DE2501808A1 - Zubereitung fuer die kontrollierte abgabe einer wirksamen menge eines biologisch aktiven materials an die umgebung und deren verwendung - Google Patents
Zubereitung fuer die kontrollierte abgabe einer wirksamen menge eines biologisch aktiven materials an die umgebung und deren verwendungInfo
- Publication number
- DE2501808A1 DE2501808A1 DE19752501808 DE2501808A DE2501808A1 DE 2501808 A1 DE2501808 A1 DE 2501808A1 DE 19752501808 DE19752501808 DE 19752501808 DE 2501808 A DE2501808 A DE 2501808A DE 2501808 A1 DE2501808 A1 DE 2501808A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pesticide
- preparation
- polymer
- environment
- carbofuran
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
- A01N25/10—Macromolecular compounds
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
A. GRÜNECKER
DIPL.-ΙΝΘ.
H. KINKELDEY
DR.-IN3.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
: P 8909
17. Jan. 1975
The Board of Regents of the University of Washington State of Washington, Seattle, Washington 98195, USA
Zubereitung für die kontrollierte Abgabe einer wirksamen Menge eines biologisch aktiven Materials an die Umgebung
und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft eine Zubereitung für die kontrollierte
Abgabe (Sreisetzung) einer wirksamen Menge eines biologisch
aktiven Materials, insbesondere eines Pestizide, an die Umgebung sowie die Verwendung dieser Zubereitung.
Es ist bereits viel Mühe und Zeit darauf verwandt worden, die Schutzdauer eines biologisch aktiven Materials, wie z.B. von
Pestiziden, die eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben, zu erhöhen bzw. zu verlängern unter gleichzeitiger Verminderung
des bei solchen Pestiziden zurückbleibenden Abfalls,
5 09830/0961
der die Hauptursache für schwerwiegende Umweltverschmutzungsprobleme
und Schaden für die biologische Umwelt ist. Es sind bereits Systeme entwickelt worden, in denen von dem Konzept
der "kontrollierten Freisetzung bzw. Abgabe" Gebrauch gemacht, wird, .um das Pestizid in einer solchen kontrollierten Geschwindigkeit
bzw. Rate freizusetzen, die wirksam die Schädlinge bekämpft und gleichzeitig die unerwünschte Verunreinigung von
Viasserquellen mit der sich daraus ergebenden Schädigung der
biologischen Umwelt sowohl im Wasser als auch außerhalb des Wassers minimal hält. Ein Verfahren zur Erzielung dieser kontrollierten
Freisetzung (Abgabe) besteht darin, feste Lösungen von Pestiziden in Polymerisaten herzustellen. In der US-Patentschrift
3 076 744 ist ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz beschrieben,
dem bis zu 10 % eines organischen Insektizids und·eines eßbaren
Materials, welches die Insekten anzieht, einverleibt sind. In der US-Patentschrift 3 269 900 ist eine innige Mischung aus
einem Polyurethanschaum und einem nicht-flüchtigen organischen
Pestizid beschrieben, bei der der Polyurethanschaum um das Pestizid herum einen Schutzüberzug bildet, der das Pestizid
nur allmählich freigibt. In der US-Patentschrift 3 343 941 ist
das physikalische Vermischen von herbizid aktiven Alkydharzen mit anderen Herbiziden für die langsame Freisetzung bzw. Abgabe
sowohl durch Hydrolyse des chemisch eingearbeiteten Herbizids als auch durch physikalische Freisetzung des zugemischten Herbizids
beschrieben. In der kanadischen Patentschrift 846 785
ist die Einarbeitung eines Pestizide in ein thermoplastisches Polymerisat mit der- gewünschten Durchlässigkeit für das Pestizid
beschrieben, bei dem das Pestizid durch Diffusion des Pestizide durch das Polymerisatgitter freigesetzt (abgegeben)
wird.
Die Geschwindigkeit bzw. Rate der Freisetzung (Abgabe) und die Schutzdauer, die unter Verwendung solcher Pestizidzubereitungen
erzielt werden, wie sie in den oben genannten Patentschriften beschrieben sind, hat sich in vielen Fällen als technisch unvorteilhaft
erwiesen. Die in der kanadischen Patentschrift
509830/0961
846 785 beschriebenen Pestizidzubereitungen setzen das Pestizid zu Beginn schnell und dann zu langsam frei, um für die gewünschten
Zwecke wirksam zu sein. Bis zu 80 % des Pestizids verbleiben nach einer vernünftigen Zeitspanne in dem Polymerisat.
Danach wird das Pestizid mit einer zu langsamen Geschwindigkeit (Rate) abgegeben (freigesetzt^ um wirksam zu sein. Die
Abgabegeschwindigkeit der in der kanadischen Patentschrift 846 785 beschriebenen Zubereitungen wird bestimmt durch den
Unterschied zwischen der Pestizidkonzentration in dem das Polymerisat umgebenden Erdboden und derjenigen in den der Umgebung
ausgesetzten Polymerisatoberflächen. Die Pestizidkonzentration nimmt' über einen bestimmten Zeitraum scharf ab, wodurch
die Preisetzungsgeschwindigkeit des Pestizids verlangsamt wird.
Es besteht daher seit langem das Problem, Zubereitungen mit
einer kontrollierten Freisetzung (Abgabe) von biologisch aktivem Material anzugeben, die das biologisch aktive Material
über längere Zeiträume hinweg in für die gewünschte Kontrolle bzw. Bekämpfung erforderlichen wirksamen Geschwindigkeiten
(Raten) freisetzen. -
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zubereitung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, biologisch aktive
Materialien über längere Zeiträume hinweg freizusetzen bzw. abzugeben unter gleichzeitiger Vermeidung einer Herabsetzung
der Abgabegeschwindigkeit bzw. -rate des biologisch aktiven Materials durch eine Mischung aus dem biologisch aktiven Material
und einem Polymerisat, die unter den Wert abfällt, der für eine wirksame Kontrolle erforderlich ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einer solchen Zubereitung kontinuierlich frische Oberflächeader Mischung
aus dem biologisch aktiven Material und dem Polymerisat der Umgebung ausgesetzt werden.
50 98 30/096 1
Gegenstand der Erfindung ist eine Zubereitung für die .
kontrollierte Freisetzung bzw. Abgabe einer wirksamen
Menge eines biologisch aktiven Materials an die Umgebung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus oder
enthält eine innige Mischung aus einem organischen Polymerisat und einer ein biologisch aktives Material zusammen mit
einem Trägermaterial oder ohne ein solches enthaltenden Komponente, die das biologisch aktive Material durch molekulare
Diffusion durch das Gitter des Polymerisats an den der Umgebung ausgesetzten" (freiliegenden) Oberflächen an die
Umgebung abgibt (freisetzt), wobei die Komponente dem Polymerisat in einer ausreichenden Menge einverleibt wird, so
daß die Diffusion der Komponente, die· das biologisch aktive
Material enthält, durch die der Umgebung ausgesetzten Oberflächen zum Verlust der Strukturintegrität des Polymerisats
und/oder zu einem Zerfallen desselben führt, wodurch neue Oberflächen der Zubereitung (der Mischung aus dem biologisch
aktiven Material und dem Polymerisat) der Umgebung ausgesetzt werden unter weiterer Abgabe der das biologisch aktive Material
enthaltenden Komponente an die Umgebung, wodurch das biologisch aktive Material über einen längeren Zeitraum mit
einer für den gewünschten Zweck wirksamen Geschwindigkeit (Kate) abgegeben bzw. freigesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Zubereitung mit kontrollierter Abgabegeschwindigkeit
unterscheidet sich von den bekannten Zubereitungen im Prinzip "dadurch,, daß sie eine ausreichende Menge
des Pestizide allein oder in Mischung mit einem Träger mit einem organischen Polymerisat enthält, so daß die Diffusion
des Trägers und/oder des Pestizids durch das Gitter des Polymerisats
an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen des Polymerisats zu einem Verlust der Strukturintegrität des
Polymerisats und zu einem Zerfallen desselben führt, wodurch kontinuierlich neue Oberflächen der Pestizid/Träger-Polymerisat-
5098 3 0/0961
Kombination der Umgebung ausgesetzt werden unter weiterer Freisetzung (Abgabe) des Pestizids. Demgegenüberrwurden in
den bisher bekannten Zubereitungen im allgemeinen geringere Mengen an Pestizid verwendet, die nicht in ausreichendem
Maße an die Umgebung abgegeben wurden, bei denen bis zu 80 %
des Pestizids in dem Polymerisat verblieben und die Pestizidabgabegeschwindigkeit
so gering war, daß sie unwirksam war. Ein wesentlicher "Vorteil, der durch die erfindungsgemäße Zubereitung
gegenüber den bekannten Zubereitungen erzielt wird, ist die praktisch konstante lineare Abgabegeschwindigkeit über
einen längeren Zeitraum hinweg bei einer für die Kontrolle wirksamen
Abgaberate.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Zubereitungen mit
kontrollierter Abgabegeschwindigkeit haben gegenüber den bekannten Zubereitungen die folgenden Vorteile: (1) die für die
gewünschten Zwecke wirksamen Abgabegeschwindigkeiten erstrecken sich über einen längeren Zeitraum, (2) die Abgabe des biologisch
aktiven Materials in der Zubereitung durch die Oberflächen der
Zubereitung, die der Umgebung ausgesetzt sind, führt zu einem Zerbrechen und/oder zu einem Zerfallen des Polymerisats an
diesen Oberflächen unter Ausbildung von neuen Oberflächen, die der Umgebung ausgesetzt sindvfür die weitere Diffusion des
biologisch aktiven Materials; (3) im Falle der Pestizide sind geringere Pestizidmengen für den gleichen Aktivitätszeitraum
erforderlich, sie sind leichter zu handhaben, weniger toxisch, das Risiko der Schädigung der Pflanzen ist geringer, die Toxizität
gegenüber anderen Organismen, wie z.B. denjenigen in
der "biologischen Umwelt, wird ebenso vermindert wie die Kosten
aufgrund der weniger häufigen Anwendung und der minimalen Umweltverschmutzungsgefahren.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bfssugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
S09830/0961
Fig. 1 ein Diagramm, in dem sowohl bei einer erfiüdungsgemäßen
Zubereitung als auch, bei einer nach der kanadischen Patentschrift 846 785 hergestellten Zubereitung
die Abgabegeschwindigkeit (Freisetzungsrate) gegen die . Zeit aufgetragen ist f und
Fig. 2 ein Diagramm, bei dem für Zubereitungen, die nach den
Angaben in der kanadischen Patentschrift 846 785 hergestellt
worden sind, im Vergleich zu erfindungsgemäßen Zubereitungen die 'Abgabegeschwindigkeit (Freisetzungsrate) gegen die Zeit aufgetragen ist.
