DE2504224A1 - Scheibenbremse fuer fahrzeugraeder, insbesondere motorradraeder - Google Patents

Scheibenbremse fuer fahrzeugraeder, insbesondere motorradraeder

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Description

TULLIO CAMPAGNOLO, Corso Padova, 168 - 36100 Vicenza (Italien)
Scheibenbremse für Fahrzeugräder, insbesondere Motorradräder
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Fahrzeugräder, insbesondere für Motorradräder^und wurde geschaffen, um einige wichtige Probleme im Zusammenhang mit dem bzw. den Bremsen solcher Fahrzeuge zu lösen.
Es ist bekannt, daß bei gewissen Fahrzeugen, typischerweise insbesondere bei Motorrädern, die Anwendung von Scheibenbremsen bisher nur mit geringem Erfolg durchgeführt werden konnte, obwohl nan durchaus den Wunsch hat bzw. die Notwendigkeit sieht insbesondere bei großen Motorrädern die Trommelbremsen durch modernere und wirkungsvollere Bremsen auszutauschen. Dieses ergibt sich aufgrund nicht einfach zu lösender Probleme. Dabei ist
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insbesondere eine ernsthafte Schwierigkeit durch eine vernünftige bzw. geeignete Anordnung der Scheibe gegeben, die normalerweise seitlich des Rades mit entsprechenden Abmessungen angeordnet wird.mit dem Ergebnis, daß die Gewichtsverteilung nicht im Gleichgewicht ist, was sich insbesondere bei Motorrädern nachteilig bemerkbar macht.
Um eine zweckmäßige Lösung -für dieses wichtige Problem zu schaffen, hat man bereits erwogen, die Bremsscheibe in der Radnabe des Fahrzeuges insbesondere bei einem Motorradrad anzuordnen, wobei dann der Scheibe bzw. den Tragelementen der Scheibe auch Verbindungsfunktionen zum Verbinden zwischen der eigentlichen Habe und dem zwischen der Nabe und der Felge liegenden Radkranz zur Befestigung von Radspeichen oder der Anordnung einer Radscheibe zugewiesen werden, oder die Zentrierung der Scheibe in der Symmetrieebene des Rades und der Nabe rechtwinklig zu der Radachse,und die Aufgabe der Einwirkung auf die Scheibe selbst mittels Reibbelägen, die von Stützplatten getragen sind, welche auf der Radachse angeordnet sind und ihre eigenen Reaktionen auf die Scheibe übertragen.
Einfache Versionen dieser Lösung, die bisher durchgearbeitet und experimentell erprobt worden sind, haben jedoch noch nicht zu verwirklichbaren praktischen Ergebnissen geführt, was sich insbesondere aufgrund der erwachsenen Konstruktionsprobleme ergeben hat.
Die vorliegende Erfindung schafft nunmehr eine Scheibenbremse, die - obwohl sie auf den vorstehend beschriebenen allgemeinen Prinzipien basiert - mit eigenen Merkmalen aufwartet, die eine praktische Verwendung gestatten, wobei die erfinö.ungsgemäße Scheibenbremse vom technischen Standpunkt her und hinsichtlich ihrer Effizienz voll be-
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friedigt und bemerkenswerte Vorteile gegenüber allen gegenwärtig benutzten Bremsen insbesondere für Motorräder aufweist.
Die erfindungsgemäße Scheibenbremse ist gekennzeichnet durch mindestens eine im Nabenteil des. Rades vorgesehene ringförmige Bremsscheibe welche zwischen der eigentlichen Nabe und einem zu dieser radial außen liegenden Radkranz zum Halten von Speichen bzw. einer Radscheibe liegt und von einer mit i:ipp<m vori-.rhen'.ii »>.heibe abgestützt ist, die rechtwill! u |- und quer zur liadachfie angeordnet ist und die Nabe mil. dom Radkranz verbindet; und durch mindestens eine Bremsplatte die parallel zu der rinförmigen Scheibe axial beweglich aber drehfest auf der Radachse angeordnet ist, wobei auf die Bremsplatte mittels Flüssigkeitsdruck gesteuert einzuwirken ist, um die Bremsplatte gegen die Wirkung eines Rückstellmittels über die von ihr getragenen .Reibbeläge in Reibeingriff mit der ringförmigen Bremsscheibe zu bringen.
