DE2503022A1 - Vorrichtung mit feuerschutzverschlussklappe oder mit rauchabzugklappe - Google Patents

Vorrichtung mit feuerschutzverschlussklappe oder mit rauchabzugklappe

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DE2503022A1 DE19752503022 DE2503022A DE2503022A1 DE 2503022 A1 DE2503022 A1 DE 2503022A1 DE 19752503022 DE19752503022 DE 19752503022 DE 2503022 A DE2503022 A DE 2503022A DE 2503022 A1 DE2503022 A1 DE 2503022A1
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Description

Wilhelm Paul STRULlK in Roussemeau Villeneuve-sur-Yonne (Yonne) Frankreich und Claude MEALARES in Saint-Florent-sur-Cher (Cher) Frankreich
Vorrichtung mit Feuerschutzverschlussklappe oder mit Rauchabzugklappe
Priorität : Frankreich, vom 12. Februar
Der technische Sektor der Erfindung ist derjenige der Sicherheit im Falle von Gebäudebränden.
Gegenwärtig sind zahlreiche Vorrichtungen vorgesehen, die Klappen oder Fallklappen zur Schliessung von Kanälen bei Ausbruch eines Brandes in einem Saum in Gebäuden mit kontrollierter mechanischer Belüftung bilden, wo jede Ausbreitung der Flammen durch die Kanäle vermieden werden soll. In einem anderen Fall sollen ebenfalls als Folge eines Brandes spezielle Kanäle, die normalerweise durch Klappen oder Fallklappen verschlossen sind, geöffnet werden, um eine Rauchabfuhr aus den Räumen und insbesondere aus Korridoren, Treppenabsätzen, Gängen, usw. zu gewährleisten.
. Die bisher vorgesehenen Vorrichtungen sind kompliziert, kostspielig und bieten wenig Möglichkeiten zu einer bequemen Einstellung der Durchsatzmengen im Falle der Feuerschutzvorrichtungen und hinsichtlich der Universalität der Anpassung der Teile für die Verwendung bei
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der Herstellung von Feuörtichutzvorrichtuager. sowie von. Fallklappen oder Klappen für die Rauehabfuhr.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, derartigen Nachteilen abzuhelfen·
Sie umfasst hierzu eine Vorrichtung Bit Klappe zur Verschliessung oder Öffnung eines kontrollierten mechanischen Belüftungs- oder Rauchabfuhrkanals, dadurch gekennzeichnet, dass sie entgegen der Wirkung einer komprimierten Feder durch eine versenkbare oder schmelzbare Keilverbindung in Stellung gehalten wird, die sie alsdann freigibt und, unter der Einwirkung der genannten Feder, ihre Verschiebung gegenüber einem Sitz ermöglichtj wobei die Keilverbindung auf einem Endstück der genannten Klappe gegenüber einem Auflager des genannten Endstückes angeordnet- ist und das durchbrochene Auflager sich in einer Endmanschette des Klappensitzes befindet.
Auf diese Weise wird eine wenig kostspielige, leicht einzusetzende, einfache und betriebssichere Anordnung erzielt·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in geschnittener schematischer Darstellung eine Feuerschutzklappe j
Fig. 2 und 3 ebenfalls im Schnitt eine Variante in zwei Betriebsstellungen ;
Fig. k und 5 nochmals im Schnitt die Variante in Fig. 2 und 3 in ihrer Verwendung zur Bauchabfuhr ;
Fig. 6, und 7 ebenfalls im Schnitt eine Variante für zwei Betriebes tellungen, die eine Klappe eines Abzugs- und Feuerschutskastens bildet.
Bei den Bauten, in denen eine kontrollierte mechanische Lüftung vorgesehen ist, umfasst das Leitungsnetz eine gewisse Anzahl von Anschlüssen, die zu öffnungen für die Luftabfuhr aus einem Baum führen.
