DE2503994A1 - Elektrophotographisches verfahren, elektrostatisches druckverfahren und bedruckstoffe hierfuer - Google Patents

Elektrophotographisches verfahren, elektrostatisches druckverfahren und bedruckstoffe hierfuer

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DE2503994A1 DE19752503994 DE2503994A DE2503994A1 DE 2503994 A1 DE2503994 A1 DE 2503994A1 DE 19752503994 DE19752503994 DE 19752503994 DE 2503994 A DE2503994 A DE 2503994A DE 2503994 A1 DE2503994 A1 DE 2503994A1
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Mita Industrial Co Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE / · ; ' ., / /
DR. E WIEGAND DIPL-ING. W. KlEMAMN DR. M. KÖHLER DIPL-IKG. C 3ERKHAaDT : -
MÖNCHEN HAMBURG .250 39 9'4
TEIfFON: 55 54 76 8000 M D N CHE N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHItDENSTRASSE 12
W 42
.: Januai·
Mita Industrial Company Ltd· Osaka (Japan)
Elektrophotographisehes Verfahren, elektrostatisches Druckverfahren und Bedruckstoffe hierfür ;
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisches Verfahren, ein elektrostatisches Druckverfahren und Bedruckstoffe für diese Verfahren, Die Erfindung be-trifft insbesondere einen Bedruckstoff*^auf welchen die aus leitendem oder halbleitendem Toner bestehenden Bilder übertragen werden, die auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials für das elektrophotographisehe oder elektrostatische Druckverfahren gebildet worden sind.
Die herkömmlichen elektrophotographischen oder elektrostatischen Druckverfahren lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Bei der einen Gruppe werden statische ladungs-
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bilder auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials ausgebildet! ,worauf die statischen .Ladungsbilder in sieht- . bare Bilder umgewandelt werden, indem'ein Entwickler 81Uf die statischen Ladungsbilder aufgebracht wird. Die sichtbaren Bilder werden' elektrostatisch; auf einen .Bedrückstoff übertragen und die übertragenen Bilder.·wer-: .: den fixiert, so dass ein fertiger Druck oder Abzug ent- ... steht. Bei der anderen Gruppe werden sichtbare Bilder direkt auf der; Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials fixierty so dass ein fertiger· Druck oder Abzug entsteht. Das;erstere Verfahren wird als indirektes Verfahren oder tibertragungsverfahren bezeichnet, während das letztere-Verfahren als. -:;., direktes Verfahren bezeichnet-wird» : ■ . ■■·.. · · . ·
Bei jedem der vorstehend: genannten Verfahren werden gewöhnlich Entwickler verwendet, die einen Träger, wie'■., Eisenpulver, Glasperlen oder isolierende .organische Le--. .. sungsmittel, und einen feinkornigen -Toner aus einem Harzbindemittel und einem Pigment oder einem "Farbstoff enthalten. Beim Mischen dieser beiden Komponenten des Entwicklers entstehen Reibungsladungen, durch welche der !Toner beispielsweise mit einer Bolarität aufgeladen wird, die der Polarität der statischen-Ladungsbilder entgegengesetzt ist. Die statischen Ladungsbilder werden durch die statische Anziehungskraft zwischen den 3-onerteilchen und .. den statischen Ladungsbildern in sichtbare Tonerbilder umgewandelte Es werden verschiedene Entwicklungsverfahren angewandt, die von der Art des verwendeten"Trägers abhängen. Genauer gesagt wird die magnetische Bürstenentwicklung bei Eisenpulver, die Kaskadenentwicklung bei Glasperlen und die Flüssigentwicklung bei isolierenden organischen Flüssigkeiten verwendet.
Da der Toner durch Reibung mit dem Träger mit einer
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vorgeschriebenen Polarität aufgeladen werden soll, ist es erforderlich, dass der Toner eines Zweikomponenten-Entwicklers einen spezifischen Widerstand von mindestens Λο** -Ω- cm hat. Wenn ein derartiger isolierender Toner beim Übertragungsverfahren verwendet wird, können beliebige Materialien für den Bedruckstdff für die Aufnahme der Tonerbilder verwendet werden, soweit der Betriebswirkungsgrad nicht vermindert wird. Es können nämlich Materialien in weitem Umfang, beispielsweise Metallfolien, Papiere und isolierende Filme beliebig gewählt und verwendet werden. Da jedoch die Kopien, Abzüge und Drucke im allgemeinen als _ Schriftstücke verwendet werden, werden Papiere, insbesondere Pgpiere, die zur Erzielung guter Betriebsbedingungen in der Kopiermaschine bis zu einem gewissen Grad elektrisch leitend gemacht wurdent gewöhnlich als Bedruckstoffe bzw. Bedruckbogen verwendet. Derartige Bedruckstoffe bzw. Bedruckbogen sind in der japanischen Patentveröffentlichung 24 199 /?1 genauer beschrieben.
In neuerer Zeit wurden Einkomponenten-Entwicklar vorgeschlagen, die einen eine magnetische Messe enthaltenden Toner aufweisen und bei denen die Zugabe eines Trägers unnötig ist. Bei dieser Entwicklerart wird die magnetische Bürstenentwicklung angewandt. Diese Einkomponenten-Entwickler sind den vorstehend erwähnten Zweikomponenten-Entwicklern in verschiedenen Punkten überlegen. Beispielsweise kann das Streuen des Toners stark vermindert werden. Da kein Träger verwendet wird, kann die Dichte des wiedergegebenen Bildes stets auf einem konstanten Wert gehalten werden, während sich die Bilddichte bei den Zweikomponenten-Entwicklern leicht ändert, da sich das Verhältnis von Toner zu Träger während des Betriebes leicht ändert. Ferner wird der Toner in grösseren Mengen auf die statischen
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Ladungsbilder aufgebracht und kein Randeffekt hervorgerufen. Darüberhinaus haben die Einkomponenten-Entwickler den Vorteil, dass der nach der Übertragung zurückgebliebene Toner leicht gereinigt und entfernt und die Grosse der Entwicklungsvorrichtung vermindert werden kann. Da jedoch diese Einkomponenten-Entwickler magnetische Eigenschaften aufweisen, soll der spezifische Widerstand des Toners natürlich niedriger als bei den Tonern der Zweikomponenten-Entwickler sein. Ferner soll der Einkomponenten-Entwiekler natürlich elektrisch leitend oder halbleitend sein. Toner mit einem spezifischen Widerstand zwischen etwa Io und Io SL cm werden vorteilhafterweise als derartige leitende oder halbleitende Toner verwendet. Diese Toner sind beispielsweise in den US-PS 3 639 24-5 und 3 345 294 genauer beschrieben.
Wenn statische Ladungsbilder mit Hilfe dieser leitenden oder halbleitenden Toner in sichtbare Bilder umgewandelt werden und die wiedergegebenen Bilder im indirekten Verfahren gewonnen werden, sofern herkömmliche Bedruckstoffe für das indirekte Verfahren verwendet werden, haben die erzielten Kopien, Abzüge ader Drucke den Nachteil, dass die Konturen und Begrenzungslinien auf der Oberfläche des Bedruckstoffes unbegrenzt in die Breite gehen und eine unzureichende Schärfe in den Kantenabschnitten aufweisen. Aufgrund dieses Nachteils werden leitende oder halbleitende Toner beim indirekten Verfahren nicht verwendet, leitende oder halbleitende Toner werden vielmehr ausschliesslich beim direkten Verfahren verwendet.
Die beim indirekten Verfahren verwendeten Toner müssen die Eigenschaft zum ausreichenden Halten der Ladung aufweisen. Es werden daher beim indirekten Verfahren stark isolierende Toner verwendet. Die vorstehenden Verdienste
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und Vorteile der leitenden oder halbleitenden Toner wurden daher beim indirekten Verfahren bisher nicht benutzt.
