DE2505289B2 - Reißverschlußschieber - Google Patents

Reißverschlußschieber

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DE2505289B2
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Teruaki Namerikawa Toyama Kawashima (Japan)
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member
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    • Y10T24/2579Resilient or spring biased element having aperture cooperating with guide post

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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer Zuglasche, einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen mittig am Vorderende des Schieberkörpers angeordneten Schieberhals zum Begrenzen eines allgemein Y-förmigen Führungskanals miteinander verbunden sind, und mit einem selbsttätig sperrenden Verriegelungsmechanismus, bestehend aus einer Sperrblattfeder, die sich auf der oberen Schieberplatte des Schieberkörpers in Längsrichtung erstreckt und einen sich über der oberen Schieberplatte erstreckenden Hals aufweist, der über einen gekrümmten Abschnitt an einem am Vorderende des Schieberkörpers befindlichen Ende der Sperrblattfeder mit einem umgefalteten Abschnitt verbunden ist, der unter Abstand und parallel zur oberen Schieberplatte verläuft und dessen Seitenränder mit nach unten umgebogenen Armen einstückig verbunden sind, die jeweils zwei an der oberen Schieberplatte anliegende Stützflächen aufweisen und mit einer am anderen Ende der Sperrblattfeder angeordneten Sperrklinke, die normalerweise durch eine Öffnung der oberen Schieberplatte in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, wobei zwischen dem Hals und der Sperrklinke der Sperrblatt
feder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende Erhöhung vorgesehen ist.
Es ist bereits ein Reißverschlußschieber bekannt (US-PS 32 87 780), bei dem die auf der oberen Schieberplatte aufliegende Sperrblaufeder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende Erhöhung aufweist, deren Unterseite an dem Zapfen der Zuglasche aufliegt. Durch diese Ausbildung der Sperrblattfeder wird sowohl eine niedrige Bauhöhe des Schiebers erreicht als auch die Gefahr eines Verbiegens der Blattfeder beim Bügeln vermieden. Nachteilig -at hier jedoch die relativ kurze Federlänge, was zu einer relativ steifen Feder führt
Es ist auch bereits ein Reißverschlußschieber der eingangs genannten Gattung bekannt (US-PS 28 10 945), bei dem die Sperrblattfeder zwar eine relativ große Federlänge aufweist und durch den umgefalteten Abschnitt vor Verbiegungen insbesondere des gekrümmten Abschnitts geschützt ist Da sich der umgefaltete Abschnitt aber über die gesamte Länge der Sperrblattfeder erstreckt und daher zwischen der Oberseite der Erhöhung der Sperrblattfeder und der Unterseite des umgefalteien Abschnittes ein Abstand vorgesehen werden muß, hat dieser bekannte Reißver-Schlußschieber eine relativ große Bauhöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschlußschieber unter Beibehaltung von dessen Vorteilen so auszubilden, daß eine möglichst geringe Bavhöhe verwirklicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der umgefaltete Abschnitt der Sperrblattfeder kurz vor der Erhöhung ende-, daß die Oberseite der Erhöhung und des umgefalteten Abschnitts von der oberen Schieberplatte den gleichen Abstand aufweisen, und daß die Unterseite der Erhöhung an dem Zapfen der Zuglasche anlieg:.
Durch den umgefalteten Abschnitt der Sperrblattfeder ist der besonders empfindliche gekrümmte Abschnitt derselben vor Verbiegungen geschützt, ohne daß diese Maßnahme aber zu einer Vergrößerung der Bauhöhe führt, weil der umgefallene Abschnitt die Erhöhung nicht übergreift. Die Erhöhung ist ebenfalls vor Verbiegungen geschützt, weil sie sich auf dem Zapfen der Zuglasche abstützt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Reißverschiußschiebers ist vorgesehen, daß der Hals der Sperrblattfeder eben ist und an der oberen Schieberplatte anliegt. Durch diese Maßnahme ist bei geringer Bauhöhe ein großer Federweg erzielbar, weil sich ein relativ großer Abstand zwischen dem Hals der Sperrblattfeder u/id dem freien Ende des umgefalteten Abschnittes ergibt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf einen selbsttätig sperrenden Reißverschlußschieber, wobei die Zuglasche nur teilweise dargestellt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schieber nach Fig. I,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in dem Schieber nach Fig. I und 2 verwendeten Sperrblattfeder,
Fig. 4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der Fig. I,und
Fig. 5 einen Querschnitt in einer Ebene V-V der Fig. I.