Die hier verwendeten Ausdrücke haben die folgenden Bedeutungen:
Polymerisat^: dabei handelt es sich um natürliche oder synthetische
Verbindungen mit einem Vielfachen ihres Molekulargexviehts,. die in Wasser unlöslich, gegenüber dem biologisch aktiven Material,
das in sie eingearbeitet ist, inert und für das in sie eingearbeitete biologisch aktive Material durchlässig sind,
d.h. das biologisch aktive Material kann durch das Polymerisatgitter diffundieren. Das Polymerisat kann ein partielles Lösungsmittel
für das biologisch aktive Material sein oder das biologisch aktive Material kann ein Lösungsmittel für das Polymerisat
sein.
Biologisch aktives Material: dabei handelt es sich um solche
Verbindungen, die zum Inhibieren, Zurückdrängen, Vertilgen oder Ändern der Aktivitäten von Insekten, Maulwürfen, Fungi, Bakterien,
Protozoen, Viren, Pflanzen, wirbellosen Tieren, Würmern und dgl. verwendet werden^und dazu gehören Arzneimittel, Herbizide,
Insektizide, Mitizide, Rodentizide, Fungizide und dgl., die mit dem Polymerisat, das in Verbindung damit verwendet wird, ·
nicht reagieren, jedoch darin löslich oder dispergierbar sind, bei der zur Herstellung der Mischung angewendeten Temperatur
nicht thermisch abgebaut werden und in Wasser löslich oder un-
( —
löslich sein können.
509830/0961
j^ Dabei handelt es sich um ein Material, welches, die
Zerkleinerung der Zubereitung durch Auflösen, Abbau (Zerfall) und dgl. verbessert und das monomer oder polymer sein kann
und mit dem verwendeten-biologisch aktiven Material und dem
verwendeten Polymerisat kompatibel und diesem gegenüber inert
und vorzugsweise in Wasser löslich ist.
Pe1St iz i.dji Eomp£nentej_ Das Pe st i ζ id allein oder in Mischung mit
einem {Präger.
Zu den zur Herstellung der erfindungs gemäß en Zubereitung mit kontrollierter Abgabegeschwindigkeit bzw. Freisetzungsgeschwindigkeit
verwendbaren Polymerisaten gehören; (1) synthetische Polymerisate, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyacrylate,
Polymethacrylate, Polyamide, Polyharnstoffe, Äthylen/-Tinylacetat-Mischpolymerisate,
Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymerisate,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyester, Polyvinylalkohole, Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Polyanhydride,
Polyacetale, Polyepoxide, Polyäther, Acrylnitril/Butadien-Mischpolymerisate
und Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate;
(2) natürlichethermoplastische Polymerisate, wie Naturgummis und Harze vom "Vinsol"-Typ (aus dem Stammholz von
südländischen Pinien^stammende hochschmelzende, thermoplastische
Polymerisate); (3) Bitumen, wie Asphalt, Asphaltide, Asphaltpyrobitumen und Uintait (Gilsonit); (2I-) Rosine (IColophoniumharze),
wie Baumharze, hydriertes Rosin, wärmebehandeltes .Hosin, polymerisierte
Eosine und veresterte Rosine^ sowie Lignin und Ligninderivate.
Zu bevorzugten Polymerisaten gehören Polyvinylacetat, Gilsonit und Kraft-Lignin. Das Polymerisat sollte von
einem solchen Typ sein, daß es zerfällt, nachdem die aktive und/-
oder inaktive Komponente die Zubereitung verlassen hat.
Wenn es sich bei dem biologisch aktiven Material um ein Pestizid
handelt, das für die Verwendung in den Zubereitungen mit kontrollierter Abgabegeschwindigkeit ausgewählt wird, kann es
609830/0961
beispielsweise aus den folgenden handelsüblichen Pestiziden ausgewählt werden:
N-sec-Butyl~4~t ert-butyl-2,6-dinitroanilin A-820'
2~Chlor-4-äthyl amino-6-i s opr opyl amino -s-':
triazin
O,O,O·,O'-Tetramethyl-0,O·-thiodi-p-phenylenphosphorothioat
Isopropyl-4-,4-' -dichlorbenzilat
Isopropyl-4-,41 -dibrombenzilat
2-Diäthylamino-6-methyl~pyrimidin-4-yldimethylphosphorthionat
2- ( O,O-Diäthyl-thionopho sphory1)-5-methyl-6-carbäthoxypyrazolo-C1,5a)-pyrimidin
2-[2-0hlor-1-(2,5-dichlorphenyl)-vinyl]-0,0-diäthylphosphorothioat
n-Octanol 28 % plus n-Decanol 38 %
n-Decanol
h.exahydro-1,4- endo-exo-5»8-dimethanonaphthalin
DL-2-Allyl—i}—hydroxy-3-iae thyl-2-cyc lop ent en—
1-on, verestert mit einer Mischung aus cis- und trans-DL-Ghrysanthemum-monocarbonsäure
2-Propen-1-ol
3-Amino-2,5-<3-ichlorbenzoesäure
3-Amino-1,2,4-triazol
2-Propenal
3-(4~Chlorphenyl)-1-methoxy-1-methylharnstoff
4,6-Dinitro-2-sec.-butylphenylacetat
0,0,0,0-Tetrapropyl-dithiopyropho sphat
Methyl-4-- aminob enzo 1-su If onylc arb amat
S^jJ-Dichlorallyl-diisopropylthiocarbamat
S-2,3,3-Trichlorallyl-di'isopropyl-thiocarbamat
2,6-Di-t ert.~butyl-p-tοlylmethylcarbamat
Dimethyl-phosphat von 3-Hydroxy-lT-methylcis-crotonamid
AAtrex
Abate Acaralate Acarol
Actellic Afugan
Akt on Alkohol C Alkohol C
Aldrin
8» C1O
10
Allethrin Allylalkohol Amiben Amitrole Aqualin Aresin Aretit Aspon
Asulox Avadex
Avadex BW Az ak
Azοdrin
509830/0961
Benzoyl-chlorid-(2,^,6-trichlorphenyl)-hydrazon
3,6-Dichlor-o-anissäure
4-Chlor-2-butinyl-m-chlor-carbanitat 2-Isopropoxyphenyl-H-methyl-carbamat
2',5-Dichlor-4-'-nitro-salicylanilidäthanolamin
ÜT-Butyl-U-äthyl-a, a, a-trif luor-2,6-dinitro—
p-toluidin
Methyl-1- (butylcarbamoyl) -2-benzimidaz ο Ιο
arbamat
Äthyl-0-benzoyl-3-chlor-2,6-dime thoxybenzohydroximat
Methyl-m-hydroxycarbanilat-m-methylcarbanilate
S-(O,O-Diisopropyl-pho sphor-dithioat)-
ester von F-(2-Mercaptoäthyl)benzolsulfonamid
Dimethyl-phosphat von 3-Hydroxy-N,N-dimethylcis-crotonamid
2-sec. -Butyl-4-, ö-dinitrophenyl^-methyl-2-butenoat
2-(4~Chlor-6-äthylamino-s-triazin-2—
ylamino)-2-methylpropionitri1
S- (4-Qhlorbenzyl) -N, N-diäthylthiol-carbamat
Tr!phenylζinnacetat
5-Brom-3-sec.-butyl-6-methyluracil
3,5-Dibrom-4—hydroxybenzonitril .
