DE2503944C3 - Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers

Info

Publication number
DE2503944C3
DE2503944C3 DE2503944A DE2503944A DE2503944C3 DE 2503944 C3 DE2503944 C3 DE 2503944C3 DE 2503944 A DE2503944 A DE 2503944A DE 2503944 A DE2503944 A DE 2503944A DE 2503944 C3 DE2503944 C3 DE 2503944C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
filter
frequency
signal component
correction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2503944A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503944A1 (de
DE2503944B2 (de
Inventor
Adrianus Huibert Eindhoven Hoogendijk (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2503944A1 publication Critical patent/DE2503944A1/de
Publication of DE2503944B2 publication Critical patent/DE2503944B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503944C3 publication Critical patent/DE2503944C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/931Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal
    • H04N5/9315Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal the level control being frequency dependent
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/793Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits
    • H04N9/7933Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits the level control being frequency-dependent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf dem in einer optisch kodierten Form ein Videosignal festgelegt ist, das eine erste Signalkomponente enthält, die aus einer mit der Leuchtdichteinformation in der Frequenz modulierten ersten Trägerwelle besteht.
Ein derartiger Aufzeichnungsträger ist in der DE-OS 22 08 379 beschrieben und enthält eine spiralförmige Spur oder gegebenenfalls eine Anzahl konzentrischer Spuren, die ein Muster von abwechselnd Gebieten und Zwischengebieten enthalten, wobei die Videoinformation in den Längen dieser Gebiete und Zwiscbengebiete enthalten ist Diese Gebiete und Zwischengibiete können dabei verschiedene Reflexions- oder Absorptionskoeffizienten aufweisen, so daß ein auffallender Lichtstrahl mehr oder weniger reflektiert oder absorbiert wird. Auch können an den Stellen der Gebiete Vertiefungen in die Scheibe gepreßt sein, wodurch eine Hoch-Niedrig-Struktur erhalten wird.
Wie bereits angegeben ist, wird ein derartiger Aufzeichnungsträger mit Hilfe eines Lichtstrahls ausgelesen, zu welchem Zweck dieser Aufzeichnungsträger in Drehung versetzt und der Abtastlichtstrahl auf die Spur gerichtet wird und die in dieser Spur vorhandene Information ausgelesen werden kann. Die maximale Frequenz, die noch auf einen derartigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden kann, ohne daß die Spieldauer zu stark herabgesetzt wird, ist verhältnismäßig beschränkt Dies ist einer der Gründe, aus denen im allgemeinen nicht ein Normfarbfernsehsignal direkt auf derartige Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, sondern eine besondere Signalkodierung verwendet wird. Bei einer vielfach verwendeten Kodierung wird die Leuchtdichteinformatton von den anderen Signalkomponenten, wie dem Farbartsignal und dem Tonsignal, getrennt und als Frequenzmodulation einer ersten Trägerwelle zugesetzt, die im oberen Teil des Durchlaßfrequenzbandes des Aufzeichnungsträgers liegt Die anderen Signalkomponenten werden dann mit Hilfe von Umwandlungsmitteln auf das Frequenzband unter dem zu der höchsten Modulationsfrequenz gehörigen Unterseitenband erster Ordnung dieser frequenzmodulierten ersten Trägerwelle transformiert Es hat sich herausgestellt, daß mit einer solchen Kodierung bei derartigen Aufzeichnungsträgern mit verhältnismäßig geringer Bandbreite günstige Ergebnisse erzielt werden können.