Es ist daher hauptsachlich Ziel und Zweck der Erfindung, einen für ein indirektes Verfahren geeigneten Bedruckstoff zu schaffen; auf welchen Pulverbilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner naturgetreu ohne eine Verbreiterung der Konturen und Begrenzungslinien übertragen werden können»
lerner ist es Ziel und Zweck der Erfindung, einen für ein indirektes Verfahren geeigneten Bedruckstoff zu schaffen, auf welchen Pulverbilder aus einem leitenden : oder halbleitenden Toner'naturgetreu übertragen werden können und der sich von den. herkömmlichen, für ein indirektes Verfahren geeigneten Bedruckpapieren in der den Toner haltenden Eigenschaft, in der graphischen Eigenschaft, in der Beschriftbarkeiir uhd: im Griff nicht unterscheidet. ' '
Weiterhin ist es Ziel 'und Zweck der Erfindung, einen für ein indirektes Verfahren geeigneten Bedruckstoff zu ' schaffen, auf welchen Pulverbilder aus einem Voxtenden ■ oder halbleitendön Toner naturgetreu mit eine; 'guten W'iedergabefähigkeit ohne wesentliche Beeinflussung durch die Feuchtigkeit und Temperatur der Umgebung übertragen"werden können. ■ ■ ' --'■·- - -
Ferner ist es Ziel und Zweck der Erfindung, einen^ für ein indirektes Verfahren geeigneten Bedruckstoff zu' schaffen, auf welchen Pulverbilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner übertragen werden können und der.sehr leicht hergestellt werden kann und dessen Herstellungs- ' und Behandlungskosten verhältnismässig niedrig"sind, so dass
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die Kosten für das Fotokopieren oder Drucken:herabgesetzt.-■: :■=■·,. werden: können. - ' > -..:.. ;.:.* ;
Sehliesslich ist es Ziel und Zweck der Erfindung," einen für ein-indirektes Verfahren geeigneten Bedruckstoff zu schaffen, der· leicht und wirkungsvoll in Verbindung mit einem leitenden oder halbleitenden Toner für die verschiedenen· . Arten der indirekten elektrophotographischen-, Verfahren und indirekten elektrostatischen Druckverfahren verwendet werden kann. ■"·-■■ '■■-'"" "■-'. ν . , - .■;-..;;
Gemäßs der Erfindung vierden die vorstehend genannten ■. Ziele erreicht und die vorstehend erwähnten, "bei ^den her·^·.; kömmlichen Techniken auftretenden Nachteile vermieden - durcheinen für ein"indirektes Verfahren geeigneten Bedruckstoff,.' auf welchen beim elektrophotographischen .Verfahren oder beim ■ elektrostatischen Druckverfahren ein leitender oder halb-r leitender Toner elektrostatisch übertragbar.ist, wobei das' Substrat des Bedruckstoffes mindestens' auf einer Seite eine .· einen leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmende Fläche mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens 3 x 1o Λ-fLcm aufweist. ■ .-·.·."· . :; . ,:.-■; ._-..·;.' . .
Die Erfindung'wird im nachstehenden' anhand einer Zeichnung näher erläutert. : ' · - ;, - . : : .
. Der Bedruckstoff für dn iBdirektes- Verfahren. weist isr wesentlichen, ein Substrat und eine Fläche auf,; welche einen leitenden oder halbleitenden Toner aufnimmt.
Als Substrat können beispielsweise, herkömmliche Papiere aus Zellulosefasern, wie holzfreies Papier, Zeichenpapier und lichtpausfähiges Papier, Harzfilme, wie transparente,
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mattierte und geschäumte Filme, synthetische Papiere aus Kunstfasern, Gewebe^wie nicht gewebte Gewebe und Textilien, und Metalle, wie Metallfolien und Metallbogen verwendet werden. Aus den vorstehenden Materialien wählt, man je nach dem gewünschten Verwendungszweck ein beliebiges Substrat aus. Das im Rahmen der Erfindung verwendete Substrat braucht nicht besonders elektrisch leitend gemacht, zu werden. Für das herkömmliche Kopieren" werden bevorzugt Papiere verwendet.
Wenn Papiere direkt als indirekte Bedruckbogen zur Aufnahme von Pulverbildern aus einem leitenden oder halblei— tenden Toner verwendet werden, gehen die Konturen und Begrenzungslinien der Pulverbilder in die Breite, so dass die übertragenen Bilder zwangsläufig unscharf sind. Ferner wird die Dichte der Bilder durch die Diffusion der übertragenen Tonerteilchen zwangsläufig verringert. Ein anderer festgestellter Nachteil bei der Verwendung von Papieren als indirekte Bedruckbogen für elektrophotographische Verfahren oder elektrostatische Druckverfahren liegt darin, dass der Übertragungsvorgang durch die Temperatur oder Feuchtigkeit der Atmosphäre beeinflusst wird und dass es häufig schwierig ist, deutliche Kopien zu erzielen.
Gemäss der Erfindung wird auf mindestens einer Seite eines derartigen Papiersubstrats eine einen leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmende Fläche mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 3.-x 1o ^ Λ-cm ausgebildet, wobei die vorstehend erwähnten, bei Papiersubstraten auf- . tretenden Nachteile vollständig vermieden werden. Dieses Merkmal geht aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung deutlich hervor.
uT3±e Zeichnung stellt ein Diagramm dar, welchesdie
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dichte in der Nähe des Umfanges eines Tonerbildes zeigt. Die Kurve M zeigt die Dichte des Tonerbildes auf der Oberfläche einer lichtempfindlichen Schicht aus Zinkoxyd vor der. Übertragung. Die Kurven A, B und C zeigen die Dichte der Tonerbilder, welche auf die erfindungsgemässen, nach den Beispielen 5,6 und 7 hergestellten indirekten Bedruckbogen übertragen worden sind. Die Kurve D zeigt die Bilddichte des Tonerbildes, das auf einen nicht behandelten indirekten Bedruckbogen übertragen worden ist. Die Kurve E zeigt die Dichte eines Tonerbildes, das auf einen indirekten Bedruckbogen übertragen worden ist, dessen den Toner aufnehmende Fläche ausserhalb des erfindungsgemässen Bereiches liegt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht., weist ein Tonerbild (Probe M) auf einer aus Zinkoxyd bestehenden lichtempfindlichen Schicht als elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial einen guten Kontrast und eine grosse Schärfe in den Kantenbereichen auf. Im Gegensatz dazu weist ein Tonerbild (Probe D), das auf einen nicht behandelten, indirekten Bedruckbogen aus holzfreiem Papier übertragen worden ist, eine stark verminderte Bilddichte und eine beträchtliche Verbreiterung der Bildkonturen auf. Diese Neigung lässt sich auch bei einem indirekten Bedruckbogen (Probe E) beobachten, dessen den Toner aufnehmende Fläche unter Verwendung eines Harzes mit einem spezifischen Durchgangswiderstand ausserhalb des erfindungsgemässen Bereiches hergestellt worden ist. Bei den erfindungsgemässen, für indirekte Verfahren bestimmten Bedruckbogen (Proben A1B und C), die eine das Tonerbild aufnehmende Fläche mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens 3 x 1o y
cm aufweisen, kann die Bilddichte gegenüber dem nicht behandelten, indirekten Bedruckbogen verbessert und die Schärfe an den Kantenbereichen auf einem hohen Wert gehalten werden, der im wesentlichen der gleiche wie im Toner-
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bild auf der lichtempfindlichen Schicht vor der Übertragung ist. Ferner kann bei den erfindungsgemässen, indirekten Bedruckbogen ein Verbreitern der Bildkonturen im wesentlichen verhindert Werden.