3,5~Dibrom-^i—octanoyloxybenzonitril
m- (1 -Me thy !butyl) phenylme thyl-c arb amat +
m— (1 -At hy lpr opyl) ph enyl-me t hyl c arb amat
Dimethyl-arsinsäure
1 - (p-t ert. -Butylphenoxy ) -2-but yl-1 - ( 2-butinyl)sulfit
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin
cis~N-((Tr ichlorme thyl) thio ) -4~cyclohexen-1,2-dicarboximid
Ί -ITaphthyl-methylcarbamat
2,3—Dihydro-2,2-dimethyl-7~benzofuranyl-·
methylcarbamat
Banamite Banvel Barban Baygon
Bayluscide Benefin Benomyl
Benzomate Betanal Betasan Bidrin Binapaeryl Bladex
Bolero
Brestan
Bromacil
Bromoxynil
Bromoxyniloct ano ate
Bux Ten Cacodylic acid
Calaraite Calixin
Captan Carbaryl
Carbof uran
. S09830/09S1
m[ [Dimethylamine)) methyl en] -amino] phenyl-methylcarbamathydrοchlorid
N-n-Propyl-N~cyclopropylmethyl-4~trifluormethyl-2,6-dinitroanilin
0-(Methyl-2-propinylamino)-phenyl-N-methylacarbamat
Isopropyl-N-phenylcarbamat . .·
3-(4-Brom-3-chlorphenyl) -1 -methoxy-1 methylharnstoff
Mischung aus 60 % Octachlor-A^-Eiethanotetrahydro
indan und 40 % verwandten Verbindungen H' -(4-Chlor-o-tolyl)-N,N-dimethylf ormamidin
lthyl-4,4 · -dichlorbenzilat.:..
1,4-Dichlor-2,5-<iims"bhoxybenzol
Trichlornitromethan
3-Cp-(p~Chlorphenoxy)phenyl]-1,1-dimethylharnstoff
Isopropyl-m-chlorcarbonilat
Bimethyl-phosphat von a-Methyl-benzyl-3-hydroxy-cis-crοtonat
N5, H3-Diäthyl-2,4-dinitro-e-trifluormethylm-phenylindi"amin
O,0~Diäthyl-0~3-chlor-4-methyl-2-oxo-2H-1-benzopyran-7-yl-pb-Osphorthioat.
O-p-Cyanophenyl-0,0-dimethyl-phosphorthioat
3-C2-(3,5-Dimethyl-2-oxocyclohexyl)-2-hydroxyäthyl]-glutarimid
2-(Diäthoxyphosphinylimino)-1,3-dithiolan
Dodecylguanidin-acetat
2-(Diäthoxyphosphinylimino)-4-methyl-1,3-dithiolan
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure: auch verwendet
als Aminsalze und Ester
2,4,5» 6-Tetrachlorisophthalonitril.
Dimethyl-2,3,5» 6-tetrachlorterephthalat
2,2-Dichlorpropionsäure
0,O-rDiäthyl-O-[p-(methylsulfinyl)-phenyl]-phbsphorthioat
4-(2,4-Dichlorphenoxy)büttesäure:' auch Salz-,
Aminsalz- und Esterzubereitungen Carzol CGA-10832
CGA-13608 Chem Hoe
Chlorbroiauron Chlordane
Ohlordimeform
Chlorobenzilate
Chloroneb
Ghloropicrin
Chloroxuron Chlorpropham Ciodrin Cobex
Co-RaI Cyanox
Cycloheximide
Cyolone
Cyprex Cytrolane 2,4-D Daconil 2787
Dacthal Dalapon Dasanit 2,4-DB
509830/0961
1,2-Dibrom~3-chlorpropan
2,6-DiChIOr-A--nitro anilin
1,1,1-a}richlor-2,2-"bis(p-chlorphenyl)äthan
S, S, S-Tributyl-phosphortrithioat
0,0-Diäthyl-0-(2-isopropyl-6-methyl-4--pyrimidinyl)phosphorthioat
2,6-Dichlorbenzonitril . ;
2,3-Dichlor -1, 4-naphthochinon
2-(2,4~Dichlorphenoxy)-propions*ätire 2,2-Dichlorvinyl-dimethyl-phosphat
1,1-Bis(p-chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthanol
,,3,,,^py ,,,
5,6,7,8,8a-oct ahydro-1,4—en&o~exo-5,8-dI-methanonaphthalin
cis-ir-C(1,1,2,2-Tetrachloräthyl)-thio]-4-cyclohexen-1,2-dicarboximid
0,0-Dimethyl-S-CU-methylcarbamoyl -methyl)-pho
sphordithio at
2,4—Diiaethyrbenzyl-2,2-dime thyl-3-(2-methylpropenyl)
cyclopropane artoxylat
2-Dimethylc arbamyl—3-me'bhyl-5i-pyrazo lyl-dimethylcarhamat
2-( see. -Butyl) -4-, 6-dinitrophenol
2,3-p-Dioxandithio 1-S, S-Ms (0,0-diäthylphosphordithioat)
2-Methoxy-4-H-1,3,2-t>enzodioxaphosphorin-2-sulfid
-
2-DIphenylacetyl-1,3-indandion
N,N-Dimethyl-2,2-diphenyl-ac et amid
Diphenylamin
0,0-Diäthyl-S-[2-(äthylthio)-äthyl3 -phosphordithioat
3-(3,4-Dichlorphenyl)-1,1-dimethylharnstoff
2-Methyl-4-, 6-dinitrophehol-lTatri-umsalz
DI)~2-Allyl-4-~hydroxy-3-methyl-2-cyclopenten-1-on,
verestert mit D-trans-Chrysantheiaummono
c art ons äiir e
0,O-Diäthyl-Q-(3,5,6-trichlor-2-pyridyl)-phosphorthioat
DBGP
DGlTA
DDT
Def
DGlTA
DDT
Def
Diazinon Diehlobenil Cichlone Dichlorprop Dichlorvos
Dicofol
Dieldrin Difolatan Dimethoate Dimethrin
Dirnetilan Dinoseb
Dioxathion
Salithion Diphacin Diphenamld Diphenylamine
Disulfoton
Diuron DNOG
D-trans Allethrin Dursban
50983 0/0961
Triphenylz innhydroxid
0-Äthyl-S-phenyl-äthylphosphondithioat-
0-Äthyl-S-phenyl-äthylphosphondithioat-
0,O-Dimethyl-(2,2,2-trichlor-l-hydroxyäthyl)-phosphonat
2,4—Dichlor-6-(o-chloranilin)-s-triazin
hexahydro-6,9-methano-2,4-, 3-benzodioxathiepin-3-oxid
7-Oxabicyclo(2.2.1)heptan-2,3-dicarbonsäure
8, 8a-oc tahydro-1,4—endo-endo-5,8-dimethanonaphthalin
At hy 1-3,7,11 -trime thyl-dodec.a-2,4—dieno at
Isopropyl-11-methoxy-3,7,11-trimethyldodeca-2,4—dienoat
O-Äthyl-0-p-nitrophenyl-phenylphosphonothioat
S-lthyl~dipropylthiocarbamat
2-(2,4-,5-Trichlorphenoxy)äthyl~2,2-dichlorpropionat
0,0,0', O-Tetr aäthyl-S, S · -methyl en-bisphosphordithioat
(2-0hloräthyl)-phosphonsäure 2-Äthyl-1,3-hexandiol
2-(Äthylamino)-4— (isopropylamino)-6-(methylthio)-s-triazin
2,3,6-Trichlorphenylessigsäure
0,0-Bimethyl-0-C4—(methyl thio)-m-tolyl]~
phosphorthioat
1 ,1-Dimethyl-3-(a,a,a-trifluor-m-tolyl)~
harnstoff
p-MtrQphenyl-aiaja-trifluor^-nitro-ptοIyläther
S,S,S-Tributyl-phosphortrithioit
N-(TrichlormethyIthio)-phthalimid
Isomere von Benzol-hexachlorid, · enthaltend 4-0 Gew.-% des Ψ -Isomeren
enthält 7,9 % 2-(m-Chlorphenoxy)-propionaiaid und 0,4- % freie Säure
3-(a-Acetonyl-furfuryl)-4—hydroxycumarin Du-Ter
Dyfonate
Dylox Dyrene
Endosulfan Endothall
Endrin Entocon ZR-512
Entocon ZR-515
EPlT
Eptam
Eptam
Erbon
Ethion Ethrel Ethyl hexanediol
EVIK-Fenac
Fenthion Pluometuron
Fluorodifen Po lex Polpet
Fortified Benzene Hexachloride
Pruitone CPA Cumarin
509830/0961
2-Chlor-1-(2,4, 5-trichlorphenyl)-vinyl- '
dimethy!phosphat
2 ,4a, 7-T:rihydroxy-1 -methyl-8-methylengibb-3-en-1
,10-carbonsäure-i—> 4-lacton
Äthylenglykol-bis-Ctrichloracetat)
0,0-Bis-(p-ch.lorphenyl)-acetimidoylphosphoramidothioat
0,0-Diäthyl-s-[4-oxo-1 2,3-benzo triazin-3 (4H) ylmethyl]-phosphordithioat
74 % 1,4,5,6,7,8,8a-Heptachlor-3a,4,7a-"betrahydro-4,7-methanoinden
3-(Hexaliydro-4,7-niethanoiuden-5-yl)-1,1-dimethylharnstoff
Indo 1-3 -but t er s äur e
