DE2503795C2 - Vorrichtung zum Einschieben von Nuten-Isolationskeilen unterschiedlicher Länge in Nuten eines Stators einer elektrischen Maschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einschieben von Nuten-Isolationskeilen unterschiedlicher Länge in Nuten eines Stators einer elektrischen MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zum maschinellen Einbringen von Nutenverschlußkeilen in die Statornuten
elektrischer Maschinen ist durch die DE-OS 19 08 081 bekannt. Hiermit ist es jedoch nicht möglich, in einem
einzigen Arbeitsgang Nutenisolationskeile unterschiedlicher Länge in die Nuten des Stators einzuschieben.
Auch bei dem Gegenstand der DE-OS 17 88 137 ist
ein Einschieben unterschiedlich langer Nutenisolationskeile nicht möglich.
Die Erfindung hat sich ausgehend von der DE-OS 08 098 die Aufgabe gestellt, in einem einzigen
Arbeitsgang eine Vielzahl von Nutenisolationskeilen unterschiedlicher Längen in die Nuten des Stators einer
elektrischen Maschine einzuführen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 gegebene technische Lehre.
Wesentliches Merkmal ist, daß jeder Länge von Nutenisolationskeilen eine Gruppe von Schieberstangen
zugeordnet ist, von denen jede Gruppe auf jeweils einer Halteplatte befestigt ist und wobei der Abstand
der Halteplatte zum Vorschubwagen durch die Kupplungseinrichtung veränderbar ist
Nach dem Gegenstand des Anspruches 2 wird es hierbei bevorzugt daß die Verstellung des Abstandes
zwischen der Halteplatte und dem Vorschubwagen stufenweise erfolgt Diese stufenweise Veränderung
ι ο trägt der Tatsache Rechnung, daß lediglich gruppenweise
Nutenisolationskeile unterschiedlicher Längen eingeschoben werden.
Eine besonders einfache Verstellung ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 3 dadurch, daß der
Abstand zwischen der jeweiligen Halteplatte und dem Vorschubwagen durch auf einer Stellplatte axial
angeordnete Stellbolzen erfolgt die wahlweise in zugeordnete Bohrungen der Halteplatte eingreifen.
Die zur Verstellung notwendige Kraft wird bevorzugt gemäß dem Gegenstand des Anspruches 4 durch eine
pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnung aufgebracht
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiete
in den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i 5.1 eine perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
F i 5.1 eine perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kupplungsvorrichtung;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach F i g. 2;
Fig.4a, 4b, 4c Seitenansichten der Kupplungsvorrichtung nach Fig. 3 in ihrer Stellung beim Einschieben von langen (Fig.4a), mittleren (Fig.4b) und kurzen Nutenisolationskeilen (F i g. 4c).
Fig.4a, 4b, 4c Seitenansichten der Kupplungsvorrichtung nach Fig. 3 in ihrer Stellung beim Einschieben von langen (Fig.4a), mittleren (Fig.4b) und kurzen Nutenisolationskeilen (F i g. 4c).
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung zum Einschieben von Nutenisolationskeilen weist eine Anzahl von
aufrechtstehenden Fingern 11 auf, über die der Statorkern mit seinen eingedrückten Spulen geschoben
wird. Nach der Betätigung von Steuerknöpfen 13, 15 wird eine Klemmvorrichtung betätigt, und die zugeordneten
Klemmen 17 und 19 drehen sich zuerst um ihre jeweiligen Achsen, um sodann den Stator fest an den
Fingern 11 einzuspannen. Bei der manuellen Beschikkung
mit Nutenisolationskeilen wird ein Steuerknopf 21 gedrückt, um einen Vorschubwagen 25 anzuheben und
die Spulen und Isolationskeile einzusetzen.
Im vorher erwähnten, automatischen Betrieb werden diese Arbeitsgänge automatisch durchgeführt, nachdem
die Klemmen 17 und 19 in ihrer Klemmstellung sich befinden.
Mit Einschalten des Antriebes führt der Vorschubwagen 25 eine aufwärtsgehende Bewegung aus, die durch
die Drehung der Spindeln 27 bewirkt wird. Der Vorschubwagen 25 drückt Schieberstangen 29 aufwärts,
die in ein zylindrisches Keilmagazin eintreten, wie es beispielsweise in der US-PS 36 94 887 offenbart ist.
Die Schieberstangen drücken einzelne Keile aus dem Magazin aufwärts heraus, zwischen benachbarte Keilführungen
31 hindurch, in die Statorschlitze ein.
Wenn der Vorschubwagen 25 die oberste Stellung seines Hubes erreicht hat, kehren die Spindeln 27 ihre
Drehrichtung um, bewegen den Vorschubwagen 25 zurück nach unten und ziehen die Schieberstangen 29
von einem Keilzylinder ab. Der Vorschubwagen 25 drückt auch einen Abstreifer durch den inneren Keil der
Finger 11 nach oben, um die vorgewickelten Spulen in
die Statorschlitze gleichzeitig mit dem Einschieben der Nutenisolationskeile einzudrücken.
Nach der Erfindung kann das Einschieben des
gesamten Satzes von Schieberstangen 29 entsprechend der Länge der Nutenisolationskeile durch Einstellung
des Hubes des Vorschubwagens 21 erreicht werden. Um jedoch die Eindringtiefe bestimmter Schieberstangen 29
zu verändern, kann der Abstand zwischen dem Vorschubwagen 25 und diesen Schieberstangen 29
eingestellt werden. Mit der Betätigung einer preßluftgetriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung 33 wird ein an
der Kolbenstange befestigter, vertikaler Bolzen 35 in eine zweite, von insgesamt drei möglichen, linearen
Stellungen bewegt. Der Bolzen 35 bewegt sich hierbei aus der durch einen Schalter 37 abgetasteten Stellung in
eine durch einen weiteren stellungsabhängigen Schalter 39 abgetastete Stellung. Die Bewegung einer zweiten
Kolben-Zylinder-Anordnung 33a bewegt die erste Kolben-Zylinder-Anordnung 33, deren Kolbenstange
den Bolzen 35 verschiebt und einen Schalter 41 betätigt
Der Bolzen 35 greift hierbei in ein Langloch 45 einer S'.ellplatte 47 ein, so daß die durch die Kolben-Zylinder-Anordnung
33 ausgeübte, lineare Bewegung die StelJpJatte 47 um einen Drehpunkt 49 verdreht In der
dargestellten Ausführungsform nach den Fig.4a—4c
weist die Stellplatte 47 drei wählbare Winkelstellungen auf, wobei eine zum Einsetzen langer Nutenisolationskeile
(Fig.4a), eine zweite zum Einsetzen kurzer Nutenisolationskeile (Fig.4c) und eine dritte zum
Einsetzen von Nutenisolationskeilen unterschiedlicher Länge (F i g. 4b) bestimmt ist
Die Stellplatte 47 ist hierbei im Drehpunkt 49 am Vorschubwagen 25 mit einer in Fig.3 dargestellten
Befestigungsschraube befestigt Auf der Stellplatte 47 sind aufrechtstehende Stellbolzen 51, 53 angeordnet
Eine erste Halteplatte 55 ist mit dem einen Ende von Schieberstangen 57 verbunden, während eine zweite
Halteplatte 59 mit den Enden einer Gruppe anderer Schieberstangen 61 verbunden ist
Gemäß F i g. 3 sind die Halteplatten 55,59 übereinander
angeordnet, wobei die untere Halteplatte 59 durch Ständer 63,65 unterstützt ist.
Bei Betätigung der pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 33,33a wird die Betätigungsstange 43 in ihre
ausgefahrene Stellung gebracht, so daß die Stellplatte 47 im Uhrzeigersinn gedreht wird und gemäß F i g. 2 die
vier längeren Stellbolzen 53 gemäß F i g. 3 ihre Stellung 53a in F ig. 2 einnehmen.
Ebenso nehmen die in Fig.3 gezeigten kurzen Stellbolzen 51 ihre Stellung 51a ein. Die zweite
Halteplatte 59 weist vier Langlöcher 67 auf. In der äußersten Drehstellung, im Uhrzeigersinn gesehen, ist
der Stellbolzen 51 der Stellplatte 47 nicht mehr mit dem Langloch 67 in Eingriff. Demzufolge sitzt die Halteplatte
59 nur noch einseitig auf den Stirnseiten der vier Stellbolzen 51 auf. In analoger Weise weist die
Halteplatte 55 vier Bohrungen 69 auf. Nachdem aber die Stellbolzen 53 nicht in die Bohrungen 69 eingreifen, wird
die Halteplatte 55 wiederum nur von den Stirnseiten der zugeordneten Stellbolzen 53 unterstützt. Die Halteplatten
55,59 liegen also unmittelbar aufeinander.
In der beschriebenen Stellung, mit der im Uhrzeigersinn in ihrer äußersten Drehlage verstellten Stellplatte
47 und mit den von den zugeordneten Stellbolzen 51,53 jeweils getragenen Halteplatten 55, 59 greift der
Vorschubwagen 25 an den Halteplatten in der in F i g. 4c gezeigten Weise an, wobei darauf hingewiesen wird, daß
die Schieberstangen 57, 61 in ihrer Aufwärtsbewegung mit ihren oberen Enden oberhalb einer Bezugshöhe 71
sich erstrecken, so daß mit dieser Ausführung kurze Nutenisolationskeile in die Statorschlitze eingeschoben
werden können.
Nach der Verdrehung der Stellplat.te 47 entgegen
dem Uhrzeigersinn zur Mitte der drei möglichen Winkelstellungen hin (vergl. F i g. 2) nimmt der Stellbolzen
51 seine Stellung 51 b ein. Der Stellbolzen 53 nimmt seine Stellung 53b ein. Hiermit greifen die Stellbolzen 53
noch nicht in die zugeordneter; Bohrungen der Halteplatte 55 ein, die Stellbolzen 51 greifen jedoch in
die zugeordneten Langlöcher 67 der Halteplatte 59 ein. Gemäß F i g. 4b wird beim Aufwärtshub des Vorschubwagens
25 der Stellbolzen 51 im Langloch 67 eingreifen, so daß die Halteplatte 59 direkt auf der Oberseite der
Stellplatte 47 aufsitzt wohingegen die Stehbolzen 53 mit ihren freien Stirnenden die Halteplatte 55 unterstützen
und die Schieberstangen 57 die zugeordneten Nutenisolationskeile in die Statorschlitze um eine der Verlängerung
der Schieberstangen 57 entsprechende Strecke im Vergleich zu der Länge der Schieberstangen 61 in die
Statorschlitze weiter einschiebt Die F i g. 4b zeigt also eine Mittelstellung der Stellplatte 47, so daß gruppenweise
unterschiedlich lange Nutenisolationskeile eingeschoben werden können. Der Abstand zwischen den
Halteplatten 55 und 59 entspricht vorzugsweise der Hälfte des Längenunterschiedes zweier Nutenisolationskeile,
so daß alle Nutenisolationskeile gleichmäßig in die Statorschlitze eingeschoben werden können.
Während der Aufwärtsbewegung des Vorschubwagens 25 geraten die Bolzen 35 außer Eingriff mit dem
Langloch 45. Um sicherzustellen, daß beim Rückwärtshub des Vorschubwagens ein Eingriff des Langlochs 45
im Bolzen 35 wieder stattfindet, ist ein Kugelindex dergestalt vorgesehen, daß eine federbelastete Kugel 73
am Vorschubwagen 25 befestigt ist, und in eine zugeordnete Ausnehmung an der Unterseite der
Stellplatte 47 federbelastet eingreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Vorschubwagen 25 in seiner
untersten, zurückgefahrenen Stellung das Langloch 45 zur Deckung mit dem Bolzen 35 bringt. Wird die
Stellplatte 47 wieder in ihre äußere Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, nehmen die Stellbolzen 53
die Stellung 53c unter Eingriff in die Bohrungen 69 der oberen Halteplatte 55 ein, (vergl. Fig.4a). Die
Stellbolzen 51 nehmen ihre Stellung 51 ein Fig. 2 an und
greifen in die Langlöcher 67 ein. In dieser Stellung greifen also beide Stellbolzen 51 und 53 durch die
zugeordneten Halteplatten 55 und 59 hindurch und der Vorschubweg des Vorschubwagens 25 ist langer, als die
in Zusammenhang mit Fig.4b und 4c beschriebenen Stellungen, d. h. also, die Halteplatten 59, 55 werden
später von ihren Ständern 63, 65 abgehoben. Bezogen auf einen gleichen Hub vergleichsweise zur Darstellung
in F i g. 4c können mit den Schieberstangen 57,61 lange Nutenisolationskeile eingeschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einschieben von Nutenisolationskeilen unterschiedlicher Länge in Nuten eines
Stators einer elektrischen Maschine, bestehend aus mindestens einer an einem axial zum Stator
beweglichen Vorschubwagen befestigten Schieberstange, die den Nutenisolationskeil aus einem
Magazin in die Nuten des Stators einschiebt, wobei eine Kupplungsvorrichtung zwischen dem Wagen
und dem axial beweglichen Antrieb des Wagens vorgesehen ist, zur Anpassung des Hubes des
Wagens entsprechend der Länge des Stators und des Nutenisolationskeiles. dadurch gekennzeichnet,
daß zum gleichzeitigen Einschieben einer Vielzahl von Nutenisolationskeilen unterschiedlicher
Länge in die Nuten des Stators jeder Länge von Nutenisolationskeilsn eine Gruppe von
Schieberstangen (29, 57, 61) zugeordnet ist, von denen jede Gruppe (57, 61) auf jeweils einer
Halteplatte (55,59) einseitig befestigt ist und daß der Abstand der Halteplatte (55, 59) zum Vorschubwagen
(25) durch die Kupplungseinrichtung (Stellplatte 47 mit Stellbolzen 51, 53; Halteplatten 55, 59)
veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Abstandes
zwischen Halteplatte (55, 59) und Vorschubwagen (25) stufenweise erfolgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der jeweiligen
Halteplatte (55, 59) und dem Vorschubwagen (25) dadurch einstellbar ist, daß auf einer Stellplatte (47)
axial angeordnete Stellbolzen (51,53) unterschiedlicher Länge befestigt sind, die wahlweise in
zugeordnete Bohrungen der Halteplatte (55, 59) eingreifen oder außerhalb der Bohrungen auf der
Halteplatte (55,59) aufsitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineingriffbingen der Stellbolzen
(51, 53) der Stellplatte (47) mit den zugeordneten Bohrungen der Halteplatte (55,59) dadurch erfolgt,
daß die Stellplatte (47) stufenweise unter der Kraft einer pneumatischen beaufschlagten Betätigungsstange
(43) drehbar ist
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