Eine erste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich aus durch zwei ringförmige Bremsscheiben, die von einer mittig angeordneten, mit Rippen versehenen Scheibe abgestützt sind, welche rechtwinklig zur Radachse verläuft, wobei die beiien Bremsscheiben parallel und mit gleichem Abstand zu der Scheibe angeordnet sind; und durch zwei auf der Radachse angeordnete Bremsplatten, von denen die eine Bremsplatte auf der einen und die andere Bremsplatte auf der anderen Seite der Nabe angeordnet ist, und die jeweils mit ihrer Außenseite in Reibungseingriff mit einer der ringförmigen Bremsscheiben zu bringen sind.
Eine zweite bevorzugte Ausbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine einzige Scheibe und eino einzige Bremsplatte, wobei die die eigentliche Nabe mit
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einem zu dieser radial außen liegenden Radkranz zum Halten von Speichen bzw. einer Radscheibe verbindende verrippte Scheibe auf der einen Seite und die von ihr ' getragene ringförmige Bremsscheibe sowie die Bremsplatte auf der anderen Seite der Nabe angeordnet sind.
Bei dieser zweiten Ausbildung besitzt die verrippte , Scheibe vorzugsweise eine Kegelstumpfform.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daßjias Steuermittel für die unter Druck stehende Flüssigkeit,mit dem die Bremsplatte zu steuern ist, mindestens eine der Bremsplatte zugeordnete Kolben-Zylinder-Einheit mit einer an der Außenseite der Bremsplatte vorgesehenen zentrischen Ausnehmung aufweist, deren Boden mit Bremsflüssigkeit zu beaufschlagen ist, wobei ein ringförmiger Kolben abgedichtet in der Ausnehmung gehalten ist, und daß ein sich radial erstreckender Flansch mit dem Kolben zusammenwirkt und einen Teil der Buchse bildet, die auf die Drehachse aufgepaßt ist, und auf welcher die Bremsplatte axial gleitbar angeordnet ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das Rückstellmittel der Bremsplatte in entkuppelter. Stellung eine Mehrzahl einstellbarer Einrichtungen aufweist, die gleichmäßig über den Umfang des Flansches verteilt sind, der dem Kolben zum Steuern der Bremsplatte gegenüberliegt, wobei jede dieser Einrichtungen in der Lage ist, Spiel selbsttätig aufzunehmen und jeweils eine mit der Bremsplatte in Verbindung stehende Feder aufweist sowie einen Stift, der parallel zu der Radachse von dem Flansch vorsteht, an dem er mit der Möglichkeit einer axialen Bewegung um einen vorgegebenen Wert und gegen eine Federkraft befestigt ist, wobei der Stift in die die Feder enthaltende Öffnung der Bremsplatte ragt und von der Feder durch
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Reibschluß gehalten ist.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen axialen Teilquerschnitt durch ein mit einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse ausgerüstetes Rad eines Motorrades; und .
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung ~ einer Variante.
Beide Figuren zeigen das Nabenteil bzw. den Nabenkörper M eines Motorradrades, welches von Gabelarmen F auf einer Drehachse A gehalten ist, wobei das Nabenteil M die erfindungsgemäße Scheibenbremse enthalt.