1 -Phenyl-3-(0,0-diath.ylthionoph.osphoryl)-1,2,4-triazol
IT-(Mercaptomethyl>phthalimid-S-(0,0-dimethylphosphordithioat)
Butyl-3,4-dihydro-2,2-dimethyl-4-oxo-1 -2H-pyran-6-carboxy1at
2,6-Dinitro-N, IT-dipropyl-ciunidin
2-(1 -Methylheptyl)-4,6-dinitro-pbenyl-crotonat
3,5-DiChIOr-N-(1,1 -dimethyl-2-propinyl)-benzamid
3-Trifluormethyl-4-nitrophenyl, Natriumsalz
Mischung aus etwa 20 % 2,3,5-Trimethylphenylmethylcarbamat
und 80 % 3»4,5-Ti?imethylphenylmethyl
c arb amat
2-Chlor-2' ,6' -diäthyl-N-(methoxymethyl)-acetanilid
3-Cyclohexyl-6,7-dihydro-IH-cyclopentapyrimidin-2,4(3H,
5H)-dion
B-Butoxy-ß' -thiocyanodiäthyl-äther
2,314,5»6-Hexachlor eyelohexan s enthalt end
dtens 99 % d I
j ,1,»
mindestens 99
mindestens 99
-Isomeren
3-( 3 ϊ 4-Dichlorphenyl) -1 -methoxy-1 -methylharn-·
stoff
Phenyl-5,6-dichlor-2-trif luormethylbenzimidazol-1-carboxylat
2-Chlor-2',6'-diäthyl-N-(butoxymethyl)-acetanilid
Gardona
Gibberellic acid Glytac
Gophacide Guthion Heptachlor
Herban Hormodin
Hostathion Imidan Indalone
Isopropalin
Karathane
Kerb 50W Lamprecid
Landrin Lasso
Lenacil Lethane 384 Lindane Linuron Lovozal
Machete
609830/0961
0,0-Dimethyl-phosphordithioat von Diäthylmercaptosuccinat
4~(Dimethylamino)-m-tolyl-methylcarbamat
2-Methyl-4~chlorphenoxyessigsäure
4— ( 2-Methyl-4~chlorphenoxy) -buttersäure
2-(2-Methyl-4~chlorphenoxy)-propionsäure "
5- (4-,6-Diamino-s-triaz in-2-yl-methyl)-O,O-dimethyl
3,4-Dimethylphenyl-lT-methyl-car'bamat
2-(4—Thiazolyl)benzimidazol 4— (Methylthio ) -3,5~xylylmethylcarbamät .
J-Methylphenyl-Ii-methyl-carbamat
S-[2-(lthylsulfinyl)äthyl]-0,0-dimethylphosphorthioat
S-Methyl-N-[(methylcarbamoyl)-oxy]-thioacetimidat
2,2-Bis- (p-methoxyphenyl) -1' ,1,1 -trichloräthan
Methyl-nonyl-keton
0,0-Dimethyl-O-p-nitrophenyl-phosphorthioat
3-(p-Bromphenyl)—1-methoxy-1-methy!harnstoff
2-Carbomethoxy-1-methylvinyl-dimethylphosphat,
α-Isomeres
N-(2-lthylhexyl)-bicycloC2.2.i3-5-liepten-2,3-dicarboximid
2,3,4-, 5-Bis-(2-butenylen)tetrahydrof urf ural
Dipropyl-isochinchomeronat 2-Hydroxyäthyl-n-octyl-sulfid
Scillirosid-glycosid
5-Butyl-2-dimethylamino-4—hydroxy-6-methylpyrimidin
5-Butyl-2-äthylamino-4~ hydroxy-6-methylpyrimidin
Dodecychloroctahydro-I,3,4~metheno-1H-cyclobuta[cd]-pentalen
.
4—Benzothienyl-U-me thyl c arbamat
O-Xthyl-S,S-dipropyl-phosphordithioat
Malathion
Maleic hydrazide
Matacil MCPA
MGPB
MCPP
Menazon Meobal Mertect Mesurol
Metaerate
Meta-Systox R
MethomyI Methoxychlor
Methyl nonyl ketone Methyl parathion Metrobromuron
Mevinphos
MGK 264-MGK Repellent MGK Repellent MGK Repellent 874-MGK
Rodenticide
Milcurb Mustern
Mir ex · Mob am Mocap
609830/0961
O, S-Dimethyl-phosphorämidothioat
3-(p-Chlorphenyl)-1,1-dimethylharnstoff
3-(4~Chlorphenyl).-1,1 -dime thylharnstof £ trichloracetat
6-Methyl~2 }3-chinoxalindithiol>
cyclisches Sy S-Dithiocarbonat
1,2-Dibrom-2,2-dichlor äthyl-dime thyl-pho sphat
1-Eaphthalin-acetamid
1-Maphthalinessigsäure
1 -n-But yl-3 ( 3,4-dic hlorphenyl) -1 -me thylharnstoff
ITjM'1 -dimethylphosphordiamidat
lthyl-4-(methylthio)-m-tolyl-isopropylphosphoramidat
2,2-Dimethyl-3-(2-methylpropenyl)-cyclopropancarbonsäureester
von N-(Hydroxyiaethyl)-1-cyclohexan-i,2-dicarboximid
Äthyl-hydrο gen-1-propyl-pho sphonat
1-Propylphosphonsäure
6-tert »-Butyl-3-is°PI'oPyliso'tl:iiazolo-(3,4-d)-pyrimidin-4-(
5H)-on
6-tert.-Butyl-3-isopropylisoxazolo-(5»4--cL)-pyrimidin-^-C
5H)-on
6-tert.-Butyl-3-pi>opylisoxazolo(5i^-ä.)pyrimidin-4(5H)-on
6-tert.-Butyl—3-isopropylisoxazolo-(3,4—d)—.
pyrimidin-4( 5H)-on"
3-(i-Methyl-2-pyrrolidyl)pyridin 2 ? 4-Dichlorph.enyl-p-nitrophenylät her
2-(Chlor-6-(trichlormethyl)-pyridin ' N-(3j5-Dicnlorphenyl)succimid
2-(p-t ert. -Butylphenoxy)-cyclohexyl-2-propinylsulfit
S-At hyl-hexahydro -1 H-az epin-1 -c arb ο t hio at
0,S-Dimethyl-acetylphosphoramidothioat 2-sec.-Butyl-phenyl-N-methyl-carbamat
2-ChIOr-^i- (eye lopr opyl amino ) -6- ( is opr opylamino)-s-triazin
Monitor Momiron
Monuron 0?CA
Morestan Naled
naphthalene acetamide
naphthalene acetic acid
Heburon Hellite
ITemacur Neo-Pynamin
Eia 10637 Ma 10656 Nia 19873
Nia 21844 Ma 21861 Ma 234-86
Mcotine
Nitrofen
XT-Serve
Ohric
Omite Ordram Orthene Osbac
Outfox
509830/0961
Ο,Ο-Diäthyl-O-p-nitrophenyl-phosphorthioat
α,α-Bis(ρ-chlorphenyl)~3-pyridin-methanol
Pentachlornitrobenzol
Pentachlorphenol
Decachlor-bis(2,4~-cyclopetnadien-l-yl)
,^,2-bis(p-äthylphenyi)-äthan
(88. %) plus verwandte Verbindungen, 12 % Dibenzo-1,4-thiazin
0,0-Dimethyl-S-(a-äthoxycarbonylbenzyl)--phosphordithioat
O , O-Diäthyl-S-(äthylthio)-methylpho sphordithio
at
Tributyl-2,4—dichlorbenzylphosphoniumchlorid
2-Chlor-N,ir-diäthyl-3-(dimethoxyphosphinyloxy)-crotonamid
O-(4—Brom-2,5~dichlorphenyl) -O-iaethyl-phenylphosphonothioat
4—Amino-3»5»6-trichlorpicolinsäure
3-(2-Methylpiperidino)propyl-3,zl—dichlorbenzoat
2-Dime thylamino-5,6-dimethylpyrimidin-4-yl-di~
methylcarbamat
M-- (Me thylsulf onyl) -2,6-dinitro-IT, ΪΓ-dipropylanilin
5 ,e-Dihydro^-methyl-i ,4-oxathiin-3-carboxanilid-^·
,4-dioxid
Tricyclohexylz innhydroxid
2-Diäthy1amino-6-methylpyrimidin-^-yl-diäthy1-phosphorthioat
2-Chlor-4,6-bis--(äthylamino)-s~triazin
2-(3 ?4-Dichlorphenyl)-4-methyl-1,2,4-oxadiazolidin-3»5-dion
2,4-Bis(isopropylamino)-6-methoxy~s-triazin
2,4—Bis(isopropylamino)-6-(methylthio)-striazin
3,4—Dichlorpropionanilid
2-0hlor-'i}-)6-bis(isopropylamino)-s-triazin
2-0hlor-'i}-)6-bis(isopropylamino)-s-triazin
Di-n-propyl-6,y-siethylendioxy^-iaethyl-i ,2,3,4·-
tetrahydronaphthalin-1,2-dicarboxylat
1,8-Naphthalinsäureanhydrid
Parathion Parinol
PCTIB
PGP
Pentac
Perthane Phenothiazine
Phenthoate
Phorate Phosfon
Pho sphamidon
Phosvel Picloram Piperalin
Pirimor Planavin,
Plantvax Plictran
Primieid Princep
Probe Prometone
Prometryne Propanil Propazine
Propyl isome Protect
509830/0961
5-Amino-4-chlor~2-phenyl-3(2H)-pyridazinon
2-Chlor-iF-isopropylacetanilid 3!I,N~Diallyl-2-chloracetamid