Wie Fig. I und 2 zeigen, weist der mit dem
selbsttätigen Sperrmechanismus gemäß der Erfindung versehene Schieber einen Schieberkörper IO und eine Zuglasche Il auf. Der Schieberkörper 10 hat ein erweitertes Vorderende 12 und ein verengtes Hinterende 13 und besteht aus einer oberen Schieberplatte 14 und einer unteren Schieberplatte 15, die durch einen miltig am erweiterten Vorderende 12 vorgesehenen Schieberhals 16 miteinander verbunden sind. Der Schieberkörper 10 ist auf diese Weise von einem herkömmlichen Y-förmigen Führungskanal durchsetzt, durch den (nicht dargestellte) Kuppelgliederreihen hindurchlaufen, wenn der Schieber zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses entlang der Kuppelgliederreihen bewegt v,ird
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sperrmechanismus gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt eine Sperrblattfeder 17, die allgemein in Längsrichtung auf der Oberplatte 14 des Schieberkörpers 10 aufliegt Von der Oberplatte des Schieberkörpers 10 ragt ein Paar in Querrichtung unter Abstand voneinander angeordneter Federhalterungen J8 nach oben, die wesentlich näher am erweiterten Vorderende Yk. des Schieberkörpers angeordnet sind als am verengten Hinlerende 13; mittig im Bereich des verengten Hinlerendes des Schieberkörpers ist ein Anschlag 19 vorgesehen.
F i g. 3 zeigt, daß die Sperrblattfeder 17 einen Hals 20 aufweist, der zwischen die Federhalterungen 18 eingebracht ist. Der Hals 20 ist über einen oder mehrere gekrümmte Verbindungsteile 22 am Vorderende der Sperrblattfeder 17 mit einem umgefalteten Abschnitt 21 verbunden. Der umgefaltete Abschnitt 21 verlauf, parallel zum und unter Abstand vom Hals 20.
F i g. 3 und 4 zeigen am deutlichsten, daß der umgefaltete Abschnitt 21 der Sperrblattfeder 17 zwei Arme 23 aufweist, die sich von den beiden Seitenrändern der Sperrblattfeder aus nach unten erstrecken und auf der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 aufliegen. Jeder Arm 23 hat einen Flansch 24, der von einem Tei> seiner Unterkante aus seitlich nach außen vorsteht. Fig.5 läßt erkennen, daß die Flansche 24 unterhalb der jeweiligen Federhalterungen 18 auf der oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 festgelegt sind, so daß der Hauptteil der Sperrblattfeder 17 elastisch an den Schieberkörper angedrückt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat die E.ierrblattfeder 17 an ihrem Hinterende eine öffnung 25, in die der von dev oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 aus im Bereich von dessen verengten Hinterende nach oben vorstehende Anschlag 19 verhältnismäßig lose eingreift. An ihrem Hinterende endet die Sperrblattfeder 17 in einer Sperrklinke 26, die durch »ine in die obere Schieberplatte 14 eingeformte öffnung 27 hindurch normalerweise in den Führungskanal des Schieberkörpers 10 hineinragt.
