuhreinlässen des Ventils 116 verbunden. In ähnlicher Weise ist die Rohrleitung 119 einerseits mit dem stangenseitigen Ende der Zylinder 90, 90' und andererseits mit den gesteuerten Zufuhreinlässen des Ventils 116 verbunden.
Die Rohrleitung 122 ist mit den geschlossenen oder Kopfenden der Zylinder 95 und 95' und mit einem der beiden kontrollierten Zufuhreinlässen des Ventils 120 verbunden, während die Rohrleitung 123 in gleicher Weise mit den stangenseitigen Enden der Zylinder 95, 95' und mit dem anderen der beiden gesteuerten Zufuhreinlässe des Ventils 120 in Verbindung steht
Die Ventile 116 und 120 sind manuell betätigte Dreistellungs-, Vierwegventile. Das Ventil 116 ist derart angeschlossen, daß die Druckluft zu den Kopfenden geleitet und von den stangenseitigen Enden der Zylinder 90 abgelassen wird, um ihre Kolbenstangen zur Bewegung der Verbindungsstücke 65,65' auszufahren und die Abschnitte 30 radial einwärts zu bewegen. Aufgrund einer manuellen Einstellung einer zweiten Position wird das Ventil 116 umgekehrt, um Druckluft zu den stangenseitigen Enden der Zylinder 90,90' zuzuleiten und Druckluft aus den kopfseitigen Enden der Zylinder abzulassen, wodurch deren Kolbenstangen zurückgezogen und die Verbindungsstücke 65, 65' in ihre gerade, radial abstehende Stellung bewegt werden derart, daß die Sektionen 30 sich radial auswärts in ihre expandierte Stellung bewegen. In seiner dritten Stellung ist das Ventil 116 geschlossen und verhindert damit eine Druckluftströmung zu oder von den Zylindern 90,90', wobei die Sektionen 30 vor einer radialen Bewegung geschützt sind.
Die Zylinder 95,95' sind mit Hilfe der Rohrleitungen
122 und 123 in gleicher Weise derart angeschlossen, daß ίο eine manuelle Einstellung des Ventils 120 in ausgewählten Positionen bewirkt, daß sich die Sektoren 32 in einer entsprechenden Weise radial einwärts oder radial auswärts bewegen.
Bei Betrieb wird die Trommel 10 durch eine manuell bewirkte Druckiuftverbindung zwischen dem flexiblen Schlauch 112 und seiner Kupplung 114 und der an der Trommel befestigten Kupplung 110 expandiert. Das manuell betätigbare Ventil 116 wird dann von seiner geschlossenen Mittelstellung in seine »expandierte« Stellung bewegt, wodurch über die Rohrleitung 119 Druckluft strömt, um die Stangen der Zylinder 90, 90' einwärts zu bewegen. Die Verbindungsstücke 65, 65' werden dadurch gerade ausgerichtet, um die Sektionen 30 nach außen in ihre vollkommen expandierte Stellung zu bewegen. Dann wird das Ventil 120 in seine »expandierte« Stellung bewegt, wodurch über die Rohrleitung
123 Druckluft zugeführt wird, um die Stangen der Zylinder 95, 95' einwärts zu bewegen, wobei die Verbindungsstücke 70,70' in ihre radial äußere Stellung gerade ausgerichtet werden und dabei die Sektionen 32 in gleicher Weise nach außen bewegen. Der Druckluftzufuhrschlauch wird dann entfernt.
Zum Zusammenklappen der Trommel wird nach Anbringung des Druckluftschlauches zunächst das Ventil 120 in seine »Zusammenklapp«-Stellung verstellt, wodurch über die Rohrleitung 122 Druckluft zugeführt wird, um die Stangen der Zylinder 95, 95' auswärts zu bewegen derart, daß sie die Verbindungsstücke 70, 70' verschwenken und dabei den Abschnitt 30 nach innen in ihre zusammengeklappte Stellung bewegen. Dann wird das Ventil 116 in seine »Zusammenklapp«-Stellung verstellt, wodurch der Rohrleitung 118 Druckluft zugeführt wird, um die Stangen der Zylinder 90, 90' auswärts zu bewegen und die Verbindungsstücke 65, 65' zu falten
und dabei die Sektionen 32 in ihre zusammengeklappte Stellung einwärts zu bewegen.