( 5-Benzyl-3-furyl)methyl-2,2-di-methyl-3-(2-methyl-propenyl)-cyclopropancarboxylat
S-Äthyl-N— äthyl—IT-cyclohexylthiocarbamat
0,0-Dimethyl-0-(2,4,5-triclilorphenyl)-phosphorthioat
2-tert .-Butyl-4-(2 ^-dichlor-lp-isopropyloxyphenyl)-5-oxo-1,3,4--oxadiazolin
Rotenon
2,5-Dimethyl-i-pyrrolidincarboxanilid
4-. -tert. -Butyl-2-chlorphenyl-0-methyl~methylphosphoramidat
Bernsteinsäure-2,2-dimethylkydrazid
2-Methoxy-4-H-1,3 »2-benzodioxaph.osphoriD.-2-sulfid
2-Äthylthio-4,6-bis-isopropylamino-s-triazin
4-Amino-6-t-butyl-3-(methyii;tLio )-1,2,4-triazin-5(4H)-on
2-Methyl-5,ö-dihydro-^-H-pyran^-carbonsäur eanilid
1 -( 2-Methylcyclohexyl) -3-phenylharnstoff
2—(2,4,5—Srichlorphenoxy)—propionsäure
6-Äthoxy-1,2-dihydro-2,2,4-trimethylchinolin
2,4—Diguanidino-3,5»6-trihydroxy-cyclohexyl-5-deoxy-2-0-(2-deoxy-2-methyl-amino-a-gluco-Tjrranosyl)-3-formyl-pentanfuranosid
1 -Methyl-2-(3,4-methylendioxyphenyl-)-äthyl~
octyl-sufoxid
0,0-Dimethyl-0-(4-nitro-m-tolyl)-phosphorthioat Sumithioh
2-sec. -Butylamino-^-äthylamino-e-methoxy-s-
triazin Sumitol
0,0-Dimethyl-S-(2-methoxy-1,3,4-thiadiazol-5-(4H)-onyl—4-methyl-phosphordithioat
Pyramin
Hamrod
Randox
Eesmethrin Ro-Neet
Ronnel
Ronstar Rotenone Rowtate
Ruelene SADH
Salithion Sancap
Sencor
Sicarol Siduron Silvex Stop Scald
Streptomycin Sulfoxide
Supracide Surecide Sutan
O-p-Cyanophenyl-0-äthylpehnyl-phosphonthioat
S-Äthyl-diisobutylthiocarbamat 2:1-Mischung aus 0,0-Diäthyl-0-[2-(äthylthio)-äthyl]ph'osphorthioat
(Thionoisomeres) . I und 0,0-Diathyl-S-C2-(äthylthio)äthyl]-phosphorthioat
(Thiolisomeres) II Systox
509830/0961
2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure
m-(3 j 3-Dimethylureido)phenyl-tert.-butylcarbamat
Dimethylaniin-Salz von 2,3T6--Trichlorbenzoesäure
und anderen trichlorierten Benzoesäuren
Trichloressigsäure
Trichlorbenzylchlorid
Tetrachlorthiophen
2-Iiethyl-2-(methylthio)propionaldehyd-0-(methylcarbamoyl)-oxim
Tetraäthyl-pyrophosphat ■'
3-tert.-Butyl-5-chlor~6-kethyl-uracil
2-tert.-Butylamino-4~äthylamino-6-methylthios-triazin
5-Äthoxy-3-'brichlormethyl-1,2,4-thiadiazol
4'--Chlorpb.enyl-2,4,5-trichloa?phenyl-sulf on
Isobornyl-thiocyanoacetat
(82%) und verwandte Verbindungen Diäthyl-4- ,4' -o-phenylen-bis- ( J-thioallophanat)
Dimethyl-4,4'-o-phenylen-bis(3-thioallophanat)
Bis(dimethylthiocarbamoyl)disulfid
1,4~Dithia-anthrachinon-2,3-di-c*arbonitril
S-Propyl-butyläthylthiocarbamate
S- ( 2-Chlor-1 -pht halimido -ät hyl) -O, O-.diät hylphosphordithioat
ITiN-Bis(2-chloräthyl)-2,6-dinitro-p-toluidin
chloriertes Camphen mit 67-69 % Chlor
α,α,α-Trif luor-2,6-dinitro-Er,lT-dip'ropyl-ptoluidin
S-C C(p-Chlorphenyl)thio]methyl]-O,O-diäthylphosphordithioat
Piperonal-bis-C2-(2'-n-butoxy-äthoxy)äthyl]-acetal
3-Phenyl-1, i-dimethyiharnstofftrichloracetat
0-2, 4-Dichlorphenyl-O, O-di-äthyl-phosphorthioat
Tandex
2,3,6-TBA TCA
TCBC
TCTP
TCBC
TCTP
Temik TEPP
Terbacil
Terbutryn Terrazole ■Tetradifon
Thanite
Thiophanate E Thiophanate M Thiram
Thynon Tiba
Tillam
Torak Torpedo Toxaphene
Trifluralin Trithion
Tropital Urab
VC-13
509830/0961
2-Chlorallyldiäthyldithiocarbamat Vegadex
S-Propyldipropylthiocarbamat . , . Vernam
5,6-Dihydro~2-methyl-1 ,^—
ani^id Yitavax
^Dimethylamino-J, 5-xylyl-methyl-carbamat Zectran
0,0-Diäthyl-2-(2-pyrazinyl)-phosphorthioat '" Zinophos
OjO-Diäthyl-SCCG-chlor^-oxo-benzoxazolin-^--
yl)methyl]-phosphordithioat Zolone
Bevorzugt sind Pestizide, die durch das Wurzelsystem der Pflanzen wirken, wie z.B. Organophosphor-, Carbamat- und
Phenoxysäure-Pestizide und insbesondere die folgenden Pestizide:· 2,4~Dichlorphenoxyessigsäure (2,4~D) und 2,J-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl~methylcarbamat
(Carbofuran).
Das Polymerisat und das Pestizid oder das Pestizid und der
träger werden im allgemeinen physikalisch miteinander gemischt durch Erhitzen des festen Polymerisats,bis es in den flüssigen
Zustand übergeht ,und anschließendes gründliches Einmischen des gewünschten Pestizide oder des Pestizide und des !Trägers bei
dieser Temperatur, bis eine gleichmäßige Verteilung erzielt worden ist. Die Wahl eines jeweiligen Polymerisats mit einem
jeweiligen Pestizid wird durch eine Reihe von Paktoren bestimmt. Einer der wichtigsten ist die Fähigkeit des Pestizide, durch
das Polymerisatgitter zu diffundieren. Im allgemeinen müssen das Pestizid und das Polymerisat wechselseitig miteinander
kompatibel sein. Die Menge des in das Polymerisat eingearbeiteten Pestizide oder des eingearbeiteten Pestizide und des
Trägers müssen im Falle eines biologisch praktisch nicht abbaubaren Polymerisats ausreichen, um Spannungen innerhalb der
Struktur der Zubereitung beim Diffundieren des Pestizids aus dem Polymerisat an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen
zu induzieren, so daß die Polymerisat/Pestizid- oder PoIymerisat/Pestizid/Träger-Kombination
ihre Strukturintegrität an diesen der Umgebung ausgesetzten Oberflächen verliert,
509830/0961
wodurch frische Oberflächen der Umgebung ausgesetzt werden. Wenn die Pestizidkomponente allein verwendet wird, muß sie
im. allgemeinen dem Polymerisat in Mengen von mehr als 50
Gew.-% einverleibt werden, so daß das Pestizid die Matrix
der Zubereitung bildet, obgleich bei Kraftlignin auch geringere
Prozentsätze verwendet werden können wegen der geringen spezifischen
Zohäsion dieses Polymerisats. Wenn das Pestizid an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen der Zubereitung
in die Umgebung diffundiert, verliert das zurückbleibende Polymerisat seine Strukturintegrität und zerbricht oder zerfällt,
wobei neue Oberflächen der Zubereitung der Umgebung ausgesetzt werden für die weitere Diffusion desselben. Wenn
das Pestizid mit einem Träger gemischt und in das Polymerisat eingearbeitet wird, sollte die Menge Pestizid-Träger in der ·
Regel mehr als 50 Gevr.-% betragen.
