DE2650508A1 - Rohr zur herstellung von unter druck stehenden fluessigkeiten fuehrenden leitungen - Google Patents

Rohr zur herstellung von unter druck stehenden fluessigkeiten fuehrenden leitungen

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DE2650508A1
DE2650508A1 DE19762650508 DE2650508A DE2650508A1 DE 2650508 A1 DE2650508 A1 DE 2650508A1 DE 19762650508 DE19762650508 DE 19762650508 DE 2650508 A DE2650508 A DE 2650508A DE 2650508 A1 DE2650508 A1 DE 2650508A1
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plastic
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DE19762650508
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Donald Rosenberg
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ALFA ROER AB
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ALFA ROER AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L9/00Rigid pipes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

PATErvnANWÄLTE HELBER & ZENZ · 6142 BcNShBIM-AU^RBACH · KASANcNWEG 14 ■ TEL.: (O6251) 7 41 O6
A ?601
ALFA-RÖR AKTIEBOLAG, Krulcmakargatan 40, S-104 62 Stockholm, Schweden.
Rohr zur Herstellung von unter Druck stehenden Flüssigkeiten führenden Leitungen.
Die Erfindung betrifft Rohre zur Herstellung von heiße oder kalte, unter Druck stehende Flüssigkeiten führenden Leitungen mit jeweils einem auf seiner Innenfläche mit einer Dichtungsschicht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material belegten Betonrohr-Abschnitt0 Die Erfindung ist auf einer Vielzahl von technischen Gebieten einsetzbar, jedoch wurde das erfindungsgemäße Rohr zunächst entwickelt als Lösung für das Problem der Leitung von unter einem überdruck von bis zu 10 bis 12 kg/cm stehendem und eine Temperatur von 100°G oder mehr aufweisendem Wasser. Für die Leitung von unter Druck stehendem oder heißem Wasser über längere Entfernungen, beispielsweise in einem Fernheizungs-Verteilernetz o.dgl. wurden bisher üblicherweise Stahlrohre verwendet. Solche Rohre sind relativ teuer und sie erfordern eine relativ aufwendige Isolierung, um die Wärmeverluste während der Leitung des Heißwassers zu vermindern. Aufgrund verschiedener Gesichtspunkte sind Betonrohre an sich für die Leitung von unter Druck stehenden und erwärmten Flüssigkeiten zu bevorzugen, jedoch besteht
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die Gefahr, daß im Beton enthaltene wasserlösliche Teilchen durch den Kontakt mit dem geleiteten Medium ausgelöst werden. Für diesen Zweck wurde deshalb bereits vorgeschlagen, Betonrohre zu verwenden, die auf/ihrer Innenseite mit einer Dichtungsschicht belegt sind. Bei der Herstellung solcher älterer Betonrohre wurde eine Hülse aus Kunststoffmaterial hergestellt, deren eines Ende zu einem zunächst radial nach außen und dann rückwärts gerichteten Bund umgeformt war. In den zwischen der Hülse und dem äußeren Bund bestehenden Zwischenraum wurde dann Betonmaterial eingebracht, um das Einsteckende des Betonrohrs zu bilden. Anschließend wurde die Kunststoffhülse mit Beton umgössen, wobei wenigstens ein Teil des zuvor gebildeten Einsteckendes von Beton freigehalten wurde. Durch Verwendung einer solchen, das Einsteckende umgreifenden und am gegenüberliegenden Ende erweiterten Kunststoffhülse besteht die Möglichkeit, eine gute Verbindung zwischen dem Beton und der Kunststoffhülse zu erzielen.
Es ist jedoch mit erheblichem Zeitaufwand verbunden, die Betonrohre in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten herzustellen und in den zwischen der Kunststoffhülse und dem Bund bestehenden Zwischenraum in einem separaten Arbeitsschritt Betonmaterial einzubringen, wobei der Bund auch zu Problemen führen kann. Betonrohre sind außerdem empfindlich gegen ungleichmäßige Belastung, wie sie beispielsweise bei unebenem Untergrund auftreten kann, wobei dann das Einsteckende an- oder abgebrochen Herden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Rohr zur Herstellung von Leitungen zu schaffen, die geeignet sind, heiße und unter Druck stehende Flüssigkeiten au führen, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist.
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Ausgehend von einem Rohr der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr als Rohr mit Binsteckenden-Muffen-Verbindung ausgebildet ist, dessen Einsteckende mit einer vorspringenden Hülse aus einem im Vergleich zu Beton höhere Zugfestigkeit aufweisenden Material versehen ist, die mit dem Betonrohr-Abschnitt verbunden ist und in Axialrichtung um eine bestimmte Länge vom Betο irohr-Abschnitt vorspringt, und daß die Hülse wenigstens auf ihrer Innenfläche von der Dichtungsschicht bedeckt ist. Diese Hülse kann in einfacher ¥eise fest mit dem Betonrohr-Abschnitt verbunden werden, und das gesamte Rohr kann entsprechend konventionellen Betonrohren in einem einstufigen Verfahren hergestellt werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rohr im axialen Halbschnitt sowie die Verbindung mit einem Ende eines entsprechend ausgebildeten weiteren Rohrs; und
