DE2501561A1 - Sportschuhsohle, insbesondere fuer fussballschuhe mit auswechselbaren stollen - Google Patents

Sportschuhsohle, insbesondere fuer fussballschuhe mit auswechselbaren stollen

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DE2501561A1
DE2501561A1 DE19752501561 DE2501561A DE2501561A1 DE 2501561 A1 DE2501561 A1 DE 2501561A1 DE 19752501561 DE19752501561 DE 19752501561 DE 2501561 A DE2501561 A DE 2501561A DE 2501561 A1 DE2501561 A1 DE 2501561A1
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shoe sole
sports shoe
sole
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/161Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuhsohle, insbesondere für ;i'ußballschuhe mit auswechselbaren Stollen.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Sportschuhsohle, insbesondere für ,iußballschuhe mit auswechselbaren Stollen.
  • Sport schuhsohlen mit Stollen haben den Zweck, dem Sportler eine optimale Laufsicherheit zu geben, indem sie ihn vor DtürXzen durch Ausgleiten schützen.
  • naturgemäß sind die Stollen einem starken Verschleiß unterworfen und müssen von Zeit zu Zeit gegen neue Stollen ausgetauscht werden. Aus diesem Grund sind sie mit einem Gewindebolzen versehen und werden in ein in der Schale und Schuhsohle angeordnetes Gewindestück eingeschraubt. Es kann auch der Gewindebolzen in der Schuhsohle befestigt sein und der Stollen ein zentrisches Gewindeloch aufweisen.
  • Der Stollengrund kann sechskantförmig ausgebildet sein und zum Ein- und Ausschrauben wird ein Sechskant-Schraubenschlüssel verwendet. Es gibt aber auch Stollen mit anderen Profilierungen, die zum Ein- und Ausschrauben des Stollens einen Spezial schlüssel erfordern. In jedem Fall aber muß jeder einzelne Stollen beim Austausch ein- und ausgeschraubt werden, was einen entsprechend großen Zeitaufwand erfordert. (6 Stollen pro Schuh).
  • Da die aewindeverbindungen vom Stollen zum Schuh sehr stark beansprucht werden, sind die Gewindeeinsätze in der Uohle meistens aus Metall bzw.. Stahl gefertigt. Dadurch erhöht sich das Gewicht des Schuhes, was sich insofern nachteilig auf den Sportler auswirkt, daß er vorzeitig durch das hohe ,ichuhgewicht erjaiden kann und seine Leistung dadurch abfällt.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren Stollen zu schaffen, bei der das Auswechseln abgenutzter Stollen wesentlich schneller als mit den bekannten Methoden erfolgt und das Gewicht des Schuhes noch verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß die Stollen paarweise und einstückig auf Grundplatten angeordnet, in eine Sohlenvertiefung einsetzbar und mit nur einer Schraube fixierbar sind. Weitere vorteilhafte erfindungsbezogene Einzelheiten und Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird im folgenden noch ausführlicher beschrieben. Es zeigen die Figur 1 eine Draufsicht auf die Sportschuhsohle, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie A - A durch dieselbe, Figur 2 a einen Schnitt gemäß der Linie B > B in Figur 2, Figuren 3, 3a und 4 weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Figur 1, die eine Drauf sicht auf die Spor-tschuhsohle 1 zeigt, sind drei Sohlenvertiefungen lo' angeordnet. Diese sind in vorteilhafter weise schwalbenschwanz- oder Tsnutförmig ausgebildet. Die Grundplatte 2 mit den Stollen 3 sind einstückige Spritzgußteile, deren wander so ausgebildet sind, daß sie genau der Form der Sohlenvertiefung lo' angepaßt sind, d. hX mit dieser eine Paßformverbindung bilden. Die Grundplatten 2, 2' haben in der fritte ein Loch zur Aufnahme der Schraube 5, das an der Außenseite, entsprechend der Topfform der Schraube 5, eine Senkung haben kann. Hinsichtlich der Kopfform'der Schraube 5 sei gesagt, daß hier jede geeignete Form verwendet werden kann, wenn auch zeichnerisch nur eine Zylinderkopfschraube dargestellt ist.
  • Die Sport schuhsohle 1 ist aus hochverschleißfestem Kunststoff hergestellt und die Grundplatten 2, 2' bestehen vorzugsweise aus dem gleichen itaterial. enn es angezeigt erscheint, können diese aber auch aus jedem anderen geeigneten Material, wie z. B. Aluminium, Gummi oder gummiähnlichen Stoffen hergestellt sein. Zum Auswechseln verbrauchter Stollen 3 werden lediglich die drei Schrauben 5 herausgeschraubt und die Grundplatten 2 in Pfeilrichtung X durch seitlichen Druck auf die Stollen 3 nach rechts aus der Sportschuhsohle herausgeschoben. Nun wird in gleicher Weise eine neue Grundplatte 2 mit ihren beiden Stollen 3 in Pfeilrichtung X,und zwar von rechts nach links in die Sohlenvertiefung lo' der Sportschuhsohle 1, bis zum Anschlag hineingeschoben und mit der Schraube 5 fest verschraubt.
  • Der Vorteil gegenüber den bekannten Arten Stollen auszuwechseln, ist hier klar erkennbar. Mit nur drei Schraubverbindungen werden sechs Stollen 3 ausgewechselt und durch das Vorhandensein von nur drei, anstatt bisher sechs metallenen Gewindestücken 4 in der Sportschuhsohle 1, verringert sich das Gewicht des Fußballschuhes wesentlich.