Wenn der scheibenförmige Aufzeichnungsträger mit einer konstanten Drehzahl angetrieben wird, was im allgemeinen der Fall ist, stellt sich heraus, daß sich die Übertragungsfrequenzkennlinie des Aufzeichnungsträgers als Funktion des Auslesedurchmessers der Scheibe ändert. Bei abnehmendem Durchmesser und konstanter Drehzahl wird ja die maximale Frequenz, die noch aufgezeichnet und ausgelesen werden kann, abnehmen, so daß die Übertragungsfrequenzkennlinie des Aufzeichnungsträgers mit abnehmendem Durchmesser schneller abfallen wird Dies führt zu einer weniger befriedigenden Signalübertragung insbesondere des Leuchtdichtesignals, weil die modulierte erste Trägerwelle sich gerade im Frequenzband befindet in dem diese Änderungen auftreten.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, durch das auf sehr einfache Weise ein Ausgleich für diese sich ändernde Übertragungskennlinie des Aufzeichnungsträgers als Funktion des Auslesedurchmessers erhalten werden kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Korrekturvorrichtung zur automatischen Korrektur von Änderungen in der Frequenzkennlinie des Aufzeichnungsträgers infolge einer Änderung der radialen Abtastlage auf dem Aufzeichnungsträger
versehen ist, welche Korrekturvorrichtung ein Korrektwrfilter enthält, dem das ausgelesene Videosignal zugefflhrt wird und das eine veränderliche Frequenzkennlinie als Funktion eines einem Steuereingang dieses Korrekturfilters zugeführten Steuersignals aufweist, während weiter ein erstes Filter zur Abtrennung der ersten Signalkomponente, eine erste Detektionsschaltung zum Detektieren der Amplitude dieser ersten Signalkomponente, ein Integrationsfilter, dem das Ausgangssignal dieser Detektionsschaltung zugeführt wird und das eine große Zeitkonstante aufweist, und eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Ausgangssignals des Integrationsfilters mit einem Bezugssignal und zur Lieferung des Steuersignals für das Korrekturfilter als Reaktion auf den gemessenen Unterschied, zwischen den beiden Eingangssignalen dieser Vergleichsschaltung vorhanden sind.
Die Erfindung benutzt also die erste Signalkomponente, die modulierte erste Trägerwelle, als Pilotsignal. Diese erste Signalkomponente weist ja eine konstante Amplitude auf, weil die Information als Frequenzmodulation angebracht ist Dieses Pilotsignal ist aber nicht, wie üblich, ein Signal mit einer festen Frequenz, sondern ändert sich in bezug auf seine Frequenz innerhalb der äußeren Frequenzwerte der modulierten ersten Trägerwelle. Da innerhalb dieses von der ersten Signalkomponente eingenommenen Frequenzbandes die Übertragungsfunktion des Aufzeichnungsträgers nicht flach verläuft, führt diese Änderung der Frequenz des Pilotsignals zu Änderungen der Amplitude der ausgelesenen ersten Signalkomponente. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Änderungen der Amplitude leicht von den durch einen sich ändernden Auslesedurchmesser herbeigeführten Änderungen getrennt werden können, weil die letzteren Änderungen viel langsamer als die ersteren Änderungen sind. Die ersteren Änderungen werden ja durch die Leuchtdichteänderungen im aufgezeichneten Fernsehbild herbeigeführt, die mit verhältnismäßig hoher Frequenz stattfinden. Die durch den sich ändernden Auslesedurchmesser -to herbeigeführte Änderungsgeschwindigkeit wird aber durch die Spieldauer bestimmt Es leuchtet ein, daß diese Änderungsgeschwindigkeit bei einer Spieldauer von z. B. 20 Minuten sehr gering ist Mit Hilfe des Integrationsfilters ist es denn auch besonders einfach möglich, den Einfluß der ersteren Änderungen auf das Korrekturfilter wenigstens größtenteils zu beseitigen.
Bei dieser Ausführung der Korrekturvorrichtung wird davon ausgegangen, daß der Absolutwert der Übertragungsfunktion sich nicht ändert, d. h. daß die so Niederfrequenzverstärkung konstant ist Meist ist eine automatische Lautstärkeregelung vorgesehen, wodurch diese Niederfrequenzverstärkung in der Tat auf einem konstanten Wert gehalten wird. Es ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung aber möglich, eine Regelung zu erhalten, die von etwaigen Änderungen der Niederfrequenzverstärkung; Unabhängig ist
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal von einer in dem aufgezeichneten Videosignal enthaltenen zweiten Signalkomponente mit einer festen Amplitude und einer in bezug auf die erste Signalkomponente verhältnismäßig niederigen Frequenz abgeleitet wird, zu welchem Zweck die Korrekturvorrichtung ein zweites Filter zur Abtren- b> nung dieser zweiten Signalkomponente von dem ausgelesenen Videosignal t'nd eine zweite Detektionsschaltung zum Detektieren der Amplitude dieser zweiten Signalkomponente enthält, welcher gemessene Amplitudenwert als Bezugssignal der Vergleichsschaltung zugeführt wird.
