DE2650508A1 - Rohr zur herstellung von unter druck stehenden fluessigkeiten fuehrenden leitungen - Google Patents
Rohr zur herstellung von unter druck stehenden fluessigkeiten fuehrenden leitungenInfo
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Description
A ?601
ALFA-RÖR AKTIEBOLAG, Krulcmakargatan 40, S-104 62 Stockholm,
Schweden.
Rohr zur Herstellung von unter Druck stehenden Flüssigkeiten
führenden Leitungen.
Die Erfindung betrifft Rohre zur Herstellung von heiße oder kalte, unter Druck stehende Flüssigkeiten führenden Leitungen
mit jeweils einem auf seiner Innenfläche mit einer Dichtungsschicht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material
belegten Betonrohr-Abschnitt0 Die Erfindung ist auf einer
Vielzahl von technischen Gebieten einsetzbar, jedoch wurde das erfindungsgemäße Rohr zunächst entwickelt als Lösung
für das Problem der Leitung von unter einem überdruck von
bis zu 10 bis 12 kg/cm stehendem und eine Temperatur von 100°G oder mehr aufweisendem Wasser. Für die Leitung von
unter Druck stehendem oder heißem Wasser über längere Entfernungen, beispielsweise in einem Fernheizungs-Verteilernetz
o.dgl. wurden bisher üblicherweise Stahlrohre verwendet. Solche Rohre sind relativ teuer und sie erfordern
eine relativ aufwendige Isolierung, um die Wärmeverluste während der Leitung des Heißwassers zu vermindern.
Aufgrund verschiedener Gesichtspunkte sind Betonrohre
an sich für die Leitung von unter Druck stehenden und erwärmten Flüssigkeiten zu bevorzugen, jedoch besteht
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die Gefahr, daß im Beton enthaltene wasserlösliche
Teilchen durch den Kontakt mit dem geleiteten Medium ausgelöst werden. Für diesen Zweck wurde deshalb bereits
vorgeschlagen, Betonrohre zu verwenden, die auf/ihrer Innenseite mit einer Dichtungsschicht belegt sind. Bei
der Herstellung solcher älterer Betonrohre wurde eine Hülse aus Kunststoffmaterial hergestellt, deren eines
Ende zu einem zunächst radial nach außen und dann rückwärts gerichteten Bund umgeformt war. In den zwischen
der Hülse und dem äußeren Bund bestehenden Zwischenraum wurde dann Betonmaterial eingebracht, um das Einsteckende
des Betonrohrs zu bilden. Anschließend wurde die Kunststoffhülse mit Beton umgössen, wobei wenigstens ein Teil
des zuvor gebildeten Einsteckendes von Beton freigehalten wurde. Durch Verwendung einer solchen, das Einsteckende
umgreifenden und am gegenüberliegenden Ende erweiterten Kunststoffhülse besteht die Möglichkeit, eine gute
Verbindung zwischen dem Beton und der Kunststoffhülse
zu erzielen.
Es ist jedoch mit erheblichem Zeitaufwand verbunden, die
Betonrohre in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten
herzustellen und in den zwischen der Kunststoffhülse
und dem Bund bestehenden Zwischenraum in einem separaten Arbeitsschritt Betonmaterial einzubringen, wobei der
Bund auch zu Problemen führen kann. Betonrohre sind außerdem empfindlich gegen ungleichmäßige Belastung,
wie sie beispielsweise bei unebenem Untergrund auftreten kann, wobei dann das Einsteckende an- oder abgebrochen
Herden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Rohr zur Herstellung von Leitungen zu schaffen, die
geeignet sind, heiße und unter Druck stehende Flüssigkeiten
au führen, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist.
