DE2503548B2 - Medizinalkasten - Google Patents

Medizinalkasten

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DE2503548B2
DE2503548B2 DE19752503548 DE2503548A DE2503548B2 DE 2503548 B2 DE2503548 B2 DE 2503548B2 DE 19752503548 DE19752503548 DE 19752503548 DE 2503548 A DE2503548 A DE 2503548A DE 2503548 B2 DE2503548 B2 DE 2503548B2
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DE19752503548
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Pieter Noco Sinclair Dr. Capital Park Boshoff (Südafrika)
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Pienaar, Hendrik Lukas, Verwoerdburg (Südafrika)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Medizinalkasten, insbesondere in Taschen- oder Kofferform, mi· einem darin angeordneten Behä'ter mit einer Vielzahl von profilierten Aussparungen zur Aufnahme von Arznei- bzw. Medizinalartikem in festgelegten Positionen und Gruppierungen, bei dem der Behälter mit einer die Gruppierungen kenntlich machenden Platte abdeckbar ist.
Ein derartiger Medizinalkasten ist aus dem DT-Gbm 19 91067 bekannt, der ganz oder teilweise mit verschiedenen Schaumstoffplatten ausgelegt ist. die die Arzneimittel od. dgl. in profilierten Aussparungen aufnehmen. Über den Schaumstoffplatten ist ein durchsichtiger Kunststoffdeckel angeordnet, der mittels Scharnieren am Kasten befestigt ist. Dieser Deckel dient einerseits dazu, die in den Aussparungen befindlichen Gegenstände an ihrem Platz zu halten, andererseits jedoch den Inhalt des Kastens übersehen zu können. Der durchsichtige Kunststoff deckel kann dabei mit Beschriftungen verseher, sein, die zu den darunter befindlichen, in den Schaumstoffplatten untergebrachten Artikeln gehören. Jeweils in einer Schaumstoffplatte sollen diejenigen Artikel untergebracht sei1?. die bei einer bestimmten Diagnose anzuwenden sind. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß der beschriftete Deckel vor der Entnahme der Artikel aus den Schaumstoffplatten hochgehoben werden muß, so daß anschließend sämtliche Artikel sämtlicher Schaumstoffplatten zur Entnahme frei liegen, ohne daß eine entsprechende Beschriftung vorhanden wäre, die die einzelnen Artikel kennzeichnen könnte. Auf diese Weise können insbesondere bei Schock- bzw. Paniksituationen in Notfällen Verwechslungen stattfinden, die unter Umständen folgenschwer sind. Dies gilt vor allem deshalb, weil in solchen Fällen häufig Laien einem Arzt assistieren müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Medizinalkasten der eingangs genannten An zu schaffen, der auch in Notfällen ein größtmögliches Maß an Sicherheit bei der Entnahme der verschiecenen Artikel, selbst wenn diese von Laien entnommen werden, gewährleistet
Diese Aufgabe wind dadurch gelöst daß mehrere als Schablonen mit wahlweisen Ausnehmungen ausgebildete Platten vorhanden sind, die jeweils die festgelegten Positionen und Gruppierungen freigeben.
Hierbei kann die der entsprechenden Diagnose zugehörige Platte auf den die Artikel beinhaltenden Behälter gelegt werden, wobei dann nur noch ganz bestimmte, der Diagnose entsprechende Artikel zur Entnahme freiliegea Eine Verwechslung wird auf diese Weise vermieder- Ferner weisen die Platten einen relativ großen Platz für Beschriftungen auf, so daß z. B. die Reihenfolge der Anwendung von Medikamenten für die betreffende Diagnose angegeben werden kann, während die einzelnen Artikel übersichtlich mit relativ großem Abstand voneinander angeordnet werden können. Auch brauchen solche Medikamente, die zu mehreren Diagnosen gehören, nicht mehrfach in dem Behälter untergebracht werden.
Wenere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fs stellt dar 1 g. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht des tablettartigen Behälters in der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 3 einen Schnitt längs III-II1 der F i g. 2.
F i g. 4 eine Draufsicht einer Schablone als Teil der Vorricntung gemäß F i g. 1 und
F1 g. 5 eine Draufsicht einer weiteren Schablone als Teil de" Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Die in den Zeichnungen abgebildete Vorrichtung besteht aus einem aktenkofferartigen Koffer 1. Im geöffneten Zustand wird der Deckel 2 des Koffers von den Scharniervorrtchtungen 3 in aufrechter Position gehalten. Im Koffer befindet sich ein tablettartiger Behälter 4 mit Aussparungen 4a, von denen jede eine der verschiedensten Instrumente, Artikel und Arzneimittel in genau festgelegter Position enthält. Im Deckel 2 des Koffers werden acht Schablonen 5, sowie eine beschreibende und erklärende Karte der Vorrichtung als ganzes und eine weitere Karte aufbewahrt, die fest an der Innenseite des Deckels befestigt ist, und die verschiedensten Behandlungsmethoden in einzelnen Notfallssituationen beschreibt und illustriert. Im Deckel des Koffers wird ferner eine Tasche 6 mit den verschiedensten medizinischen Instrumenten verwahrt Der Koffer besitz einen Tragegriff 7. Die unterste Karte besitzt eine Lasche 8, die das Herausziehen der Karten und Schablonen aus dem Deckel 2 erleichtert Die Verriegelungen 9 sind schwenkbar am Deckel 2 angebracht, und lassen sich zum Herausnehmen der Tasche 6 und Schablonen 5 wegschwenken.
In Fi g. 2 und 3 wird die Anordnung der Aussparungen für die einzelnen medizinischen Instrumente und Mittel gezeigt. Der tablettartige Behälter 4 besteht z. B. aus geschäumtem Kunststoff. Der Inhalt der Aussparungen kann in einer Tabelle festgehalten werden.
jede Aussparung im Behälter hat eine solche Größe und Form, daß die betreffenden Artikel genau
hineinpassen. Sie sind ferner so ausgebildet, daß unter normalen Bedingungen die darin enthaltenen Artikel nicht herausfallen und verwechselt werden können, wenn der Koffer getragen oder benutzt wird.
Die Tasche 6 enthält eine Anzahl Injektionsspritzen 60, z. R 2 ml, 5 ml, 10 ml und 20 nü.
Eine Venocb/se-Vorrichtung 61, eine Anzahl Feilen 63 zum öffnen von Ampullen, selbstklebende Verbind streifen 62 nnd eine Auswahl Injektionsnadel 64 sind außerdem in der Tasche enthalten.
F i g. 4 stellt eine der vorgesehenen Schablonen 5 dar. Diese gilt z.B. für pharmazeutisch hervorgerufenes Asthma. Die Maske hat eine Aussparung 39 zur Freilegung des Ventitoninhaliergerätes 16, eine Aussparung 40 zur Freilegung der Adrenalinampulle 12; Aussparung 41 legt die intravenöse Injektionsnadel 15 frei. Aussparung 42 legt das Solucortef-Präparat 17 und Aussparung 43 das Aminophyllin 18 frei.
Die Schablonen erleichtern somit die Behandlung in einer gefaßten und systematischen Weise. Ein beigelegter Text und die von den Aussparungen freigelegten Arzneimitteln dienen als Gedächtnisstütze oder, im Falle paramedizinischer Kräfte oder gar medizinisch ungeschulter Personen, liefern wenigstens die wesentlichsten Anweisungen zur Durchführung der einfacheren technischen Maßnahmen. Maßnahmen, wie intravenöse Einspritzungen können im allgemeinen nur von entsprechend ausgebildeten Kräften ausgeübt werden, und das hierbeschriebene Ausführungsbeispiti ist deshalb in erster Linie für Zahnärzte, Ärzte, Kranken-Schwestern und Personen mit ähnlicher medizinischer Ausbildung bestimmt Trotzdem erleichtert die Erfindung es auch anderen Personen, in Notfällen wenigstens zu assistieren oder sogar selbst die weniger anspruchsoü-.n Methoden, z. B. künstliche Atmung, durchzuführen.
Fig.5 stellt eine andere Schablone dar, die zur Anwendung kommt, wenn z. B. Angina Pectoris bzw. myocardialer Infarkt festgestellt wird. Diese Schablone hat eine Aussparung 46 zur Freilegung der Glyzeroltrinitrattabletten 13 und eine Aussparung 47 zur Freigabe des zweiten Behälters mit Glyzeroltnnitrattabletten 25, eine Aussparung 48 zur Freigabe des Atropins und Wassers 32 bzw. 33 und eine Aussparung 51 zur Freigabe der Injektionsnadel 35. Außerdem legen die Aussparungen 52 und 53 die Flaschen 38 und 37 mit intravenöser Tropfflüssigkeit frei
In den Abbildungen der Schablonen gemäß Fig.4 und 5 besitzen die Ränder Aussparungen 54. Diese dienen dem wesentlichen Zweck, die richtige Position der Schablone beim Auflegen der Schablone auf das Tablett 4 mit den Geräten und Arzneimitteln mit der Beschriftung nach oben zu gewährleisten. Die Aussparungen 54 schaffen Platz für die Scharniere 3, und falls man versuchen sollte die Schablone in umgekehrter Lage aufzulegen, würden die Scharniere im Wege stehen und dies verhindern. In ähnlicher Weise können weitere Schablonen für weitere Situationen vorgesehen sein.
Während das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung in erster Linie für Ärzte, Zahnärzte. Krankenschwestern und Para-medizinisch geschulte Personen gedacht ist, lassen sich die erfindungsgemäßen Gedanken auch in einer Weise anwenden, die sich für weniger medizinisch vorgebildete Personen eignet.
Entsprechendes gilt für Erstehilfe-Koffer für Tierärzte, Landwirte und dergleichen für die Behandlung von Tieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Medizinalkasten, insbesondere in Taschen- oder Kofferfonn, mit einem darin angeordneten Behälter mit einer Vielzahl von profilierten Aussparungen zur Aufnahme von Arznei- bzw. Medizinalartikeln in festgelegten Positionen und Gruppierungen,bei dem der Behälter mit einer die Gruppierungen kenntlich machenden Platte abdeckbar ist, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß mehrere als Schablonen mit wahlweisen Ausnehmungen (39 bis 43; 46 bis 51) ausgebildete Platten (5) vorhanden sind, die jeweils die festgelegten Positionen und Gmppierungen freigeben.
2. Medizinalkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (39 bis 43; 46 bis 51) in der Reihenfolge der Benutzung der Artikel (11 bis 38) angeordnet sind
3. Medizinalkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) Einrichtungen (54) aufweisen, die eine falsche Orientierung der Platten (5) bezüglich der Artikel (11 bis Ϊ8) verhindern
4. Medizinalkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (54) Aussparungen an den Rändern der Platten (5) sind, die von Teilen (3) des Kastens eingenommen werden.
DE19752503548 1974-09-13 1975-01-29 Medizinalkasten Expired DE2503548C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA7405849 1974-09-13
ZA00745849A ZA745849B (en) 1974-09-13 1974-09-13 An aid in the management of clinical emergencies in medical and dental practices and other circumstances

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503548A1 DE2503548A1 (de) 1976-04-01
DE2503548B2 true DE2503548B2 (de) 1977-03-03
DE2503548C3 DE2503548C3 (de) 1977-10-06

Family

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DE3334246A1 (de) * 1983-09-22 1985-04-04 geb. Beier Erna 8510 Fürth Westner Tragetasche
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DE19749869A1 (de) * 1997-11-11 1999-06-02 Aesculap Ag & Co Kg Packschablone für einen Behälter für ärztliche Instrumente

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GB1492818A (en) 1977-11-23
SE419286B (sv) 1981-07-27
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CA1028293A (en) 1978-03-21
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BR7504081A (pt) 1976-08-03
JPS5135596A (de) 1976-03-26
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FR2284294A1 (fr) 1976-04-09
DE2503548A1 (de) 1976-04-01
AU504058B2 (en) 1979-10-04
US3981398A (en) 1976-09-21
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