DE2504224C3 - Vollbelag- Scheibenbremse, insbesondere für Motorräder, mit einer Bremsscheibe - Google Patents

Vollbelag- Scheibenbremse, insbesondere für Motorräder, mit einer Bremsscheibe

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DE2504224C3
DE2504224C3 DE2504224A DE2504224A DE2504224C3 DE 2504224 C3 DE2504224 C3 DE 2504224C3 DE 2504224 A DE2504224 A DE 2504224A DE 2504224 A DE2504224 A DE 2504224A DE 2504224 C3 DE2504224 C3 DE 2504224C3
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    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
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    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vollbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Motorräder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Bremsen sind aus der DE-OS 23 30110 bekannt Dort ist eine Scheibenbremse beschrieben, die zwei ringförmige Flansche, die einstückig mit der Nabe des zu drehenden Rades verbunden sind, und zwei ringförmige Scheiben bestitzt, wobei die ringförmigen Flansche und die ringförmigen Bremsscheiben auf ihren zueinander zugekehrten Seitenflächen einen Belag mit hohem Reibwert aufweisen.
Nachteilig bei dieser Scheibenbremse ist ihre relativ voluminöse und schwere Ausführung, was bei Anwendung in Motorrädern zu Gewichtsverteilungsproblemen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vollbelag-Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch bei nur einseitiger Beaufschlagung eine ausreichend steife Bremsscheibe besitzt und trotzdem leicht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert Diese zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Bremse und die zugehörigen Bauteile.
Die Zeichnung zeigt das Nat anteil bzw. den Nabenkörper M eines Motorrades, welches von Gabelarmen F auf einer Drehachse gehalten ist, wobei das Nabenteil Mdie Bremsscheibe trägt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Nabenkörper M durch eine eigentliche Nabe 41 gebildet, die in bekannter Weise auf Lagern 42, 43 auf der Achse A angeordnet ist sowie durch eine verrippte Bremsscheibe 44 und einen Speichen tragenden Flansch 45. Es ist erkennbar, daß die Bremsscheibe 44 im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und innere Rippen 44' aufweist, die sich in axialer Richtung zum Nabenkörper M erstrecken. Außerdem sind flache äußere Rippen 44" und 44'" vorhanden.
Ein ringförmiger Bremsring 46, der durchgehend oder unterbrochen ausgebildet sein kann, ist an einem axialen Ansatz 47 der Bremsscheibe 44 befestigt, wobei eine ίο Verbindung der inneren Rippen 44 durch Schrauben 48 erfolgt Der äußere Umfang des Bremsringes 46 steht mit einer am Umfang umlaufenden Ausnehmung 49 in Eingriff, die an der Innenseite des Flansches 45 ausgebildet ist
Die Scheibenbremse weist außerdem einen Betätigungskörper 50 mit äußeren Rippen 50' auf, die an ihrem Umfang mit einem Reibbelag bzw. mit Reibbelägen 51 versehen ist und mit dem Bremsring 46 in Eingriff gelangen kann. Der Betätigungskörper 50 besitzt eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form und ist mittels einer Buchse 52 auf der Drehachse A angeordnet, wobei die Buchse 52 mit einem Flansch 53 über den Betätigungskörper 50 vorsteht und an der Gabel Fanliegt
Ein in einem ringförmigen Zylinder 55 angeordneter ringförmiger Kolben 54 dient als Steuermittel für Druckflüssigkeit die von 56 aus zum Boden des Zylinders 55 geleitet wird. Der Flansch 53 läuft an seiner Außenseite radial in drei oder mehr Ansätze 53' aus, an denen einstellbare Feder-Rückstellmittel 57 angeordnet sind, von denen ein Teil 58 sich innerhalb des Betätigungskörpers 50 befindet.
Die Wirkungsweise dieser Scheibenbremse ist wie folgt:
Bei normaler Fahrt des Fahrzeuges dreht sich die Nabe 41 und damit das auf ihr angeordnete Rad frei auf der Drehachse A. Der Betätigungskörper 50 ist durch die betreffenden Rückstelleinrichtungen an den Gabelarmen F gehalten, wie nachstehend noch erläutert ist, um jeglichen Kontakt zwischen dem Bremsring 46 und den Reibbelägen 51 auszuschließen. Findet ein Bremsvorgang statt so erzeugt eine entsprechende Betätigung des Fahrers ein Einströmen von Bremsflüssigkeit am Boden der Ausnehmung 55 und treibt die Kolben 54 aus der jeweiligen Ausnehmung heraus. Da die Kolben 54 durch einen Flansch 53 in ihrer Bewegung gestoppt werden, wird der Betätigungskörper verschoben und demgemäß gegen die Nabe 41 gepreßt. Demgemäß kommen die gegen eine Drehung gesicherten bzw.
verriegelten Reibbeläge 51 in Reibeingriff mit dem
Bremsring 46 und verlangsamen dessen Drehung bis
zum Stillstand, wobei sie die Nabe 41 und das Rad zum
Stillstand bringen und verriegeln. Das Bremsen findet »weich« und mit progressiver