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Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine erste Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, "bei welcher die eigentliehe Nabe 1 des Rades unter Zwischenanordnung zweier Kugellager 2 und 3, zwischen denen eine Buchse 4 angeordnet ist, auf der Drehachse A angeordnet ist. Normalerweise wird ein Nabenteil bzw. Nabenkörper eines Rades eines Motorrades von einer eigentlichen Nabe .und einem Flansch bzw. Kranz gebildet, an dem die Enden der Radspeichen befestigt sind, wobei die äußeren Enden der Radspeichen bei einem Speichenrad mit der Radfelge verbunden sind. Bei einem Scheibenrad besteht dagegen der Nabenkörper aus der eigentlichen Nabe und einer Scheibe, welche die Nabe der Radfelge verbindet. Eine solche Rad- ■ konstruktion liegt der erfindungsgemäßen Anordnung im wesentlichen zugrunde, wobei die eigentliche Nabe 1 und der die Speichen tragende Flansch bzw. Kranz 5 (s. oberer Teil von Fig. 1) bzw. die eigentliche Nabe und der Flansch bzw. Kranz 5'» von dem aus sich die Radscheibe 6 erstreckt, welche in der Radfelge 61 endigt (s. unterer Teil von Fig. 1) durch eine Scheibe 7 verbunden sind, welche mit einer Anzahl radialer Versteifungsrippen 8 versehen ist. Die Scheibe .7 erstreckt sich von der Mitte der eigentlichen Nabe 1 aus in.der Symmetrieebene des Rades nach außen und ist rechtwinklig zu der Radachse angeordnet. Die radialen Versteifungsrippen 8 besitzen Vergrößerungen 9, die geringfügig außerhalb der halben Erstreckung der Scheibe 7 angeordnet sind und quer verlaufende Gewindebohrungen 9' aufweisen. Der Flansch 5 besitzt seinerseits zwei Ansätze 10, in dessen Bohrungen 11 die inneren Enden der Radspeichen aufzunehmen sind..
Erfindungsgemäß sind zwei aus Metall bestehende Ringscheiben 12 mit vollkommen glatter Oberfläche vorgesehen, die zwischen dem inneren Teil des Flansches 5 bzw. des Kranzes 51 und der verrippten Scheibe .7 angeordnet und
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durch in die Gewindebohrungen 91 der Vergrößerungen 9 eingeschraubte Schrauben 13 befestigt sind. Diese beiden Scheiben 12 sind kreisförmig ausgebildet und liegen in rechtwinklig zu der Achse der Nabe 1 verlaufenden Ebenen, welche parallel zu der verrippten Scheibe 7 liegen und jeweils den gleichen Abstand zu dieser aufweisen. Die Scheiben 12 sind in Ausnehmungen des inneren Teils des Flansches 5 bzw. des Flansches 5' eingesetzt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Paar gleicher und einander gegenüberliegender Bremsplatten 15 vorgesehen, d-ie zwischen den Gabelarmen F und der Nabe 1 angeordnet sind. Die Anordnung erfolgt auf einem Paar von Buchsen 16, welche auf die Drehachse A aufgepaßt sind. Die Bremsplatten 15 sind jeweils durch ein starres Verbindungsmittel zu den Gabelarmen F an einer Drehung um die Drehachse gehindert. Das Verbindungsmittel kann jeglicher \ Art sein und beispielsweise aus Stiften 17 bestehen.
Jede Bremsplatte I5 weist ein verripptes im wesentlichen flaches Teil 18 aus Metall auf, welches.am seinem "Umfang, und zwar auf der der Nabe 1 zugekehrten Innenseite, mit Ringscheiben oder Sektoren 19 aus Material mit hohem Reibungsbeiwert versehen ist, welche den aus Metall be-. stehenden Ringscheiben 12vdes Nabenkörpers M entsprechen und auf diese als Reibbelag einwirken. Die flachen Teile 18 sind an ihrer jeweils dem entsprechenden Gabelarm zugekehrten Außenseite zentrisch mit einer kreisförmigen Ausnehmung 18' versehen, in der jeweils ein Ringkolben 20 angeordnet ist. Zum Boden der Ausnehmung 18' kann jeweils durch eine Leitung 21 des Teiles 18 aus einer flexiblen Leitung 22 kommende hydraulische Bremsflüssigkeit geleitet werden.
Der Kolben 20 ist so angeordnet, daß er sich gemäß der Nabenachse unter dem Einfluß des Druckes der Bremsflüssig-
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keit zwischen dem Boden der Ausnehmung 18' und einem Flansch 16' bewegen kann, wobei beide Buchsen 16 Jeweils mit ihrem Flansch 16' an dem betreffenden Gabelarm F , anliegen. Zwischen den Flanschen 16' und dem zentrischen Teil der Teile 18 der Bremsplatten 15 sind eine oder mehrere, vorzugsweise drei, Rückstelleinrichtungen 23 angeordnet, mittels welcher die Bremsplatten 15 und demgemäß die Teile 18 zurückzubewegen und damit die Reibbeläge 19 in eine Ruhestellung zu bringen sind, in welcher sie außer Eingriff mit den Ringscheiben 12 sind, wenn der Druck der hydraulischen Bremsflüssigkeit auf die Kolben 20 aufhört.
Die vorstehend erwähnten Rückstelleinrichtungen können beim Zusammenbau eingestellt werden und erlauben außerdem die Aufnahme eines gegebenenfalls vorhandenen bzw. entstehenden Spiels, insbesondere desjenigen sich aufgrund des Verschleisses der Reibbeläge 19 ergebenden Spiels.
Die Einrichtungen 23 weisen jeweils einen Stift 24· auf, der mit einem dem betreffenden Flansch 16' zugekehrten Kopf 25 veisehen ist, wobei sie sich jeweils von dem Flansch 16' beachtlich vorstrecken. Die Stifte 24 sind jeweils mit einer Gewindebuchse 26 gehalten, welche durch Einschrauben in eine am Umfang der Innenseite des jeweiligen Flansches 16' vorgesehene Gewindebohrung befestigt sind. Zwischen dem Kopf 25 des Stiftes 24- und der Gewindebuchse 26 ist eine zylindrische Schraubenfeder 27 angeordnet. Der Stift 24- steht von dem Flansch 16' vor und ist in eine ringförmige Buchse 21 eingesetzt, welche in einer Bohrung 29 des Teils 18 eine zylindrische Schraubenfeder 30 beherbergt. Der Stift 24- ist unter Druck in den axialen zylindrischen Innenraum der Feder 30 eingesetzt und vermag sich relativ zu der Feder 30 nur nach Überwindung sehr hoher Reib-
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kräfte zu bewegen. Der Stift 24 erstreckt sich über die : Buchse 28 und die Feder 30 hinaus in eine Verlängerung 29' der Bohrung 29 hinein. Erfindungsgemäß ist im ' Boden für die im Flansch 16' vorgesehene Ausnehmung für den Stift 24 eine Gewindebohrung vorgesehen, in welche eine Schraube 31 mit gekordeltem Kopf ,eingeschraubt ist, so daß das eine Ende der Schraube 31 mit der Außenseite des Kopfes 25 des Stiftes 24 in Berührung steht. Die Stellung dieser Schraube 31 kann durch eine Peststellmutter 32 auf einfache Weise festgelegt werden, wenn die Einstellung ausgeführt worden ist.
Bei dem in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Nabenkörper M durch eine eigentliche Nabe 41 gebildet, die in bekannter Weise auf Lagern 42, 43 auf der Achse A angeordnet ist, sowie durch eine verrippte Scheibe 44 und (im oberen Teil von Fig. 2) einen Speichen tragenden Flansch 45 bzw. (im unteren Teil von Fig. 2)-einen eine Scheibe tragenden Flansch bzw. Kranz 45'. Es ist erkennbar, daß die Scheibe 44 im wesentlichen kegelFtumpfförmig ausgebildet ist und innere Rippen 44' aufweist, die sich in axialer Richtung zum Habenkörper M erstrecken. Außerdem sind flache äußere Rippen 44lf vorhanden. .
Eine ringförmige Bremsscheibe 46, die durchgehend oder unterbrochen ausgebildet sein kann, ist an einem axialen Ansatz 47 der Scheibe 44 befestigt, wobei eine Verbindung der inneren Rippen 44 durch Schrauben 48 erfolgt. Der äußere Umfang der Scheibe 46 steht mit einer am Umfang umlaufenden Ausnehmung 46 im Eingriff, die an der Innenseite des Flansches 45 bzw. 45' ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Scheibenbremse weist außerdem eine Bremsplatte 50 mit äußeren Rippen 50r auf, die an ihrem
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Umfang mit einem Reibbelag bzw. mit Reibbelägen 51 versehen ist und mit der ringförmigen Scheibe 46 in Eingriff gelangen kann. Die Bremsplatte 50 besitzt eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form und ist mittels einer Buchse 52 auf der Drehachse A angeordnet, wobei die Buchse 52 mit einem Flansch 53 über die Bremsplatte vorsteht und an der Gabel F anliegt.