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Ausgehend von einem Rohr der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Rohr als Rohr mit Binsteckenden-Muffen-Verbindung
ausgebildet ist, dessen Einsteckende mit einer vorspringenden
Hülse aus einem im Vergleich zu Beton höhere Zugfestigkeit aufweisenden Material versehen
ist, die mit dem Betonrohr-Abschnitt verbunden ist und in Axialrichtung um eine bestimmte Länge vom Betο irohr-Abschnitt
vorspringt, und daß die Hülse wenigstens auf ihrer Innenfläche von der Dichtungsschicht bedeckt ist.
Diese Hülse kann in einfacher ¥eise fest mit dem Betonrohr-Abschnitt
verbunden werden, und das gesamte Rohr kann entsprechend konventionellen Betonrohren in einem
einstufigen Verfahren hergestellt werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rohr im axialen
Halbschnitt sowie die Verbindung mit einem Ende eines entsprechend ausgebildeten
weiteren Rohrs; und
Fig. 2 und 3 Teilschnittansichten alternativer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Rohrs im Bereich der Verbindungsenden.
Xm folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in
der zwei erfindungsgemäße Rohre 1 und 2 gezeigt sind, die
Jeweils einen Betonrohr-Abschnitt 3 aufweisen, dessen
Innenfläche und Enden mit einer Dichtungsschicht k aus
flüssigkeitsundurchlässigem Material, beispielsweise Kunststoff, Gummi ο»dgl. belegt sind.
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Der Eins te ck-Ab schnitt 5 cles Rohrs 2 ist in der gezeigten
¥eise mit dem Muffenende des Rohrs 1 verbunden. Dabei
ist gleichzeitig veranschaulicht, daß das Rohr 2 beispielsweise auf einem Stein 6 aufruhen kann, während
unter dem durch die Last P belasteten Rohr 1 ein Hohlraum bestehen kann. Der Einsteck-Abschnitt 5 ist daher
starken Beanspruchungen ausgesetzt, und um zu verhindern, daß der Einsteck-Abschnitt zu Bruch gehen kann, ist er
als Hülse 7 aus einem Material hergestellt, das höhere Zugfestigkeit als Beton aufweist. Die Hülse 7 springt
mit einem umlaufenden Ringabschnitt 8 axial vom Betonrohr—Abschnitt
3 vor und ist durch Querstege 9 o.dgl.
mit dem Betonrohr-Abschnitt 3 verbunden. Die Querstege
sind vorzugsweise mit den (in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten) Bewehrungseinlagen
des Betonrohr-AbSchnitts 3 verbunden. Die Hülse 7 kann
aus jedem geeigneten Material, beispielsweise Stahl, Aluminium, verstärktem Kunststoff o.dgl. hergestellt
sein· Um den Betonrohi*Abschnitt 3 mxt einer Abdicht
gegen das geführte, unter Druck stehende und/oder heiße Wasser der Rohrleitung zu versehen, ist er auf
seiner Innenfläche mit einer Dichtungsschicht h aus Kunststoff,
Gummi ο «dgl. belegt, welche auch das Muf fenen.de
des Rohrs bedeckt und sich über die gesamte Innenseite des Rohrs erstreckt und zusätzlich nach außen und rückwärts
über den Ringabschnitt 8 der Hülse 7 geführt ist. Xn bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, wenn
zwischen der hülsenähnlichen Dichtungsschicht 4 und
dem Betonrohr-Abschnitt 3 eine Schicht, beispielsweise
eine Gleitschicht vorgesehen ist, die eine gewisse Relativbewegung zwischen den beiden Teilen zulässt.
Die beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi hergestellte hülsenartige Dichtungsschicht kann zur Erzielung einer
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hinreichenden Festigkeit auch verstärkt·oder bewehrt
sein.
Ein Dichtungsring 11 aus Gummi oder anderem geeigneten
Material dient in üblicher Weise zur Abdichtung zwischen dem Muffenende des Rohrs 1 und dem Einsteckende 5 des
nächstfolgenden Rohrs 2. Die glatte Außenfläche des Einsteckendes 5 und die glatte Innenfläche des Muffenendes
ermöglicht eine ausgezeichnete Abdichtung gegen den Durchtritt der strömenden Flüssigkeit.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispxel entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispxel.