Dadurch, daß nun das Verhältnis der Amplituden der beiden Pilotsignale (d.h. der ersten und der zweiten Signalkomponente) konstant gehalten wird, bleibt der Verlauf der Übertragungsfunktion zwischen diesen beiden Pilotsignal gleich, ungeachtet etwaiger Änderungen der Niederfrequenzverstärkung.
Als zweite Signalkomponente kann einfach ein in das Videosignal aufgenommenes Pilotsignal verwendet werden. Ein derartiges Pilotsignal ist meist bereits für andere Zwecke vorhanden, wie aus der Figurbeschreibung weiter hervorgehen wird.
Als zweite Signalkomponente kann auch eine frequenzmodulierte zweite Trägerwelle verwendet werden. Die veränderliche Frequenz veranlaßt dabei keine Amplitudenänderungen, weil in diesem Niederfrequenzbereich dei Übertragungsfunktion des betreffenden Aufzeichnungsträgers flach ist; dies im Gegensatz zu magnetischen Aufzeichnungsträgern. Diese zweite Signalkomponente kann in diesem zweiten Falle also ohne weiteres Information, z. B. Toninformation, enthalten.
Das erste Filter, das die erste Signalkomponente von dem Videosignal abtrennt, wird vorzugsweise an den Ausgang des Korrekturfilters angeschlossen, weil auf diese Weise ein geschlossenes System erhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 zwei Übertragungsfunktionen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers mit einem in optisch kodierter Form aufgezeichneten Videosignal,
Fig.2 ein Frequenzspektrum eines aufgezeichneten Videosignals, und
Fig.3 schematisch die Korrekturvorrichtung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Übertragungskennliiiie eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf den die Information in optisch kodierter Form aufgezeichnet ist Wie aus rler Figur hervorgeht, weist dieser Aufzeichnungsträger beispielsweise eine Bandbreite auf, die größer als 8 MHz ist (Kurve Fi), wobei der exakte Wert selbstverständlich noch als Funktion des Aufzeichnungsvorgangs, der Bearbeitungen an der Scheibe und des Ausleseverfahrens variieren kann.
Es hat sich herausgestellt, daß der Verlauf dieser Übertragungskennlinie von dem Auslesedurchmesser abhängig ist Am Außenrande der Scheibe, wo der Durchmesser am größten ist, ist die Übertragungskennlinie am flachsten und wird die größte Bandbreite erreicht (Kurve Fi). Ist die Drehzahl der Scheibe konstant, so nimmt bei abnehmendem Durchmesser die Bandbreite ab und füllt in dem höher liegenden Frequenzbereich die Übertragungsfunktion schneller ab (Kurve F2).
Diese Änderung der Übertragungskennlinie des Aufzeichnungsträgers beeinträchtigt die Güte der Signalübertragung. Dies läßt sich einfach dadurch erkennen, daß das Spektrum des Videosignals betrachtet wird, wie es meist auf einen derartigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, welches .Spektrum in F i g. 2 dargestellt ist, wobei das Verfahren zur Aufzeichnung dieses Signals z. B. in der deutschen Patentanmeldung P 2") 43 456.2 beschrieben ist.
Die Leuchtdichteinformation des aufgezeichneten Farbfernsehsignals ist als Frequenzmodulation einer ersten Trägerwelle zugesetzt. Es wird angenommen,
daß diese modulierte erste Trägerwelle einen Frequenzhub aufweist, der von fz = 5,2 MHz (was maximal Schwarz entspricht) zu f, = 6.5 MHz (was maximal Weiß entspricht) läuft. Der mittlere Graupegel ist als Trägerwelle (y angegeben. Das für diese leuchtdichteinformation benötigte Frequenzband E, erweitert sich auf niedrigere Frequenzen bis zu 2,5 MHz, weil in jedem Falle das untere Seitenband erster Ordnung dieser modulierten Trägerwelle mit übertragen werden muß.
Die Farbartinformation des Farbfernsehsignal ist in ein Frequenzband E1- unter dem Frequenzband Ey aufgenommen, und zwar als Modulation einer Trägerwelle /[·. Dies kann auf bekannte Weise dadurch erreicht werden, daß das in dem Normfarbfernsehsignal vorhande Farbartsignal mit einer geeigneten Mischfrequenz gemischt wird. In der Figur ist für /"<■ der Wert 1.5 MHzundals Bandbreite für £.1,2 MHzgewählt.