Fig. 2 und 3 Teilschnittansichten alternativer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rohrs im Bereich der Verbindungsenden.
Xm folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der zwei erfindungsgemäße Rohre 1 und 2 gezeigt sind, die Jeweils einen Betonrohr-Abschnitt 3 aufweisen, dessen Innenfläche und Enden mit einer Dichtungsschicht k aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, beispielsweise Kunststoff, Gummi ο»dgl. belegt sind.
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Der Eins te ck-Ab schnitt 5 cles Rohrs 2 ist in der gezeigten ¥eise mit dem Muffenende des Rohrs 1 verbunden. Dabei ist gleichzeitig veranschaulicht, daß das Rohr 2 beispielsweise auf einem Stein 6 aufruhen kann, während unter dem durch die Last P belasteten Rohr 1 ein Hohlraum bestehen kann. Der Einsteck-Abschnitt 5 ist daher starken Beanspruchungen ausgesetzt, und um zu verhindern, daß der Einsteck-Abschnitt zu Bruch gehen kann, ist er als Hülse 7 aus einem Material hergestellt, das höhere Zugfestigkeit als Beton aufweist. Die Hülse 7 springt mit einem umlaufenden Ringabschnitt 8 axial vom Betonrohr—Abschnitt 3 vor und ist durch Querstege 9 o.dgl. mit dem Betonrohr-Abschnitt 3 verbunden. Die Querstege sind vorzugsweise mit den (in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten) Bewehrungseinlagen des Betonrohr-AbSchnitts 3 verbunden. Die Hülse 7 kann aus jedem geeigneten Material, beispielsweise Stahl, Aluminium, verstärktem Kunststoff o.dgl. hergestellt sein· Um den Betonrohi*Abschnitt 3 mxt einer Abdicht gegen das geführte, unter Druck stehende und/oder heiße Wasser der Rohrleitung zu versehen, ist er auf seiner Innenfläche mit einer Dichtungsschicht h aus Kunststoff, Gummi ο «dgl. belegt, welche auch das Muf fenen.de des Rohrs bedeckt und sich über die gesamte Innenseite des Rohrs erstreckt und zusätzlich nach außen und rückwärts über den Ringabschnitt 8 der Hülse 7 geführt ist. Xn bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, wenn zwischen der hülsenähnlichen Dichtungsschicht 4 und dem Betonrohr-Abschnitt 3 eine Schicht, beispielsweise eine Gleitschicht vorgesehen ist, die eine gewisse Relativbewegung zwischen den beiden Teilen zulässt. Die beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi hergestellte hülsenartige Dichtungsschicht kann zur Erzielung einer
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hinreichenden Festigkeit auch verstärkt·oder bewehrt sein.
Ein Dichtungsring 11 aus Gummi oder anderem geeigneten Material dient in üblicher Weise zur Abdichtung zwischen dem Muffenende des Rohrs 1 und dem Einsteckende 5 des nächstfolgenden Rohrs 2. Die glatte Außenfläche des Einsteckendes 5 und die glatte Innenfläche des Muffenendes ermöglicht eine ausgezeichnete Abdichtung gegen den Durchtritt der strömenden Flüssigkeit.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispxel entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispxel. Abweichend ist jedoch die hülsenartige Dichtungsschicht 4 am Einsteckende mit einem den vorspringenden Ringabschnitt 8 umgebenden äußeren Bund vers.ehen, in dem eine Ringnut gebildet ist, in welcher der Dichtungsring 11 angeordnet werden kann=
Beim Ausführungsbeispxel gemäß Fige 3 sei die Hülse 7 aus verstärktem Kunststoff, 3OB„ aus glasfaserverstärktem Polyester-Kunststoff, hergestellt und die hülsenfönnige Dichtungsschicht h ist mit der Einsteckhülse 7 verklebt oder verschweißt. Deshalb braucht die Dichtungsschicht h nicht nach außen und rückwärts um das Ende des Ringabschnitts 8 der Hülse herumgeführt zu werden. Zur Befestigung der Hülse 7 im Betonrohr-Abschnitt 3 sind eine Anzahl von Bolzen 15 an der Hülse 7 befestigt, und die Bolzen 15 sind vorzugsweise auch mit den Bewehrungsstäben Ik des Betonrohr-Abschnitts 3 verbunden. Um ein Eindringen von Material in den zwischen den beiden Rohren 1 und 2 bestehenden Spalt zu verhindern, wird der Spalt vorzugsweise mit einem Dichtring l6 verschlossen, welcher die Verbindung zwischen den Rohrenden überdeckt und abdichtet.
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Vie bereits erwähnt, kann die Dichtungsschicht aus Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt sein, wobei
für bestimmte Zwecke auch eine als Kunststoff-Gummi-Laminat ausgebildete Dichtungsschicht von Vorteil sein kann. Ob dann die Gummi- oder die Kunststoffschicht dem Betonrohr-Abschnitt 3 zugewandt sein sollte, hängt von den Umständen ab, jedoch kann davon ausgegangen werden, daß für die Leitung -von Wasser eine Ausführung geeignet ist, bei welcher die Gummischicht radial innen liegt und vom fasser umspült wird.
Es ist ersichtlich, daß vorstehend nur beispielsweise Ausgestaltungen beschrieben sind, und daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen möglich sind.
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Le e rs e i te