Die Sperrblattfeder 17 hat zwischen ihrem Hals 20 und der Sperrklinke 26 eine Erhöhung 28, Zwischen der Erhöhung 28 der Sperrblattfeder 17. und der oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 verläuft ein verhältnismäßig flacher Zapfen 29 zwischen den Spitzen zweier Arme 30 am gegabelten Ende der Zuglasche 11. Gemäß dem Vertikalschnitt gemäß F i g. 2 ist der Zapfen 29 in
ίο der allgemeinen Ebene der Zuglasche 11 länglich ausgebildet
Wenn auf ein Ende der die Sperrblattfeder 17 umgebenden Zuglasche 11 eine Zugkraft einwirkt, um den Schieber längs der (nicht dargestellten) Kuppelgliederreihen in einer Richtung zu bewegen, wird der Zapfen 29 dsr Zuglasche in einem bestimmten Winkel zur Ebene der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 festgehalten. Wird die Erhöhung 28 der Sperrblattfeder 17 auf diese Weise von der oberen Schieberplatte 14 abgehoben, so bewegt sich eine Spitze der Sperrklinke 26 an ihrem Hinwende außer Eingriff mit den Kuppelgliedern, während sie in die öffnung 27 der oberen Schieberplatte zurückgezogen wird. Die Zurückziehbewegung der Sperrklinke 26 ist durch den
in die öffnung 25 der Sperrblattfeder 17 eingreifenden Anstiilag 19 begrenzt. Der nun nicht mehr verriegelte Schieber kann jetzt entlang der Kuppelglieder bewegt werden, solange eine Zugkraft auf die Zuglasche I! einwirkt. Wird die Zuglasche freigegeben, ragt die
in Sperrklinke 26 wieder in den Führungskanal des Schieberkörpers 10, greift in die Kuppelglieder ein und blockiert dadurch den Schieber in der gewünschten Stellung auf den beiden Tragbändern.
Selbst wenn auf die Sperrblattfeder 17 von oberhalb
r> des Schieberkörpers aus hoher Druck ausgeübt wird, z. B. beim Bügeln des mit dem Reißverschluß versehenen Gegenstandes, werden der oder die gekrümmten Teile 22 der Sperrblattfeder aufgrund der Arme 23, die sich von beiden Seitenrändern des umgefalteten Abschnittes 21 aus in Anlage an der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 nach unten erstrecken, nicht verformt oder anderweitig beschädigt. Da die Arme 23 mit den Flanschen 24 versehen sind, in die die jeweiligen Federhalterungen 18 der oberen Schieber-
i". platte 14 fest eingreifen, kann die Sperrblattfeder 17 auf den Schieberkörper 10 montiert werden, ohne daß sie praktisch verschoben werden kann.
Der mit dem selbsttätigen Sperrmechanismus versehene Schieber gemäß der Erfindung funktioniert
Vi deshalb einwandfrei über einen langen Zeitraum, auch wenn er bei Gebtauch des Reißverschlusses ggf. hohen Beanspruchungen unterworfen ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschlußschieber mit einer Zuglasche, einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen mittig am Vorderende des Schieberkörpers angeordneten Schieberhals zum Begrenzen eines allgemein Y-förmigen Führungskanals miteinander verbunden sind, und mit einem selbsttätig sperrenden Vcrriegelungsmechanismus, bestehend aus einer Sperrblattfeder, die sich auf der oberen Schieberplatte des Schieberkörpers in Längsrichtung erstreckt und einen sich über der oberen Schieberplatte erstreckenden Hals aufweist, der über einen gekrümmten Abschnitt an einem am Vorderende des Schieberkörpers befindlichen Ende der Sperrblattfeder mit einem umgefalteten Abschnitt verbunden ist, der unter Abstand und parallel zur oberen Schieberplatte verläuft und dessen Seitenränder mit nach unten umgebogenen Armen einstückig verbunden sind, die jeweils zwei an der oberen Schieberplatte anliegende Stützfläche aufweisen, und mit einer am anderen Ende der Sperrblaufeder angeordneten Sperrklinke, die normalerweise durch eine Öffnung der oberen Schieberplatte in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, wobei zwischen dem Hals und der Sperrklinke der Sperrblatifeder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende Erhöhung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete Abschnitt (21) der Sperrblattfeder (17) kurz voi der Erhöhung (28) endet, daß die Oberseite der Erhöhung (28) und des umgcfalteten Abschnitts (21) von der oberen Schieberplatte (14) den gleichen Abstand aufweisen, und daß die Unterseite der Et-.iöhung (28) an dem Zapfen (29) der Zuglasche (I *,) anliegt.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (20) der Sperrblattfeder (17) eben ist und an der oberen Schieberplatte (14) anliegt.
DE2505289A 1974-02-07 1975-02-07 Reißverschlußschieber Expired DE2505289C3 (de)

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DE2505289A1 DE2505289A1 (de) 1975-08-14
DE2505289B2 true DE2505289B2 (de) 1979-02-22
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