L.'nisr diesem Fre^uenzbsnci c!n*^ aN FrpniJfinzfT!ridulation zweier Trägerwellen fe ι und ft 2 zwei Tonsignale aufgenommen, die die Frequenzbänder Eg\ und Eg2 einnehmen. Diese beiden Frequenzbänder können das zu dem Farbfernsehsignal gehörige stereophone Tonsignal enthalten. Zwischen diesen beiden Frequenzbändern Ef ι und Ef 2 ist noch ein Pilotsignal /> vorhanden. Dieses Pilotsignal wird meist dazu verwendet, beim Rücktransponieren des Farbartsignals Ec auf die zu dem Normfarbartsignal gehörige Normfarbträgerfrequenz Phasenfehler in diesem Farbartsignal infolge von Geschwindigkeitsänderungen des Aufzeichnungsträgers zu beseitigen. Die genaue Lage dieses Pilotsignals fp in bezug auf die beiden Tonsignale ist weiter gar nicht von Bedeutung.
Wie ein Vergleich von F i g. 2 mit Fig. 1 zeigt, liegt der Frequenzhub f, — /„ des Leuchtdichtesignals gerade innerhalb des Frequenzbereiches, in dem die Änderung der Übertragungskennlinie des Aufzeichnungsträgers als Funktion des Durchmessers auftritt. Dies ist für die Signalübertragung des Leichtdichtesignals sehr nachteilig. Die Dedmouiation der in der modulierten ersten Trägerwelle enthaltenen Leuchtdichteinformation erfolgt bei diesen Systemen im allgemeinen mit Hilfe von Einseitenbanddemodulatoren. Bekanntlich ist jedoch bei diesem Frequenzdemodulationsverfahren der Verlauf der Frequenzkennlinie am Übergang von dem Unterseitenband erster Ordnung zu der Trägerwelle und gegebenenfalls dem Oberseitenband erster Ordnung von besonderer Bedeutung und werden diesem Verlauf für eine richtige Demodulation hohe Anforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang ist es selbstverständlich besonders nachteilig, wenn sich dieser Verlauf beim Abspielen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers als Funktion des Auslesedurchmessers ändert.
Eine Verbesserung in dieser Hinsicht wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß eine Korrekturvorrichtung nach F i g. 3 verwendet wird. Diese Vorrichtung enthält ein Korrekturfilter 8. dem über eine Eingangsklemme 1 das von dem Aufzeichnungsträger ausgelesene Videosignal zugeführt wird. Dieses Korrekturfilter 8 weist eine veränderliche Freouenzkennlinie auf, deren Verlauf durch ein einer Steuerklemme 11 dieses Korrekturfilters zugeführtes Steuersignal bestimmt wird. Das Ausgangssignal dieses Korrekturfilters 8 steht an einer Ausgangsklemme 9 zur Verfugung und wird außerdem einem Filter 7 zugeführt. Dieses Filter 7 weist eine Banddurchlaßkennlinie mit einem Durchlaßband von z. B. 52 — 6.5 MHz auf und trennt demzufolge eben die FM-moduiierte erste Trägerwelle ab. Diese abgetrennte FM-modulierte erste Trägerwelle wird einem Amplitudendetektor 6 zugeführt, dessen Ausgangssignal einem Integrationsfilter 5 zugeführt wird. Das Ausgangssignal dieses Integrationsfilters 5 wird einem ersten Eingang ;'i einer Vergleichsschaltung 4 zugeleitet. Einem zweiten Eingang h dieser Vergleichsschaltung 4 wird ein von einer Bezugsquelle 10 geliefertes Bezugssignal zugeführt. Das Ausgangssignal dieser Vergleichsschaltung 4 wird schließlich als Steuersignal dem Steuereingang 11 des Korrekturfilters 8 zugeführt.
Die Wirkungsweise kann einfach an Hand der F i g. 2 erläutert werden. Wie bereits erwähnt wurde, liegt die modulierte erste Trägerwelle innerhalb des Frequenzbereiches, innerhalb dessen eine Änderung der Amplituden-Übertragungskennlinie des Aufzeichnungsträgers als Funktion des Durchmessers auftritt. Zur Illustrierung dieser Tatsache sind in F i g. 1 gestrichelt die Trägerfrennpn/ f.. und clip minimalp und maximale Frequenz Λ bzw. Λ. festgestellt. Da die erste Trägerwelle nur in der Frequenz moduliert ist und somit eine konstante Amplitude aufweist, kann nach der Erfindung die Amplitude dieser modulierten ersten Trägerwelle als Meßsignal für den augenblicklichen Verlauf der Übertragungskennlinie des Aufzeichnungsträgers dienen. Wenn ja die Übertragur.gskennlinie des Aufzeichnungsträgers von dem Verlauf Fi in den Verlauf F2 übergeht, wird die Amplitude der ausgelesenen modulierten ersten Trägerwelle, die vom Amplitudendetektor 6 gemessen wird, abnehmen.
