DE2504247A1 - Elektrischer trockenrasierapparat mit einstellbarem hautstraffer - Google Patents

Description

ριγν',7331

WIJN/FF/WEEL·

N. V. ΡΙ·ί1>,' ^!.-,EUnrrpanfblkb

Ak.. no. PHN- 7331 von»: 31· Jan.. 1975

"Elektrischer Trockenrasierapparat mit einstellbarem Hautstraffer"

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischer Trockenrasierapparat mit:

- einem Gehäuse,

- einem elektrischen Antriebsmotor,

- einer odor mehreren Susseren Haarschneidplatten,

- einem oder mehreren damit zusammenarbeitenden und antreibbar mit dem elektrischen Motor gekuppelten inneren Schneide!ementen,

- einem die ausseren Schneidplatten unterstützenden und mit dem Gehäxise verbundenen Schneidplattengestellt,

- einem das Schneidplattengestell umgebenden und in der Hoho gegenüber diesem Gestell einstellbar gelagerten Hai:tstraffer,

509834/059 8

-*- PHN.7331

. I.

- einem leicht von Hand erreichbaren, quer zur Höheneinstellrichttmg des Hautstraffers beweglichen und damit zusammenarbeitenden Einstellelement und

- einer Anzahl schräger Flächen um das Schneidplattengestell, mit deren Hilfe der Hautstraffer und das Einstelleiement und/oder das Einstell element und das Schneid— Plattengestell zur Höheneinstellung des Hautstraffers miteinander zusammenarbeiten.

Ein derartiger elektrischer Trockenrasierapparat ±s%- a\is der deiitschen Patentanmeldung P 2121912.5 bekannt. Bei .diesem bekannten Apparat besteht das Schneidplattengestellt aus einem im wesentlichen kegelförmigen und mit dem Gehäuse des Apparates fest verbundenen Kunststoffteil. Die Haarschneidplatten liegen in drei kreisrunden Oeffnungen einer im wesentlichen plattenförmigen Schneidplatter fassung, die einigermassen eindriickbar und mittel» kleiner aus Draht gebogener Federn mit dem Hautetraffer verbunden ist. In abgenommenem Zustand bilden auf diese Weise der Hatitstraffer und die genannte Schneidpiattenfassung «it darin den Haarschneidplatten und den Messern sowie mit einer Verriegelungsplatte für die Haarschneidplatten und die Messer, ein zusammenhängendes Ganzes. Dieses Ganet wird auf dem Schneidplattengestellt angebracht und kann ditreh im Rasierapparat vorgesehene federbelastete Ausnehmungen in der Seite des Schneidpiattengesteils ragen, mit Noeken zusammenarbeiten, die an der Innenseite des Hautetraffers vorgesehen sind. Durch die Druckwirkung der fedeartbelastete« Hebel wird der Hautstraffer auf ein ringförmiges Einsteil-

509834/0598

2B0A247

~3- · PHN.7331

•30-10-197^

element gedrückt, das konzentrisch zum Hantstraffer angeordnet ist tind zwar an der Unterseite des Schneidplattengestells. Der Druck, der von den genannten federbelasteten Hebeln auf den Hautstraffer ausgeübt wird, wird über das ringförmige Einstellelement auf das Gehäuse des Rasierapparates übertragen. Auf dem Gehäuse sind die schrägen FlSohen vorgesehen, die zum Auf- und Abbewegen des Hautetraffers dienen, welche schrägen Flächen mit nockenfortnigen Vorsprüngen des Hautstraf fringes ztisammenarbeiten. Durch Verdrehung des Hautstraffringes wird auf diese Weise eine Auf- und Abbewegung derselben bewerkstelligt, die auf den federnd angedrückten Hautstraffer übertragen wird. Die Nocken, mit denen der Hautstraffer mit den federbelasteten Hebeln zusammenarbeitet, dienen zugleich zur verstellba'ren I-agerung des Hautstraff ers. In ,jeder I-age des Haxits traf fers wird die Fassungsplatte der Haarschneidplatten dxirch die aus Draht gebogenen Federn gegen das Schneidplattengestell gedrückt. Dadurch entsteht beim auf- und Abbewegen des Hautstraffers ein veränderlicher Abstand zwischen dem oberen Rand des Hautstraffers und den Schneidplatten. Zum Entnehmen des Ha\its traf fers und damit der Fassungsplatte mit den Haarschneidplatten ist eine Vorrich" tung vorgesehen, die dafür sorgt, dass die federbelasteten Hebel derart um ihre Drehpxmkte gedreht werden, dass das Ganze entnommen werden kann. Eine derartige Vorkehrung ist notwendig, damit eine Reinigung der Haarschneidplatten und der darunter liegenden Haarkammer ermöglicht wird.