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Rohr zur Herstellung von heiße oder kalte, unter Druck stehende Flüssigkeiten führenden Leitungen mit einem auf seiner Innenfläche mit einer Dichtungsschicht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material belegten Betonrohr-Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (lj 2) als Rohr mit Einsteckenden-Muffen-Verbindung ausgebildet ist, dessen Einsteckende (5) mit einer vorspringenden Hülse (7) aus einem im Vergleich zu Beton höhere Zugfestigkeit aufweisenden Material versehen ist, die mit dem Betonrohr-Abschnitt (3) verbunden ist und in Axialrichtung zumindest teilweise vom Betonrohr-Abschnitt (3) vorspringt, und daß die Hülse (7) wenigstens auf ihrer Innenfläche von der Dichtungsschicht (4) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material bedeckt ist.
    2· Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) des Einsteckendes (5) des Rohrs (l; 2) aus Metall hergestellt ist.
    3· Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) des Einsteckendes (5) des Rohrs aus Kunststoff oder verstärktem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
    4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4) aus Kunststoff oder verstärktem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
    5· Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4) aus Gummi hergestellt ist.
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    6. Rohr nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4) aus einem Kunststoff-Gummi-Laminat hergestellt ist.
    7· Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diohtungsschicht (4) auch die Außenseite des in Axialrichtung vorspringenden
    Abschnitts (8) der Hülse (7) des Einsteckendes (5) des Rohrs (l; 2) bedeckt.
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DE19762650508 1975-11-05 1976-11-04 Rohr zur herstellung von unter druck stehenden fluessigkeiten fuehrenden leitungen Pending DE2650508A1 (de)

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