Gemäss der Erfindung wird die den leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmende Fläche dadurch gebildet, dass auf mindestens eine Seite des vorstehend erwähnten "Substrates ein Harz, Wachs oder öl oder eine Mischung hieraus mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens 3 x 1o ^Jl. cm, insbesondere 1o ^- Ίο ^ -£*- cm durch Beschichten, Tauchen oder vorübergehendes Kleben aufgebracht wird. Es ist leicht einzusehen, dass eine Harzfolie, die den vorstehenden Forderungen nach dem spezifischen Durchgangswiderstand entspricht, nicht nur als Substrat sondern auch als eine den leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmende' Fläche dienen kann. Es ist möglich, eine in grossem Masse Feuchtigkeit absorbierende Folie zu verwenden, indem die Feuchtigkeit unmittelbar vor dem Übertragungsvorgang durch Erhitzen oder ähnliches entfernt wird, um den gewünschten spezifischen Durchgangswiderstand auf dem Oberflächenabschnitt zu erzielen. Man zieht es jedoch im allgemeinen vor, dass der spezifische Durchgangswiderstand des für indirekte Verfahren bestimmten Bedruckbögens nicht vom vorstehenden Bereich duröh die Einflüsse der Feuchtigkeit öder Temperatur der Atmosphäre abweicht. Aus diesem Grund zieht man es gemäss der Erfindung vor, dass ein derartiges Medium wie Harze, Wachse, öle und isolierende Füller einzeln oder in Kombination auf mindestens eine Seite des Substrates aufgebracht werden. Harze mit diesen Eigenschaften sind beispielsweise Olefinharze wie Ithylenvinylacetat- ' Copolymere, Polyäthylen, Polypropylen, Polybutadien, Äthylenpropylen-Copolymere und Butadienstyrol-Copolymere,
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Acrylharze, Vinylharze, wiePolyvinylacetat, Viny!butyral und Vinylchloridharze, thermoplastische und hitzehärtbare Harze, wie Melaminharze, Epoxyharze, Alkydharze, ungesättigte Polyesterharze, Harnstoffharze, Harz und Kopal, natürliche Gummisorten und natürliche Harze. Neben den vorstehend erwähnten Harzen können vorteilhafterweise noch verwendet werden, natürliche Öle, wie leinsamenöl, Tungöl, Sojabohnenöl und SardinenÖl, synthetische Öle, wie""Silicon-'" öl, Polybutenöl ., pOlyzyklisches aromatisches' Öl, Alkyl-' benzolöle, wie Dodecylbenzolöl, Mineralöl und ein Fluor enthaltendes synthetisches Öl, und Wachse, wie mineralisches Paraffin, flüssiges Paraffin, Vaselin, Polyäthylenwachs, mikrokristallines Wachs, Bienenwachs, Montanwachs und Karnaubawachs. Diese elektrisch isolierenden Mittel, wie die vorstehend erwähnten Harze? die elektrisch isolierenden öle und Wachse können auf die Oberfläche des Substrates in Form einer organischen Lösungsmittellösung oder in Form einer wässrigen Dispersion als Schicht aufgebracht werden. Das Beschichten kann mit bekannten Verfahren., durchgeführt werden, bei denen beispielsweise ein Rakelbeschichter-,- Spachtelbeschichter, Stangenbeschichter, Messerbeschichter, Quetschwalzenbeschichter, Tauchbeschichter, Gegenlauf walzen-beschichter, Übertragwalzenbeschichter, Gieß-' beschichter, Sprühbeschichter, Vorhangbeschichter, Kalanderbeschichter, Extrusionsbeschichter oder zwei öder mehrere dieser Beschichter verwendet werden. Es ist insbesondere vorteilhaft, dass das vorstehend erwähnte Harz, das isolierende öl oder Harz in einer möglichst geringen Dicke aufgebracht wird, um die Eigenschaften des Substrates, wie beispielsweise den Griff, nicht stark zu ändern. Die Menge des aufgebrachten Harzes, isolierenden Öls oder Wachses ändert sich beträchtlich in Abhängigkeit von der Art des aufgebrachten, elektrisch isolierenden Mittels. Es ist je-
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doch im allgemeinen zweckmässig, dass die aufgebrachte Menge des Isoliermittels bezogen auf die nicht flüchtige Komponente in einem Bereich zwischen 0,3 und 5o g/m , vor-
■- · ρ
zugsweise zwischen 0,5 und 2o g/m liegt. Wenn die aufgebrachte Menge geringer als 0,3 g/m ist, ist es schwierig, die Oberfläche des Bedruckbogens in ausreichendem Masse elektrisch isolierend zu machen und unmöglich, den leitenden oder halbleitenden Toner naturgetreu zu übertragen. Wenn die Menge des aufgebrachten Isoliermittels geringer als 0,3 g/m ist, unterscheidet sich die Übertragung des leitenden oder halbleitenden Toners nicht wesentlich von der Tonerübertragung, die bei der Verwendung eines nicht behandelten Substratbogens auftritt. Wenn daher
die aufgebrachte Menge des Isoliermittels unter 0,3 g/m liegt, haben die kopierten Bilder ungenaue und unbegrenzte Konturen, d.h. keine Schärfe in den Kantenbereichen. Es wird angenommen, dass die Ursache für das Entstehen·.', von unscharfen und unbegrenzten Bildern in diesem Fäll sich auf folgende Weise erklären lässt:
Wenn sichtbare Bilder, die durch Entwickeln von statischen Ladungsbildern auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials mit Hilfe eines leitenden oder halbleitenden Toners entstanden sind, auf einen für indirekte Verfahren bestimmte Bedruckbogen mit einer den Toner aufnehmenden Schicht mit einem spezifischen Durchgangswiderstand unter 3 x Io * ~£X-cm übertragen werden und ein elektrisches Feld von der Rückseite des Bedruckbogens her an die Anordnung angelegt wird, tritt beim "Übergang des Toners auf den■ Bedruckbogen eine Neutralisation der elektrischen Ladung zwischen, den Tonerteilchen und dem Bedruckbogen auf, so dass die elektrostatische Anziehung zwischen dem Bedruckbogen und den Tonerteilchen verlorengeht, was zu einer Diffussion oder Streuung der Tonerteilchen in die Nachbar-
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bereiche der Kantenabschnitte der Bilder führt. Wenn dagegen ein Bedruckbogen verwendet wird, der eine den. Toner aufnehmende Fläche mit einem spezifischen Durchgangswiderstand
1 ^
von mindestens 3 χ 1o SX cm aufweist, tritt eine Neutralisation der elektrischen Ladung zwischen den Teilchen des leitenden oder halbleitenden Toners und dem Bedruckbogen auch nach der Bildübertragung nicht auf, so dass die Ladung der Polarität, die der Polarität des Toners entgegengesetzt ist, in ausreichendem Masse auf dem Bedruckbogen gehalten wird. Ein Bedruckbogen mit einer den Toner aufnehmenden Fläche mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens 3 xio _d cm wird beispielsweise dadurch erreicht, dass ein elektrisch isolierendes Mittel wie die vorstehend erwähnten Harze, Wachse oder Öle in einer Menge
2 '
von mindestens o,3 g/m auf die Fläche des Substrates aufgebracht wird. Es lässt sich daher eine ausreichende elektrostatische Anziehung zwischen dem Toner und dem Bedruckbogen aufrechterhalten, so dass eine naturgetreue Übertragung erzielt werden kann.