Diese bekannte Konstruktion erfordert eine Viel-

509834/0598

250A247

-h- PHN.7331

30-10-197^

zahl von Einzelteilen und beansprucht viel Platz. Der Gestehungspreis eines Trockenrasierapparates kann dadurch, beeinträchtigt werden, während ausserdem an die Formgestaltung des Apparates bestimmte nicht immer erwünschte Anforderungen gestellt werden.

Die Erfindung bezweckt nun, einen Trockenrasierapparat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei für die Hau ts traf fvorrichtxmg weniger Einzelteile erforderlich sind und diese Vorrichtung ausserdem wesentlich geringere Abmessungen atifweist. Die Erfindung wird dadtirch gekennzeichnet, dass das Eins teil element aus einem oder mehreren zwischen dem Schneidplattengestell und dem Hautstraffer ve: gesehenen verschiebbaren miteinander verbundenen Streifen besteht und dass der Hautstraffer mit dem Schneidplattengestell dadurch verbunden ist, dass das Einstellelement mit dem Schneidplattengesteil sowie mit dem Haxitstraf f er mittels ineinandergreifender Teile zusammenarbeitet.

Eine Alisführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die genannten Streifen zu einem einzigen aus elastischem Material hergestellten biegsamen Band miteinander verbunden sind.

Vorzugsweise wird eine Axis führungs form verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Band eine in sich geschlossene Form aufweist. Dabei kann mit'Vorteil eine weitere Ausführungsform venvendet werden, die dadurch gekennzeichnet wird, dass das Band axis Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt worden ist und im wesentlichen betrachtlich dünner ißt als der Abstand des Haute traffers

509834/0 5 98

-5- PHTvT. 7331

vom Schneidplattengestell, ,-jedoch, an einer Anzahl Stellen eine im wesentlichen diesem Abstand entsprechende Dicke aufweist. Vorzugsweise wird eine Ausfiilmmgsform verwendet die dadurch gekennzeichnet ist, dass die den Streifen zugewandte Wand des SchneidpJattengestel]s eine Anzahl neigender schlitzförmiger Ausnehmungen aufweist und dass die Streifen entsprechende Nocken aufweisen, die in die schlitzförmigen Ausnehmungen fallen.

In der Praxis hat sich eine Ausfuhrnngsform bewährt, die das Kennzeichen aufweist, dass der Hautstraffer an der dem biegsamen Band zugewandten Seite eine Anzahl Führungsschlitze mit Ober- und Unterrändern aufweist und dass das biegsame Hand eine Anzahl biegbarer Teile aufweist, dio mit den Ober- und Unterrändern zusammenarbeiten wobei die .Führungsseil! itze und die biegbaren Teile eine Schnappverbindung zwischen dem Hautstraffer und dem biegsamen Band bilden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ks zeigen

Fig« 1 eine pchaubild] χ ehe Ansicht des erfindiingi gemüssen Trockenrasierapparates,

Fig. 2 eine Explör.ionsansicht des Straffrandmechanisrnuft des Trockenrasierapparates nach Fig. 1.