Um diese gemessenen Amplitudenveränderungen zur Steuerung des Korrekturfilters 8 benutzen zu können, ist aber noch das Integrationsfilter 5 erforderlich. Die modulierte erste Trägerwelle weist ja nicht eine feste Frequenz, sondern eine Frequenz auf, die sich zwischen dem Mindestwert /, und dem Höchstwert /"„ ändert. Wäre die Übertragungskennlinie in diesem Frequenzbereich flach, so hätte diese Tatasche gar keinen Effekt. Im Wirklichkeit weist die Übertragungskennlinie in diesem Frequenzbereich einen abfallenden Charakter auf, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Dies bedeutet, daß als Funktion des Bildinhalts Änderungen der Amplitude dieser modulierten ersten Trägerwelle auftreten. Wenn sich ja das Leuchtdichtesignal von maximal Schwarz (Frequenz /",) zu maximal Weiß (Frequenz f„) ändert, wird die Amplitude dieser modulierten ersten Trägerwelle abnehmen.
Um den Einfluß derartiger Amplitudenänderungen der modulierten ersten Trägerwelle auf das Korrekturfilter möglichst zu eliminieren, ist das Integrationsfilter 5 vorgesehen, das eine große Zeitkonstante aufweist. "?ie Amplitudenänderungen infolge von Änderungen des Bildinhalts weisen im allgemeinen eine verhältnismäßig hohe Frequenz in bezug auf die Amplitudenänderungen infolge einer Änderung des Auslesedurchmessers auf, Die Gesamtänderung der Amplitude infolge der Änderung des Auslesedurchmessers wird ja in einer Zeitspanne gleich der Spieldauer, z. B. 20 Minuten, erfolgen. Weist das Integrationsfilter nun z. B. eine Zeitkonstante von einigen Sekunden auf, so werden die Amplitudenänderungen infolge des sich ändernden Auslesedurchmessers wohl weitergeleitet, während die Amplitudenänderungen infolge von Frequenzänderungen der modulierten ersten Trägerwelle in jedem Falle größtenteils zurückgehalten werden.
Der Klemme /Ί der Vergleichsschaltung 4 wird aisc eine Gleichspannung zugeführt die ein Maß für den Verlauf der Übertragungskennlinie in dem Frequenzbereich der modulierten ersten Trägerweile als Funktion
des Auslesedurchmessers ist. Durch Vergleich mit der der Klemme k zugeführten Bezugsspannung wird dann ein Steuersignal erhalten, das der Steuerklemme It des Korrekturfilters 8 zugeführt wird und in Zusammenar beit mit diesem Korrekturfilter automatisch eine s Korrektur der Gesamtübertragungsfunktion bewirken kann. Das Korrekturnetzwerk muß dabei bei abnehmendem Aiislesedurchmesser einen immer größeren Hochfrequenzbereich aufweisen, um die Abnahme der Übertragungskennlinie des Aufzeichnungsträgers auszugleichen.
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist angenommen, daß dieser Niederfrequenzteil der Übertragungsfunktion keine großen Änderungen aufweist und also, daß sich der Pegel der in Fig. I gezeigten Übertragungskennlinie nicht ändert. Meist ist denn auch bereits eine automatische Lautstärkeregelung vorgesehen, die dies gewährleistet, so daß die Annahme meist richtig ist.
Es ist aber auch möglich, die Korrektur der Frequenzlinie von etwaigen Änderungen dieses Niederfrequenzpegels unabhängig zu machen. Zu diesem Zweck kann statt eines festen Bezugssignals für die Vergleichsschaltung 4 ein Bezugssignal verwendet werden, das aus dem ausgelesenen Videosignal abgeleitet wird. Dazu wird z. B. mit Hilfe eines Filters 2 das Pilotsignal fp von dem ausgelesenen Videosignal abgetrennt. Von diesem Pilotsignal fp wird mit Hilfe eines Amplitudendetektors 3 die Amplitude bestimmt und die diesem gemessenen Amplitudenwert entsprechende Gleichspannung dient als das Bezugssignal an einem Eingang k der Vergleichsschaltung. Die Bezugsquelle 10 kann dann fortgelassen werden.
Dadurch daß das Pilotsignal fP eine Frequenz aufweist, die im Niederfrequenzteil der Übertragungskennlinie des Aufzeichnungsträgers liegt, äußern sich Änderungen in diesem Niederfrequenzteil automatisch in dem nun verwendeten Bezugssignal am Eingang I2' der Vergleichsschaltung. Auf diese Weise wird das Verhältnis zwischen den Amplituden dieses Pilotsignals fp und der modulierten ersten Trägerwelle auf einem konstanten Wert gehalten, ungeachtet des Gesamtpe- §els der Übertragungskennlinie, so daß die Form der Übertragungskennlinie zu jeder Zeit erhalten bleibt.
Siai'i des PiiuiSignäls fp käim ZUiTi Erhalten des
Bezugssignals auch eines der Tonsignale Eg \ oder E1 2 verwendet werden. Diese Signale weisen ja auch eine konstante Amplitude auf. Diese Signale weisen zwar, gleich wie das Leuchtdichtesignal, einen gewissen Frequenzhub auf, aber weil im betreffenden Niederfrequenzbereich die Übertragungskennlinie flach ist, bereitet dies durchaus keine Schwierigkeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf den in einer optisch kodierten Form ein Videosignal aufgezeichnet ist, ' das eine erste Signalkomponente enthält, die aus einer mit der Leuchtdichteinformation in der Frequenz modulierten ersten Trägerwelle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Korrekturvorrichtung zum automatischen Korrigie- ι ο ren von Änderungen in der Frequenzkennlinie des Aufzeichnungsträgers infolge einer Änderung der radialen Abtastlage auf dem Aufzeichnungsträger versehen ist, welche Korrekturvorrichtung ein Korrekturfilter enthält, dem das ausgelesene Videosignal zugeführt wird und das eine veränderliche Frequenzkennlinie als Funktion eines einem Steuereingang dieses Korrekturfilters zugeführten Steuersignals aufweist, während weiter ein erstes Filter zur Abtrennung der ersten Signalkomponente, eine erste Detektorschaltung zum Detektieren der Amplitude dieser ersten Signalkomponente, ein Integrationsfilter, dem das Ausgangssignal dieser Detektionsschaltung zugeführt wird und das eine große Zeitkonstante aufweist, und eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Ausgangssignals des Integrationsfilters mit einem Bezugssignal und zur Lieferung des Steuersignals für das Korrekturfilter als Reaktion auf den gemessenen Unterschied zwischen den beiden Eingangssignalen dieser M Vergleichsschaltung vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugisignal von einer in dem aufgezeichneten Videosignal enthaltenden zweiten Signalkomponente mit einer feste t Amplitude und 3S einer in bezug auf die erste Signalkomponente verhältnismäßig niedrigen Frequenz abgeleitet wird, zu welchem Zweck die Korrekturvorrichtung ein zweites Filter zur Abtrennung dieser zweiten Signalkomponente von dem ausgelesenen Videos!- *<> gnal und eine zweite Detektionsschaltung zum Detektieren der Amplitude dieser zweiten Signalkomponente enthält, welcher gemessene Amplitudenwert als Bezugssignal der Vergleichsschaltung zugeführt wird. «s
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Signalkomponente durch ein in das Videosignal aufgenommenes Pilotsignal gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- so zeichnet, daß die zweite Signalkomponente durch eine frequenzmodulierte zweite Trägerwelle gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierte zweite Trägerwelle zu dem Videosignal gehörige Toninformation enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter an den Ausgang des Korrekturfilters angeschlossen ist.
