DE2501392A1 - Anschlussleiste - Google Patents

Anschlussleiste

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DE2501392A1
DE2501392A1 DE19752501392 DE2501392A DE2501392A1 DE 2501392 A1 DE2501392 A1 DE 2501392A1 DE 19752501392 DE19752501392 DE 19752501392 DE 2501392 A DE2501392 A DE 2501392A DE 2501392 A1 DE2501392 A1 DE 2501392A1
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flat
circuit element
housing
cavity
terminal block
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DE19752501392
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English (en)
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George Edward Ayer
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Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/777Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

PATENTANWÄLT
A. GRÜNECKER
DIPL.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-INQ.
W. STÖCKMAIR
DR.-IN3. · AaE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · OIPL-CHEM.
MÜNCHEN E, K. WEIL
DR. RER. OEC. INQ.
LINDAU
MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
15· Januar 1975 P 8895
BUMEER RAMO CORP.
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521r USA
Anschlußleiste
Die Erfindimg betrifft eine Anschlußleiste für ein flaches Schaltungselement mit einem ersten longitudinalen Abschnitt einer Längsausdehnung und mit einem zv/eiten longitudinal en Abschnitt einer Längsausdehnung, die kleiner als die des ersten Abschnittes ist, wobei .leitende Segmente von dem ersten Abschnitt zu dem zweiten Abschnitt verlaufen-
Allgemein bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Anschlußleiste, bei der die Anschlüsse . mittels flexibler , flacher Schaltungen oder Leiterplatten bzw. Leitern mit einem oder mehreren elek-
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TELEFON (OBO) 22 28 62
TELEX OS-29 38O
TELEGRAMME MONAPAT
.trischen Anschlußteilen verbunden sind.
Ein elektrisches Anschlußteil ist bereits in Verbindung mit einer Anschlußleiste eingesetzt worden.
Die Anschlüsse der Anschlußleiste und die Kontakte des elektrischen Anschlußteils werden untereinander durch einzelne Drähte oder Litzen verbunden.Obwohl sich bei diesem Aufbau zahlreiche Vorteile ergeben, wenn ausgewählte oder alle Kontakte einer oder mehrerer Anschlußleisten mit einem viele Leiter enthaltenden Kabel verbunden werden sollen, so müssen doch diese Zwischenverbindungen von Hand durchgeführt werden, so daß die zur Verdrahtung erforderliche Zeit relativ lang ist; weiterhin können Fehler bei der Herstellung der Verbindungen auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußleiste der angegebenen Gattung zu schaffen, die wenigstens ein daran angebrachtes elektrisches Anschlußteil enthält, wobei die Zwischenverbindungen zwischen den Anschlüssen der Anschlußleiste und den Kontakten des elektrischen Anschlußteils auf einfache, rasche und wirtschaftliche Weise durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gehäuse mit einer Anordnung, die einen flachen Hohlraum zuiAufnähme des flächen Schaltungselementes bildet, durch mehrere Anschlüsse, die sich von dem Gehäuse erstrecken und eine gemeinsame Anschlußstelle enthalten, die zur Herstellung.einer Verr bindung mit dem jeweiligen leitenden Segment des
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flachen Schaltungselementes in dem ersten longitudinalen Abschnitt und dem Hohlraum vorsteht, und durch eine Öffnung, die längs des Gehäuses über eine Strecke verläuft, die kleiner als die eine Längsausdehnung ist, um den zweiten Abschnitt des flachen Schaltungselementes durch diese Öffnung aufzunehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß die wahlweise Zwischenverbindung zwischen den Anschlüssen einer Anschlußleiste und den Kontakten eines oder mehrerer, daran angebrachter elektrischer Anschlußteile einfach und sicher in der Weise durchgeführt werden kann, daß keine Fehler auftreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also eine Anschlußleiste mit einem Paar von senkrecht stehenden Seitenwänden und mehreren,-niedrigeren-, senkrecht stehenden Zwischenwänden geschaffen, wobei die Anschlüsse unter der Höhe der Seitenwände angeordnet sind. Eine oder mehrere flache, flexible Schaltungen bzw» Leiterplatten, von denen jede Laminat-Struktur haben kann , trägt einzelne Schaltungen oder Leiter, die wahlweise die Anschlüsse mit den Kontakten eines oder mehrerer elektrischer Anschlußteile verbinden, die an den Seitenflächen der Seitenwände angebracht sind. Eine Aussparung in einer Seitenwand in der Nähe eines elektrischen Anschlußteils bildet eine Zugangsöffnung für das flache, flexible
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Element und hält das flexible Element unterhalb der äussersten Enden der senkrecht stehenden Seitenwände , um Störungen und Behinderungen zwischen dem flexiblen Element und einer abnehmbaren Abdeckung zu verhindern, die verschiebbar in geeigneter Weise mit der Anschlußleiste in Eingriff konimt.