Bei dem Träger kann es sich um ein wasserlösliches monomeres oder polymeres Material handeln, das mit dem Polymerisat und
dem Pestizid kompatibel, für den gewünschten Zweck nicht-toxisch ist und durch das Polymerisatgitter diffundieren kann. Bei dem
Träger kann es sich ebenfalls um ein polymeres Material handeln,
das in der Umgebung (Umwelt), in der die Zubereitung verwendet
werden soll, biologisch abbaubar ist, wie z.B. Cellulosefasern, Harnstoff -Formaldehyd-Polymerisate und dgl. Beispiele für wasserlösliche
Träger, die erfindungsgemäß verwendet werden können,
sind Polyäthylenglykole mit Molekulargewichten innerhalb des
Bereiches von 600 bis 6000, biologisch abbaubare monomere Materialien, wie Maleinsäureanhydrid, Weinsäure und dgl.
Bei Verwendung eines biologisch abbaubaren Polymerisats, wie
Kraft-Lignin, sollte die Menge des in das Polymerisat eingearbeiteten
Pestizids oder an Pestizid-Träger mindestens gleich
der Menge sein, die bei der Freisetzung (Abgabe) die Schädlinge wirksam bekämpft. Die Menge kann innerhalb des Bereiches von
15 bis 50 Gew.-% oder höher liegen. Die biologisch abbaubare
509830/0961
Polymerisat-Pestizid-Zubereitung zerfällt an der Erdboden-Zubereitungs-Grenzflache,
nachdem das eingearbeitete Pestizid. freigesetzt worden ist, wodurch neue Oberflächen von Polymerisat—Pestizid
der Umgebung ausgesetzt werden.
Die in der erfindungsgemäßen Zubereitung mit kontrollierter Abgabegeschwindigkeit verwendeten relativen Mengen an Träger
und Pestizid können innerhalb des Bereiches von O bis 80 % Träger zu 100 bis 20 % Pestizid liegen. Die Zubereitungen
mit kontrollierter Abgabegeschwindigkeit können zur leichten. Verwendung und zum leichten Transport zu einer Pelletform
jeder gewünschten Gestalt vergossen werden und sie werden auch im allgemeinen zu einer solchen Form vergossen. Die
Pellets werden, wenn sie ein Pestizid enthalten, entweder· .
in den Erdboden um die zu behandelnde gewünschte Fläche herum eingearbeitet oder auf der Oberfläche des Erdbodens ausgebreitet,
wobei durch Diffusion über einen längeren Zeitraum hinweg aus der Zubereitung das Pestizid freigesetzt wird und
in den die Pellets umgebenden Erdboden eindringt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Es wurde ein Pestizid-Polymerisat nach der kanadischen Patentschrift
846 785 hergestellt:
1 Teil 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure wurde mit 1 Teil geschmolzenem
Polyvinylacetat gemischt und zu einem Block mit einer · Oberflächengröße von 20 cm vergossen. Der Block wurde in
500 ml Wasser eingetaucht und über einen bestimmten Zeitraum wurde die Abgabegeschwindigkeit (Freisetzungsrate) des Pestizide
an das V/asser bestimmt. Die in der Fig. 1, Kurve A, dargestellten Ergebnisse zeigen eindeutig, daß die Abgabegeschwindigkeit
(Freisetzungsrate) des Pestizide zu Beginn hoch
509830/0961
ist und dann mit der Zeit abnimmt. Beispiel 2
1 Teil 2,4--Dichlorphenoxyessigsäure wurde mit 1 Teil einer
1:1-Mischung aus geschmolzenem Polyvinylacetat und einem
wasserlöslichen Polyoxyäthylenglykolpolymerisat mit einem Molekulargewicht von etwa 6000 gemischt. Die geschmolzene
Zubereitung wurde zu einem Block mit einer Oberflächengröße •von 20 cm vergossen und in 500 ml Wasser eingetaucht. In
verschiedenen Zeitabständen wurde die .Abgabegeschwindigkeit
(Freisetzungsrate) des Pestizids bestimmt. Die in der Kurve B der S"ig. 1 dargestellten Ergebnisse zeigen eindeutig, daß
die abgegebene (freigesetzte) Pestizidmenge mit der Zeit nicht abnimmt, sondern im wesentlichen konstant bleibt.
Beispiel 5 - .
Geschmolzener Gilsonit wurde mit variierenden Mengen Carbofuran
gemischt zur Herstellung von Pestizid-Polymerisat-Zubereitungen, die jeweils 10 Gew.-%, 20 Gew.-%, 30 Gew.~%
bzw. 50 Gew.-% Carbofuran enthielten. Jede der homogenen
Zubereitungen wurde zu einer Platte vergossen* Die Abgabegeschwindigkeit
(Freisetzungsrate) jeder der Zubereitungen wurde bestimmt durch Eintauchen der Platten aus den jeweiligen
Zubereitungen in 25 ml Wasser und Herausziehen der Platten aus dem Wasser in variierenden Zeitabständeh für die Analyse
durch W-Gesamtbestimmung. Die Abgabegeschwindigkeiten bzw. Freisetzungsraten der 10 bis 40 Gew.-% Carbofuran enthaltenden
Zubereitungen waren unbedeutend, während die· 5° Gew.-% Carbofuran
enthaltenden Zubereitungen signifikante Freisetzungsraten aufwiesen. Die Freisetzungsrate der 50 Gew.-% Carbofuran enthaltenden
Zubereitung blieb über einen längeren Zeitraum hinweg im wesentlichen konstant.
S09830/0961
10 g Kraft-Lignin wurden in 500 ml trockenem Dioxan gelöst,
danach, wurden 350 1^l Dioxan verdampft. Dann wurden 5 g Garbofuran
in 50 ml Dioxan zugegeben und der größte Teil des Lösungsmittels
wurde unter vermindertem Druck entfernt. Die viskose Mischung wurde in einen 500 ml Hexan enthaltenden
Waring-Miseher gegossen. Die Mischung wurde filtriert, an der
Luft getrocknet und pelletisiert. Die Pellets enthielten etwa
25 Gew.-% Carbofuran.
Ähnlich wie in Beispiel 4 wurden mit variierenden Carbofurankonzentrationen
Eraft-Lignin-Carbofuran-Mischungen hergestellt.
Die Mischungen wurden zu Platten gepreßt oder zu Zylindern vergossen und in Feldversuchen verwendet, bei denen sie in
Costa Rica in den Erdboden um junge Bäume herum (Sweitenia macrophylla) eingebracht wurden. Es wurde ein Blockversuch mit
willkürlicher Verteilung unter Verwendung von 15 Blöcken zu
16 Bäumen jeweils für insgesamt 240 Bäume durchgeführt. Innerhalb jedes Blockes von Bäumen wurde jede von drei Zubereitungen
in jeweils drei Mengen wiederholt angewendet. In 7 Blöcken wurden 3 zusätzliche Zubereitungen jeweils in einer Menge zugegeben.
Die Zubereitungen und die Behandlungsmengen sind nachfolgend
angegeben:
509830/0961
■ - 24 - | Zubereitung | Behandlungs- merige (pro Baum) |
2501808 |
A. Kraft-Lignin-Carbofuran- Platten |
2 Pellets | Bezeichnung | |
59»3 % Carbofuran | 3 " | LI | |
. 9,8 cm /Pellet (durchsehen Fläche) |
-* 4 " |
L2 | |
1,28 g/Pellet | L3 | ||
B. Kräft-Lignin-Carbofuran-
Zylinder y 3
57,6 % Carbofuran 4
4,35 cm2/Pellet (durchschn.
Fläche) 6
0,73 g/Pellet
0. Kraft-Lignin-Carbofuran-Zylinder
79,9 % Carbofuran
4,86 cm /Pellet (durchschn.
Fläche) 4
0,439 g/Pellet
D. Kraft-Lignin-Oarbofuran-Zylinder
89,2 % Carbofuran
2,92 cm2/Pellet (durchschn.
Fläche) 4
0,42 g/Pellet
II ti
C1 02
C3
Hach einer Behandlungsperiode von jeweils 2 Wochen wurde ein
Block von Bäumen in willkürlicher Weise ausgewählt, die mit 20 Eiern pro Baum des Triebbohrer-Schädlings Hypsipyla grandella
infiziert und auf das Überleben der Larven und die dadurch erzeugten Schaden beobachtet wurden. Außerdem wurden Proben von
frischen Blättern der Bäume ausgewählt und im Labor mit der ersten Erscheinungsform von Hypsipyla-Larven biologisch untersucht.
Um als "toxisch" zu gelten, wie in der folgenden Tabelle I angegeben, mußte ein Baum sowohl gegen Feldbefall beständig
509830/10961
sein mit einer intakten schließlichen und vollständigen Larvenmortalität und als auch die Larven in dem Laborbioversuch
abtöten. Bäume, die ein schlechtes Wachstum aufwiesen oder abstarben, wurden aus den Ergebnissen weggelassen.
V/ie die folgende Tabelle I zeigt, wurden etwa 27 % der Bäume
an der vorher festgelegten Stelle wegen der schlechten Bedingungen dieser Stelle eliminiert. Die Blöcke konnten nur
6 Monate auf die oben angegebene Weise überwacht werden, bevor
Dürrebedingungen einsetzten und das Experiment vorzeitig unterbrachen.