Die Eigenschaft des Bedruckbogens, die elektrostatische Anziehung aufrechtzu—erhalten, lässt sich durch die Ladungs— eigenschaften des Bedruckbogens und durch den spezifischen Durchgangswiderstand ausdrucken. Der erfindungsgemässe ■Bedruckbogen mit einer einen leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmenden Fläche mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens 3 χ 1o S^- cm hat solche Ladungseigenschaften, dass das Potential auf der Oberfläche des Bedruckbogens mindestens 15 bis 2o Volt beträgt, wenn eine Koronaentladung von etwa 6 KV an den Bedruckbogen unter Verwendung einer ein elektrophotographisches Kopierpapier testenden Maschine des Modells S P -428 der Firma Kawaguchi Denki K.K. angelegt wird und die Koronaentladung unterbrochen wird, wenn das Oberflächenpotential
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des Bedruckbogens gesättigt ist·
Wenn die aufgebrachte Menge des elektrisch isolierenden Mittels "To g/m übersteigt, ändern sich die Eigenschaften des Substrates des Bedruckbogens stark, so dass die Handhabung des Bedruckbogens in einer Kopiermaschine schwierig wird. Insbesondere ist es schwierig, den Bedruckbogen von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials abzuschälen.· Barüberhinaus gehen wünschenswerte Eigenschaften des Bedruckbogens verloren. Insbesondere wenn das Substrat Papier ist, um dem Bedruckbogen die Eigenschaften des Papiers j wie die Eigenschaft zum Halten des Toners, die graphische Eigenschaft, die Beschrift- und Bedruckbarkeit und den Griff zu erhalten, ist es notwendig, dass die Menge des aufgebrachten elektrisch isolierenden Mittels auf ; einem niedrigen Wert gehalten wird.
Um die Eigenschaft zum Halten des ioners, die graphische Eigenschaft, die Beschrift- und Bedruckbarkeit und den Griff zu verbessern, ist es möglich, der vorstehend genannten Überzügzusammensetzung weisse Pigmente", wie Titandioxyd, Siliziumdioxydpulver, Zinkoxyd, Magnesium- ■ silicat, Bariumsulfid, Bariumcarbonat, Kaliumcarbonat, Zinksulfid, Bleiweiss, Aluminiumhydrat und Ton zuzugeben. Wenn ein farbiger Bedruckbogen gewünscht wird, ist es möglich, der Überzugzusammensetzung einen Färbfüller oder Farbstoff wie Benzidingelb, Chromgelb, Cyaninblau, Himmelblau,: · Bengalrosa, leuchtendes Carbin 6 B und Fanalseerosa in einer Menge von Io bis 2oo Gewichtsteilen pro 1oo Gewichtsteile isolierendes Harz, öl oder Wachs zuzugeben.
Um die Trocknungsgeschwindigkeit der auf die Oberfläche des Bedruckbogens aufgebrachten Zusammensetzung steuern zu können, ist es möglich, der Überzugzusammen-
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setzung einen Trockner oder einen Hemmstoff zuzugeben.
Die viskose Überzugzusammensetzung entsteht durch Mischen eines Isoliermittels, wie der vorstehend erwähnten Harze, öle oder Wachse mit Zusatzstoffen, wie Pigmenten. Die Viskosität der viskosen Überzugzusammensetzung kann in Ab-. hängigkeit vom Beschichtungsverfahren oder vom Griff oder.:_ von anderen Eigenschaften des Bedruckbogens beliebig gewählt werden. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung mit einer Viskosität unter einem Poise auf ein als Substrat : dienendes Papier aufgebracht wird, dringt die Zusammensetzung in grossem Ausraass in das Papier ein. Wenn die Zusammensetzung mit Hilfe des Tauchverfahrens auf ein Papiersubstrat aufgebracht wird, lässt sich ein halbtransparenter Bedruckbogen erzielen, der einem Zeichenpapier, ähnlich ist. Wenn die Überzugzusammensetzung eine Viskosität über 2ooo Poises hat, kann ein Eindringen in das Papier bis zu einem gewissen Grad verhindert werden. In diesem Fall verwendet man vorzugsweise, nicht einen Stangen- oder .: Quetschwalzenbeschichter, sondern vielmehr einen Granulatbeschichter oder Gegenlaufwalzenbeschichter mit 3 oder 4· Walzen. . ..
Die den Toner aufnehmende Fläche wird im allgemeinen auf einer Seite des Substrates ausgebildet. Wenn man jedoch Bedruckbögen haben möchte, auf deren beide Seiten Bilder übertragen werden sollen, wird die den Toner aufnehmende Fläche auf beiden Seiten des Substrates ausgebildet.
Der in dieser Weise ausgestaltete Bedruckbogen eignet sich als Bedruckbogen für indirekte Verfahren zur Übernahme von Tonerteilchen, insbesondere von Teilchen aus einem leitenden oder halbleitenden Toner, von der Ober-
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fläche eines AufZeichnungsmaterials. Leitende oder halbleitende Toner bestehen im allgemeinen aus Tonerteilchen mit einem spezifischen Wide-rstand zwischen etwa 10* und etwa 1 ο 0Q.cm. Biese Toner sind im Handel als magnetische Toner erhältlich. Wenn diese Tnner verwendet werden, können die statischen. Ladungsbilder auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials nach dem Verfahren der magnetischen Bürstenentwicklung entwickelt werden, ohne dass ein magnetischer Träger wie Eisenpulver verwendet wird. Diese Toner bestehen aus Teilchen, die beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass ein Pulver aus eine.m ferromagnetischen Stoff und ein Pigmentpulver in einem heissschmelzbaren Harz dispergiert werden. Es werden vorzugsweise Pulver verwendet, die eine Teilchengrösse zwischen 5 und 5o & haben. Das Harz, das die Bindeschicht für die Toner-, teilchen bildet, ist im allgemeinen ein Phenolformaldehydharz, ein Kolophonium modifiziertes Phenolformaldehyd— harz Polystyrol, ein Bufadienstyrol-Copolymer, Asphalt, Kolophonium, ein'Vinylchlorid harz , ein Vinylacetatharz, ein Acrylharz, ein Epoxyharz und dergleichen. '
Als ferromagnetiscbsr Stoff verwendet man vorteilhafterweise Eisen, Eisenlegierungen, wie Eisensesquioxyde, Eisen-tri-eisentetroxyd, Ferrit, Nickel-Eisen-Legierungen und Nickel-Kobalt-Eisen-Legierungen, Kobalt und Kobalt-Legierungen, wie Alnico, Eisen-Nickel-Kobalt-Legierungen ; und Kobalt-Platin-Mangan-Legierungen. Magnetische Legierungen aus Aluminium, Silber, Kupfer, Magnesium, Mangan oder dergleichen und Eisengranate wie Yttrium-Eisengranate und Ytterbium-Eisengranate können als ferromagnetische Stoffe verwendet werden. Als Pigment verwendet man gewöhnlich Russ, Nigrosinfarbstoffe, Anilinblau, Calco Oil Blue, Chromgelb,
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Ultramarinblau, Leukolgelb, Methylenchloridblau, Monastralblau, grünes Malachitoxalat, Bengalrosa, Monastralrot und Mischungen aus zwei oder mehreren dieser Pigmente,
Eine bevorzugte Zusammensetzung für einen leitenden oder halbleitenden Toner ist wie folgt:
Harzbinder 3o bis 60 Gew. %
Ferromagnetisches
Pulver Jobis 60 Gew. fo
Pigment 0,5 bis2 Gew. #
Bei der Durchführung des elektrophotographischen Verfahrens mit Hilfe des erfindungsgemässen Bedruckbogens für indirekte Verfahren werden zuerst Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials mit Hilfe der nachstehenden, beispielsweise genannten Verfahren hergestellt:
Ein bekanntes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das hauptsächlich aus einem Photoleiter wie Zinkoxyd und Selen besteht, wird mit einer Aufladungsvorrichtung, beispielsweise mit einer Vorrichtung zur Koronaentladung aufgeladen. Das aufgeladene Aufzeichnungsmaterial wird dann bildweise belichtet, um auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials statische Ladungsbilder zu erzeugen, die den Lichtbildern entsprechen. Ein leitender oder halbleitender Toner wird auf die statischen Ladungsbilder mit Hilfe des Verfahrens nach der magnetischen Bürstenentwicklung aufgebracht.
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Nach einem anderen Verfahren wird eine Koronaentladung mit einer bestimmten Polarität an ein laminiertes . Aufzeichnungsmaterial angelegt, das als grundlegende Schichten eine lichtdurchlässige Isolierschicht, eine photoleitende Schicht und eine leitende Schicht aufweist. Das Aufzeichnungsmaterial wird bildweise- belichtet.,und gleichzeitig wird an das Aufzeichnungsmaterialeine Gleichstrom-Koronaentladung,ein Wechselstrom oder ein asymmetrischer Wechselstrom angelegt. Das Aufzeichnungsmaterial wird anschliessend gleichförmig über die gesamte Oberfläche mit aktinischen Stiäalen bestrahlt, um statische Ladungsbilder zu erzeugen. Ein leitender oder halbleitender Toner wird mit Hilfe des Verfahrens nach der magne^ tischen Bürstenentwicklung auf die statischen Ladungsbilder aufgebracht, um Tonerbilder -zu erzeugen.
Nach einem anderen Verfahren werden Bilder aus einem isolierenden Toner in an sich bekannter Weise auf der Oberfläche eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials gebildet, das eine photoleitende Schicht aus Zinkoxyd hat* Die Tonerbilder werden auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials fixiert. Dieses Aufzeichnungsmaterial mit ' den auf der Oberfläche fixierten Bildern aus isolierendem Toner wird wieder aufgeladen und die gesamte Fläche wird gleichmässig mit aktinischen Strahlen bestrahlt. Ein derartiges Aufzeichnungsmaterial wird als Mater oder Matrize für den elektrostatischen Druck bezeichnet. Durch diese aktinische Bestrahlung verschwinden die Oberflächenladungen in den Bereichen ohne Tonerbilder, wogegen die Oberflächenladungen in den Bereichen der Tonerbilder bestehen bleiben, so dass den Tonerbildern entsprechende statische Ladungsbilder auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials entstehen. Ein leitender oder halbleitender Toner wird mit
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Hilfe des Verfahrens nach der magnetischen Bürstenentwicklung auf die statischen Ladungsbilder aufgebracht* Es entstehen Bilder aus leitendem oder halbleitendem Toner auf den fixierten Bildern des isolierenden Toners. Dieses Verfahren wird im allgemeinen als elektrostatisches Druckverfahren.bezeichnet. Bei diesem Verfahren ist es möglich, ein Aufzeichnungsmaterial zu verwenden, ,das ein, bleibendes .Muster auf der Aufzeichnungsschicht aufweist, indem der Unterschied der Leitfähigkeit anstelle, .des vorstehend erwähnten elektrophot.ographischen. Materials, mit den fixierten-Tonerbildern verwendet wird. Diese Technik wird im allgemeinen als elektrostatische Ohemographie bezeichnet,
Die nach einem der vorstehenden Verfahren erzeugten Bilder aus leitendem oder halbleitendem Toner werden, dann, auf den erfindungsgemässen Bedruckbogen für indirekte Ver^ fahren übertragen. Die Übertragung kann nach irgendeinem der bekannten Verfahren erfolgen. Die den Toner aufnehmende Fläche des erfindungsgemässen Bedruckbogens wird mit den Bildern aus leitendem oder halbleitendem Toner in Berührung gebracht. An die Rückseite des Bedruckbogens wird eine Spannung mit Hilfe der Korona-Entladung oder ähnlichem angelegt, wobei der leitende oder halbleitende Toner, von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials auf den Bedruckbogen übertragen wird. Da das Ausmass der Pulsierung in der angelegten Spannung niedriger ist, wird die Diffusion oder Streuung des leitenden oder halbleitenden Toners in die Umgebungsbereiche des Bildes weiter vermindert.
Die Erfindung wird nun im Nachstehenden anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert, wobei alle Angaben in "fo" und "Teile" auf Gewicht bezogen sind.
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Beispiel
Es wird zunächst die Herstellung des Bedruekbogens beschrieben. Eine 2c$ige Lösung eines Acrylharzes (LE-472 hergestellt von der Firma Mitsubishi Rayon K.K.) in Toluol wurde auf die Oberfläche einer 5o t/f dicken Aluminiumfolie aufgebracht und getrocknet, so dass ein Bedruckbogen entstand, bei welchem·die Menge des aufgebrachten Acrylharzes 4,25 g/m betrug. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug 3,78 x 1o Ώ-cra.
Es wird nun auf die elektrophotographische Seite eingegangen. Ein im Handel erhältliches lichtempfindliches Papier für Elektrophotographie (Copystar Fax Paper hergestellt von der Firma Mita Kogyo K.K.), das eine Zinkoxydschicht als photoleitende Schicht aufweist, wurde mit Hilfe der Koronaentladung aufgeladen, so'dass das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Schicht bis zu einem Wert zwischen 35o und 4oo Volt betrug;. Das aufgeladene lichtempfindliche Papier wurde bildweise mit aktinischen Strahlen bestrahlt, um statische Ladungsbilder auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht zu erzeugen.
Der leitende oder halbleitende Toner, der für die Entwicklung verwendet wurde, ist in der folgenden Weise hergestellt worden:
Ein Teil eines Epoxyharzes (Epichlon 4o5o) hergestellt von der Firma Dainippon Ink K.K.) wurde mit einem Teil Tri-Eisen-Tetroxyd (hergestellt von der Firma. Tpyo Shikiso K.K.) mit Hilfe eines Heisswalzwerkes schmelzgeknetet, um das Eisenoxyd gleichmässig im Harz zu dispergieren. Die Dispersion wurde gekühlt und pulverisiert.
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Das pulverisierte Produkt wurde durch einen Heissluftstrom mit etwa 5oo 0O hindurchgeschickt, um das pulverisierte Produkt zu Kugeln zu formen. Die Kugeln wurden gesiebtt um Teilchen mit einer Durchschnittsgrösse von 15/* zn erzielen. Die auf diese Weise gewonnenen Teilchen wurden mit o,o2 Teilen Russ trocken gemischt. Das Gemisch wurde durch einen. Heissluftstrom hindurchgeschickt, um das Gemisch zu Kugeln zu formen. Die Kugeln wurden gesiebt, um einen leitenden oder halbleitenden Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von etwa I5 U zu erzielen. Der Toner hatte einen spezifischen Durchgangswiderstand von 5 x 1o -w-crn..
Der-auf diese Weise gewonnene leitende oder halbleitende Toner wurde der Entwicklungszone mit einer magnetischen Bürste mit einer Stiftlänge von etwa 1 mm zugeführt und mit der das statische Bild tragenden Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht in Berührung gebracht, um Tonerbilder herzustellen, welche die Eeflexionsbilddichte hatten, die durch die Kurve M in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
Die auf den vorstehenden. Bedruckbogen aufgebrachte Oberflächenschicht wurde auf die Tonerbilder der lichtempfindlichen Schicht aufgebracht. Es wurde eine Koronaentladung von etwa 6,5 KV an die Rückseite des Bedruckbogens angelegt. Der Bedruckbogen mit den übertragenen Tonerbildern wurde von der lichtempfindlichen Schicht abgezogen., um die Bildübertragung zu beenden. Der Bedruckbogen wurde durch eine Heizeinrichtung hindurchgeschickt, um die Bilder zu fixieren. Die auf diese Weise erzielte Kopie hatte. Bilder mit scharfen Konturen und Begrenzungslinien.