Die flexiblen , flachen, Schaltungs- oder Leiter-» plattenelemente haben im allgemeinen T-Form, wobei die Querbalkenbereiche des T im allgemeinen die gleichen Abmessungen haben, während die Schenkelbereiche des T unterschiedliche Längen haben; werden beispielsweise zwei oder mehr flexible, flache Schaltungen verwendet, so kann dadurch der Schenkel des T einer oder mehrerer der Schaltungen über die Schaltungen eines weiteren Schaltungselementes zurück gefaltet werden, um aus der Anschlußleiste an einer Seite auszutreten, die der Austrittsseite für das andere Schaltungselement gegenüber liegt. Dadurch kann ein elektrisches Anschlußteil auf gegenüberliegenden Seiten der Leiste angebracht werden, um die Verbindung zu den Kontakten in der Leiste herzustellen.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert werden.
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Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung einer Anschlußleistenanordnung mit einem Paar von elektrischen Anschlußteilen, die daran angebracht sind, im wesentlichen von hinten gesehen;
Figur 2 einen Schnitt längs Linie II - II von Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf ein flaches, flexibles Schaltungselement, das für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
Figuren 4 bis 6 Teile eines flachen, flexiblen Schaltungselementes mit Laminat-Aufbau, um ein bestimmtes Verbindungsmuster zwischen den Kontakten eines elektrischen Anschlußteils und den Anschlüssen einer Anschlußleiste darzustellen;
Figur 7 eine Endansicht der zusammengebauten Schaltung bzw. Leiterplatte mit Laminat-Form; und
Figur 8 eine Ansicht eines Clip-Kontaktes zwischen Anschluß und Schaltung.
Wie sich aus den FiguEen 1 und 2 ergibt, weist eine allgemein bei 10 dargestellte Anschlußleistenanordnung eine Anschlußleiste 12 mit einem im wesentlichen flachen Bereich 14, einem Paar von nach oben vorstehenden Seitenwänden 16 und 18 und mit
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einem Paar Stirn- oder Endwänden 20 ( von denen in der Figur nur eine dargestellt ist ) auf.
Die Seitenwände 16 und 18 sind jeweils mit longitudinal verlaufenden Schwalbenschwanznuten 22 bzw. 24 versehen, um ein entsprechendes Paar von Vorsprüngen 28 ( von denen nur einer dargestellt ist ) einer Abdeckung 26 aufzunehmen. Die Abdeckung 26 läßt sich deshalb längs der Seitenwände 16 und 18 verschieben und kann in einer Endstellung mittels mehrerer Löcher zur Aufnahme vnn Schrauben, wie bei 3o,34 ; 32,35 angedeutet ist, zum Eingriff gebracht bzw. fixiert werden.
Die Seitenwand 18 erstreckt sich in die entgegen- " gesetzte Richtung und enthält einen Bereich 38, der mehrere Durchgänge 40 zur Aufnahme von Leitern mit der entsprechenden Zahl von Zugangsschlitzen 42 aufweist. Dabei werden die einzelnen, mit den Anschlüssen der Anschlußleiste verbundenen Leiter auf herkömmliche Weise durch die Schlitze 42 in den Durchgängen 40'angeordnet und ausgerichtet. Ein ähnlicher Aufbau ist auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlußleiste vorgesehen.
Weiterhin weist die Anschlußleiste 12 eine längliche, longitudinal verlaufende Aussparung 44 in jeder Seitenwand auf, um lösbar mit den vorstehenden Rändern oder Flanschen 46 eines Anschlußteil -Zwischenstücks oder einer - Haltevorrichtung 48 in Eingriff zu kommen.