DE2503944A 1974-02-15 1975-01-31 Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers Expired DE2503944C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7402078A NL7402078A (nl) 1974-02-15 1974-02-15 Inrichting voor het uitlezen van een schijfvormige registratiedrager.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503944A1 DE2503944A1 (de) 1975-08-21
DE2503944B2 DE2503944B2 (de) 1978-02-23
DE2503944C3 true DE2503944C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=19820764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2503944A Expired DE2503944C3 (de) 1974-02-15 1975-01-31 Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers

Country Status (18)

Country Link
US (1) US3906152A (de)
JP (1) JPS535494B2 (de)
AR (1) AR203892A1 (de)
AT (1) AT337790B (de)
BE (1) BE825498A (de)
BR (1) BR7500890A (de)
CA (1) CA1054256A (de)
CH (1) CH590534A5 (de)
DE (1) DE2503944C3 (de)
DK (1) DK141149B (de)
ES (1) ES434691A1 (de)
FR (1) FR2261587B1 (de)
GB (1) GB1495784A (de)
IT (1) IT1030125B (de)
NL (1) NL7402078A (de)
NO (1) NO750455L (de)
SE (1) SE400689B (de)
ZA (1) ZA75682B (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969756A (en) * 1974-11-12 1976-07-13 Rca Corporation Color-picture/multichannel-sound record and recording/playback apparatus and methods therefor
US3988531A (en) * 1975-04-02 1976-10-26 Zenith Radio Corporation System for compensating for incorrect duty factor when reading out information stored in a video disc
US3988532A (en) * 1975-04-02 1976-10-26 Zenith Radio Corporation Arrangement for compensating duty factor variations in an optical video disc
DE2547431C3 (de) * 1975-10-23 1978-04-06 Ted Bildplatten Ag Aeg-Telefunken- Teldec, Zug (Schweiz) Gerät zur Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Videosignals
FR2358797A1 (fr) * 1976-07-16 1978-02-10 Thomson Brandt Systeme de correction automatique du facteur de forme de l'onde porteuse issue de la lecture d'un support d'information
JPS5361912A (en) * 1976-11-15 1978-06-02 Sanyo Electric Co Ltd Radial correction system for video disc player
JPS5363002A (en) * 1976-11-18 1978-06-06 Sony Corp Signal recording system and disk type medium for recording signal
JPS5369006A (en) * 1976-11-30 1978-06-20 Sony Corp Reproducer of disc form signal recording media
JPS5819193B2 (ja) * 1977-03-08 1983-04-16 株式会社東芝 回転磁気円盤撮像記録再生装置
JPS5948447B2 (ja) * 1977-07-20 1984-11-27 ソニー株式会社 信号再生装置の利得補償回路
SE7813460L (sv) * 1978-03-27 1979-09-28 Mca Disco Vision Videoskivspelare
US4371899A (en) * 1978-03-27 1983-02-01 Discovision Associates Time base error correction system for player
US4370679A (en) * 1978-03-27 1983-01-25 Discovision Associates Gain correction system for videodisc player apparatus
US4416002A (en) * 1978-04-10 1983-11-15 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for high-density recording and reproduction
JPS5526787A (en) * 1978-08-17 1980-02-26 Toshiba Corp Video signal regenerator
DE2845091A1 (de) * 1978-10-17 1980-05-08 Schultz & Nauth Collodin Kleb Invertierter papierleim und verfahren zu seiner herstellung
US4459613A (en) * 1979-07-16 1984-07-10 Faroudja Y C Method and apparatus for automatic adjustment with pilot signal of television image processing system
US4340950A (en) * 1979-10-12 1982-07-20 Universal Pioneer Corporation Video disc player
DE3038650C2 (de) * 1979-10-12 1983-05-19 Universal Pioneer Corp., Tokyo Vorrichtung zum Wiedergeben der von einer Videoplatte gelesenen Information
JPS626580Y2 (de) * 1979-11-17 1987-02-16
GB2066613B (en) * 1979-11-19 1983-11-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd Interconnecting a colour television camera with a recording device
US4335394A (en) * 1979-12-19 1982-06-15 Rca Corporation Crosstalk filtering arrangement with variable frequency filtering to remove effects of FM carrier
US4441090A (en) * 1979-12-19 1984-04-03 Rca Corporation Crosstalk filtering arrangement with variable frequency filtering to remove effects of FM carrier
US4329712A (en) * 1980-06-24 1982-05-11 Rca Corporation Adaptive distortion elimination circuitry for a video disc player
US4376956A (en) * 1980-10-14 1983-03-15 Rca Corporation Video disc player having timebase correction and constant angular velocity turntable
JPS6238391Y2 (de) * 1980-12-18 1987-09-30
