DE2502946A1 - Automatische vorrichtung fuer den spulenwechsel an textilmaschinen - Google Patents

Automatische vorrichtung fuer den spulenwechsel an textilmaschinen

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DE2502946A1 DE19752502946 DE2502946A DE2502946A1 DE 2502946 A1 DE2502946 A1 DE 2502946A1 DE 19752502946 DE19752502946 DE 19752502946 DE 2502946 A DE2502946 A DE 2502946A DE 2502946 A1 DE2502946 A1 DE 2502946A1
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Marc Dipl Ing Meisser
Valter Slavik
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Heberlein and Co AG
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Heberlein and Co AG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Heberlein & Co. AG, 9630 Wattwil (Schweiz)
Automatische Vorrichtung für den Spulenwechsel an Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine automatische Vorrichtung für den Spulenwechsel an Textilmaschinen bei kontinuierlicher Fadenzuführung, welche in Längsrichtung dejr Maschine bewegbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Textilmaschinen mit kontinuierlich und unabhängig vom Aufwickelantrieb geförderten Fäden. Es handelt sich dabei insbesondere um Textilmaschinen, bei denen die Produktion bzw. Bearbeitung der Fäden aus technischen Gründen nicht unterbrochen werden kann, wie dies z.B. bei Falschdralltexturiermaschineri mit Heizeinrichtungen der Fall ist. -
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ORIGINAL INSPECTED
Mit den meisten bekannten Spulenwechselvorrichtungen ist es problematisch, den Spulenwechsel bei kontinuierlicher Fadenzufuhr vorzunehmen.. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beheben und eine Vorrichtung zu .schaffen, die einen betriebssicheren Spulenwechsel gewährleistet. Diese Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen Tragteil, einen an diesem schwenkbar befestigten Arm mit einem Halteorgan zur geführten Abnahme der Fertigspulen- und einem Schwenkarm mit an dessen freiem Ende befestigtem antreibbarem Friktionszylinder, sowie einen ebenfalls am Tragteil schwenkbar befestigten weitern Arm mit einem Halteorgan zum geführten Transport einer Leerhülse und mit einem Organ zum Oeffnen und Schliessen des Spulenhalters der Aufwickelvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in rein schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht der an der einen Stirnseite der Aufwickelspule vorhandenen Teile der Wechselvorrichtung;
Fig. 2-4 dieselbe Ansicht wie in Fig. 1 bei
verschiedenen Betriebsstellungen der Wechselvorrichtung.
Die in den Figuren gezeigten, an der einen Stirnseite der Aufwickelspule 3 vorhandenen Teile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind an der andern, nicht dargestellten Stirnseite der Spule ebenfalls vorhanden.
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Mit 1 ist ein Teil des Maschinenrahmens bezeichnet, an welchem der Halter 2 der Aufwickel spule 3 um den Drehpunkt 31 schwenkbar befestigt ist. 4 .ist der Antriebs-.zylinder der Spule 3, an welchen die letztere mit Hilfe der Feder 5 gepresst wird. Mit 6 i'st ein Changierfadenführer für den aufzuwicklenden Faden 7 bezeichnet. Am-Maschinenteil l.ist eine sich längs der Maschine erstreckende Schiene 8 befestigt, auf welcher der Tragteil 9 des Spulenwechslers mittels der Rollen 10, 10' geführt und längs der Schiene 8 verschiebbar ist* Am Tragteil 9
ist ein.Schwenkarm 11 befestigt, an dessen freiem Ende ein Arm 12 mit einem Halteorgan 14 zum Abnehmen der vollen Spule, sowie ein weiterer Arm 13 mit einem Halteorgan 17 zur Aufnahme einer Leerhülse 18 um den Drehpunkt 32 schwenkbar befestigt üirui. Das am /I ro Lon Ende des Arms 12 befestigte Halteorgan 14-ist mit Gabelteilen 24, 24' versehen, die unter Ueberwindung der Kraft der Federn 25, 25' auseinanderdrückbar sind. An den beiden Enden der Gabelteile 24, 24' ist je eine Rolle 26, 26'; 27, 27' um ihre Achse drehbar befestigt. .
Ferner ist am Arm 12 ein Schwenkarm 15 befestigt, an
dessen freiem Ende eine mittels eines nicht dargestellten Elektromotors in Rotation versetzbare Friktionswalze angeordnet ist. Die Friktionswalze 16 kann anstatt mittels eines Elektromotors auch mittels eines Luftmotors oder mit Hilfe von durch den Antriebszylinder 4 antreib— baren flexiblen Wellen oder Zahnriemen angetrieben worden. Der Arm 13 enthält einen aufklappbaren Endteil 13', wel-
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eher das- Halteorgan 17 trägt. Letzteres ist ebenfalls gabelförmig uur.qobildrt und enthält zwei um ihm Arhr.en drehbare Rollen 28, 28' sowie an den Gabelenden je einen Arretierbolzen 29, 29', um ein Wegfallen der eingesetzten Hülse zu verhindern. An den Gabelenden des Halteorgans ist je ein Fadenführer 30, 30' befestigt.
Ferner ist am Arm 13 ein Organ 19 zur Oeffnung des Spulenhalters 2 angeordnet, enthaltend einen druckluftbetätigten Bolzen 20, welcher den Spulenhalter 2 zur Seite drückt.
Am Spulenhalter 2 befindet sich ferner ein elektrisches Ueberwachungsorqan ?1, welches bei Erreichung einer; bestimmten Durchmessers der Aufwickelspule 3 Impulse auslöst, die über nicht dargestellte programmierte Steuermittel und ebenfalls nicht dargestellte pneumatische Mittel zur Betätigung sämtliche Organe für den Spulenwechsel steuern.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung der Spulenwechselvorrichtung wird diese dauernd längs der Schiene 8 verschoben und sobald durch das elektrische Ueberwachungsorgan 21 ein Impuls ausgelöst wird bei der Wickelstelle, an welcher der Spulenwechsel erfolgen noil, angehalten und mit Hilfe eines pneumatischen betätigten Arrietierbolzens 30 an der Schiene 8 befestigt. Danach werden mittels der nicht dargestellten pneurnntischen Mittel sukzessive nacheinander die Schwenk-
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arme 11, 12, 13, 15 mit den Organen 14, 16, 17, IQ in die in Fig. 2 dargestellte Lage geschwenkt und mittels des druckluftbetätigten Bolzens 20 am Organ 19 der Spulenhalter 2 geöffnet. Dabei werden der gemeinsame Drehpunkt 32 der Schwenkarm 12, 13 in geometrische Uebereinstimmung gebracht mit dem Drehpunkt 31 des Halters Die volle Spule 3 wird nun vom Halteorgan 14 erfasst, wobei die Hülse 3· mit Hilfe der Rollen 26, 26'; 27, 27· geführt wird.
Nun wird der Arm 12 in die in Fig. 3 dargestellte Lage geschwenkt, dabei wird die Spule 3 mit der in Rotation_ versetzten Friktionswalze 16 angetrieben. Die Antriebsgeschwindigkeit des Frjktj onszylinders 1"6 kann z.B. durch Fadenspannung gesteuert werden. Der zulaufende, weiterhin kontinuierlich auf die Spule 3 aufgewicklete Fade'n 7 wird dabei aus dem Changierfadenführer 6 ausgefädelt und deshalb etwa in die Mitte des Changierungs— weges übergehen und dort bleiben.
Hierauf wird der Endteil 13' des Arms 13 nach oben geklappt und mit einer' in das Halteorgan 17 eingesetzten Leerhülse 18 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung geschwenkt. Sodann wird die Leerhülse 18 in den Spulenhalter 2 eingelegt und dieser mittels des Betätigungs- . .'. · organs 19, 20 geschlossen. Die Fadenführer 30, 30' versetzen den Lauf der kontinuierlich auf die Mitte der Spule 3 laufenden Fadens 7 ausserhalb des Arbeits- . j
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bereichs des Changierfadenführers 6 und zwar auf die Seite der Spule 3 wo späler die Fadenreserve gebildet wird. Darauf wird der Spulenahlter 2 nach obe;n geschwenkt und die Leerhülse 18 mittels der Feder 5 von unten an den Antriebszylinder 4 gepresst. Der Faden 7 wird nun durch die Leerhülse 18 übernommen, wobei in bekannter Weise eine Fadenreserve gebildet und der Faden abgerissen wird. Gleichzeitig wird der die Friktionswalze antreibende, nicht dargestellte. Elektromotor ausser
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Betrieb gesetzt. Damit ist der Wechsel der Spule 3 abgeschlossen und letztere gleitet über die Abrollschiene 22 in das Auffangorgan 23. Die Spule 3 kann aber auch durch Verschieben der VTechselvorrichtung längs der Schiene 8 an das eine Maschinenende befördert werden.
Je nach Art und Grosse der Textilmaschine, für welche die erfindungsgemässe Vorrichtung angewandt wird, können auch zwei oder mehr Wechselvorrichtungen für den beidseitigen und/oder mehretagigen Spulenwechsel vorgesehen werden.
Für jede Wechselvorrichtung"kann dabei eine separate, sich längs der Maschine erstreckende Schiene vorgesehen
Das elektrische Ueberw achung sorg an zur Anzeige der vollen Spulen kann auch wegfallen, und die Wechselvorrichtung kann so gesteuert sein, dass sie nacheinander alle Spulen wechselt und abführt.
Die erf indungsgemässe Vorrichtung hat di'e folgenden Vorteile: Die Fertigspule und die Leerhülse können während der ganzen Dauer des·Wechselvorgangs im angetriebenen Zustand gehalten werden, sodass eine konstante und betriebssichere Aufwicklung des kontinuierlich zugeführten Fadens möglich ist. Ferner werden die Hülse der Fertigspule sowie die Leerhülse während des WechseIvorgangs mittels des gabelförmigen Halteorgans fest und sicher gehalten und ein Wegfallen oder verkanten derselben wird verhindert.
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Claims (11)

  1. Automatische Vorrichtung für den Spulenwechsel an Textilmaschinen bei kontinuierlicher Fadenzuführung, welche in Längsrichtung der Maschine bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen Tragteil (9), einen an diesem schwenkbar befestigten Arm (12) mit einem Halteorgan (14) zur geführten Abnahme der Fertigspulen (3) und einem Schwenkarm (15) mit an dessen freiem Ende befestigtem, antreibbarem Friktionszylinder (16), sowie einen ebenfalls am Tragteil (9) schwenkbar befestigten weitern Arm (13) mit einem Halteorgan (17) zum geführten Transport einer Leerhülse (18) und mit einem Organ (19, 20) zum Oeffnen und Schliessen des Spulenhalters (2) der Aufwickelvorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (12, 13) über einen zusätzlichen Schwenkarm (H)- mit dem Tragteil (9) schwenkbar verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (14) zur Abnahme der Fertigspulen mit Gabelteilen (24, 24') versehen ist, an welchen die eingesetzte Hülse der Fertigspule führende, frei drehbare Rollen (26, 26'; 27, 27·) angeordnet sind.
  4. 4., Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelteile elastisch auseinanderdrückbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (17) zum Transport der Leerhülse frei drehbare, die eingesetzte Leerhülse führende Rollen (28, 28') aufweist.
  6. 6. Vorrichtung.nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,-dass am Halteorgan (17) zum Transport der Leerhülse Fadenführer (30, 30') zur Verschiebung des Fadens auf die Randteile der Spule (3) angeordnet sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1. dadurch Gekennzeichnet, dass der Spulenhalter (2) um einen Drehpunkt (31) schwenkbar ist und dass zur Durchführung des Spulenwechsels der gemeinsame Drehpunkt (32) des Arms (12) mit dem Halteorgan (14) zur Spulenabnahme und des Arms (13) mit dem Haiteorgan (17) zum Transport der Leerhülse in geometrische Uebereinstimmung mit dem Drehpunkt (31) des Spulenhalters (2) bringbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie pneumatische Mittel zur Betätigung der Schwenkarme und deren Organe aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Ueberwachungsorgan (21) und programmierte Steuermittel zur Steuerung der pneumatischen Betätigungs— mittel aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (9) Führungsrollen (10, 10') aufweist, mittels welchen er längs einer in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Schiene (8) verschiebbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet," dass sie Mittel zur lösbaren Befestigung des Tragteils (9) an der Schiene (8) aufweist.
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