Ein in einem ringförmigen Zylinder 55 angeordneter ringförmiger Kolben-54- dient als Steuermittel für Druckflüssigkeit, die von 56 aus zum Boden des Zylinders geleitet wird. Der Flansch 53 läuft an seiner Außenseite radial in drei oder mehr Ansätze 53' aus, an denen einstellbare Feder-Rückstellmittel 57 angeordnet sind, von denen ein Teil 58 sich innerhalb der Bremsplatte 50 befindet. Diese Rückstellmittel 57 sind identisch zu denjenigen, wie sie bereits oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden sind.
Die Wirkungsweise dieser Scheibenbremse ist wie folgt:
Bei normaler Fahrt des Fahrzeuges dreht sich die Nabe 1 (bzw. 41) und damit das auf ihr angeordnete Rad frei auf der Drehachse A. Die Bremsplatten 15 bzw. die Bremsplatte 50 sind jeweils durch die betreffenden Rückstelleinrichtungen 23 bzw. 571 58 an den Gabelarmen F gehalten, wie nachstehend noch erläutert ist, um jeglichen Kontakt zwischen den Scheiben 12 bzw. der Scheibe 46 und den Reibbelägen 19 bzw. 51 auszuschließen. Findet ein Bremsvorgang statt, so erzeugt eine entsprechende Betätigung des Fahrers ein Einströmen von Bremsflüssigkeit am Boden der Ausnehmung 18" bzw. 55 und treibt den Kolben 20 bzw. die Kolben 54 aus der jeweiligen Ausnehmung heraus. Da die Kolben 20 bzw. 54 jeweils durch einen Flansch 16' bzw. 53 in ihrer Bewegung gestoppt werden, werden die Platten 15 bzw. wird die Platte 50
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verschoben und demgemäß gegen die Nabe 1 bzw. 41 gepreßt. Demgemäß kommen die gegen eine Drehung gesicherten bzw. verriegelten Reibbeläge 19 bzw. 5-1 in Reibeingriff mit' den sich drehenden Ringscheiben 12 bzw. der Ringscheibe 46 und verlangsamen deren Drehung bis zum Stillstand, wobei sie die Nabe 1 bzw. 41 und das Rad zum Stillstand bringen und verriegeln.
Das Bremsen findet "weich" und mit progressiver Wirkung statt. Aufgrund des NichtVorhandenseins außermittig orientierter Elemente liegt ein Gewichtsausgleich vor. Außerdem wird die entstehende Wärme aufgrund der Bremsenkonstruktion insbesondere dann leicht und zufriedenstellend abgeführt, wenn in der Zeichnung nicht dargestellte Belüftungsöffnungen vorhanden sind, die unter Berücksichtigung cer Fahrrichtung des Fahrzeuges an den Brems-' platten 15 bzw. der Bremsplatte 50 vorgesehen sein können, und denen entsprechende Luf taiislasse zuzuordnen sind. Die Scheibenbremse und die Reibbeläge sind durch Schmutz- und Witterungseinflüsse geschützt« was die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Bremse bezüglich ihrer Lebensdauer und bei allen vorkommenden Betriebsbedingungen verbessert.
Am Ende der Bremsung führen die zwischen den Platten 15 und den Planschen 16' bzw. der Platte 50 und dem Flansch 53 vorgesehenen Rückführeinrichtungen die Platten in ihre Ruhestellung zurück und bewirken dadurch das Ende des Bremsvorganges.
Hierzu sei noch ausgeführt, daß bei Beaufschlagung der Ausnehmungen 18' bzw. 55 mit Bremsflüssigkeit zwecks Ausführung einer Bremsung und demgemäß beim Verschieben der Platte 15 bzw. 50 aus ihrer äußeren Stellung zur Nabe 1 der Stift 24 jeder Rückstelleinrichtung (Fig. 1) in der Feder 30 durch Reibung verriegelt bleibt,.wenn sich
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die Platte 15 bzw. ihr Teil 18 von dem betreffenden Flansch 16' fortbewegt, so daß jeweils der Kopf 25 des betreffenden Stiftes 24 die jeweilige Feder 27 zusammendrückt. Ist die Bremsung beendet, so drückt die Feder 27 den Kopf 25 des Stiftes 24 in die Ausgangsstellung zurück, so daß aufgrund der hohen Reibung zwischen dem Stift 24 und der Feder 30 die' ganze Platte 15 in die Ruhestellung gebracht und dabei die Ringscheibe 12 mit dem Reibbelag 19 außer Eingriff gebracht wird. Derartige Rückstelleinrichtungen gestatten eine kontinuierliche selbsttätige Spielaufnahme und eine genaue Einstellung der Spielgröße.
