DE2503917A1 - Antriebs- und steuervorrichtung fuer fernbedienbare spielzeuge, sowie dazugehoerige spielzeuge - Google Patents

Antriebs- und steuervorrichtung fuer fernbedienbare spielzeuge, sowie dazugehoerige spielzeuge

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DE2503917A1
DE2503917A1 DE19752503917 DE2503917A DE2503917A1 DE 2503917 A1 DE2503917 A1 DE 2503917A1 DE 19752503917 DE19752503917 DE 19752503917 DE 2503917 A DE2503917 A DE 2503917A DE 2503917 A1 DE2503917 A1 DE 2503917A1
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Peter Girz
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SCHUCO SPIELWAREN SCHREYER
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SCHUCO SPIELWAREN SCHREYER
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles

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Description

Firma SCHUGO-Spielwarenwerke, Schreyer & Co., S500 llürnberg, Further Str. 24-34 ::
"Antriebs- und Steuervorrichtung für fernbedienbare Spielzeuge, sowie dazugehörige Spielzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Steuervorrichtung für fernbedienbare, motorlose Fahr- und Bewegungsspielzeuge aller Art, bei denen die übertragung des Antriebes und der Lenkung von einem in der Hand zu haltenden Gerät (Handgerät) über biegsame, wellenartige übertragungselemente."-.auf das Spielzeug erfolgt. Ferner betrifft die Erfindung die entsprechende Ausgestaltung der dazugehörigen Spielzeuge. ■-.
Dazu ist es bekannt, am Handgerät eine Handkurbel vorzusehen, die über eine biegsame drehbare Hohlwelle und ein Kronenrad-Tvinkelgetrieoe auf die Antriebaräde;: des Fahrzeuges wirkt. Innerhalb der biegsamen und drehbaren Hohlwelle. ist der Draht eines Bowdenzuges vorgesehen, der handgerätseitig mit einer Steuervorrichtung und spielzeugseitig mit der Steuerung der entsprechenden Hader des Fahrzeuges verbunden ist. Eine solche Anordnung ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Um das Spielzeug in Bewegung zu halten, muß die Kurbel ständig betätigt werden. Sobald die Kurbel still steht, erfolgt auch ein Stillstand des Spielzeuges. V/ird die Kurbel unregelmäßig bewegt, was meist der Fall sein wird, so ergibt sich eine entsprechende unregelmäßige Bewegung des Spielzeuges. Diese Nachteile
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beeinträchtigen den Spieleffekt und mindern damit erheblich den Spielreiz. Insbesondere wird beim bevorzugten Anwendungsgebiet der Erfindung, nämlich Fahrspielzeugen, nicht die Illusion eines sich in etwa gleichförmig gemäß der Großtechnik bewegenden Fahrzeuges erreicht. Aufgrund der Verwendung eines Bowdenzuges sind Handgerät und Spielzeug beide unlösbar mit dem Übertragungselement verbunden. Dies ist zum einen nachteilig für den Versand und für die Aufbewahrung des Spielzeuges. Zum anderen kann man mit dem einen Handgerät immer nur das eine Spielzeug betreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Antriebs- und Steuervorrichtung zu schaffen, die eine gleichförmige Bewegung des Spielzeuges ermöglicht und zwar auch dann, wenn die Antriebskraft durch Betätigen einer Handkurbel erzeugt wird. Ferner besteht das Ziel, Handgerät und Spielzeug mittels des Übertragungselementes lösbar miteinander zu verbinden und hierdurch entsprechende Vorteile zu erreichen.
Es wird daher mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß im Handgerät ein Antriebsmotor vorgesehen ist, wobei das Handgerät Mittel zum Ein- und Ausschalten des Motors und bevorzugt auch Mittel zum wahlweisen Einstellen von Vorwärts- und Rückwärts lauf besitzt. Als Motor kann ein batteriegetriebener Elektromotor dienen, wobei sich die Batterie ebenfalls im Handgerät befindet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als Antriebsmotor ein Federlaufwerk, wobei das Federlaufwerk über eine am Handgerät befindliche Kurbel aufziehbar ist. Der Aufzug der Feder ist dabei von
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dem Abtrieb getrennt, so daß ein Aufziehen auch bei ablaufendem Federwerk möglich" ist. In jedem Fall wird ein gleichförmiger, ruckfreier Antrieb des Spielzeuges, insbesondere der Fahrbewegung eines Fahrspielzeuges erreicht. Die eingangs in diesem Zusammenhang erläuterten Nachteile sind vermieden* Dem Kind ist ein hoher Spielreiz mit der Illusion der Nachbildung der Großtechnik gegeben.
Die erläuterte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Form eines Federlaufwerkes mit Handkurbel und Trennung des . Federaufzuges vom Abtrieb ergibt . . gerade im Hinblick auf die Spielzeugtechnik mehrere Vorteile. Die Anordnung ist sehr robust und billig, sowie störunanfällig. Ist das Federlaufwerk einmal aufgezogen, so stellt es ein gewisses Kraftreservoir dar, welches für eine gewisse Zeit das Spielzeug bewegen kann. Während dieser Zeit kann das Kind durch Drehen an der Handkurbel das Federlaufwerk immer wieder aufziehen. Unregelmäßgkeiten oder Pausen bei der Betätigung der Handkurbel wirken sich hierbei auf den Antrieb des Spielzeuges überhaupt nicht aus, da dieser gleichmäßig vom Federlaufwerk her erfolgt, so fern überhaupt noch eine Federspannung vorhanden ist. Die Federspannung bildet damit nicht nur das Kraftreservoir sondern auch einen Puffer zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten oder Pausen der Kurbelbetätigung.
Das Kind kann also mit diesem Spielzeug stundenlang spielen, ohne daß die Bewegung des Spielzeuges einmal dabei aufhört.
In einer weiteren bevorzugten und wesentlichen Anordnung ist . mit der Erfindung vorgesehen, daß ein mit dem Handgerät und mit dem Spielzeug lösbar verbindbares biegsames wellenartiges
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Übertragungselement zur Übertragung des Antriebes und der Steuerung vorgesehen ist. Dadurch ergeben sich mehrere Vor-
fiinzj-ses
teile. Ein/Handgerät kann zur Betätigung verschiedenster Spielzeugmodelle und -typen verwendet werden. Dies ergibt zum einen eine Rationalisierung der Fertigung, Zum anderen kann ein solches aus Handgerät, Übertragungselement und Spielzeug bestehendes Spielzeug wesentlich leichter verpackt und versandt und auch entsprechend leichter vom Benutzer verwahrt werden, als eine Anordnung, bei der Handgerät, Übertragunselement und Spielzeug unlösbar miteinander verbunden sind. Geht eines der Teile entzwei, so kann es für sich nachbestellt werden. Die motorlosen Spielzeuge, insbesondere Fahrspielzeuge können für sich verkauft werden, so daß z. B. ein solches Fahrspielzeug als Schiebeauto vom Kind verwendbar ist. Es kann andererseits aber auch in Verbindung mit dem Handgerät und dem Übertragungselement verkauft werden. Auch ist es möglich, einem Kind zunächst nur das Schiebeauto zu schenken und danach bei einer zweiten Gelegenheit das Handgerät mit Übertragunselement. Eine weitere Verbilligung ergibt sich daraus, daß für eine Vielzahl von Spielzeugen bzw. Spielfahrzeugen nicht auch eine entsprechende Anzahl von Motoren oder Federlaufwerken darin vorzusehen ist, sondern nur ein einziges Handgerät mit dem dazugehörigen Antrieb.
Im Gegensatz zu den bekannten Bowdenzuganordnungen wird ferner in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, für die Übertragung des Antriebes und der Steuerung je ein um seine Längsachse drehbares Übertragungselement vorzusehen. Diese Übertragungselemente können baulich zusammengefaßt sein.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: In einer Seitenansicht und zum Teil geschnitten ein Handgerät nach der Erfindung,
Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht unter Weglassung des Handsteuerrades,
Fig. 3: im vergrößertem Maßstab den in Fig.
1 umkreisten Ausschnitt, ;
Fig. 4: Teile eines dazugehörigen Fahrspielzeuges in der Draufsicht,
Fig. 5: die zu Fig. 4 gehörende Seitenansicht, zum Teil im Schnitt.
Λ an oder
ann/innerhalb eines in der Zeichnung nicht dargestellten, z. B. aus Kunststoff gespritzten Gehäuses die erläuterten Antriebs- und Steuermittel aufweisen. Über ein; allgemein mit 2 bezeichnetes wellenartiges und biegbares Übertragungselement werden der Antrieb und die Lenkung des Handgerätes 1 auf ein .Fahrspielzeug 3 übertragen.
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Das Handgerät 1 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit einem' Federlaufwerk versehen. Dieses Werk besitzt eine Aufzugsachse 4, eine Spiralfeder 5 und ein Gehäuse 6. Die Spiralfeder ist mit anem Ende an der Achse 4 und mit ihrem anderen Ende bei 7 am Gehäuse 6 befestigt. Das Gehäuse 6 läuft lose auf der Achse 4. In den das Federwerk und die übrigen Teile haltenden Platinen 8 ist drehbar die Aufzugswelle 9 gelagert, an der sich die Handkurbel 10 befindet. Deren Ritzel 11 treibt über ein Zwischenritzel 12 ein fest mit der Achse 4 verbundenes Zahnrad 13 an. Wird die Handkurbel 10 losgelassen, so rastet sie unter Wirkung der Feder 14 aus, so daß der Eingriff der sägeζahnartigen Übertragungsflächen 15 unterbrochen ist.
So bald die Feder 5 um einen gewissen Betrag gespannt ist, übt sie eine Torsionskraft auf das Gehäuse 6 aus, so daß sich dieses dreht. Die Drehkraft wird über ein fest mit dem Gehäuse 6 verbundenes Zahnrad 16 und Zwischenritzel auf ein Kronenrad 17 übertragen. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung die Antriebsübertragungselemente auch anders ausgestaltet sein können. Ein mit dem Kronenrad 17 in Eingriff bringbares Ritzel 18 gibt die Antriebskraft an die noch näher zu erläuternden Übertragungsmittel weiter. Ferner sind im einzelnen nicht dargestellte Mittel zum Ein- und Ausschalten des Federlaufwerkes vorgesehen. Auf einer Achse 19 ist drehfest sowohl das Kronenrad 17, als auch drehfest ein weiteres Kronenrad 17' angebracht. Durch Verschieben der Achse 19 mittels der Handhabe 20 kann wahlweise eines der Kronenräder 17, bzw. 17' in Eingriff mit dem Ritzel 1.8 gebracht und dadurch das Spielzeug wahlweise auf Vorwärtslauf (Eingriff 17/18) oder Rückwärts lauf (Eingriff 17'/18). geschaltet werde©. Eine Druckfeder 21 hält die Anordnung bei unbetätigter Handhabe 20 in der Stellung für Vorwärtslauf (Darstellung in Fig. 2),
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Ein Drehen an der Kurbel 10 im Antriebssinn bewirkt über die Sägezahnverbindung 15/15 ein Drehen der Achse oder Welle 4 und damit ein Aufziehen der Feder 5. Unabhängig von dieser Bewegung erfolgt bei irgendwie gespnnter Feder 5 ein Drehen des Gehäuses 6, welches mit der Achse 4 nur über die elastische Feder verbunden ist, und damit ein Antrieb des Spielzeuges.
Für die Steuerung ist ein Handrad 22 vorgesehen, das drehfest mit einer Welle 23 verbunden ist. Am unteren Ende der Welle 23 ist drehfest ein Stirnzahnrad 24 angebracht.
Das lösbare Übertragungselement/besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Hohlwelle 25 und einer darin angeordneten Drahtseele 26. Fig. 3 zeigt im Detail die Kupplungsverbindung mit dem Handgerät. Eine mit dem Ritzel 18 fesfverbundene Welle 27 endet in einem Mitnehmer 28, von dessen Stirnseite mehrere Mitnehmerzapfen 29 nach unten ragen. Eine hakenähnliche Umbiegung 30 der Drahtseele 26 gelang beim Zusammenstecken dieser Verbindung in einen der Zwischenräume zwischen den Zapfen 29, so daß ein Drehen der Welle 27 über die Teile 29, 30 ein Drehen der Drahtseele 26 zur Folge hat. Das andere Ende der Drahtseele 26' greift mit einem entsprechenden hakenähnlichen Ende 30' in die Räume zwischen den Zapfen 29' eines Mitnehmers 28' für den Antrieb 31, 32 der Räder 33 des/Spielzeuges (siehe fig. 4 und 5).
Das Zahnstirnrad 24 kämmt mit einem Zahnstirnrad 34,das drehfest mit einem Kupplungsstück 35 verbunden ist. Am Kupplungsstück 35 ist mittels einer Überwurfmutter 36 drehfest die Hohlwelle 25 angebracht. Die Drehung des Handsteuermdes wird dealt über die Hohlwelle 25 ebenfalls auf das Fahrspielzeug über-
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tragen, wobei ihr Ende 25' ein Zahnrad 37 dreht. Diese Drehbewegung wird über eine Verbindungsstange 38 und damit verbundenes Ritzel 39 in eine Längsbewegung einer Stange 40 umgesetzt (siehe Pfeile A in Fig, 4). Dies hat ein entsprechendes Verschwenken der Achsschenkel 41 und damit der Vorderräder 42 zur Folge.
Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, daß/die Drehbewegung der Steuerwelle 23 über/aer Seele 26 entsprechende weitere Seele an die Lenkrnittel des Fahrzeuges weitergegeben wird. In diesem Fall ist statt der Hohlwelle 25 eine sich nicht mitdrehende Umhüllung vorgesehen (nicht dargestellt). In jedem der Fälle werfen aber die geschilderten Nachteile der Bowdenzugbetätigung vermieden.
Die Lösbarkeit des Ubertragungselementes 2 zum Handgerät 1 und Spielzeug 3 wird gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einer druckknopfartigen Verrastung bewirkt. Dazu befindet sich im Handgerät eine elastische ringförmig gebogene Feder 43, die bestrebt ist,die in Fig. 3 dargestellte Lage einzunehmen. Am Kupplungsstück 35 ist eine entsprechende, umlaufende Nut 44 vorgesehen, in welche beim Einstecken des Kupplungsstückes die Feder 43 einrastet. In dieser Raststellung kämmen die Zahnräder 24, 34 und der Haken 30 befindet sich zwischen den Zapfen 29. Entsprechend leicht kann diese Verbindung wieder gelöst werden, ggf. unter Auseinanderspreizen der Feder. 43 von Hand. In gleicher Weise ist die lösbare Steckverbindung am Fahrspielzeug ausgestaltet, so daß jedes Ende des Ubertragungselementes wahlweise mit dem Handgerät oder dem Spielzeug lösbar verbunden werden kann.
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Der Antrieb kann ggf. auch mehrgängig, d. h. mit einem Schaltgetriebe versehen sein (nicht dargestellt).
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich, soweit dies nicht ausdrücklich als bekannt bezeichnet ist.
Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    1. J Antriebs- und Steuervorrichtung für fernbedienbare,
    motorlose Fahr- und Bewegungsspielzeuge aller Art, bei denen die Übertragung des Antriebes und der Lenkung von einem in der Hand zu haltenden Gerät (Handgerät) über ein biegsames, wellenartiges Übertragungselement auf das Spielzeug erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgerät (1) ein Antriebsmotor vorgesehen ist, wobei das Handgerät Mittel zum Ein- und Ausschalten des Motors und bebevorzugt auch Mittel zum wahlweisen Einstellen von Vorwärts- und Rückwärtslauf besitzt.
    2. Antriebs- und Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Federlaufwerk vorgesehen ist, daß das Federlaufwerk über eine am Handgerät (1) befindliche Kurbel (10) aufziehbar ist und daß der Aufzug der Feder (5) von deren Attrieb (6) 16) getrennt ist, so daß ein Aufziehen auch bei ablaufenden Federwerk möglich ist.
    3. Antriebs- und Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (10) auf eine Aufzugsachse (4) wirkt, die zentral durch die spiralförmige Feder (5) verläuft und mit deren inneren Federende verbunden ist, daß das äußere Federende (7) an einem drehbaren Ge-
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    häuse (6) des Federwerkes fest angebracht ist und daß sich fest am Gehäuse (6) ein Zahnrad (16) befindet, das über eine Ritzelanordnung auf den Antrieb des zum Spielzeug (3) führenden Ubertragungselementes wirkt.
    4. Antriebs- und Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein batteriegetriebener Elektromotor dient, wobei sich die Batterie ebenfalls im Handgerät (1) befindet.
    5. Antriebs- und Steuervorrichtung und dazugehöriges Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Handgerät (1) und mit dem Spielzeug (3) lösbar verbindbares, biegsames wellenartiges Übertragungselement (2) für die Übertragung des Antriebes und der Steuerung vorgesehen ist.
    6. Antriebs- und Steuervorrichtung und dazugehöriges Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Übertragungseleinentes die selbe lösbare Steckverbindung aufweisen und daß das Handgerät (1) und das Spielzeug (3) mit der gleichen, dazu passenden Gegensteckeinrichtung versehen sind.
    7. Antriebs- und Steuervorrichtung nach Anspruch 5 oder den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung des Antriebes und der Steuerung je ein um seine Längsachse drehbares Übertragungselement vorgesehen ist.
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    3"
    3. Antriebs- und Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (2) aus einer Hohlwelle (25) und einer darin befindlichen Drahtseele (26) besteht.
    9. Antriebs- und Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungselement zwei Drahtseelen dienen, die sich in einer Umhüllung befinden.
    10. Antriebs- und Steuervorrichtung sowie dazugehöriges Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Steckverbindung eine druckknopfartige Federverrastung (43, 44) dient.
    11. Antriebs- und Steuervorrichtung sowie dazugehöriges Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abtriebswelle (27) des Handgerätes ein Mtnehmer (28, 29) fest angebracht ist, daß das Übertragungselement mit seinem Ende (30) auf Drehmitnahme in den Mitnehmer einsteckbar ist und daß am Spielzeug (3) die entsprechende Anordnung vorgesehen ist.
    12. Antriebs- und Steuervorrichtung sowie dazugehöriges Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung eines am Handgerät (1) vorgesehenes Steuerrades (22) in eine Drehbewegung eines der Übertragungselemente umgesetzt wird und daß spielzeugseitig (3) die Drehbewegung des Übertragungselementes in eine Liniarbewegung (A) der Steuereinrichtung (40) umgesetzt wird.
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    Lee'rseite
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