Xn den beiden Figuren sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben« Der dargestellte H;i fii c rapjjai-a L enthält ein Gölianue 1 aus Kunststoff, in dom ojti η ich I, ui'j>^:;c-i- toi 1 to r elektrischer Anti- j nbsiuotoi

509834/0598 Bad original

-6- PHN.7331

30-10-1

angeordnet ist. Er enthält drei äussere kreisrunde Haarschneidplatten in Form kreisrunder Scherköpfe 2. Die Scherkopfe sind mit einer Vielzahl von Schlitzen 3 versehen, wodurch die abzuschneidenden Barthaare einwärts stecken können. Jeder der Scherköpfe 2 arbeitet mit einem der inneren Schneidelemente h zusammen, von denen in Fig.2 ein Element dargestellt ist. Die Schneidelemente timfassen sechs Meissel 5» die mit Schneidkanten 6 versehen sind, die mit der Innenseite der Scherköpfe 2 zusammenarbeiten. Jedes der Schneidelemente k ist mittels eines Kupplungsstiftes 7, der in einem drehbaren Zapfen 8 klemmend angeordnet ist, antreibbar. Tn der dem Kupplungsstift zugewandten und in der Zeichnung nicht sichtbaren Unterseite weist das innere Schneidelement h einen rechtwinkligen Kupplungsschlitz auf, mit dem der Kupplungsstift 7 zusammenarbeitet. Ueber dem Kupplungsschlitz ist die in Fig. 2 sichtbare Abdeckkappe 9 angebracht.

Oie Scherköpfe 2 sind in kreisrunden Oeffnungen 10 eines mit dem Gehäuse 1 verbundenen Schneidplattengestells 11 angeordnet. Dies ist ein im Spritzgussverfahren aus Metall hergestelltes Einzelteil, das drei hakenförmige Nocken 12 zum Verbinden desselben mit dem Gehäuse 1 des Rasierapparates aufweist. In Fig. 2 sind zwei dieser Nocken ersichtlich. Sie arbeiten mit Federbügeln 13 zusammen, die in Ausnehmungen Ik des Bodens der Haarkammer 15 vorgesehen sind. Die Durchmesser der kreisrunden Oeffnungen 10.ini Schnoidplattengestell 11 sind kleiner als die Flansche 16, die die Scherkopfe 2 aufweisen. In montiertem

509834/0598

-7- PHN.7331

3O-1O-197²*

Zustand wird das Herausfallen der Scherköpfe 1 und der zugehörenden Schneidelemente -k aiis dem Schneidplattengestell 11 mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Halteplatte vermieden. Die Halteplatte ist für die Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung und gehört ausserdem zum bekannten Stand der Technik. Die Halteplatte kann mit dem Schneidplattengestell 11 mit Hilfe der in Fig. 2 sichtbarer Nocken 17 verbunden werden.

Der Hautstraffer 18 umgibt das Schneidplattengestell 11 und ist in der Höhe gegenüber demselben einstellbar gelagert.

Zur T-agerung ist der Flansch 19 des Schneidplattengestells 11 mit drei A\isnehmungen 20 versehen. "Der Hautstraffer 18 weist nur eine einzige Rippe 21 auf, die mit der entsprechenden Ausnehmung 20 des S_chneidplattengesteils 11 zusammenarbeitet.

Der Hautstraffer 18 kann gegenüber dem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Schneidplattengestell 1 mit Hilfe des Einstellelementes 22, das q\ier zur Höheneinstellvorrichtung des Hautstraffers 18 beweglich ist und damit zusammenarbeitet, auf- und abbewegen. Das Einstellelement 22 hat einen herausragenden Teil 23, der einen Bedienungsknopf bildet, der in einem Schlitz 2h im Hautstraffer 18 verschiebbar angeordnet ist.

Das Schneidplattengestell 11 weist ringsherum drei schrage Schlitze 25 auf, deren Seitenränder Z6 und 27 als schräge Flächen wirksam sind, mit deren Hilfe der Hautstraffer 18 und das Einste!1 element 22 zur Höhenein-

509834/0598

-8- PHN.7331

3O-1O-197^;+

stellung des Hants traf fers miteinander zusammenarbeiten." Das Einstellelement 22 besteht aus einem zwischen dem Schneidplattengestell 11 txnd dem Hautstraffer 18 angeordneten verschiebbaren Streifen. "Dieser ist mit dem Schneidplattengestell 11 verbunden und zwar dadurch, dass.er mit dem Schneidplattengestell 11 sowie mit dem Hautstraffer 18 mittels ineinander greifender Teile zusammenarbeitet. Das Einstellelement 22 besteht aus einem einzigen aus elastischem Material hergestellten biegsamen Band mit einer geschlossenen Form. Es ist e'in aus geeignetem Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellter elastischer Ring, der mir in montiertem Zustand die in wesentlichem dreieckige . Form aufweist, die in Fig. 2 dargestellt ist, aber in nicht montiertem Zustand mehr oder weniger kreisförmig ist.