In der folgenden Tabelle handelt es sich bei den mit Nullen,
gekennzeichneten Bäumen um solche, die wegen des schlechten Wachstums oder des Äbsterbens aus' den Ergebnissen weggelassen
wurden. Der "Kontrollversuch" (durchschnittlich 60 unbehandelte Bäume) wies einen "Wirkungsgrad in %" von 11,9 % auf im Vergleich
zu dem erfolgreichsten Test (CJ) mit 80 %. Die Versuche
L1, L2 und L5, bei denen im Durchschnitt etwa 40 % des verfügbaren
Carbofurans innerhalb von 6 Monaten freigesetzt wurden, · waren nicht allzu wirksam in bezug auf die Kontrolle bzw. Bekämpfung
des Schädlings, wahrscheinlich wegen des unzureichend aktiven freigesetzten Carbofurans, welches das Wurzelsystem
der Bäume bedeckte. In den Versuchen 01 bis C3 wurden durchschnittlich
etwa 5° % des verfügbaren Carbofurans innerhalb von
6 Monaten freigesetzt. Der Versuch C3 (6 Pellets/Baum) war in
bezug auf die Kontrolle. (Bekämpfung) des Schädlings zu etwa 80 % wirksam. In den Versuchen C4· und C5, in denen mehrere
konzentrierte Carbofuranmischungen verwendet wurden, wurden
im Durchschnitt etv?a 4-9 % des verfügbaren Carbofurans innerhalb
von 6 Monaten freigesetzt. Der niedrige Prozentsatz der Wirksamkeit,
war offensichtlich auf das unzureichend aktive Carbofuran in dem Erdboden über eine. Fläche zurückzuführen, die
ausreichte, um das Wurzelsystem des Baums zu bedecken.
509830/0961
Menge, des ,aktiven Bestandteils ,
verstrichene . Zeit (in Tagen) |
Ll | 30 8 |
Kontrollversuch* | + | bl 5 |
76 91 12 3 |
• | - + | io/ |
ro
to vn |
13d 10 |
153 6 |
169 13 |
1Ö3 9 |
aufge brachte |
innerhalb von 6. Monaten, frei |
.Wirksam- .keit in |
5h% | I | • |
. .diode Hr. Behandlungen |
L2 | - | + - | Menge. | gesetzte Menge Cs) |
% | 30 | ro | ||||||||||||
L3 | + | - | + | - | - | + | - | tm | ,- | 1,3 | 0,56 | 27 | I | |||||||
j— ι | Cl | - | 0 | 0 | - / - | + | + | - | - | - . | 2,2 | 0,85 | ||||||||
O
(O |
C2 · | - | 0 | + | 0 + | - | - | - | - | +. | · + | 3rl | 1,13 | 33 | ||||||
CO co |
C3 | - | 0 | - | ■0 + | - | - | - | - | Ml | - | 1,2 | 0,63 | 80 20. |
||||||
O | C5 | ' + | 0 | - | ο - | - | ' - . | - | - | + | 1,7 | r 7 | 0 | |||||||
O co cn |
0 | + | • — | 0 | 0 | * | 0 | 0 | W 7 | . 0,88 | 11,9 | |||||||||
0 | - | - | o· | 0 | 0 | l',5 | 0,72 | |||||||||||||
• | 0,0 | |||||||||||||||||||
durchschnittlich 60 Bäume -,ι
toxisch , '
nicht-toxisch
nicht behandelt,- der "Baum war abgestorben oder krank
ro cn CD
OO CD OO
Claims (16)
- Pat entansprücheill Zubereitung für die kontrollierte Abgabe bzw. Freisetzung einer wirksamen Menge eines biologisch aktiven Materials an die Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus oder enthält eine innige Mischung aus einem organischen Polymerisat und einer ein biologisch aktives Material enthaltenden Komponente, die das biologisch aktive Material durch molekulare Diffusion durch die Polymerisatmatrix an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen an die Umgebung abgibt, wobei die .Komponente in dem Polymerisat.in * -: einer ausreichenden Menge enthalten ist, so daß dann, wenn..,. ·...' die Zubereitung der-Umgebung ausgesetzt wird, die Komponente ; in die Umgebung diffundiert und anschließend das Polymerisat an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen seine Strukturintegrität verliert und/oder zerfällt, wodurch neue Oberflächen der Zubereitung der Umgebung ausgesetzt werden unter weiterer Freisetzung des biologisch aktiven Materials, wodurch letzteres über einen längeren Zeitraum mit einer für den gewünschten Zweck wirksamen Geschwindigkeit bzw. Eate freigesetzt wird.
- 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der dem Polymerisat einverleibten Komponente um ein Pestizid handelt, das in einer Menge von > 50 Gew.-%, bezogen auf das Polymerisat, vorliegt und daß das Polymerisat im wesentlichen nicht biologisch abbaubar ist.
- 3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente ein Pestizid und ein wasserlösliches, gegenüber dem Pestizid inertes Material enthält, das gleichzeitig mit dem Pestizid in die Umgebung diffundiert.
- 4. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente ein in Wasser509 8 30/0961praktisch unlösliches Pestizid und ein gegenüber dem Pestizid inertes, in Wasser lösliches Material enthält, das in die Umgebung diffundiert und dabei das unlösliche Pestizid mitnimmt .
- 5. Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente ein Pestizid und ein Material enthält,.das beim Kontakt mit dem umgebenden Erdboden biologisch abgebaut wird.
- 6. Zubereitung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,daß das Material aus der Gruppe der Cellulosefasern, Harnstoff-Formaldehyd-Polymerisate, Maleinsäureanhydrid und Weinsäure ausgewählt wird. ■ - - ;
- 7. Pestizidzubereitung mit kontrollierter Abgabegeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus oder enthält eine innige Mischung aus einem Polymerisat aus der Gruppe der thermoplastischen Polyamide, Kraft-Lignin, der Asphaltharze, Polyvinylacetat und der in der Natur vorkommenden Polymerisate und einer Komponente, die ein organisches systemisches Pestizid enthält, die das Pestizid durch molekulare Diffusion durch die Matrix des Polymerisats an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen an die Umgebung abgibt (freisetzt), daß sie die Komponente in einer Menge enthält, die ausreicht, so daß dann, wenn die Zubereitung der Umgebung ausgesetzt wird, das Pestizid an der Oberfläche der Zubereitung in die Umgebung diffundiert, wobei anschließend das Polymerisat an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen seine Strukturintegrität verliert und zerfällt, wodurch neue Oberflächen der Zubereitung der Umgebung ausgesetzt werden unter weiterer Freisetzung des Pestizids, wodurch letzteres über einen längeren Zeitraum hinweg mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit (Rate) freigesetzt bzw. abgegeben wird.SG983U/0961
- 8. Zubereitung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymerisat Kraft-Lignin und als Pestizid ' 2,4--Dichlorphenoxyessigsäure enthält.
- 9. Zubereitung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymerisat ein thermoplastisches Polyamid und als Pestizid Carbofuran enthält.
- 10· Zubereitung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymerisat ein in der Natur vorkommendes Rosin (Kolophonium) und als Pestizid Carbofuran enthalt.
- 11. Zubereitung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß sie als" Polymerisat G-ilsonit und als Pestizid 2,4— Dichlorphenoxyessigsäure enthält. ·
- 12. Pestizidzubereitung mit einer kontrollierten Abgabegeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus oder enthält eine innige Mischung aus Kraft-Lignin und Carbofuran, aus der dann, wenn die Mischung in den Erdboden eingearbeitet oder auf diesen aufgebracht wird, das Carbofuran an den Oberflächen der Zubereitung in den Erdboden diffundiert' mit nachfolgendem Verlust der Strukturintegrität des Lignins an den der Umgebung ausgesetzten Oberflächen, wodurch neue Oberflächen der Zubereitung dem Erdboden ausgesetzt werden, so daß das Carbofuran über einen längeren Zeitraum hinweg mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit (Rate) freigesetzt wird. " ·
- 13· Zubereitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Carbofuran in einer Menge von etwa 15 bis etwa 60 Gew.-% enthält.
- 14-, Pestizide Zubereitung mit kontrollierter Abgabegeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus oder509830/0961enthält eine innige Mischung aus Gilsonit und etwa 50 Gew.-% Carbofuran, wobei dann, wenn die Mischung in den Erdboden eingearbeitet oder auf diesen aufgebracht wird, das Carbofuran an den Oberflächen der Mischung in den Erdboden diffundiert mit nachfolgendem Verlust der Strukturintegrität des Lignins an den dem Erdboden ausgesetzten Oberflächen, wodurch neue Oberflächen der Zubereitung dem Erdboden ausgesetzt werden, so daß das Carbofuran über einen längeren Zeitraum hinweg mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit bzw. Rate freigesetzt wird.
- 15· Zubereitung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß sie anstelle von Carbofuran Bromacil enthält.
