DE2503199C3 - Geräte-Trägerplatte - Google Patents

Geräte-Trägerplatte

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DE2503199C3
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Pierre Jean Versailles Bernard
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
    • H05K7/08Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses on perforated boards
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/042Mounting on perforated supports by means of screws or locking members
    • H02B1/043Mounting on perforated supports by means of screws or locking members the perforated support having openings distributed according to a pattern

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Platine mit einer Vielzahl von gleichen, rechteckigen, gegenseitig ausgerichtet neben- und übereinanderliegenden Öffnungen zur Schraubbefestigung von Geräten mittels elastischer, U-förmiger Bügel, die über die zwischen den öffnungen gelegenen Stege steckbar und auf den Stegen verschiebbar sind und deren vom zu befestigenden Gerät abgewandter Schenkel als Schraubmutter ausgebildet ist.
Platinen dieser Art sind bekannt aus der FR-PS 02 640 sowie der DE-OS 16 65 853.
Bei diesen bekannten Platinen wird angestrebt, möglichst große öffnungen zu verwenden, um sicherzustellen, daß die Bügel bei eingesetzter Befestigungsschraube auf der Platine in weiten Grenzen verschoben werden können, so daß ein besonderes Verhältnis zwischen den Abständen der Befestigungsbohrungen der elektrischen Geräte und dem Abstand der Durchbrüche bzw. Stege der Platine nicht zu bestehen braucht.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß der Tendenz, die öffnungen möglichst groß zu wählen, Grenzen dadurch gesetzt sind, daß die Gesamtstabilität der Platte bei Wahl von relativ großen Öffnungen sehr stark beeinträchtigt wird. Demgemäß ist es mittels dieser bekannten Platinen nicht möglich, ein universelles, den Forderungen der Praxis entsprechendes Befestigungssystem zu schaffen, das es gestatten würde, Geräte mit
genormtem und nicht-genormtem vertikalen Befestigungsabstand in beliebiger Folge zu montieren.
Aus der DE-OS 19 55 741 ist eine Geräte-Trägerplatte in Form eines Gitterlochbleches bekannt, bei dem hinter- und nebeneinanderliegende, quadratische Ausnehmungen mit Stegbreiten vorzugsweise zwischen '/3 bis '/2 Loch-Kantenlänge vorgesehen sind. Alternativ kann ein derartiges Gitterlochblech auch als Wabengitterblech ausgebildet sein, das wiederum Stegbreiten vorzugsweise zwischen '/3 bis lh des Loch-Umkreisdurchmessers aufweist. Dabei sollen die Ausnehmungen etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der hauptsächlich verwendeten Befestigungsschrauben sein, wodurch sich eine sehr gute Anpassungsfähigkeit an die Befestigungsmöglichkeiten der verschiedenen aufzubauenden elektrischen Steuerungselemente ergeben soll. Eine Lehre hinsichtlich einer Optimierung von Befestigungsmöglichkeiten und mechanischer Festigkeit enthält diese Druckschrift nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Platine von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art so auszubildeil, daß einerseits sowohl Geräte mit einem genormten, einem Vielfachen des Moduls von 5 mm entsprechenden, vertikalen Befestigungsabstand als auch Geräte mit nicht-genormtem, einem Vielfachen des Moduls von 1 mm entsprechenden vertikalen Befestigungsabstand in beliebiger Folge montiert werden können, ohne daß durch die Platinenöffnungen die Festigkeit der Gesamtplatine in störender Weise beeinträchtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schraubmuttern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben mit einem Durchmesser von 4 mm, 5 mm oder 6 mm vorgesehen sind und daß die vertikale Höhe der zwischen den Öffnungen gelegenen Stege gleich 4 mm und das vertikale Schrittmaß, bestehend aus vertikaler Steg- und Öffnungshöhe gleich 15 mm beträgt, wobei die Befestigungsschrauben mit dem Durchmesser von 4 mm Geräten zugeordnet sind, deren Achsabstände ein Vielfaches des Moduls e = 1 mm sind, die Befestigungsschrauben mit dem Durchmesser von 5 mm Geräten zugeordnet sind, deren Achsenabstände ein Vielfaches des Moduls e = 5 mm sind, und die Befestigungsschrauben mit dem Durchmesser von 6 mm Geräten zugeordnet sind, deren Achsabstände ein Vielfaches des Moduls e — 5 sind.
Durch diese Steg- und Öffnungshöhen der Platine in Verbindung mit den wahlweise verwendbaren Schraubendurchmessern ist es möglich, für alle genormten und ungenormten Befestigungsachsabstände von Geräten eine Befestigung auf einer Platine vorzunehmen und gleichzeitig eine größtmögliche Festigkeit der Platine zu gewährleisten.
Bei genormten vertikalen Befestigungsachsabständen trifft bei jedem der angegebenen Schraubendurchmesser eine Platinenöffnung mit jeder Befestigungsbohrung zusammen, während bei Geräten mit Befestigungsbohrungen für 6 mm Schrauben und mit ungenormten Befestigungsachsabständen in Kauf genommen wird, daß diese Geräte auch mit Schrauben von 4 mm Durchmesser befestigt werden müssen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt in horizontaler Richtung die Breite der Stege ebenfalls 4 mm und das Schrittmaß, bestehend aus Steg- und Öffnungsbreite wird entweder mit 15 mm oder 30 mm gewählt.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Grundplatte eines Gerätes, das auf einer Platine befestigt werden soll,
Fig.2 die Maßverhältnisse zwischen den Löchern und den Befestigungsschrauben, F i g. 3 die Ausbildung einer rechteckigen öffnung,
F i g. 4 die Darstellung einer verschiebbaren Mutter, die vor einer öffnung auf der Platine angeordnet ist,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Platine und
F i g. 6 zwei nebeneinander angeordnete Platinen.
F i g. 1 zeigt die Girundplatte eines Geräts, das auf einer perforierten F'latte mit Hilfe von Schrauben befestigt werden soll, die durch die Öffnungen A, 3 bzw. Cgeführtsind.
Im Faile der Fi g. 1 wird davon ausgegangen, daß der is Winkel BAC 90° beträgt Die Maße der Achsabstände AB und AC der öffnungen sind im Regelfall durch Normen festgelegt, welche fordern, daß diese Achsabstände ganzzahlige Vielfache eines bestiir*nten Moduls e sind, der beispielsweise 1 mm oder 5 mm beträgt
In Fig. 1 ist der Abstand L zwischen A und B infolgedessen gleich k'e, während der Abstand L' zwischen A und Cgieich ke ist
Fig.2 zeigt die verschiedenen Stellungen, die zwei Befestigungsschrauben 5 bezüglich einer Platine 4 einnehmen können, in der zueinander parallele Öffnungen 3 mit einer Breite π vorgesehen sind, die voneinander durch Stege 2 mit der Breite m getrennt sind. Der Schritt ρ der Öffnungen beträgt ρ = m + n. Diese Öffnungen dienen zur Befestigung der Geräte in den vertikalen Achsabständen.
Um die geforderte Universalität der Befestigungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger optimaler Festigkeit der Platine zu gewährleisten, sind die in den F i g. 4 und 5 gezeigten Schraubmmtern 13 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben mit einem Durchmesser von 4 mm, 5 mm oder 6 mm vorgesehen, und die vertikale Höhe der zwischen den öffnungen 3 gelegenen Stege ist gleich 4 mm, v.'ährend das vertikale Schrittmaß p, bestehend aus vertikaler Steg- und Öffnungshöhe, gleich 15 mm beträgt. Eine perforierte Platine dieser Art eignet sich somit beispielsweise gleichzeitig für folgende Anwendungsfälle:
a) Befestigungsschraube mit dem Durchmesser 0=4 mm mit Achsabständen, die ein Vielfaches des Moduls e = 1 mm sind,
b) Befestigungsschraube mit dem Durchmesser 0=5 mm mit Achsabständen, die ein Vielfaches des Moduls e = 5 mm sind,
c) Befestigungsschrauben mit dem Durchmesser 0=6 mm mit Achsabständen, die ein Vielfaches des Moduls e = 5 mm sind.
Eine Öffnung mit einer Breite von 11 mm, die von der ihr benachbarten öffnung durch einen Steg von 4 mm getrennt ist, gestattet es, gleichzeitig eine Reihe von wachsenden Achsabständen mit dem Modul 1 mm mit Schrauben mit einem Durchmesser von 4 mm von einem Mindestachsabstand von 4 mm aus und eine Reihe von wachsenden Achsabständen mit dem Modul
5 mm mit einer Schraube mit einem Durchmesser von
6 mm von einem Mindestachsabstand von 10 mm aus zu schaffen.
Nach F i g. 4 ist der Abstand d zwischen den am weitesten voneinander entfernten Rändern j und /von zwei Stegen gleich 34 mm. Dieser Wert ist deshalb interessant, weil er es gestattet, Geräte zu befestigen, die zur Anbringung auf genormten Schienen gemäß DIN 46 277 bestimmt sind, sofern die Stärke der Platine im Bereich von 2 mm liegt
Anstelle quadratische Öffnungen vorzusehen, werden die öffnungen zur Erleichterung des Einhakens diesem Geräte sowie aufgrund der in der Wahl der horizontalen Achsabstände bestehenden Freiheit vorzugsweise durch Entfernen jedes zweiten Stegs verbreitert, so daß man eine perforierte Platine mit rechteckigen Öffnungen 6 erhält, deren Abmessungen 11 mm χ 26 mm betragen und die in vertikaler Richtung in einem Schritt von 15 mm und in horizontaler Richtung in einem Schritt von 30mm angeordnet sind, wie dies der Fig.3 zu entnehmen ist
Wenn infolge der Zunahme der Anzahl erforderlicher Geräte zwei Platinen übereinander gesetzt werden müssen, ist es wünschenswert, daß die Kontinuität des Schrittes der Perforierungen gewährleistet wird, damit manche Organe ggf. überlappend auf diesen angeordnet werden können.
Dies wird mit einer 90c-Abwinklung der beiden horizontalen Seiten 8 jeder Platine erreicht, Der Falz 12 läuft genau durch die horizontale Symmetrieachse der den Seiten benachbarten öffnungen.
Gleichzeitig erhält man damit eine sehr vorteilhafte Erhöhung der Steifigkeit, da sich der auf diese Weise abgewinkelte Rand wie ein durchbrochener Träger 9 verhält
Die beiden anderen vertikalen Seiten, an denen die diesen Seiten benachbarten öffnungen zur Befestigung der Platine an vertikalen Trägern dienen, sind ebenfalls um 90° abgewinkelt, ohne daß es jedoch erforderlich ist, daß dieser Falz durch die Öffnungen läuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Platine mit einer Vielzahl von gleichen, rechtekkigen, gegenseitig ausgerichtet neben- und übereinanderliegenden Öffnungen zur Schraubbefestigung von Geräten mittels elastischer, U-förmiger Bügel, die über die zwischen den Öffnungen gelegenen Stege steckbar und auf den Stegen verschiebbar sind und deren vom zu befestigenden Gerät abgewandter Schenke! als Schraubmutter ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubmuttern (13) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben mit einem Durchmesser von 4 mm, 5 mm oder 6 mm vorgesehen sind und daß die vertikale Höhe (τη) der zwischen den Öffnungen (3) gelegenen Stege (2) gleich 4 mm und das vertikale Schrittmaß (p), bestehend aus vertikaler Steg- und Öffnungshöhe, gleich 15 mm beträgt,
wobei die Befestigungsschrauben mit dem Durchmesser von 4 mm Geräten zugeordnet sind, deren Achsabstände ein Vielfaches des Moduls e = 1 mm sind, die Befestigungsschrauben mit dem Durchmesser von 5 mm Geräten zugeordnet sind, deren Achsabstände ein Vielfaches des Moduls e = 5 mm sind, und die Befestigungsschrauben mit dem Durchmesser von 6 mm Geräten zugeordnet sind, deren Achsabstände ein Vielfaches des Moduls e = 5 mm sind.
2. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in horizontaler Richtung die Breite der Stege ebenfalls 4 mm und das Schrittmaß, bestehend aus Steg- und Öffnungsbreite, 15 mm beträgt.
3. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in horizontaler Richtung die Breite der Stege ebenfalls 4 mm und das Schrittmaß, bestehend aus Steg- und Öffnungsbreite, 30 mm beträgt.
DE2503199A 1974-01-31 1975-01-27 Geräte-Trägerplatte Expired DE2503199C3 (de)

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DE2503199B2 DE2503199B2 (de) 1981-02-12
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BR (1) BR7500360A (de)
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FR (1) FR2260255B1 (de)
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IT (1) IT1031205B (de)
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