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Selbstverständlich ist tana derartige öffnung für den Fall eines Brandes in einem solchen Saum mit einem Verschluss versehen, der dazu bestimmt ist, eine Ausbreitung der Flammen durch das Belüftungsnetz zu verhindern· Der Verschluss besitzt im allgemeinen eine thermische Auslösung durch Schmelzsicherung in Verbindung mit der Schliessung eines elektrischen überwachungs- und Alarmstromkreises.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aueführungsfora ist die öffnung 1 in einer Feuerschutzwand 2 mit einem Futter 3 versehen, das insbesondere durch Nagelung k befestigt ist, wobei das Futter 3 einen Öffnungekörper 5 aufnimmt, der eine Düse bildet, die an der glatten Innenfläche der Mauer auf einem Dichtungsring 6 aufruht« Der Abschluss des Körpers, der den Dichtungsring 6 abdeckt, engt sich bis zu einem inneren Übergangsrohr 7 ein, das von einer aufgeschweissten Manschette 8 überdeckt und verlängert wird, die aussen fest mit einem Kältesystem aus in dem Futter 3 gekrümmten Federstäben und im Innern mit einer Stütze 9 einer prismatischen axialen Führung 10 verbunden ist, die gleitend in der Stütze 9 montiert ist, welche von einer Aufnahmenabe, profilierten radialen Streben und einer Felge zur Befestigung durch Vernageln oder Verschrauben gegenüber der Manschette 8 gebildet wird·
Diese hohle Axialführung 10 ist in der vorgenannten Nabe der Stütze 9 durch eine geneigte Madenschraube 12 immobilisiert, die von aussen her durch die Ausweitung des Öffnungskörpers 5 für die Einstellung zugänglich ist, wie nachstehend beschrieben wird· Ihre innere Stirnseite nimmt eine Auflagerfläche 13 der Stange 14 mit elektrisch leitendem Kopf 15 auf und trägt einen ergänzenden Kontakt 16· Auf der entgegengesetzten Seite umfasst die Stange eine Verstärkung 17 für die gleitende Führung in der Führung 10 und für die Abstützung einer zwischen der Auflagefläche und der Verstärkung eingesetzten Feder 18.
Ein Schmelzsicherungsbolzen 19 durchtritt die Führung 10 und dient als Abstützung für die Verstärkung 17 t um den Kopf 15 durch Zu-
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sammendrücken der genaai**öii Fedor ΐθ im Abstaud von dem Kontakt 16 zu halten.
Am äueseren Ende der Führung 10 ist eine Mutter 20 befestigt, die eine Befestigungsschraube 21 aufnimmt, welche formschlüssig mit einer Kuppel 22 verbunden ist, die teilweise die öffnung des Körpers 5 versperrt. In den offenen inneren Teil dieser gebördelten Kuppel 22 ist eine ebenfalls gebördelte Klappe 23 eingefügt, die gleitend auf der Führung 10 montiert ist und sich auf der Sicherung 19 abstützt. Sin Federnpaar 24, 24a mit entgegengerichteten Wicklungen und axialer Ineinanderanordnung trennen die Kuppel von der Klappe. Diese Federn sind mit einem Feuerschutz 25 umgeben. Die Kuppel ist innen mit einer Isolierschicht 26 ausgekleidet, wie die Klappe mit einer Schicht 2? und die Rückseite, im Innern des Futters 3, mit einer Schicht 28 versehen sind.
Ein nach hinten überstehender Teil des Futtere 3 nimmt einen Anschlusskanal 29 auf. Biegsame Leiter 30, die zu dem feststehenden Kontakt 16 und dem beweglichen Kontakt 15 führen, treten in geeignet· Drahtführungen aus, wobei sie einer der Verstrebungen der Stütze 9 folgen, um an die Kontroll- und Alarmstromkreise angeschlossen zu werden.
Die Zerstörung der Sicherung 19 bewirkt die Ausdehnung der Federn 24, 24a und nach innen das Zurücktreiben der Klappe 23 auf den den Klappensitz bildenden Körper 5t und zwar gleichzeitig mit der Entspannung der Feder 18, wodurch die Verbindung der Kontakte 15 und 16 hergestellt wird. Die Feuerschutzschliessung ist alsdann in wirksamer Weise mit einer ausreichenden Beständigkeit in der Zeit verwirklicht. Der Alarm, ist gegeben.
Die erneute Inbetriebnahme erfolgt durch Demontieren der Kuppel 22 von der Führung 10, durch Einschieben der Stange 14, Einsatz einer neuen Sicherung 19* erneute Einstellung der Klappe 23 und der Federn 24, 24a und Wiederaufschrauben der Kuppel.
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Die Einstellung dee Üurcheatzee kana durch Mobilisierung der Führung 10 in ihrer Stütze 9 und anschliessend durch erneutes Feststellen durch die Schraube 12 erfolgen, die durch den Zwischenraum, der den Körper 1 von seiner offenen Klappe 23 trennt, zugänglich ist.