Es sei festgestellt, daß die jeweiligen Zylinder und ihre damit verbundenen Sektionen nur in Betrieb sind, wenn zwischen den Kupplungen 110 und 114 eine Druckluft verbindung hergestellt ist. Der oben erläuterte Mechanismus verbleibt in einer festen Stellung, wenn dic Verbindung zwischen den Kupplungen 110 und 114 unterbrochen ist und wenn die Ventile 116 und 120 jeweils ihre mittlere Stellung einnehmen.
Die zum Zusammenklappen der Trommel 10 dienende, oben erläuterte Anordnung und die hierfür erforderliche Steuereinrichtung sind einfach, verursachen geringe Kosten und sind effektiv. Obwohl die Ventile 116 und 120, wie angedeutet, in geeigneter Reihenfolge manuell betätigt werden müssen, um das Zusammenklappen oder das Expandieren der Trommel zu bewerkstelligen, kann eine unachtsame Betätigung der Ventile außerhalb ihrer angezeigten geeigneten Reihenfolge keine Beschädigung der Trommel zur Folge haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel mit einem an der Mittelwelle in Längsrichtung gleitbaren, hohlen röhrenförmigen, zentralen Mittelteil, mit einem Paar von Lagerstücken, von denen jedes an dem zentralen Mittelteil koaxial befestigt ist und wobei jedes Lagerstück mehrere Schwenkbolzen aufnimmt, die um das zentrale Mittelteil herum in zwei zur Achse senkrechten Ebenen mit gleichem Winkelabstand verteilt angeordnet sind, und wobei die in einer Ebene liegenden Bolzen um die Achse herum gleichmäßig verteilt zwischen den in der zweiten Ebene liegenden Bolzen angeordnet sind, mit mehreren Trommelflächenstützsektior<en, die zur Bildung einer starren zylindrischen Reifenherstellungsfläche dienen, die kontinuierliche in Umfangsrichtung um das zentrale Teil herum und in Längsrichtung parallel zur Trommelachse verlaufen, wobei diese Sektionen wenigstens zwei Hauptsektionen und wenigstens zwei kleinere Sektionen aufweisen, mit einem Paar von Schwenkzapfenösen, die jeweils an Tragsektionen befestigt sind und einen Schwenkzapfen aufnehmen, mit mehreren Verbindungsstücken, die jeweils mit ihrem radial äußeren Ende mit einer der ösen und mit ihrem radial inneren Ende mit einem der Lagerstücke schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (65, 70), die um senkrecht zur Achse angeordnete Schwenkzapfen (60, 26; 61, 28) schwenkbar sind, zwischen ihren inneren und äußeren Enden (67, 66; 72, 71) Drehscharniere (75, 80) aufweisen und daß mehrere Druckzylinder (90, 95) vorgesehen sind, die mit den Drehscharnieren (75, 80) und dem Mittelteil derart verbunden sind, daß die Drehscharniere bzw. Verbindungsstükke in einer Axialebene bewegbar sind.
2. Zusammenlegbare Reifenfertigüngstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Tragring (20) am Mittelteil (12) mit der mittleren Umfangsebene (21) der Trommel (10) in einer Ebene liegend befestigt ist und daß jeder Druckzylinder (90, 95) mit seinem einen Ende mit den Drehscharnieren (75, 80) und mit seinem anderen Ende mit dem Tragring (20) schwenkbar verbunden ist.
3. Zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfenösen (56) an den Hauptsektionen (30) und die mit den Hauptsektionen (30) verbundenen Verbindungsstücke (65) mit den in der anderen Ebene (A) der zugehörigen Lagerstücke (22) liegenden Schwenkzapfen (60) in einer Ebene liegend angeordnet sind.
4. Zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die SchwenKbolzen (58) an den kleineren Sektionen und die mit den kleineren Sektionen (32) verbundenen Verbindungsstücke (65) mit den in der zweiten Ebene (Β)άζτ zugehörigen Lagerstücke (22) liegenden Schwenkzapfen (61) in einer Ebene liegend angeordnet sind.
5. Zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkboizen (28) an denen die Verbindungsstücke (70) angelenkt sind, näher an der Trommelachse angeordnet sind, als die Schwenkbol
zen (26) der Verbindungsstücke (65).
6. Zusammenlegbare Reifenfertigungstromme! nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, daß eine auf dem Mittelteil gleitende Manschet te (101) axial innerhalb und zwischen den Lagerstük- ken (22) angeordnet und durch Einstellglieder (103) mit den Verbindungsstücken (65) verbunden ist.
DE2505318A 1974-02-01 1975-02-03 Zusammenlegbare Reifenfertigungstrommel Expired DE2505318C2 (de)

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