Bezüglich der kontinuierlichen selbsttätigen Aufnahme bzw.- Einstellung des Spiels wird noch ausgeführt, daß bei einem Anwachsen des Spiels zwischen den Reibbelägen 19 und der Bremsscheibe 12 über den vorgegebenen Wert der Stift 24 gezwungen wird, während des Bremsens zu gleiten und die Reibung bezüglich der Feder 30 zu überwinden, wenn die Feder 27 durch den Kopf 25 des Stiftes 24 vollständig zusammengedrückt ist. Dieser Vorgang setzt sich solange fort, bis der Reibungsbelag 19 mit der Scheibe 12 in Eingriff kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Spiel zwischen dem Reibbelag 19 und der Ringscheibe 12 auf sein normales Maß zurückgeführt ist, wenn die Teile wieder in ihre Ruhestellung zurückgekehrt sind, wobei das normale Ausmaß des Spiels gleich dem möglichen Hub des Kopfes 25 des Stiftes 24 ist, den dieser mit der Feder 27 in der Buchse 26 ausführen kann.
Bezüglich der Einstellung des Spiels sei noch darauf hingewiesen, daß nach dem zuvor Gesagten das Spiel zwischen dem Reibbelag 19 eier Platte 15 und der Bremsscheibe 12 gleich dem axialen Spiel zwischen dem Kopf 25 des Stiftes 24 und der Buchse 26 ist. Demgemäß kann die Einstel-
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lung des Bremsspiels beispielsweise beim Zusammenbau durch Einstellung des Spiels zwischen dem Kopf 25 und der Gewindebuchse 26 erfolgen, indem die Einzelschraube 31» welche die Stellung des Kopfes 25 einstellt und. zwecks, einfacher Handhabung mit einem gekordelten Kopf versehen ist, mehr oder weniger tief eingeschraubt wird
Schließlich sei noch darauf · hingewiesen, daß es sich bei den vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsbeispielen lediglich um beispielhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung handelt, und daß zahlreiche Abwandlungen denkbar und möglich sind, ohne den Erfindungsrahmen zu verlassen.
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Claims (10)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    Ansprüche
    ί 1 j/Scheibenbremse für Fahrzeugräder, insbesondere Motorradräder, gekennzeichnet durch mindestens eine ia Nabenteil(M) des Rades vorgesehene ringförmige Bremsscheibe (12; 4-6) welche zwischen der eigentlichen Nabe (1; 41) und einem zu dieser radial außen liegenden Radkranz (5; 5'; 45; 45') zum Halten von Speichen bzw. einer Radscheibe (6) liegt und von einer mit Rippen (8; 44', 44'') versehenen Scheibe (7; 44) abgestützt ist, die rechtwinklig und quer zur Radachse (A) angeordnet ist und die Nabe (1) mit dem Radkranz (5; 51; 45; 45') verbindet; und durch mindestens eine Bremsplatte (15» 18; 50) die parallel zu der ringförmigen Scheibe (7; 44) axial beweglich aber drehfest auf der Radachse (A) angeordnet ist, wobei auf die Bremsplatte (15» ^8; 50) mittels Flüssigkeitsdruck gesteuert einzuv/irken ist, um die Bremsplatte (15i 18; 50) gegen die Wirkung eines Rückstellmittels (23; 57) über die von ihr getragenen Reibbeläge (19; 51) in Reibeingriff mit der ringförmigen Bremsscheibe (12; 46) zu bringen.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ringförmige Bremsscheiben (12) die von einer mittig angeordneten, mit Rippen (8) versehenen Scheibe (7) abgestützt sind, welche rechtwinklig zur Radachse (A) verläuft, wobei die beiden Bremsscheiben (12) parallel und mit gleichem Abstand zu der Scheibe (7)angeordnet sind; und durch zwei auf der Radachse.(A) angeordnete