  • In Figur 2 ist in einem Schnitt gezeigt, wie die Grundplatte 2 mit ihren beiden Stollen 3 in der Sportschuhsohle 1 sitzt und mittels der Schraube 5 mit dem in der Schuh-Schale 6 und der Sportschuhsohle 1 sitzenden Gewindestück 4 fest verschraubt ist. Auf die zeichnerische Darstellung der das Gewindestück 4 abdeckenden Brandsohle wurde verzichtet, da diese bekannter Art ist.
  • In der Figur 2 a ist der Paßformsitz von der Sportschuhsohle 1 mit der Grundplatte 2 mittels einer Schwalbenschwanzverbindung ersichtlich. Anstelle der Schwalbenschwanzform kann aber auch eine T-Nutform Verwendung finden. Zur Schraubverbindung sei generell gesagt, daß diese auch umgekehrt erfolgen kann, d. h. eine Schraube sitzt in der Schuh-Cchale 6 und der Sportschuhsohle 1 und die Grundplatten 2, 2' werden mit einer Mutter, z.
  • einer undmutter, festgeschraubt.
  • Die Figuren 3, 3a und 4 zeigen eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. Hier hat die Sportschuhsohle 1 eine rechteckige Sohlenvertiefung lo mit senkrechten Seitenwänden. Anstelle der Rechteckform der Sohlenvertiefung lo könnte aber auch eine andere 1i'orm,wie z. B. die einer Ellipse, gewählt werden. Analog der Sohlenvertiefung lo ist bei dieser Ausführungsform auch die Grundplatte 2' mit ihren Stollen 3'' gestaltet, die in vertikaler wichtung entsprechend dem Pfeil Y in die Sportschuhsohle 1' eingesetzt und herausgenommen wird. Es empfiehlt sich, die Grundplatte 2' mit einem Krümmungsradius r zu gestalten, um eine bestimmte Vorspannung zu erhalten, die die äußeren Enden der Grundplatte 2' fest in die Sohlenvertiefung lo pr;t, wenn sie mit dem Fußballschuh verschraubt ist. Die Verschraubung geschieht in der gleichen Weise, wie sie bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde, also mittels einer Schraube 5.
  • Zur noch besseren Fixierung der Grundplatte 2' in der Sportschuhsohle 1' kann die Sohlenvertiefung lo mit Sacklöchern 9 versehen werden; in die Nocken 8 der Grundplatte 2' eingreifen.
  • Empfehlenswert und zur Erhöhung der Stabilität bei beiden Ausführungsformen ist die Anordnung von drei oder mehr (in der Zeichnung vier) Stabilisierungsrippen 7.
  • Da die Abnutzung bei Stollen an Fußball schuhen nicht gleichmäßig erfolgt, sondern entsprechend der Beanspruchung und Laufgewohnheiten der Sportler bestimmte Stollenpartien stärker abgenutzt werden, bietet die zweitbeschriebene Ausführungsform noch den Vorteil, daß die Grundplatte 2' mit ihren beiden Stollen 3 lediglich um 1800 verdreht wieder in die Sohlenvertiefung lo eingeschraubt werden kann, wenn z. B. die vordere Stollenpartie stärker abgenutzt war als die hintere. Diese möglichkeit bringt also noch eine zusätzliche Erhöhung der Verwendungsdauer eines Stollenpaares.
  • Abschließend seien die Vorteile dieser Erfindung gegenüber den bekannten Fußball schuhen mit einzeln auswech.elç baren Stollen nochmals zusammengefaßt. Diese sind: a) Mit nur einer Schraubverbindung werden gleichzeitig zwei Stollen ausgewechselt.
  • b) Durch die Verwendung von nur drei Gewindestücken wird der Fußballschuh leichter.
  • c) Die Verwendungsdauer der Stollen ist erhöht.
  • d) Der Stollenwechsel erfolgt in der halben Zeit der herkömmlichen Methode.
  • e) Grundplatte und zwei Stollen sind nur ein Spritzteil und demzufolge preisgünstig herstellbar.
  • Durch den zusätzlichen Wegfall von 3 Gewindestücken pro Schuh ergeben sich auch günstigere Herstellungskosten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Ql. Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren Stollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3, 3') paarweise und einstückig auf '-rundplatten 2, 2') angeordnet, in eine Sohlenvertiefung (lo, lo') einsetzbar und mit nur einer Schraube (5) fixierbar sind.
  2. 2. Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren Stollen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenvertiefungen (lo, lo') schwalbenschwanzförmige, T-nutförmige oder geradwandige Vertiefungen in der Sportschuhsohle (1) sind.
  3. 3. Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren Stollen nach Ansprüchen 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (2, 2') mit den Stollen (3, 3') entweder in Pfeilrichtung X oder in Pfeilrichtung Y in die Sportschuhsohle (1) einsetz- und entfernbar sind.
  4. 4. Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren Stollen nach Ansprüchen 1. bis 3., dadurch' gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2, 2') mit nur einer Schraube (5), mit einem zentrisch in der Schuh-chale (6) und der Sportschuhsohle (1) angeordneten -ewindestück (4) verschraubbar ist.
  5. 5. Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren Stollen nach ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2')-einen Irümmungsradius (r) aufweist.
  6. 6. Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren stollen nach Ansprüchen 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2') und die Stollen (3') Stabilisierungsrippen (7) aufweisen.
  7. 7. Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe mit auswechselbaren Stollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2') Nocken (8) und die Sohlenvertiefung (lo) Sacklöcher (9) aufweist.
    Leerseite
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