Abweichend ist jedoch die hülsenartige Dichtungsschicht
4 am Einsteckende mit einem den vorspringenden Ringabschnitt 8 umgebenden äußeren Bund vers.ehen, in dem
eine Ringnut gebildet ist, in welcher der Dichtungsring 11 angeordnet werden kann=
Beim Ausführungsbeispxel gemäß Fige 3 sei die Hülse 7
aus verstärktem Kunststoff, 3OB„ aus glasfaserverstärktem
Polyester-Kunststoff, hergestellt und die hülsenfönnige
Dichtungsschicht h ist mit der Einsteckhülse 7 verklebt
oder verschweißt. Deshalb braucht die Dichtungsschicht h
nicht nach außen und rückwärts um das Ende des Ringabschnitts 8 der Hülse herumgeführt zu werden. Zur Befestigung
der Hülse 7 im Betonrohr-Abschnitt 3 sind eine
Anzahl von Bolzen 15 an der Hülse 7 befestigt, und die Bolzen 15 sind vorzugsweise auch mit den Bewehrungsstäben Ik des Betonrohr-Abschnitts 3 verbunden. Um ein
Eindringen von Material in den zwischen den beiden Rohren 1 und 2 bestehenden Spalt zu verhindern, wird der Spalt
vorzugsweise mit einem Dichtring l6 verschlossen, welcher die Verbindung zwischen den Rohrenden überdeckt und abdichtet.
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Vie bereits erwähnt, kann die Dichtungsschicht aus
Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt sein, wobei
für bestimmte Zwecke auch eine als Kunststoff-Gummi-Laminat
ausgebildete Dichtungsschicht von Vorteil sein
kann. Ob dann die Gummi- oder die Kunststoffschicht dem Betonrohr-Abschnitt 3 zugewandt sein sollte, hängt
von den Umständen ab, jedoch kann davon ausgegangen werden, daß für die Leitung -von Wasser eine Ausführung
geeignet ist, bei welcher die Gummischicht radial innen liegt und vom fasser umspült wird.
Es ist ersichtlich, daß vorstehend nur beispielsweise
Ausgestaltungen beschrieben sind, und daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen
möglich sind.
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Le e rs e i te
Claims (1)
- AnsprücheRohr zur Herstellung von heiße oder kalte, unter Druck stehende Flüssigkeiten führenden Leitungen mit einem auf seiner Innenfläche mit einer Dichtungsschicht aus flüssigkeitsundurchlässigem Material belegten Betonrohr-Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (lj 2) als Rohr mit Einsteckenden-Muffen-Verbindung ausgebildet ist, dessen Einsteckende (5) mit einer vorspringenden Hülse (7) aus einem im Vergleich zu Beton höhere Zugfestigkeit aufweisenden Material versehen ist, die mit dem Betonrohr-Abschnitt (3) verbunden ist und in Axialrichtung zumindest teilweise vom Betonrohr-Abschnitt (3) vorspringt, und daß die Hülse (7) wenigstens auf ihrer Innenfläche von der Dichtungsschicht (4) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material bedeckt ist.2· Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) des Einsteckendes (5) des Rohrs (l; 2) aus Metall hergestellt ist.3· Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) des Einsteckendes (5) des Rohrs aus Kunststoff oder verstärktem Kunststoffmaterial hergestellt ist.4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4) aus Kunststoff oder verstärktem Kunststoffmaterial hergestellt ist.5· Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4) aus Gummi hergestellt ist.709823/0645 ORfGIMAL INSPECTED6. Rohr nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (4) aus einem Kunststoff-Gummi-Laminat hergestellt ist.7· Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diohtungsschicht (4) auch die Außenseite des in Axialrichtung vorspringenden
Abschnitts (8) der Hülse (7) des Einsteckendes (5) des Rohrs (l; 2) bedeckt.709823/0645
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FR (1) | FR2330942A1 (de) |
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