- 16. ■ Zubereitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie anstelle von Carbofuran Diuron enthalt.17· Verwendung der Zubereitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16 zum Aufbringen eines biologisch aktiven Materials, insbesondere eines Pestizide, auf Feldpflanzen in zur Bekämpfung von Schädlingen über einen längeren Zeitraum hinweg wirksamen Mengen...509S30/0961
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US43408374A | 1974-01-17 | 1974-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501808A1 true DE2501808A1 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=23722753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501808 Withdrawn DE2501808A1 (de) | 1974-01-17 | 1975-01-17 | Zubereitung fuer die kontrollierte abgabe einer wirksamen menge eines biologisch aktiven materials an die umgebung und deren verwendung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50126838A (de) |
CH (1) | CH611132A5 (de) |
DE (1) | DE2501808A1 (de) |
GB (1) | GB1502441A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654014A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-02 | Ventron Corp | Biozide masse, deren verwendung und die dabei erhaltenen produkte |
FR2461456A1 (fr) * | 1979-07-23 | 1981-02-06 | Airwick Ag | Compositions insecticides systemiques a diffusion controlee, leur procede de preparation et leur utilisation |
EP0030133B1 (de) * | 1979-11-28 | 1983-07-27 | CHINOIN Gyogyszer és Vegyészeti Termékek Gyára RT. | Carbofuran enthaltende Zusammensetzungen zum Pflanzenschutz und deren Herstellung |
DE3218150A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Wirkstoff enthaltender koerper fuer die langzeitabgabe |
EP0190255A1 (de) * | 1984-07-23 | 1986-08-13 | Zetachron Inc | Matrize für bioaktive zusammensetzung mit dauerverabreichung. |
DE3903247A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Shell Int Research | Fungizid wirkende zusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung, insbesondere zur heilenden behandlung von an pilzerkrankungen leidenden pflanzen |
US5082655A (en) * | 1984-07-23 | 1992-01-21 | Zetachron, Inc. | Pharmaceutical composition for drugs subject to supercooling |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3571117D1 (en) * | 1984-07-16 | 1989-07-27 | Ciba Geigy Ag | Biocidal composition |
JPS6429442A (en) * | 1987-07-24 | 1989-01-31 | Toyo Tire & Rubber Co | Insect-repellent phenolic resin foam |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US326900A (en) * | 1885-09-22 | Spinning-machine | ||
US3076744A (en) * | 1961-03-21 | 1963-02-05 | Plant Products Corp | Acid-polymerized aminoplast resin insecticidal bait composition |
US3343941A (en) * | 1963-04-24 | 1967-09-26 | Nalco Chemical Co | Alkyd resins with herbicidal properties |
DE1542722A1 (de) * | 1963-02-11 | 1970-04-02 | Ciba Geigy | Mittel zur langdauernden und gleichmaessigen Abgabe von Wirkstoffen |
CA846785A (en) * | 1970-07-14 | G. Allan George | Controlled release pesticides | |
DE1567076A1 (de) * | 1961-06-16 | 1970-07-30 | Shell Internat Res Mij N V | Insektizide Mittel mit einem Gehalt an einem Phosphatinsektizid |
DE2026119A1 (de) * | 1969-05-29 | 1970-12-03 | Shell Internationale Research Maatschappij N.V., Den Haag (Niederlande) | Feste, Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat abgebende Masse |
DE2220013A1 (de) * | 1971-04-23 | 1972-11-09 | Fisons Ltd., London | Fungizides Präparat |
DE2422321A1 (de) * | 1973-06-15 | 1975-01-09 | Ogawa & Co Ltd | Sublimierbare chemische praeparate fuer die landwirtschaft |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS49125521A (de) * | 1973-04-09 | 1974-12-02 |
-
1975
- 1975-01-17 GB GB219175A patent/GB1502441A/en not_active Expired
- 1975-01-17 CH CH56475A patent/CH611132A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-17 JP JP765675A patent/JPS50126838A/ja active Pending
- 1975-01-17 DE DE19752501808 patent/DE2501808A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US326900A (en) * | 1885-09-22 | Spinning-machine | ||
CA846785A (en) * | 1970-07-14 | G. Allan George | Controlled release pesticides | |
US3076744A (en) * | 1961-03-21 | 1963-02-05 | Plant Products Corp | Acid-polymerized aminoplast resin insecticidal bait composition |
DE1567076A1 (de) * | 1961-06-16 | 1970-07-30 | Shell Internat Res Mij N V | Insektizide Mittel mit einem Gehalt an einem Phosphatinsektizid |
DE1542722A1 (de) * | 1963-02-11 | 1970-04-02 | Ciba Geigy | Mittel zur langdauernden und gleichmaessigen Abgabe von Wirkstoffen |
US3343941A (en) * | 1963-04-24 | 1967-09-26 | Nalco Chemical Co | Alkyd resins with herbicidal properties |
DE2026119A1 (de) * | 1969-05-29 | 1970-12-03 | Shell Internationale Research Maatschappij N.V., Den Haag (Niederlande) | Feste, Dimethyl-2,2-dichlorvinylphosphat abgebende Masse |
DE2220013A1 (de) * | 1971-04-23 | 1972-11-09 | Fisons Ltd., London | Fungizides Präparat |
DE2422321A1 (de) * | 1973-06-15 | 1975-01-09 | Ogawa & Co Ltd | Sublimierbare chemische praeparate fuer die landwirtschaft |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654014A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-02 | Ventron Corp | Biozide masse, deren verwendung und die dabei erhaltenen produkte |
FR2461456A1 (fr) * | 1979-07-23 | 1981-02-06 | Airwick Ag | Compositions insecticides systemiques a diffusion controlee, leur procede de preparation et leur utilisation |
EP0030133B1 (de) * | 1979-11-28 | 1983-07-27 | CHINOIN Gyogyszer és Vegyészeti Termékek Gyára RT. | Carbofuran enthaltende Zusammensetzungen zum Pflanzenschutz und deren Herstellung |
DE3218150A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Wirkstoff enthaltender koerper fuer die langzeitabgabe |
EP0190255A1 (de) * | 1984-07-23 | 1986-08-13 | Zetachron Inc | Matrize für bioaktive zusammensetzung mit dauerverabreichung. |
EP0190255A4 (de) * | 1984-07-23 | 1987-10-20 | Zetachron Inc | Matrize für bioaktive zusammensetzung mit dauerverabreichung. |
US5082655A (en) * | 1984-07-23 | 1992-01-21 | Zetachron, Inc. | Pharmaceutical composition for drugs subject to supercooling |
DE3903247A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Shell Int Research | Fungizid wirkende zusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung, insbesondere zur heilenden behandlung von an pilzerkrankungen leidenden pflanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1502441A (en) | 1978-03-01 |
JPS50126838A (de) | 1975-10-06 |
CH611132A5 (en) | 1979-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4554155A (en) | Controlled release compositions | |
EP0693254B1 (de) | Insektizid-enthaltende Gelformulierungen für Verdampfersysteme | |
KR100272899B1 (ko) | 살충방법 | |
DE2356155A1 (de) | Fertigungsgegenstand fuer die gesteuerte abgabe von schaedlingsbekaempfungsmitteln und verfahren zur bekaempfung von schaedlingen damit | |
DE2239222A1 (de) | Copolymer | |
DE2022391A1 (de) | Viren enthaltendes Mittel | |
DE60008125T2 (de) | Pestizidformulierungen die als oberflächenaktive verbindungen phosphat-ester und alkoxylierte lignosulfonate enthalten | |
DE3337592A1 (de) | Traeger aus organischem material mit integrierten wirkstoffen | |
DE2204921A1 (de) | Am Hals eines Haustieres befestigbare Vorrichtung für ein selbstverdunstendes Insektizid | |
DE3636994A1 (de) | Verfahren und zusammensetzung zur verstaerkung der herbiziden aktivitaet von n-phosphonmethylglycinsalzen | |
DE2501808A1 (de) | Zubereitung fuer die kontrollierte abgabe einer wirksamen menge eines biologisch aktiven materials an die umgebung und deren verwendung | |
DE1208115B (de) | Insektizide Mittel | |
CN1977605A (zh) | 防治杨树天牛的农药主剂及其制成的制剂 | |
DE2452217A1 (de) | Pesticide-mittel | |
GB2076291A (en) | Molluscicide composition | |
DD145491A5 (de) | Pflanzenwachstumsregelndes oder insekticides mittel | |
CA1336390C (en) | Safened pesticidal resin compositions for controlling soil borne pests and process for the preparation thereof | |
CN105532711B (zh) | 一种含有噻虫胺和灭蝇胺的杀虫组合物及其用途 | |
CN104351238A (zh) | 一种含啶氧菌酯与拟虫菊酯类的农药组合物、制剂及其用途 | |
DD209376A5 (de) | Langsamloesende pestizidzusammensetzung | |
CN108124892A (zh) | 一种含鱼藤酮与戊吡虫胍的杀蚜组合物 | |
US3644633A (en) | Method for combating soil insects and termites | |
JPH05294801A (ja) | 害虫駆除剤 | |
CN106614606A (zh) | 一种含有环溴虫酰胺的杀虫组合物 | |
DE2850795A1 (de) | Insektizide, nematizide und akarizide |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |