DE2502423A1 - Wellschlauch mit umflechtung - Google Patents

Wellschlauch mit umflechtung

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DE2502423A1 DE19752502423 DE2502423A DE2502423A1 DE 2502423 A1 DE2502423 A1 DE 2502423A1 DE 19752502423 DE19752502423 DE 19752502423 DE 2502423 A DE2502423 A DE 2502423A DE 2502423 A1 DE2502423 A1 DE 2502423A1
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Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
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Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
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    • F16L11/15Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated
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Description

Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (vorm. Hch. Witzenmann) Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 7530 Pforzheim, Östliche Karl-ffriedrich-Straße 134
Wellschlauch mit Umflechtung
Die Erfindung betrifft einen Wellschlauch mit Umflechtung, der an seinen beiden Enden jeweils eine den Schlauch und die Umflechtung umgebende, zylindrische Abdeckhülse und einen sich daran gegebenenfalls mit einer Durchmesserreduzierung axial anschließenden Boh'r-
ORIGiNAL INSPECTED
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stutzen trägt, wobei Rohrstutzen, Schlauch, Umflechtung und Abdeckhülse miteinander verlötet sind.
Das Geflecht hat die Aufgabe, die Druckfestigkeit des Schlauches zu erhöhen und die Wellen gegen Verschmutzung zu sichern. Zum Befestigen der Umflechtung an den Schlauchenden benützt man übergeschobene Abdeckhülsen, die zugleich als Knickschutz und Design dienen und das Anlöten des Rohrstutzens an den Schlauch erleichtern. Bei den bekannten Wellschläuchen kriecht das Lot im Geflecht hoch und dabei zwischen Geflecht und Abdeckhülse. Es kann dabei auch zumindest teilweise in die Wellen des Schlauches gelangen.
Bei der Verwendung derartiger Wellschläuche in Kälteanlagen zeigten sich insbesondere bei senkrechtem Einbau häufig Beschädigungen der Wellen des Schlauches im Bereich der Abdeckhülse. Vor allem kam es zu Deformationen im Bereich der Innen- und Außenkrempen und zu einer deutlichen Verminderung der Lebensdauer.
Da die Verwendung von Lotmitteln höherer Festigkeit keine Abhilfe brachte, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Wellschlauch der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß er den insbesondere bei Kälteanlagen auftretenden erhöhten Beanspruchungen standhält. Die neue Bauform soll außerdem ohne großen Herstellungsaufwand ausführbar sein und ein optisch gefälliges Aussehen des Schlauches herbeiführen.
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.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Enden des Wellschlauches im Bereichder Abdeckhülse einen mit ihr etwa gleichlangen, einstückig angeformten, zylindrischen Bund aufweisen, der mit einer planen Außenfläche versehen ist oder dessen Wellen entweder gestaucht oder .mit einem Füllstoff ausgefüllt sind und wobei der Außendurchmesser des Bundes auf den Innendurchmesser der Abdeekhülse unter Berücksichtigung der Geflechtsstärke abgestimmt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß bei vertikalem Einbau von außen zwischen die Rohrwellen eingedrungene Flüssigkeit, wie Schwitzwasser oder anderes Kondensat, nicht abfließen kann und bei Temperaturen unterhalb des Erstarrungspunktes gefriert und dabei eine Volumenvergrößerung erfährt. Diese Volumenvergrößerung führt bei den bisher bekannten Wellschläuchen im Bereich der Abdeckhülse zu einem außerordentlich starken Druck auf die Rohrwandung und zu einer unzulässig großen Verformung. Bei jedem Temperaturabfall unter den Erstarrungspunkt wiederholen sich diese Vorgänge, bis schließlich die Bruchdehnung des Materials erreicht ist und es zur Rißbildung an der _'innenkrempe des Schlauches kommt. .
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung werden mittels kostengünstiger Maßnahmen die bisher vorhandenen Hohlräume zwischen Schlauch und Abdeckhülse weitgehend • vermieden. Es bleibt lediglich noch ein Restraum zwischen den Drähten des Geflechtes übrig, der durch die
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wirksame Kapillarkraft zuverlässig mit Lot ausgefüllt wird. Unabhängig von der Einbaulage des Wellschlauches ist somit das Ansammeln von Schwitzwasser an den kritischen Stellen ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise ist der Außendurchmesser des erfindungsgemäß vorgesehenen zylindrischen Bundes gleich
dem Außendurchmesser des Wellschlauches. Das Geflecht kann dann ohne Umbiegung in den Spalt zwischen Abdeckhülse und Schlauch weitergeführt werden. Aus löttechnischen Gründen empfiehlt es sich dabei, daß der zylindrische Bund an seinem Ende eine radial nach innen laufende Umbiegung aufweist, an die sich axial der zylindrische Rohrstutzen anschließt. Selbstverständlich kann der Außendurchmesser des Bundes auch kleiner als der Wellschlauchaußendurchmesser sein.
Der an den Schlauchenden anzuformende zylindrische
Bund kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
auch in der V/eise hergestellt werden, daß die Wellen
im Bereich der Lötzone radial verdrückt oder axial gestaucht werden. In beiden Fällen erhält man einen .
Bund mit zylinderartiger Außenkontur, wobei die verbleibenden Hohlräume relativ schmal sind, eine entsprechend hohe Kapillarkraft zum Einsaugen des flüssigen
Lotes erzeugen und dadurch vom Lot zuverlässig ausgefüllt werden.
Eine andere Möglichkeit, das Eindringen von Flüssigkeit in die kritischen Zonen zu verhindern, besteht darin,
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die nach außen offenen Wellen im Bereich der Abdeckhiilse mit einem Füllstoff, beispielsweise Kunstharz, oder mit einem geteilten Formring auszufüllen, so daß wiederum eine quasi glatte Außenfläche entsteht und die Hohlräume im Bereich der Abdeckhülse ausgeschaltet werden.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich da- : durch aus, daß die Umflechtung sich axial über den Wellschlauch hinaus erstreckt und eine sich daran axial anschließende Ringzone des Rohrstutzens umgibt, daß radial außerhalb dieser Ringzone die sie zusammen mit der Umflechtung bedeckende Abdeckhülse sitzt und daß die gemeinsame Verlötung von Wellschlauch, Umflechtung, Rohrstutzen und Abdeckhülse auf diese Ringzone beschränkt ist. Bei dieser Bauform erfolgt also die Lötverbindung nicht mehr radial an den Schlauchenden, sondern praktisch jeweils in deren axialer Verlängerung« Die Abdeckhülse braucht dabei den Wellschlauch nicht mehr zu überdecken; dadurch kann zwischen die Wellen eingedrungenes Kondensat beim G-efrieren radial nach außen ausweichen und die Verformungen der Wellen werden vermieden. Da diese Bauform ohne jede Hachbearbeitung der Wellschlauchenden auskommt, zeichnet sie sich durch besonders niedrigen Herstellungsaufwand aus.
•Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen, die jeweils
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• 4.
ein Schlauchende im Schnitt zeigen, und zwar in
Pig. 1 bei einem herkömmlichen Well schlauch;
Fig. 2 bei einem Wellsehlauch, dessen endständige Wellen ausgefüllt sind;
Fig. 3 "bei einem Wellschlauch, dessen endständige Wellen radial verdrückt sind;
Fig. 4 bei einem Wellschlauch, dessen endständige Wellen axial gestaucht sind;
Fig. 5 bei einem Wellschlauch mit glattem, zylindrischem Bund und
Fig. 6 bei einem We 11 schlauch, bei dem die Lötverbindung in der axialen Verlängerung des Wellschlauches platziert ist.
Wie die Zeichnungen zeigen, geht es jeweils darum, an einem Ringv/ellschlauch 1 mit einer Umflechtung 2 einen als Anschlußteil fungierenden Rohrstutzen 3 anzubringen. Der Rohrstutzen 3 kann selbstverständlich auch als Gewinde ans chluß oder als Flansch ausgebildet sein. Die Verbindung erfolgt im allgemeinen in der V/eise, daß eine Abdeckhülse 4, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß sie gerade über den Schlauch und die Umflechtung übergeschoben werden kann, zusammen mit dem Rohrstutzen 3 an den Schlauch angelötet wird.
Die Abdeckhülse hat die Aufgabe, einerseits da.s abge-
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sclmittene Geflecht 2 am Ende zusammenzuhalten und für einen bündigen Abschluß zu sorgen. Andererseits verleiht sie dem Wellschlauch 1 an seinem Ende eine gewisse Führung und Steifigkeit, entlastet die Wellen und erleichtert die Lötung.
Bei den herkömmlichen Wellschläuchen gemäß Fig. 1 bilden die endständigen Wellen ringförmige, um den Schlauch herumlaufende Kammern, die zumindest teilweise mit Lot ausgefüllt werden können, insbesondere die ersten beiden Wellen 1a und 1b, wobei das Lot an der Übergangsstelle zwischen Rohrstutzen und Abdeckhülse zugeführt wird. In den verbleibenden Hohlräumen, insbesondere den benachbarten Wellen 1c und 1d, kann sich dagegen Flüssigkeit niederschlagen, die bei Unterschreiten des Gefrierpunktes die Wellen aufweitet, da die Abdeckhülse 4 praktisch nicht nachgibt.
Eine Erhöhung der zugeführten Lotmenge, um die endständigen Wellen auszufüllen, führt nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Denn, wie Untersuchungen der An— melderin ergeben haben, muß wegen der unvollkommenen · Benetzung durch das Lot stets mit Hohlräumen gerechnet werden, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und als Kondensat spei eher in Betracht kommen. Außerdem igt dieses Vorgehen %<\regen des hohen Lotverbrauches unwirtschaftlich.
Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Kon-
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st-rulction sind die innerhalb der Abdeckhülse 4 liegenden Wellen vor oder nach dem Lötvorgang mit einer temperaturfesten Masse 5» beispielsweise Asbestfasern mit Bindemitteln, Keramik oder Gießharz oder mit geteilten Formringen ausgefüllt. Dadurch entsteht in der Lötzone eine annähernd glatte, zylindrische Außenkontur des Schlauches 1. Zwischen den Rillen etwa noch verbleibende Hohlräume werden durch die wirksame Kapillarkraft gefüllt oder doch zumindest gegenüber der Atmosphäre verschlossen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden die endständigen Wellen 6a des Schlauches 6 radial verdrückt, so daß man ebenfalls eine annähernd glatte, zylindrische Außenkontur des Schlauches erhält. Die Wellen 6a werden-dabei so weit zusammengedrückt, daß praktisch über die ganze Länge der Verdrückung die störenden Hohlräume ausgeschaltet sind.
Bei dem Wellschlauch 7 in Fig. 4 sind die endständigen Wellen 7a axial gestaucht, woduräh ebenfalls eine annähernd glatte Außenfläche ohne Zwischenräume entsteht und aufgrund der erhöhten·Kapillarkraft im Spalt zwischen dem Bund und der Abdeckhülse ein sicheres Ausfüllen mit Lot erreicht wird. Die axiale Stauchung braucht nicht zu einem vollständigen Verschwinden der zwischen den Wellen befindlichen Räume zu führen. Denn diese Räume werden durch das Verlöten gegenüber der Atmosphäre auf jeden Fall abgeschlossen, so daß kein Schwitzwasser in sie eindringen kann.
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Eine besonders günstige Bauform ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei wird ein Wellsc hlauch 8 verwendet, der' an seinem Ende einen glatten, zylindrischen Bund 8a aufweist» An den Bund 8a schließt sich z. B. eine radial nach innen laufende Umbiegung 8b an, deren Innendurchmesser mit dem Innendurchmesser des Rohrstutzens 3 korrespondiert. Der Durchmesser und die Längserstreckung des zylindrischen Bundes 8a und der Abdeckhülse 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß zwischen beiden Teilen unter Einschluß des Geflechtes nur ein schmaler Spalt übrigbleibt, der durch glatte Wände begrenzt wird. Man erhält somit eine Lötzone mit geringem Lotbedarf und hoher Kapillarwirkung, wodurch die Bildung von Resthohlräumen praktisch ausgeschlossen ist.
Der zylindrische Bund 8a kann beispielsweise durch Glattwalzen, Hämmern oder hydraulisch aus den ursprünglich vorhandenen Wellen geformt werden, sofern die Schlauchstücke aus Meterware zugeschnitten werden. V/erden die Schlauchstücke dagegen als Spezialt eile auf hydraulischen Simultanpressen hergestellt, so genügt es, die beiden Sehlauchenden vom Preßvorgang auszunehmen. . ·
Pig. 6 zeigt eine herstellungstechnisch vorteilhafte Bauart» Dabei wird von einem Wellschlauch 1.ausgegangen, der im Bereich seiner Außenkrempe abgetrennt wurde. Die endständige Außenkrempe geht etwa tangential
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in einen sich axial anschließenden Rohrstutzen 9 über. Die Umflechtung 2 weist eine etwas größere Länge als der Wellschlauch 1 auf und umgibt den Rohrstutzen 9 längs einer Singzone. EineAbdeckhülse 10 ist im Bereich dieser Ringzone über die Umflechtung übergeschoben und erleichtert das gemeinsame Verlöten von Wellschlauch 1, Umflechtung 2, Rohrstutzen 9 und Abdeckhülse 10. Im G-egensatz zu den vorangegangenen Bauformen ist in Fig. 6 die.Lötzone nicht mehr im Bereich der Schlauchwellen, sondern in der axialen Verlängerung des Schlauches angeordnet.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen weisen zusammenfassend den Vorteil auf, daß einerseits die vom Lot zu benetzenden Hohlräume auf ein Minimum reduziert werden, so daß ein sicheres Ausfüllen derselben gewährleistet ist und daß andererseits im Bereich der Abdeckhülse keine als Kondensatspeicher dienenden Hohlräume mehr vorliegen, so daß in diesem kritischen Bereich keine Eisbildung mehr auftreten kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (i) Wellschlauch mit Umflechtung, der an seinen "beiden Enden jeweils eine den Schlauch und die Umflechtung umgebende, zylindrische Abdeckhülse und einen sich daran, gegebenenfalls mit einer Durchmesserreduzierung axial anschließenden Rohrstutzen trägt, wobei Bohrstutzen, Schlauch, Umflechtung und AbdecMiülse miteinander verlötet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Enden des Wellschlauches (1, 6, 7, 8) im Bereich der Abdeckhülse (4) einen mit ihr etwa gleichlangen, einstückig angeformten, zylindrischen Bund (8a) aufweisen, der mit einer planen Außenfläche versehen ist oder dessen Wellen (6a, 7a) entweder gestaucht oder mit einen Füllstoff (5) ausgefüllt sind und wobei der Außendurchmesser des Bundes auf den Innendurchmesser der Abdeckhülse unter Berücksichtigung der Geflecht sstärke (2) abgestimmt ist.
  2. 2. Wellschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zylindrischen Bun^ des gleich dem Außendurchmesser des Wellschlauches ist. .
  3. 3. Wellschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bund (8a) an seinem Ende
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    eine radial nach, innen laufende Umbiegung r(8b) aufweist, an die sich axial der zylindrische Rohrstutzen (3) anschließt.
  4. 4. Wellschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6a) im Bereich der Abdeckhülse (4) radial verdrückt sind.
  5. 5. Wellschlauch nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7a) im Bereich der Abdeckhülse (4) axial gestaucht sind.
  6. 6. Wellschlauch'nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen offenen Wellen im Bereich der Abdeckhülse (4) mit einem Füllstoff (5) gefüllt sind.
  7. 7. Wellschlauch mit Umflechtung, der an seinen "beiden endständigen Schlauchwellen mit einem sich daran, gegebenenfalls mit einer Durchmesserreduzierung axial anschließenden Rohrstutzen und einer über die Umflechtung übergeschobenen Abdeckhülse verlötet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umflechtung (2) sich axial über den Wellschlauch (1-) hinauserstreckt und eine sich daran axial anschließende Ringzone des Rohrstutzens (9) umgibt, daß radial außerhalb dieser Ringzone die Abdeckhülse (10) sitzt und daß die gemeinsame Verlötung von Wellschlauch (1), Umflechtung (2), Rohrstutzen (9) und Abdeckhülse (10) auf die Ringzone beschränkt ist.
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