JPS57120207A (en) * 1981-01-19 1982-07-27 Pioneer Video Corp Reproducing device for multiple-recorded information
JPS57200909A (en) * 1981-06-01 1982-12-09 Victor Co Of Japan Ltd Reproducing device for information recording medium
US4525751A (en) * 1982-08-27 1985-06-25 Rca Corporation Disc record with tapered groove
DE3638865A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Hitachi Ltd Videoplattenaufzeichnungs- und/oder wiedergabevorrichtung
US5276528A (en) * 1986-12-24 1994-01-04 Canon Kabushiki Kaisha Color video signal recorder
JPH02192074A (ja) * 1989-01-19 1990-07-27 Sanyo Electric Co Ltd 高域ノイズ軽減回路

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3488452A (en) * 1965-05-24 1970-01-06 Astrodata Inc Record speed compensation for systems for processing recorded information
US3507983A (en) * 1966-11-04 1970-04-21 Int Video Corp Reproduction system and method for magnetically stored color video signals
US3506778A (en) * 1967-12-27 1970-04-14 Polaroid Corp Color television system
US3548112A (en) * 1968-09-13 1970-12-15 Us Navy Multichannel coherent amplitude recording and reproducing system

Also Published As

Publication number Publication date
ZA75682B (en) 1976-09-29
DK141149B (da) 1980-01-21
DK51375A (de) 1975-10-13
BR7500890A (pt) 1975-12-02
IT1030125B (it) 1979-03-30
US3906152A (en) 1975-09-16
DE2503944A1 (de) 1975-08-21
AR203892A1 (es) 1975-10-31
SE400689B (sv) 1978-04-03
ATA104075A (de) 1976-11-15
CA1054256A (en) 1979-05-08
NO750455L (de) 1975-08-18
FR2261587A1 (de) 1975-09-12
GB1495784A (en) 1977-12-21
AT337790B (de) 1977-07-25
BE825498A (fr) 1975-08-13
FR2261587B1 (de) 1980-03-21
NL7402078A (nl) 1975-08-19
DE2503944B2 (de) 1978-02-23
CH590534A5 (de) 1977-08-15
SE7501523L (de) 1975-08-18
ES434691A1 (es) 1977-02-01
JPS535494B2 (de) 1978-02-28
JPS50120210A (de) 1975-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503944C3 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
DE2542443C2 (de) Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers
DE2343456A1 (de) Verfahren zum aufzeichnen eines videosignals
DE2732188A1 (de) System zur automatischen korrektur des formfaktors
DE2733350C2 (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Amplitudenschwankungen bei der Wiedergabe eines auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signals
DE2631335C3 (de) Schaltungsanordnung für frequenzmodulierte Videosignale, die von einem magnetischen Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe abgenommen werden
DE2918977A1 (de) Verfahren zur herabsetzung von interferenzkomponenten in einem frequenzmodulierten signal und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE1808439A1 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbbildsignalen
DE2435987B2 (de) Vorrichtung zur Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videosignals
DE2433330C2 (de) &#34;Vorrichtung zum Auslesen eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf dem ein Farbfernsehsignal aufgezeichnet ist&#34;
DE2747127C2 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung von Videosignalen auf einem Aufzeichnungsträger
DE2503972C3 (de) Farbfernsehsystem
DE3006621C2 (de) Anordnung zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf einen umlaufenden Aufzeichnungsträger
DE2522332A1 (de) Codierer und decodierer fuer ein system zur verbreitung von audio-visuellen farbfernsehsignalen
DE2547108A1 (de) Video-bandaufnahmegeraet
DE2506402A1 (de) Farbfernsehsystem
DE4036452C2 (de)
DE69030068T2 (de) Gerät zur Aufzeichnung von Videoplatten
DE2821390A1 (de) Vorrichtung zur automatischen regelung der asymmetrie eines signals
DE1437851B2 (de) Einrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe breitbandiger signale insbesondere vidiosignale
DE1412883B1 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren fuer Breitbandspektren,insbesondere Fernsehsignale
DE2130091B2 (de) Gerät zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger festgelegten Farbfernsehslgnals
DE2636571A1 (de) Geraet zum aufzeichnen eines farb- videosignals
DE2541268C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umcodierung eines Farbvideosignalgemisches
DE2615451C2 (de) Übertragungssystem für Farbfernsehsignale

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee