DE2503913C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem
Kunststoff mit einer in dessen Endabschnitt angeordneten, umlaufenden, innen offenen Dichtungsnut, bei dem
die Umfangswand des Hohlkörpers durch Spritzgießen geformt und bei dem danach die Dichtungsnut mittels
eines Druckmediums ausgeformt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 56 172 ist ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers mit einer umlaufenden Dichtungsnut bekannt. Nach diesem
Verfahren wird ein Formkern der Vorrichtung mit thermoplastischem Kunststoff umspritzt, auf welchen
im plastischen Zustand irn Bereich der zu bildenden Dichtungsnut ein Druckmedium von innen her einwirkt.
Anstelle der Druckbeaufschlagung von innen kann auch ein entsprechender Unterdruck von außen her angelegt
werden, um die Dichtungsnut zu formen. Das bekannte Verfahren geht davon aus, daß der Hohlkörper zunächst
ipritzgegossen und danach im Bereich der Dichtungsnut
aufgeblasen wird, Die Vorrichtung ist dafür mit einer teilbaren Außenform und einem axial verschiebbaren
Ring versehen« Im feststehenden Bereich des Formkerns ist ein Kanal für die Zuführung von Druckluft
vorgesehen. Das mit der bekannten Vorrichtung ausführbare Verfahren arbeitet derart, daß nach dem
Spritzgießen der Umfangsrand des Hohlkörpers der verschiebbare Ring verschoben wird und daß der
dadurch freigegebene Ringbereich der Umfangswand mittels der Druckluft ausgeformt wird.
Dieses vorbekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Umfangswand des Hohlkörpers vor Beginn des
axialen Verschiebens des Ringes allseitig von der Außenform und Formkernteilen umfaßt ist. Der axial
ίο verschiebbare Ring wird über die Breite der Dichtungsnut
derart verschoben, daß ein Teil des Endabschnntes des Hohlkörpers noch von dem Ring gefaßt bleibt, so
daß der der Dichtungsnut zugeordnete Bereich der Umfangswand vor Beginn des Blasformens wie eine
Membran über der durch die Verschiebung des Ringes geschaffenen Umfangsöffnung liegt. Bei dem nachfolgenccn
Blasformen wird der Bereich der Umfangswand in diese Umfangsöffnung eingedrückt, wobei sich der
thermoplastische Zustand des zu verformenden Kunststoffes als nachteilig auswirkt insofern, als der
thermoplastische Kunststoff im Ausformbereich an den Wandungen der Vorrichtung kleben bleiben kann, so
daß die Wanddicke stark verringert wird oder die Umfangswand gar reißt.
Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Herstellen von rohrförmigen, mit einer ringförmig umlaufenden, innrn offenen
Dichtungsnut versehene^ Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, bei denen die
Wanddicke im Bereich des Übergangs von der Umfangswand zu der Dichtungsnut wenigstens annähernd
gleich bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ausformen der Dichtungsnut wenigstens
annähernd während des Verschiebens des freien Endes des Endabschnittes zum Hohlkörper hin erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch zwei gegengerichtete Schiebebewegungen charakterisiert.
So wird nach dem Spritzgießen und nach dem Abkühlen
der Umfangswand auf Verformungsu.mperatur der
Formhohlraum durch die erste axiale Schiebebewegung um Breite und Tiefe der Dichtungsnul erweitert. Diese
erste Schiebebewegung löst eine gegengerichtete, an der freien Stirnwand des Hohlkörpers angreifende
zweite axiale Schiebebewegung aus, die ihrerseits wiederum das Einwirken des Druckmediums auslöst.
Durch die beiden gegengerichteten Schiebebewegungen wird im Bereich der Dichtungsnut durch das
Nachschieben des verformbaren Kunststoffes eine Wanddicke erzeugt, welche wenigstens annähernd
gleich der Ausgangswanddicke ist.
Eine Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff mit
einer in dessen Endabschnitt angeordneten umlaufenden, innen offenen Dichtungsnut, wobei die Dichtungsnut
in die Umfangswand des spritzgegossenen Hohlkörpers mittels eines Druckmediums geformt wird, mit
einem die Innenwand und die freie Stirnwand des Endabschnittes begrenzenden Formkern und mit einer
teilbaren, die Außenwand des Endabschnittes zugeordneten Außenform, deren der freien Stirnwand des
Endabschnittes zugerichteter Bereich als um die Außeribreite def Dichtungsnut axial verschiebbarer
6^ Ring ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet daß dar der Stirnwand des Endabschnittes zugeordnete Teil des Formkernes als zwischen
dem Formkern und dem Ring der Außenform axial
verschiebbarer Stauch ring ausgebildet ist.
Der Stauchring ist synchron, jedoch gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Ringes verschiebbar.
Zur Regulierung der Wanddicke im Bereich der Dichtungsnut besteht eine vorteilhafte Weiterbildung
der Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß der Formkern an seinem Umfang je eine den beiden radial
verlaufenden Seitenwänden der der Dichtungsnut zugeordneten Ringnut gegenüberliegende Ringvertiefung
aufweist. Auf diese Weise wird beim axialen Stauchen der UmfBngswand des Hohlkörpers in den
besonders gefährdeten Bereichen am Übergang zwischen den radial verlaufenden Wänden der Dichtungsnut und deren axial verlaufenden Wand Kunststoff
angehäuft, der beim Ausformen der Dichtungsnut gleichmäßig verteilt wird und für eine nahezu gleiche
Wanddicke in diesem Bereich sorgt.
Das zum Ausformen der Dichtungsnut benötigte Druckmedium kann gasförmig, flüssig oder dampfförmig
sein. Es ist denkbar, daß auf die Zuführung eines Druckmediums von Innen her verzichtet werden muß.
In diesen Fällen ist das erfindungsgemäße Verfahren genauso zweckmäßig durchzuführen, wenn in der
Ringnut für die Dichtungsnut Bohrungen für den Eingriff von Vakuum angeordnet sind.
Die Verschiebebewegungen des Ringes der Außenform und des Stauchringschiebers können gleichzeitig
einsetzen oder zeitlich versetzt mit einem Vorsprung für den Ring ablaufen. Ähnliches gilt für die Druckmedium-Zuführung,
die beispielsweise bereits beim Einsetzen der Verschiebebewegung des Ringes beginnen und mit
dessen Erreichen der Endstellung enden kann. Die Druckmedium-Zuführung kann jedoch auch so gesteuert
werden, daß zunächst die beiden Verschiebebewegungen des Ringes und des gegenläufig arbeitenden
Stauchringes ablaufen und daß im Anschluß daran die Druckmedium-Zuführung erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt der Vorrichtung nach dem Spritzgießen de. Umfangswand des Hohlkörpers in
einem Längsschnitt.
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g 1 nach dem Ausformen einer Dichtungsnut und
F i g. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach F i g. 2 im Bereich der Dichtungsnut in größerer Darstellung.
Gemäß Fig. i ist der Endabschnitt 2 eines Hohlkörpers
in einem durch eine Außenform 1 und einen Formkern 4 gebildeten Formhchlraum durch Spritzgießen
geformt. Eine in der Außenform 1 angeordnete Ringnut ti für eine Dichtungsnut 12 ist durch einen Ring
3 abgedeckt. Der Formhohlraum für den Endabschnitt 2 ist an dessen freiem Ende mittels eines /wischen dem
Ring .3 der Außenform 1 und dem Formkern 4 axial verschiebbaren Staucher 5 verschlossen. Der Ring 3 ist
außerhalb der Außenform 1 mit einem nicht dargestellten hydraulischen Antriebsmittel 6 verbunden, welches
eine axiale Verschiebebewegung des Ringes 3 ermöglicht. In dem Formkern 4 ist eine Druckmedium-Zuführungsleitung
8 angeordnet, welche mit ihrem Auslaß 9 bis unter die Ringnut 11 für die Dichtungsnut 12 reicht.
Der Auslaß 9 der Druckmedium-Zuführungsleitung 8 ist in der SpHlzgießstellung durch ein Absperrventil 10
verschlossen.
Die Fig. I zeigt lediglich die obere Hallte der Vorrichtung. Da die untere Hälfte spiegelbildlich ist,
wurde auf deren Darstellung verzichtet.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 nach dem Ausformen der Dichtungsnut 12. Der eine Stirnfläche 19
aufweisende Ring 3 ist nunmehr zurückgezogen dargestellt, so daß die Ringnut 11 für die Dichtungsnut
iJ2 freigegeben ist. Bei der axialen Verschiebebewegung
Ό des Ringes 3 ist durch den Bewegungsmechanismus 6
und 7 gleichzeitig der Stauchring 5 in gegenläufiger Richtung verschoben worden. Die Verschiebebewegung
des Stauchringes 5 in Richtung auf die Ringnut 11 erfolgt hierbei durch Anstoßen des Anschlages 14 an
• 5 den Hebel 7, wobei der Hebel 7 die für die
Verschiebebewegung des Stauchringes 5 erforderliche Kraft auf das Ende des Stauchringes 5 aufbringt. Die
gewählte Darstellung zeigt, daß das Absperrventil 10 geöffnet ist und daß damit die Drucknedium-Zufühirungsleitung
8 und der Auslaß 9 freigegeben sind.
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt mit in der Darstellung leerem Formhohlraum. Es sind deutlich Λ': am Umfang
des Formkernes 4 angeordneten radiale'; Ringvertiefungen 15 zu erkennen, die an den Übergängen der
senkrechten Seilenwände 16 bzw. 17 der Ringnut 11 in die waagerechte Begrenzung 18 des Formhohlraunis
angeordnet 'ind
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Nach dem Einspritzen des Kunststoffes in den Formhohlraum wird der Kunststoff zunächst auf
Verformungstemperatur abgekühlt. Verfo-mungstemperatur heißt hier, daß sich der Kunststoff in plastischem
Zustand befindet, welcher eine Formgebung ermöglicht. Nach Erreichen der Verformunguemperatur wird der
Ring 3 durch das Antriebsmittel 6 in einer axialen Verschiebebewegung aus dem Formhohlraum heraus in
Richtung auf den Hebel 7 verschoben. Bei dieser Verschiebebewegung wird die Ringnut 11 für die
Dichtungsnut 12 freigegeben. Die Verschiebebewegung des Ringes 3 endet, wenn die Stirnfläche \°>
mit e'er Seitenwand 17 der Ringnut 11 fluchtet.
Während dieses Verschiebevorganges hat der Anschlag J4 den Hebel 7 erreicht und die über den
Anschlag 14 auf den Hebel 7 einwirkende axiale Verschiebekraft bewirkt eine gegenläufige Verwrhiebekraft
auf den Stauchring 5. Der Stauchring 5 wird dadurch in den Formhohlraum hinein verschoben,
wodurch der freie Endabschnitt 2 der Umfangswand von seiner freien Stirnwand her in Richtung auf die
Ringnut 11 für die Dichtungsnut 12 /urückgedrückt wird.
Bei diesem von der Stirnwand des Fndabschnittes 2 in
Richtung auf die Ringnut 11 erfolgenden Verschieben des Kunststoffes wird dpr zusätzliche Kunststoff
M zunächst -on den Ringvertiefungen 15 am Formkern 4
aufgenommen. Der dann noch überflüssige Kunststoff kann in die Ringnu: 11 ausweichen. Die ubir das
geöffnete Absperrventil 10 einsetzende Beaufschlagung mit dem Druckmedium bewirkt dann ein gleichmäßiges
hn Verteilen des Kunststoffes an der Ringnut 11. wobei
insbesondere die Eckuereiche durch den zusätzlichen Kunststoff aus Jen Ringvertiefungen 15 in der gleichen
Dicke gehalten werden können wie die Dicke der übrigen Wandteile des Endabschnhtes 2,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff mit
einer in dessen Endabschnitt angeordneten umlaufenden, innen offenen Dichtungsnut, bei dem die
Umfangswand des Hohlkö.pers durch Spritzgießen
geformt und bei dem danach die Dichtungsnut mittels eines Druckmediums ausgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausformen der Dichtungsnut wenigstens annähernd während
des Verschiebens des freien Endes des Endabschnittes zum Hohlkörper hin erfolgt.
2. Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff mit
einer in dessen Endabschnitt angeordneten umlaufenden, innen offenen Dichtungsnut nach Anspruch
1, wobei die Dichtungsnut in die Umfangswand des spritzgegossenen Hohlkörpers mittels eines Druckmediums
geformt wird, mit einem die Innenwand und die freie Sunvwand des Endabschnittes begrenzenden
Formkern und mit einer teilbaren, der
Außenwand des Endabschnittes zugeordneten Außenform, deren der freien Stirnwand des
Endabschnittes zugerichteter Bereich als um die Außenbreite der Dichtungsnut axial verschiebbarer
Ring ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Stirnwand des Endabschnittes (2) zugeordnete
Teil des Formkernes (4) als zwischen dem Formkern (4) und dem Ring (3) der Außenform (1)
axial verschiebbarer Stauchring (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung - ich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkern (A) an seinem Umfang je
eine den beiden radial vertaufenden Seitenwänden (16 bzw. 17) der der Dichtungsnut (12>
zugeordneten Ringnut (11) gegenüberliegende Ringvertiefung (15) aufweist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2503913A DE2503913C3 (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff |
ES442384A ES442384A1 (es) | 1975-01-31 | 1975-11-06 | Procedimiento para fabricar piezas moldeadas huecas. |
ES1975216454U ES216454Y (es) | 1975-01-31 | 1975-11-06 | Dispositivo para fabricar piezas moldeadas huecas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2503913A DE2503913C3 (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503913A1 DE2503913A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2503913B2 DE2503913B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2503913C3 true DE2503913C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5937730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2503913A Expired DE2503913C3 (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff |
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---|---|
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-
1975
- 1975-01-31 DE DE2503913A patent/DE2503913C3/de not_active Expired
- 1975-11-06 ES ES442384A patent/ES442384A1/es not_active Expired
- 1975-11-06 ES ES1975216454U patent/ES216454Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2503913A1 (de) | 1976-08-05 |
ES216454U (es) | 1976-08-01 |
ES216454Y (es) | 1976-12-16 |
ES442384A1 (es) | 1977-04-16 |
DE2503913B2 (de) | 1978-02-16 |
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