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Beispiel 2 . ·
Eine 35 #ige Lösung .eines Siliconharzes (KR-214 hergestellt von der Pa. Shinetsu Kagaku K.KT.)in Toluol wurde auf die Oberfläche einer 5°/i-dicken Aluminiumfolie aufgebracht, getrocknet, um einen-Bedruckbogen zu erzielen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Siliconharzes
2
8,65 g/itt betrug. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden : Toner auf die den Toner aufnehmende. Fläche des auf die obige Weise erzielten Bedruckbogens übertragen. Es wurden gute kopierte Bilder erzielt. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug.7»o2 χ. 1-0 At,cm; : ;
Beispiel 3 . ' .. - : -
. Eine 2o#ige Lösung, eines Acrylharzes (LS-7o1 hergestellt von der Fa. Fugikura Kasei K.K.). in Toluol wurde auf die Oberfläche einer 5oy!idicken Aluminiumfolie auf gebracht und getrocknet,,um einen Bedruckbogen zu erzielen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Acrylharzes 4»92 g/m betrug. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden.Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen. Es wurden gute kopierte Bilder erzielt. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug 2,91 χ 1o -Q. cm.
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Beispiel 4 ; r. ..
6o g eines Polyvinylacetatharzes (in der Form einer ... 1 obigen Lösung in-MethBnol), 4o g Zinkoxyd und-2o cc ......
Aceton .als Verdünnungsmittel wurden einige Stunden mit . . einer Kugelmühle gemischt, um das Zinkoxyd ausreichend . r und homogen im Polyvinylaceta^harz zu dispergieren. Die entstandene Dispersion wurde auf die Oberfläche eines 5o/tdicken Aluminiumsubstrats aufgebracht und getrocknet, um einen Bedruckbogen zu erzielen, bei welchem die Menge des
■ . · 2 ' J '
aufgebrachten Überzugmaterials 2.1,5' g/m. betrug. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner auf nehmende. Fläche des auf die obige Weise erzielten Bedruckbogens übertragen. Es wurden gute kopierte Bilder erzielt. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche betrug 3,93 x 1o 5_Clcm.
Beispiel 5 ' .. -..-..-
Eine 2o#ige Lösung des in .Beispiel 1 verwendeten Harzes in Toluol wurde auf die Oberfläche eines 7® Jl dicken, holzfreien Papieraaufgebracht und getrocknet, um einen Bedruckbogen (Probe A) zu erzielen, bei welchem die Menge des
2 : aufgebrachten Harzes 7»27 g/m betrug. Es wurden in der .
gleichen Weise wie in Beispiel 1. Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des auf die obige Weise erzielten Bedruckbogens übertragen. Es wurden gute kopierte Bilder erzielt. Der spezifische Dürchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug 1,97 x 1o Q- cm.
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Um den Zustand der Streuung der Tonerteilchen der auf den Bedruckbogen übertragenen Tonerbilder zu untersuchen, wurde die Reflexiönsbilddichte eines schwarzen Bildes mit einer Fläche von etwa 1 cm χ etwa 1 cm in den Eantenbereichen des Bildes gemessen, wobei man die dichte Verteilung erzielte, welche durch die Kurve A- in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Die Bilddichte, die in den Kantenbereichen des entsprechenden, nicht fixierten Tonerbildes auf der Oberfläche des aus Zinkoxyd bestehenden Aufzeichnungsmaterials vor der Übertragung gemessen wurde, hatte eine Verteilung, die durch die Kurve M in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Der bei der Bestimmung der Dichte verwendete Dichtemesser war ein Sakura Microdensitometer des Modells PDM-5. .
Beispiel 6
Eine 35 $ige lösung des in Beispiel 2 verwendeten Harzes■ in Toluol wurde auf die Oberfläche eines etwa 7o /^dicken, holzfreien Papiers aufgebrecht und getrocknet, um einen Bedruckbogen (Probe B) zu erzielen, bei welchem der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche 5»26 χ ^o JTLcm und die Menge des aufgebrachten Harzes 12,4 g/m betrug. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des auf die obige Weise erzielten Bedruckbogens übertragen. Es wurden gute kopierte Bilder erzielt. Der Bedruckbogen unterschied sich nicht von unbehandeltem Papier hinsichtlich der Eigenschaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft, der Beschrift- und Bedruckbarkeit und des Griffes.
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Der Bedruckbogen war besonders hervorragend hinsichtlich des Übertragungswirkungsgrades. Es wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 der Zustand der Streuung der Tonerteilchen der auf den Bedruckbogen übertragenen Tonerbilder bestimmt, wobei die Ergebnisse erzielt wurden, welche durch die Kurve B in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Die hier erzielten Ergebnisse waren ebensogut wie die in Beispiel 5 (Probe A) erzielten Ergebnisse.
Beispiel
Ein Alkydharz (Aropiats 17oo hergestellt von der Firma Nisshoku Arrow Kagaku K.K.) wurde auf die Oberfläche eines etwa 7o /i dicken, holzfreien Papiers aufgebracht und getrocknet, um einen Bedruckbogen (Probe C) zu erzielen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Harzes 2»78 g/m betrug. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen. Es wurdengute, kopierte Bilder erzielt. Dieser Bedruckbogen unterschied sich nicht von unbehandeltem Papier hinsichtlich der Eigenschaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft, der Besehrift- und Bedruckbarkeit und des Griffes. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug 8,25 χ 1o -Q-cm. Der Zustand, der Streuung der Tonerteilchen der auf den Bedruckbogen übertragenen Tonerbilder wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 gemessen, wobei Ergebnisse erzielt wurden, welche durch die Kurve C in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Die hier erzielten Ergebnisse waren ebensogut wie die Ergebnisse bei den Beispielen 5 und 6 (Proben A und B).
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= !Beispiel β -
Ein Siliconöl (Silicon Oil L-457^000 hergestellt von der !irma Nippon Unicar K.K.). wurde auf die Oberfläche eines etwa 7o/fdicken, holzfreien Papiers aufgebracht^ um einen Bedruckbogen zu erzielen, bei· welchem die Menge des aufgebrachten Harzes Ίο,4 g/m betrug. Es wurden in der gleichen Weise wie in. Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden, die ebensogut wie die kopierten Bilder in den Beispielen 5»6 und 7 (Proben A1 B und C.) waren. Dieser Bedruckbogen unterschied sich nicht von unbehandeltem Papier hinsichtlich der Eigenschaft zum' Halten des Toners, der * graphischen Eigenschaft,·, der Beschrifte und1 Bedruckbarkeitν und des Griffes. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des'Bedruckbogens betrug 2,65 x 1o i
Beispiel 9 · .
Leinsamenöl (hergestellt von der Firma Yamäkatsura K.K.) wurde auf ein etwa 7o M dickes, holzfreies Papier aufgebracht, um einen Bedruckbogen zu erzielen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Öls 14,4 g/m betrug. Es wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden, die ebensogut wie die kopierten Bilder in den Beispielen 5,6, und 7 (Proben A, B und C) waren. Der Bedruckbogen unterschied sich nicht
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von unbehandeitern Papier hinsichtlich der Eigenschaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft, der Beschriftund Bedruckbarkeit und des Griffes;, Der spezi-*· ".'. fische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden ■ Fläche des Bedruckbogens betrug 6,68 χ 1o jQ_cm# ;
Beispiel 1o : --■-■■■- .-. :/
Eine wässrige Lösung mit 35$ einer Acr^lharz-Emülsion' (Mowinil 71o hergestellt von 'der Firma Hoechst AG-) .und- .' 5 % Siliciumdioxyd wurde auf die Oberfläche eines etwa 7o/fdicken, holzfreien Papiers aufgebracht und getrocknetj um einen Bedruckbogen herzustellen, bei welchem die Menge : des aufgebrachten Überzugsmaterials etwa 1o.o g/m betrug. Es wurden auf die gleiche V/eise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden, die ebensogut wie die Bilder bei den Proben A, B und G waren. Der? Bedruck* bogen war dem unbehandeltem Papier hinsichtlich der Eigen—· schaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft, der Beschrift- und Bedruckbarkeit und des Griffes leicht ■ unterlegen. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche d.es Bedruckbogens betrug 6,1 x lo'14 Xlcm. ■■■·■.■--..■-■,.:.
' Beispiel 11 ■ .
Eine 35$ige lösung eines Siliconharzes (KR-214- hergestellt von der Firma Shinetsu Kagaku K.K.) in Toluol
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wurde auf ein etwa 5oy#dickes Zeichenpapier (tracing paper) aufgebracht und getrocknet, um einen Bedruckbogen herzustellen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Harzes 9»75 g/m2 betrug. Es wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden, die ebensogut wie die Bilder bei den Proben A, B und C waren* Der Bedruckbogen war hervorragend hinsichtlich der Eigenschaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft und der Beschrift- und Bedruckbarkeit. Der Bedruckbogen unterschied sich nicht wesentlich von unbehandeltem Zeichenpapier hinsichtlich dieser Eigenschaften. Der spezifische Duychgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche.des Bedruckbogens betrug 9,8 χ Io jTL
Beispiel ΛΖ
Ein Alkydharz (Aroplats 17oo hergestellt von der ■Firma Nisshoku Arrow Kagaku K.K.) wurde auf ein etwa dickes Zeichenpapier aufgebracht, um einen Bedruckbogen herzustellen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Harzes 4,65 g/m betrug. Es wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte"Bilder erzielt wurden, die ebensogut wie die erzielten Bilder bei den Proben A, B und C waren. Der Bedruckbogen war hervorragend hinsichtlich der Eigenschaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft und der Beschrift- und Bedruckbarkeit. Der Bedruckbogen unterschied sich nicht von unbe-
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handeltem Zeichenpapier hinsichtlich dieser Eigenschaften Dieser Bedruckbogen konnte wirkungsvoll als ein zweites Original für die Biazo-Reproduktion verwendet werden. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug 5>78 χ 1o-
Beispiel 13
Ein ßiliconöl (L-45#1ooo hergestellt von der Firma Nippon ünicar K.K) wurde auf ein etwa 5o/<dickes Zeichenpapier aufgebracht,. um einen Bedruckbogen herzustellen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Öls 7,96 g/m betrug. Es wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden, die- ebenso gut wie die Bilder bei den Beispielen A,B und C waren. Der Bedruckbogen war hervorragend hinsichtlich der Eigenschaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft und der Beschrift- und Bedruckbarkeit. Der Bedruckbogen unterschied eich nicht von unbehandeltem Zeichenpapier hinsichtlich dieser Eigenschaften. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug i4
Beispiel 14
Leinssmenöl (hergestellt von der Firma Yamakatsura £.£.) wurde &\i£ ein etwa 5© # dickes Zeichenpapier auf gebracht, %m einen Bedruckbogen herzustellen, bei welchem
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2 äie Menge des aufgebrachten Öls 11,3 g/m betrug. Bs wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden,die ebenso^ gut wie die Bilder bei den Proben, Ä.»B und C waren. Der Bedruckbogea war hervorragend hinsichtlich der Eigenschaft zum Halten des Toners, der graphischen Eigenschaft und der Beschrift- und Bedruckbarkeit. Der Bedruckbogen unterschied sich nicht von unbebandeltem Zeichenpapier hinsichtlich dieser Eigenschaften. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufneh-■enden Fläche betrug 5,6 χ 1o
Beispiel 15
Ein etwa 5o#dicker Polyäthylenterephthalatfils mit einem spezifischen IJtoehgangswiderstand über 1© JjL cm wurde als Bedruckbogen verwendet. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die Oberfläche dieses Bedruckbogens übertragen, wobei im wesentlichen gute kopierte Bilder erzielt wurden. Der übertragene, leitende oder halbleitende Toner war bis zu einem gewissen Grad durch die anomale Entladung örtlich zerstreut, die ortlich auftrat, wenn der Bedruckbogen von dem aus Zinkoxyd bestehenden Aufzeichnungsmaterial abgezogen wurde.
Beispiel 16
Ein Alkydharz (Aroplate 1?oo Hergestellt you der Firna
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Hisshoku Arrow Eegaku E.K.) wurde auf die Oberfläche eines etwa 50 U dicken Polyäthylenterephthalatfilms aufgebracht und getrocknet, um einen Bedruckbogen herzustellen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Harzes 4,62 g/m betrug. Es wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die denToner aufnehmende, mit Harz beschichtete Fläche des Bedruckbogens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden, die ebensogut wie die Bilder bei der Probe C waren« Als der Bedrückbogen von dem aus Zinkoxid bestehenden Aufzeichnungsmaterial abgezogen wurde* trat keine anomale Entladung auf, was bedeutet, dass der spezifische Burchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fleche des Mylarf ilms im wesentlichen genauso groß wie der spezifische Durchgangswiderstanä der den Toner aufnehmenden Fläche der Probe C war.
Beispiel 1?
Ein im Handel erhältliches lichtempfindliches Papier (Copystar lax Paper hergestellt von der Firma Mita Kogyo E.K.) mit einer Zinkoxydschicht als photoleitender Schicht wurde mit Hilfe der Koronaentladung aufgeladen, so dass das Oberflächenpotential der lichtempfindlichen Schicht bis auf einen Wert zwischen 35o und 4oo ¥olt kam. Die lichtempfindliche Schicht wurde bildweise mit aktinischen Strahlen bestrahlt, um statische latente Bilder zu erzeugen. Die lichtempfindliche Schicht mit den statischen Bildern wurde mit einer magnetischen Börste aus Eisenpulver und isolierendem Toner mit einem spezifischen Durchgangswiderstand zwischen etwa 1o und 1o £!_ cm in Berührung gebracht, um Tonerbilder herzustellen. Die Tonerbilder wurden erhitzt und
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fixiert, so dass eine elektrostatische Druckmater mit einem Muster aus isolierendem Toner entstand. Die Mater wurde mit Hilfe der Koronaentladung wieder aufgeladen, so dass das Oberflächenpotential bis auf einen Wert zwischen 35o und 4oo Volt kam. Die gesamte Oberfläche der Mater wurde mit aktinischen Strahlen bestrahlt, um Ladungsbilder zu erzeugen, die den vorstehenden Bildern aus isolierendem Toner entsprachen. Die Ladungsbilder wurden mit dem gleichen leitenden oder halbleitenden Toner wie in Beispiel 1 entwickelt. Die entstandenen Tonerbilder wurden auf den gleichen Bedruckbogen wie in Beispiel 7 (Probe C) übertragen. Man erzielte einen guten Druck.
Beispiel 18
Eine rote viskose Zusammensetzung aus 24,7 Teilen Brilliant Carmine 6 B, 6 Teilen Fanalsee-Eosa, 13»5 Teilen Gewebeweiss, 1o,4 Teilen eines 15 P Lackes, 45,0 Teilen eines 6o P Lackes und 0,4 Teilen Bleiborat und Mangan wurde auf ein etwa 5o ,# dickes, holzfreies Papier in einer Menge von 1,2 g/m mit Hilfe eines Granulatbe-'schichters aufgebracht, um einen roten Bedruckbogen herzustellen. Es wurden in der gleichen Weise wie in. Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Pläche des Bedruckbögens übertragen, wobei kopierte Bilder erzielt wurden, die ebenso gut wie die Bilder bei den Proben A, B und C waren. -
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Vergleichsbeispiel 1
Es wurde ein etwa 7o ^ dickes holzfreies Papier (ProbeD) als. Bedruckbogen verwendet. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf eine Fläche des Bedruckbogens übertragen. Die Konturen und Begrenzungslinien der kopierten Bilder waren unbegrenzt und ungenau. Bei den kopierten Bildern wurde eine Streuung oder Diffusion der Tonerteilchen festgestellt. Der Zustand der Streuung der auf den Bedruckbogen übertragenen Tonerbilder wurde in der gleichen V/eise wie in Beispiel 5 untersucht. -Es ergab sich eine Dichteverteilung, die in der Kurve D der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug 4,o χ Ίο -Π-cm.
Vergleichsbeispiel 2
Ein leitendes Harz (Eslex W hergestellt von der Firma Sekisui Kagaku K.K.) wurde auf ein etwa 76 ,.U dickes, holzfreies Papier aufgebracht und getrocknet, um einen Bedruckbogen(Probe E) herzustellen, bei welchem die Menge des aufgebrachten Harzes 3,2 g/m betrug. Es wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden oder halbleitenden Toner auf die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens aufgebracht. Das Ausmass der Streuung und Diffusion der Tonerteilchen war überaus gross und die Konturen der kopierten Bilder waren unbegrenzt und ungenau. Der Zustand der Streuung der Tonerbilder wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 5 untersucht. Es ergab sich
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eine Dichteverteilüng, welche durch die Kurve E in der Zeichnung dargestellt ist. Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner aufnehmenden Fläche des Bedruck-
1 ?
bogens betrug 2,8 χ 1o JQ. cm.
Vergleichsbeispiel 3
Ein unbehandeltes Zeichenpapier mit einer Dicke von etwa 5oM wurde als Bedruckbogen verwendet. Es wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 Bilder aus einem leitenden ader halbleitenden Toner auf die Oberfläche des Bedruckbogens übertragen. Das Ausmass der Streuung oder Diffusion der Tonerteilchen in den kopierten Bildern war etwas grosser als bei der Probe D. Die Konturen und Begrenzungslinien der kopierten Bilder waren unbegrenzt . Der spezifische Durchgangswiderstand der den Toner auf-
1 -5 nehmenden Fläche des Bedruckbogens betrug 1,11 χ 1o XL, cm.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Elektrophotographisches Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitende Schicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials aufgeladen und die aufgeladene, photoleitende Schicht bildweise mit aktinischen Strahlen bestrahlt wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu erzeugen , welches dem Lichtbild entspricht, und daß die das elektrostatische, latente Bild tragende photoleitende Schicht mit einer magnetischen Bürste aus einem leitenden oder halbleitenden Toner in Berührung gebracht wird, um auf der photoleitenden Schicht ein Tonerbild zu erzeugen, welches dem elektrostatischen, latenten· Bild ent-r spricht, und daß die das Tonerbild tragende photoleitende Schicht mit einem Bedruckbogen für indirekte Verfahren (transfer sheet) in Berührung gebracht wird, um das Bild aus leitendem oder halbleitendem Toner elektrostatisch auf den Bedruckbogen für indirekte Verfahren zu übertragen, und daß eine den leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmende Fläche mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von
    13
    mindestens 3 χ Io JX' cm auf mindestens einer Seite des Substrates des Bedruckbogens für indirekte Verfahren ausgebildet wird.
  2. 2. Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Toner aufnehmende Fläche des Bedruckbogens für indirekte Verfahren einen spezifischen Durchgangswiderstand zwischen Io und Io Xi. cm hat.
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  3. 3, Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Bedruckbogen für indirekte Verfahren ein Papiersubstrat aufweist, und daß auf dem Papiersubstrat eine Schicht aus mindestens einem aus Harzen, Wachsen und ölen ausgewähltem Mittel aufgebracht ist, von denen jedes Mittel einen spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens 3 χ Io SL· cm hat;
  4. 4, Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Silikon-modifiziertes Harz mit einem spezifischen Durchgangswiderstand zwischen Io und Io Π cm ist. .
  5. 5, Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß ,das Mittel auf die Oberfläche
    2 des Papiersubstrats in einer Menge von o,3 bis 5o g/m , bazogen auf die nicht-flüchtige Komponente, aufgetragen wird.
  6. 6. Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende oder halbleitende Toner eine Zusammensetzung aus 3o bis 6o Gew.-% eines Harzbindemittels, 3o bis 6o Gew.-% eines magnetischen Pulvers und o,5 bis 2 Gew.-% eines Pigments ist,
  7. 7. Elektrostatisches Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitende Schicht aus einem elektropho tographischen Aufzeichnungsmaterial aufgeladen und die aufgeladene, photoleitende Schicht bildweise mit aktinischen Strahlen bestrahlt wird, um ein statisches, latentes Bild zu erzeugen, welches dem Lichtbild entspricht, und daß die das statische, latente Bild tragende photoleitende Schicht mit einem isolierenden Toner in Berührung gebracht wird, um ein Tonerbild zu erzeugen, welches dem elektrostatischen,
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    latenten Bild auf der photoleitenden Schicht entspricht,und daß das so gebildete Tonerbild auf der Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials fixiert wird, um eine Mater bzw.Matrize für ein elektrostatisches Drucken herzustellen, und daß die Mater aufgeladen und die gesamte Oberfläche der Mater mit aktinischen Strahlen bestrahlt wird, und die aufgeladene und belichtete Mater für den elektrostatischen Druck mit einer magnetischen Bürste aus einem leitenden oder halbleitenden Toner in Berührung, gebracht wird, um ein Tonerbild zu erzeugen, welches dem Bild auf der Mater entspricht, und daß die das Bild aus leitendem oder halbleitendem Toner tragende Mater mit einem Bedruckbogen für indirekte Verfahren in Berührung gebracht wird, um das Bild aus leitendem oder halbleitendem Toner elektrostatisch auf den Bedruckbogen für indirekte Verfahren zu übertragen, und daß eine einen leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmende Fläche mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens 3 χ Io Xl. ·αα auf mindestens einer Seite de! Bedruckbogens für indirekte Verfahren ausgebildet wird.
  8. 8. Bedruckstoff für indirekte Verfahren zur Aufnahme eines leitenden oder halbleitenden Toners in der Elektrophotographie oder beim elektrostatischen Drucken, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen leitenden oder halbleitenden Toner aufnehmende Fläche mit einem spezifischen Durchgangs-
    widerstand von mindestens Io SX cm auf mindestens einer Seite des Substrates des Bedruckstoffes bzw. Bedruckbogens für indirekte Verfahren vorgesehen ist.
  9. 9. Bedruckstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aus Harzen, Wachsen und ölen ausgewähltes
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    Mittel mit jeweils einem spezifischen Durchgangswiderstand von mindestens Io Xl cm au: Substrates aufgebracht ist.
    von mindestens Io Xl cm auf mindestens einer Seite des
    Io. Bedruckstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel einen spezifischen Durchgangswiderstand zwischen Io und Io XX cm hat.
    509832/0928
    Leerseite
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