Wirkung statt Aufgrund des NichtVorhandenseins außermittig orientierter Elemente liegt ein Gewichtsausgleich vor. Außerdem wird die entstehende Wärme aufgrund der Bremsenkonstruktion insbesondere dann leicht und zufriedenstellend abgeführt, wenn in der Zeichnung nicht dargestellte Belüftungsöffnungen vorhanden sind, die unter Berücksichtigung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges an dem Betätigungskörper 50 vorgesehen sein können, und denen entsprechende Luftauslässe zuzuordnen sind. Die Scheibenbremse und die Reibbeläge sind durch Schmutz- und Witterungseinflüsse geschützt was die Wirksamkeit der Bremse bezüglich ihrer Lebensdauer und bei allen vorkommenden Betriebsbedingungen verbessert.
Am Ende der Bremsung führen die zwischen dem Betätigungskörper 50 und dem Flansch 53 vorgesehenen Rückführeinrichtungen den Betätigungskörper in seine Ruhestellung zurück und bewirken dadurch das Ende des Bremsvorganges. s
Hierzu sei noch ausgeführt, daß bei Beaufschlagung der Ausnehmungen 55 mit Bremsflüssigkeit zwecks Ausführung einer Bremsung und demgemäß beim Verschieben des Betätigungskörpers 50 aus seiner äußeren Stellung zur Nabe 41 der Stift 24 der Rückstelleinrichtung in der Feder 30 durch Reibung verriegelt bleibt, wenn sich der Betätigungskörper 50 von dem betreffenden Flansch 53 fortbewegt, so daß der Kopf 25 des betreffenden Stiftes 24 die jeweilige Feder 27 zusammendrückt. Ist die Bremsung beendet, so drückt die Feder 27 den Kopf 25 des Stiftes 24 in die Ausgangsstellung zurück, so daß aufgrund der hohen Reibung zwischen dem Stift 24 und der Feder 30 der ganze Betätigungskörper 50 in die Ruhestellung gebracht und dabei der Bremsring 46 mit dem Reibbelag 51 außer Eingriff gebracht wird. Derartige Rückstelleinrichtungen gestatten eine kontinuierliche selbsttätige Spielaufnahme und eine genaue Einstellung der Spielgröße.
Bezüglich der kontinuierlichen selbsttätigen Aufnahme bzw. Einstellung des Spiels wird noch ausgeführt, daß bei Anwachsen des Spiels zwischen den Reibbelägen 51 und dem Bremsring 46 über den vorgegebenen Wert der Stift 24 gezwungen wird, während des Bremsens zu gleiten und die Reibung bezüglich der Feder 30 zu überwinden, wenn die Feder 27 durch den Kopf 25 des Stiftes 24 vollständig zusammengedrückt ist Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis der Reibbelag 51 mit der Scheibe 46 in Eingriff kommt Auf deise Weise wird erreicht, daß das Spiel zwischen dem Reibbelag 51 und der Bremsscheibe 46 auf sein normales Maß zurückgeführt ist wenn die Teile wieder in ihre Ruhestellung zurückgekehrt sind, wobei das normale Ausmaß des Spiels gleich dem möglichen Hub des Kopfes 25 des Stiftes 24 ist den dieser mit der Feder 27 in der Buchse 26 ausführen kann.
Bezüglich der Einstellung des Spiels sei noch darauf hingewiesen, daß nach dem zuvor Gesagten das Spiel zwischen dem Reibbelag 51 dem Betätigungskörper 50 und dem Bremsring 46 gleich dem axialen Spiel zwischen dem Kopf 25 des Stiftes 24 und der Buchse 26 ist Demgemäß kann die Einstellung des Bremsspiels beim Zusammenbau durch Einstellung des Spiels zwischen dem K.opf 25 und der Gewindebuchse 26 erfolgen, indem die Einstellschraube 31, weiche die Stellung des Kopfes 25 einstellt und zwecks einfacher Handhabung mit einem gekordelten Kopf versehen ist, mehr oder weniger tief eingeschraubt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für Motorräder, mit einer Bremsscheibe, die radial zwischen einer Radnabe und einem Radkranz angeordnet und einstückig mit beiden ausgebildet ist, mit einem Bremsring, dessen radiale Bremsfläche von einem drehfesten, axial bewegbaren, mit einem Reibbelag versehenen Betätigungskörper beaufschlagbar ist, und mit gleichmäßig am Umfang verteilten Rippen, deren jeweilige Mittelebene die Drehachse der Bremsscheibe enthält, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Von dem axial dem Bremsring (46) abgewandten Ende der Nabe (41) erstreckt sich kegelstumpfförmig in Richtung auf den 3remsring (46) eine Verbindungsplatte (44);
    b) der Bremsring (46) steht mit der Verbindungsplatte (44) über zwei konzentrisch zueinander und zur Nabe (41) angeordnete, den Bremsring (46) an seinen Rändern abstützende Ringflansche (45,47) in Verbindung;
    c) die Rippen (44'", 44', 44") erstrecken sich zwischen der Nabe (41) und dem inneren Ringflansch (47), zwischen den beiden Ringflanschen (47, 45) und an der diesen abgewandten Seite der Verbindungsplatte (44).
DE2504224A 1974-02-05 1975-02-01 Vollbelag- Scheibenbremse, insbesondere für Motorräder, mit einer Bremsscheibe Expired DE2504224C3 (de)

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JP (1) JPS50113949A (de)
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BR (1) BR7500737A (de)
CA (1) CA1025781A (de)
CH (1) CH585630A5 (de)
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ES (1) ES434436A1 (de)
FR (1) FR2260029B1 (de)
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