Der Einstellring 22 ist im wesentlichen viel

dünner als der Raum zwischen der Innenseite des Hautstraffers 18 und der Aussenseite des Schneidplattengeste]Is 11, ist ,jedoch an einer Anzahl Stellen mit'Rippen 28 versehen, deren "Dicke derart ist, dass der Einstell ring örtlich eine Dicke hat, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den genannten Einzelteilen entspricht.

"Die dem Einstellring 22 zugewandten Waride des Schneidplattengestells 11 sind mit drei schrägen schlitzförmigen Ausnehmungen 25 versehen, die mit drei an der Innenseite des Einstellringes 22 vorgesehenen und damit ein Ganzes bildenden entsprechenden Nocken 29 zusammenarbeiten. Von diesen Nocken ist in Fig.1 nur einer ersichtlich. Der Hautstraffer 18 weist an der Innenseite zwei

509834/0598

-5- PHN.7331

3O-1O-197²*

Führungsschlitze 30 mit Ober- und Unterrändern 31 und auf. Der biegsame Eins tel3 ring 22 weist eine Anzahl biegbarer Teile 3h auf, die mit den Führungsschlitzen 30 zusammenarbeiten. Bei der Montage werden diese biegbaren Teile einigermassen gebogen, wobei sie ,jedoch in montiertem Zustand, wobei sich die Teile in dem Raum befinden, der durch den Führungsschlitz 30 gebildet wird, wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückspringen, wodurch sie dann zwischen den Wänden 31 und 32 eingeschlossen sind. Die biegbaren Teile 3h und die Ausnehmungen 30 bilden auf diese Weise zusammen eine Schnappverbindung zwischen dem Hautstraffer 18 und dem Einstellring 22.

Die Montage des Ha-atstraffex's 18 auf dem Schneidplattengestell 11 findet wie folgt statt. Der biegsame Einstellring 22 wird um den stehenden Teil des Schneid-plattengestells 11 gelegt, wobei die Verformbarkeit dieses Ringes es ermöglicht, ohne Schwierigkeiten zu erreichen, dass die Nocken 29 in die Aufnehimmgen 25 fallen. Nach!- Anordnung einerFeder 35 und einer Platte 36, deren Funktior noch näher erläutert wird, wird der Hautetraffer 18 in gekippter Lage angebracht, wobei zunächst der Knopf 23 dtirch den Schlitz Zh gesteckt wird. Danach wird der Ring aus der gekippten Lage in die schlussendliche Lage gedrückt wobei die verformbaren Teile 3h des Ringes 22 zunächst biegen um danach, wenn sie ihre schlussendliche Lage im Führungsschlitz 30 erreicht haben, wieder in ihre ursprüngliche Forin zmrückfcuspringon, wonach der Ring 18 mit dem Einstellring 22 und durch diesen auch mit der Gestellplatte 11 verbunden ist.

50983Λ/05 9 8 bad original

-10- PHN.7331

Feder 35 wird in eine hinter dem Knopf 23 befindliche Kammer 37 aufgenommen, während die Platte 36, die eine Ausnehmung 38 aufweist, auf dem Einstellring 32 angeordnet wird und zwar dadurch, dass die Ausnehmung 38 um den Knopf 23 passt und die Platte 36" gegen die Flächen kO auf beiden Seiten des Knopfes 23 zu liegen kommt. Die Feder 35 arbeitet mit der gekrümmten oberen Seite 39 mit einer Anzahl Ausnehmungen 41 zusammen, die unter dem ge" bogenen oberen Rand 42 des Hautstraffers 18 vorgesehen sin» Auf diese Weise entsteht eine Rastvorrichtung für den Einstellring 22, so dass mit Hilfe des Knopfes 23 der Einstellring 22 in eine Anzahl Stellungen gebrächt werden kann. Die erreichte Stellung lässt sich mit Hilfe der auf der Platte 36 angebrachten Anzeige, die durch das Venster 2k im Hauirstraffer 18 sichtbar- ist, ablesen.

509834/0598

Claims (6)

1. -J**'- PIW. 7331

   30-10-1974

   PATENTANSPRÜCHE;
   ( 1·j Elektrischer Trockenrasierapparat mit

   - einem Gehäuse (i),

   - einem elektrischen Antriebsmotor,

   - einer oder mehreren Susseren Haarschneidplatten (2),

   —' einem oder mehreren damit zusammenarbeitenden und antreibbar mit dem elektrischen Motor gekuppelten inneren Schneidelementen

   - einem die Susseren Schneidplatten unterstützenden und mit dem Gehäuse verbundenen Schneidplattengestell (11)§

   - einem das Schneidplattengestell umgebenden und in der Hohe gegenüber demselben einstellbar gelagerten Hautstraffer (18),

   - einem von Hand leicht erreichbaren, quer zur Höheneinstellricht'xing des Hants traffers beweglichen und damit zusammenarbeitenden Einsteilelement (22) und

   - einer Anzahl schräger Flächen um das Schneidplattengestell, mit deren Hilfe der Ha\it straff er (18) und das Einstellelement (22) iind/oder das Einstelleloment und das Schneidplattengestell zur Höheneinstellung des Hautstraffers miteinander zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass

   - das Einstellelement (22) axis einem oder mehreren zwischen dem Schneidplattengestell (11) und dem Hautstraffer (i8) angeordneten verschiebbaren miteinander verbundener Streifen besteht und

   - der Hautstraffer mit dem Schneidplattengestell (1) ) dadurch verbunden ist, dass das Einstellelement mit dem Schneidplattengestell sowie mit dem Hatjt straffer (18) mit-

   SO3834/0 598

   ngestell sowi

   O3834/0 59

   -12- PHW.7331

   3O-1O-197²+

   tels ineinandergreifenden Teile zusammenarbeitet.
2. 2. Elektrischer Trockenrasierapparat nach Anspruch Ί! dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Streifen zu eine einzigen axis elastischem Material hergestellten biegsamen Band (22) miteinander verbunden sind.
3. 3· Elektrischer Trockenrasierapparat nach Anspruch 2 dadxirch gekennzeichnet, dass das Band (22) eine geschlossene Form aiifweist.
4. K, Elektrischer Trockenrasierapparat nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Band (22) aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt ist und im wesentlichen viel dünner ist als der Abstand des Hautstraffers (18) vom Schneidplattengestell (11), .jedoch an einer Anzahl Stellen (28) eine im wesentlichen diesem Abstand entsprechende Dicke axxfweist,
5. 5. Elektrischer Trockenrasierapparat nach Ansprtich.1 dadurch gekennzeichnet, dass die den Streifen zugewandte Wand des Schneidplattengestells eine Anzahl schräger schlitzförmiger Ausnehmungen (25) aufweist und dass die Streifen entsprechende Nocken (29) atifweistn, die in die schlitzförmigen Axisnehmungen fallen.
6. 6. Elektrischer Trockenrasierapparat nach Ansprxicla 1', dadxirch gekennzeichnet, dass

   - der Hautstraffer (18) an der dem biegsamen Band (22) ztigewandten Seite eine Anzahl Führungsschlitze (3°)» niit Ober- und Unterrändern (31, 32) aufweist und

   - das biegsame Band (22) eine Anzahl biegbaren Teile (3²O aufweist, die mit den Ober- und U_r,terrändern (31, 32) zu samtnenarbeiten, wobei die Fühnmgs schlitze (30) und die 509834/0598

   _13·. PHN. 7331

   3Ο-1Ο-197²+

   biegbaren Teile (&h) eine Schnappverbindung zwischen dem Hantstraffer (18) und dem biegsamen Band (22) bilden.

   509834/0598