Han Terfügt hiermit über ein einfaches, preiswertes und wirksames Gerät.
Diese Geräteausrüstung ermöglicht zahlreiche Varianten und insbesondere die Vereinheitlichung der Teile für zwei Funktionen, und zwar der Torstehend beschriebenen, das heisst der des Feuerschutzes auf dem Ansaugkanal einer kontrollierten mechanischen Lüftung, sowohl als auch der der Bauchgasabfuhr in speziellen Kanälen, die normalerweise geschlossen sind.
Wie in Fig. 2 bis 5 ersichtlich, in. denen das Gerät dieselben Teile umfasst, aber eine doppelte Verwendung ermöglicht, genügt es, an der Führung der Klappe 23a ein Endstück mit Auesengewinde 30 vorzusehen, das gegenüber der Führung 10a gleitend angeordnet ist· Wenn diese Führung durch Versplinten in der Nabe der Stütze 9& auf einer Hohlkopfmutter 31 immobilisiert ist, die von der Führung 10a mit transversalem Spiel durchtreten wird, so kann das auf die gewünschte Länge geschnittene Führungeendstück auf der Führung 10a gleiten, und die Feuerschutzfunktion ist wie vorstehend beschrieben gewährleistet. Wird diese Stange 30 festgehalten (Fig· *t, 5)» eo kann sie in der gewünschten Länge in der Mutter 31 *it Innen- und Aussengewinde befestigt werden, die in die genannte Nabe der Stütze 9* eingesetzt ist·
Ein ausziehbarer Stift 33 hält alsdann in einem seiner Versplintlöcher die Führung 1Oa gegenüber der Stütze fest, wodurch somit die Kuppel gegen die Klappe und diese gegen ihren Sitz gehalten wird· Wird dieser Stift 33 zum Beispiel durch einen Fernsteuerungsmechanismus ausgezogen (oder handelt es sich bei diesem um eine Schmelzsicherung, die einem fernbetätigten Heizwiderstand zugeordnet ist), so wird die
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Kuppel 22 freigegeben uüü von der Klappe entfernt, die unter der Einwirkung der Federn 24, 24a unter Schutzhülle 25 in ihrer Stellung auf ihres Sitz verbleibt, wobei die Führung durch eine Arretiervorrichtung 32 beendet wird.
Da die Klappe 23 in ihrer Wandung Öffnungen 34 aufweist, die durch wenigstens teilweises Entfernen der darüberliegenden Isolierschicht 27 freigelegt werden, wird unter diesen Umständen eine Bauchabfuhr bewirkt (Fig. 5).
Mit desselben Bauteillager auf der Baustelle ist es somit möglich, je nach Anforderung entweder eine Feuerschutzklappe oder eine Klappe zur Rauchabfuhr in entsprechende und selbstverständlich getrennte Kanäle herzustellen·
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Aueführungeform, die eine andere Variante bildet, kann die vorstehend beschriebene Vorrichtung noch weiter vereinfacht werden. Hierzu bildet sie ein Feuerschutz- und Abführgehäuse, das ein Gehäuse 34 umfasst, welches in eine Ausnehmung der Feuerschutzwand 35 eingesetzt ist und eine stirnseitige Verkleidung in Form eines Gittere 36 aufweist. Der aussen mit einer Isolierschicht 37 verkleidete Gehäuseboden ist mit einer Manschette 3d zum Anschluss an einen Abfuhrkanal 39 versehen, wobei die Manschette wenigstens teilweise von der Isolierschicht 37 umgeben ist. Diese Manschette nimmt eine Stütze 9a auf, in deren Nabe eine Hülse 4θ eingeschraubt ist, welche die Lauffläche der Führung 10b bildet, wobei die genannte Hülse durch eine Gegenmutter 41 festgehalten wird. Die Führung 10b trägt an ihrem rückseitigen Ende eine Arretierung durch eine verstiftete Scheibe, gegen die sich ferner eine Feder 42 abstützt, die zwischen der genannten verstifteten Seheibe und einer anderen Scheibe eingesetzt ist, die sich auf der Stirnfläche der Hülse 4o abstützt. Vor dieser Hülse erscheint der schmelzbare Keil 43, der die Klappe durch die vorgeschobene
Führung 10b und die zusammengedrückte Feder 42 in der Öffnungsetellung
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hält (Fig. 6). Ae Kopf da? Führung *0b i*t eiae Klappe 23b mit äuseerer Ieolierrerkleidung 27a durch Verschraubung befestigt, wobei die Klappe Ton ihres «Sitz 5a, der den Anschluss zwischen einer Fläche des Gehäuses 31* und der Manschette 38 umgibt, abgehoben ist. Beim Durchschmelzen des schmelzbaren Keiles kj gelangt diese Klappe durch die Entspannung der Feder 4-2 aus der öffnungsetellung (Fig. 6) in eine Schliesstellung (Fig. 7)· Die erneute Öffnung erfolgt durch Vorziehen der Klappe und Einsatz einer neuen Sicherung **3» wobei die Feder k2 zusammengedrückt worden ist·
Ss Toreteht sich τοη selbst, dass, ohne den nahmen der Erfindung zu Terlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen vorgenommen werden können·
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Claims (8)

  1. Μ· τ Klappenvorrichtung zur Verschliessung und öffnung von Kanälen für die kontrollierte mechanische Belüftung oder die Rauchabfuhr, dadurch gekennzeichnet, dass sie entgegen der Wirkung einer komprimierten Feder durch eine versenkbare oder schmelzbare Keilverbindung in Stellung gehalten wird, die sie alsdann freigibt und, unter der Einwirkung der genannten Feder, ihre Verschiebung gegenüber einem Sits ermöglicht, wobei die Keilverbindung auf einem Endstück der genannten Klappe gegenüber einem Auflager des genannten Endstückes angeordnet ist und die durchbrochene Stütze sich in einer Endmanschette des Klappensitzes befindet.
  2. 2. - Verschlussklappenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie gleitend auf einem eine Führung bildenden Endstück montiert ist, das in der genannten Stütze befestigt ist und sich gegenüber einer Kuppel befindet, die formschlüssig mit dem Ende der genannten Führung verbunden ist, wobei die Feder zwischen der Klappe und der Kuppel angeordnet ist und die schmelzbare Keilverbindung auf dieser Führung hinter der Klappe angebracht ist, um diese letztere mit der Kuppel im Abstand von dem Sitz in Eingriff zu halten·
  3. - Klappenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daes eine doppelte Feder mit entgegengerichteter Wickelrichtung und Schutz durch einen Isoliermantel verwendet wird, wobei die Innenflächen der Kuppel und der Klappe sowie die Aussenseite des Sitzes mit einer Isolierschicht bedeckt sind.
  4. h, - Klappenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dass die Führung gleitend in ihrer Stütze montiert und darin insbesondere durch eine schräge Madenschraube befestigt ist, deren Kopf zwischen der offenen Klappe und dem Sitz zugänglich ist·
  5. 5· - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innern der Führung eine Stange
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    ■it Rückholfeder befintot, die sieb auf dem schmelzbaren Keil abstützt und von eines Kontaktkopf für die Kontrolle und den Alarm in einem entsprechenden elektrischen Stromkreis abgeschlossen wird.
  6. 6. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappensitz auf der einen Seite einen Rand zur Abstützung auf einem Dichtungsring am Band eines Verkleidungsfutters der öffnung in einer Feuvrschutzwand und auf der anderen Seite eine Rohrverbindung aufweist, die formschlüssig mit einer Muffe zur Aufnahme der Führungsstütze und eines Systemes zur Halterung in dem Futter verbunden ist, wobei die Rohrverbindung dieses letzteren das Ende eines Anschlusskanales aufnimmt.
  7. 7. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Klappe fest auf der genannten Stütze montiert ist und dass das Führungsendstück hierauf gleitend montiert ist und auf dieser Stütze durch entfernbare Keilverbindung in der Stellung zurückgehalten wird, in der die Klappe und die Kuppel miteinander in Verbindung stehen, wobei die genannte Klappe auf ihrem Sitz gehalten wird und die Kuppel von ihr entfernt werden kann, wobei die Klappe mit Offnungen versehen ist.
  8. 8. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe, ihr Endstück und dessen Stütze in einem Öffnungsgehäuse angeordnet sind, das den Klappensitz bildet, wobei die entfernbare Keilverbindung auf der genannten Stütze arretiert ist, auf die sich eine Feder abstützt, die zwischen der genannten Stütze und einem Anschlag am Ende des gleitenden Führungsendstückes der Klappe angeordnet ist.
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