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    Bremsplatten (15)» von denen die eine Bremsplatte (15) auf der einen und die andere Bremsplatte (15) auf der anderen Seite der Nabe (1) angeordnet ist, und die je-' weils mit ihrer Außenseite in Reibungseingriff mit einer der ringförmigen BremsseheIben (12) zu bringen sind.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige Scheibe (44-) und eine einzige Bremsplatte (50), wobei die die eigentliche Nabe (41) mit einem zu dieser radial außen liegenden Radkranz (4-5; 45') zum Halten von Speichen bzw. einer Radscheibe verbindende verrippte Scheibe (44) auf der einen Seite und die von ihr getragene ringförmige Bremsscheibe (46) sowie die Bremsplatte (50) auf der anderen Seite der Nabe (41) angeordnet sind.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die verrippte Scheibe (44) und die Bremsplatte (50) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel für die unter Druck stehende Flüssigkeit, mit dem die Bremsplatte (1^5; 50) zu steuern ist, mindestens eine der Bremsplatte zugeordnete Kolben-Zylinder-Einheit (z.B. 20, 18') mit einer an der Außenseite der Bremsplatfce vorgesehenen zentrischen Ausnehmung (18') aufweist, deren Boden mit Bremsflüssigkeit zu beaufschlagen ist, wobei ein ringförmiger Kolben (20; 54) abgedichtet in der Ausnehmung (18') gehalten ist, und daß ein sich radial erstreckender Flansch (16';53) mit dem Kolben (20; 54) zusammenwirkt und einen Teil der Buchse (16; 52) bildet, die auf die Drehachse (A) aufgepaßt ist, und auf welcher die Bremsplatte (15;50) axial gleitbar angeordnet ist.
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  6. 6. Scheibenbremse nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellmittel (23; 56) der Bremsplatte (15; 50) in entkuppelter Stellung eine Mehrzahl einstellbarer Einrichtungen (23; 56) aufweist, die gleichmäßig über den Umfang des Flansches (16'; 53) verteilt sind, der dem Kolben (20; 54) zum Steuern der Bremsplatte (15; 50) gegenüberliegt, wobei jede dieser Einrichtungen (23; 56) in der Lage ist, Spiel selbsttätig aufzunehmen und jeweils eine mit der Bremsplatte (15; 50) in Verbindung stehende Feder (30) aufweist sowie einen Stift (24), der parallel zu der Radachse (A) von dem Flansch (16';53) vorsteht, an dem er mit der Möglichkeit einer axialen Bewegung um einen vorgegebenen Wert und gegen eine Federkraft befestigt ist, und wobei der Stift (24) in die die Feder (30) enthaltende Öffnung (29) der Bremsplatte (15) ragt und von der Feder (30) durch Reibschluß gehalten ist.
  7. 7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (24) in dem Flansch (16') mittels einer Buchse (26) gehalten ist, welche eine Gegenfeder an dem am Ende befindlichen Kopf (25) des Stiftes (24) hält, und daß die Feder (30) in der Bremsplatte (15) in ihrer Bohrung durch eine zweite Buchse (28) gehalten ist.
  8. 8. Scheibenbremse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen dem Kopf (25) des Stiftes (24) und der Buchse (26) in dem Flansch (16) durch eine Schraube (31) einstellbar ist, die in den Boden der in dem Flansch (16') für den Stift (24) vorgesehenen Ausnehmung eingeschraubt ist, wobei das Ende der Schraube (31) auf den Kopf (25) des Stiftes (24) einwirkt und nach Lösen einer Befestigungsmutter (32) von der Außenseite des Flansches (16')
    509832/0777
    BOEHMERT & BOEHMERT
    her einzustellen ist.
  9. 9. Scheibenbremse nach einem oder mehreren der vorher-' gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Reibbelägen (19; 51) in Form von Kreissektoren, die am Umfangsabschnitt der Bremsplatte (15; 50) angeordnet sind.
  10. 10. Scheibenbremse nach einem oüer mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen als einzelnen Ring ausgebildeten Reibbelag (19; 51 )> der am Umfangsabschnitt der Bremsplatte (15* 50) angebracht ist.
    - 4 509832/0777
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