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Ein Anschlußteil 50 ist an dem Zwischenstück mit Hilfe von Schrauben 49 oder anderen geeigneten Befestigungselementen angebracht. Auf der gegenüberliegenden Seite der Anschlußleiste ist ein ähnlicher Aufbau vorgesehen, wobei ein Anschlußteil 52 an einem Zwischenstück oder einer Haltevorrichtung 54 angebracht ist , die wiederum lösbar an den vorstehenden Rändern oder Flanschen 46 mit der Anschlußleiste 12 in Eingriff ist,
Die .Anschlußleiste 12 ist mit mehreren, longitudinal verlaufenden Zwischenwänden 58 versehen, die sich von dem flachen Bereich 14 bis zu einem , Abstand nach außen erstrecken, der kleiner als der der senkrecht verlaufenden Wände 16 und 18 ist. Bei 60 kann sich an den Zwischenwänden 58 ein Schlitz, befinden-, um mehrere Anschlüsse 62 unter der Höhe der Seitenwände 16 und 18 oder in der Weise anzuordnen und zu fixieren, daß ihre Enden zwischen den Seitenwänden liegen.
Der Anschluß 62 erstreckt sich durch einen Querschlitz 64 ( oder durch mehrere ausgerichtete Querschlitze ) und enthält die Isolation durchstoßende Enden 66 mit einer Öffnung 68 zur Führung des Drahtes. In Fig. 2 sind die Anschlüsse mit einzelnen vorderen Enden und gemeinsamen hinteren Enden dargestellt. Dies ist selbstverständlich nicht zwingend notwendig, so daß beispiels- ' weise jeder Anschluß für sich einen getrennten Aufbau haben kann; als Alternative hierzu können
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beispielsweise bei einer c|uerorientierten Gruppe von sechs Anschlüssen die Anschlüsse in Gruppen von zwei oder drei und so weiter aufgetrennt werden. Jede getrennte AnSchlußeinheit ist jedoch mit einem Vorsprung 70 versehen, der den Kontakt mit dem Anschluß herstellt; mittels dieses Vorsprungs 70 kann der Anschluß mit einem flachen Schaltungselement 72 verbunden werden, wie in Fig.1 dargestellt ist.
In Fig. 3 ist das flache Schaltungselement 72 in Lamellenform mit einer Vielzahl von einzelnen · Schaltkreisen 74 gezeigt, die wahlweise mit den KontaktvorSprüngen 70 an Kontaktanschlußflächen 76 verbunden werden können, wobei sich die Kontaktvorsprünge 70 jeweils durch Schlitze 96 erstrecken und an die Anschlußflächen gelötet v/erden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, hat das flache Schaltungselement 72 im allgemeinen T-Form und enthält einen Querbalkenbereich 98 sowie einen Schenkelbereich 100, an dessen Ende sich mehrere Verbindungsabschnitte oder Schaltungsanschlüsse 102 befinden, um die Verbindung mit den Kontakten eines elektrischen Anschlußteils herzustellen. In Fig. 1 ist der Schenkel des"T"weiter mit den ' Bezugszeichen 100 a und 100 b versehen worden, um die unterschiedliche Länge der Schenkel bei den Anwendungsfällen darzustellen, bei denen ein flacher Schaltkreis mit einem Anschlußteil auf einer Seite der Anschlußleiste verbunden
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werden soll, während der andere flache Schaltkreis mit einem v/eiteren elektrischen Anschlußteil verbunden v/erden soll, das sich auf der gegenüberliegenden Seite der ilnschlußleiste befindet. Wird diese Ausgestaltung der räumlichen Beziehung zwischen Anschlußleiste und Anschlußteil verwendet, so. muß selbstverständlich das flache Schaltungselement flexibel sein, so daß es zurück über sich selbst gefaltet werden kann.
Im folgenden soll noch darauf hingewiesen werden r wie die flachen Schaltungselemente aus der Anschlußleiste nach Fig. 1 austreten. In den jeweiligen Seitenwänden 16 und 18 ist ein Paar Aussparungen 104 bzw. 106 vorgesehen, um den Durchgang der jeweiligen Schaltungselemente zu ermöglichen und die flachen Schaltungen in einer Lage zu halten, in der sie die Funktionsweise des Deckels 26 nicht beeinträchtigen.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung läßt sich die wahlweise Verbindung eines oder mehrerer elektrischer Anschlußteile mit den Anschlüssen einer Anschlußleiste auf einfache Weise durchführen. Eine besondere Art dieser Zwischenverbindung und das Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 6 beschrieben werden.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wird auf ein geeignetes isolierendes Material , wie beispielsweise 0,0762 mm ( 3 mil ) Polyester ,· ©ine Schicht aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Kupfer, aufgebracht,
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mit einer Maske abgedeckt und nach den herkömmlichen Verfahren geätzt, so daß sich das gewünschte leitende Muster oder Leiterbild ergibt. In Fig. 4 ist ein unterer Bereich eines aus vielen Schichten bestehenden Aufbaus dargestellt, der so geätzt worden ist, daß sich auf einem Substrat 78 mehrere Leiterbahnen und mehrere Schaltungsbereiche 82 ( Bereiche der einzelnen Schaltkreise 74 ) ergeben. Gemäß Fig. 5 wird ein ähnliches Verfahren mit einer flexiblen, isolierenden Schicht 84 durchgeführt, so daß mehrere Leiterbahnen 86 und mehrere Schaltungsbereiche ( ebenfalls Bereiche der einzelnen Schaltkreise -_' 74 ) entstehen. Das leitende Material wird mit einem geeigneten isolierenden Material verbunden, wonach ein Schutzüberzug in Form der leitenden Schaltungsbereiche 86 und 88 aufgebracht wird. Der Überzug verhindert das Anätzen des Kupfers, wenn 'das Laminat oder der Schichtstoff zur Bildung der Schaltungsbereiche 82 und-88 in eine Säure eingetaucht wird. Nach dem Ätzen wird der Schutzüberzug über der Schaltung abgenommen, wodurch das Kupfer freigelegt wird. Anschliessend werden mehrere Löcher 90 in dem isolierenden Material 84 hergestellt. Die Löcher 90 legen das leitende Material 80, in Fig. 4, frei, wenn das Laminat 84 und 86 , Fig- 5, mit dem Laminat 78 und 8o, Fig. 4, verbunden wird. Die in den Figuren 4 und 5 gezeigten Laminate werden in der Weise miteinander verbunden, daß sich das Kupfer oder das leitende Material oben befindet.
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Gemäß Figur 6 wird eine flexible Schicht, 92 aus einem isolierenden Material hergestellt und mit mehreren Löchern 94 versehen, die das leitende Material 80, Fig. 4, und 86, Fig. 5 ,freilegen, ·· •wenn die in den Figuren 4 und 5 gezeigten Laminate mit dem isolierenden Material 92, Fig. 6, verbunden werden. Wie oben erwähnt, wird.der schicHtförmige Aufbau nach Fig. 5über dem schichtförmigen Aufbau nach Fig. 4 angeordnet und dann mit dem schicht-" .-"■-förraigen Aufbau nach Fig. 6 bedeckt, wonach ■-die so durch Auf einander stapeln hergestellte Schicht miteinander verbunden wird, so daß ein einstückiges Schaltkreiselement entsteht. Nach der Durchführung des Verfahrens zur Laminat-Herstellung und der Heißversiegelung werden mehrere Schlitze 96 ( siehe Fig. 3 ) an den freiliegenden Bereichen 80 , Fig. 4, und 86, Fig. 5, aus Kupfer oder einem leitenden Material durch das flache,flexible Schaltungselement gel;ocht bzw. gestanzt; diese Schlitze dienen zur Aufnahme der Kontaktvorsprünge 70 der Anschlüsse 62 in Fig. 2. , ·.
In Fig. 7 ist eine Seitenansicht des aus mehreren Schichten bestehenden Laminats dargestellt.Diese Ansicht zeigt eine Auftrennung des Laminats 78j 82 und des Laminats 84, 88 an dem Ende der Verlängerung 100. Diese Auftrennung ist notwendig, damit die freiliegenden Kupferbereiche , das leitende -
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Material 88 und 82, leicht mit den Anschlußteilen 50 und 52 verbunden oder verlötet werden können.· Das leitende Material 88 wird mit einer Seite eines Anschlußteils verlötet, während das leitende Material 82 mit der anderen Seite des Anschlußteils verlötet wird. Ein Isolierstreifen 91 Γ siehe Figur 7 ) ist 'mit der Seite aus Kupfer ;öder dem leitenden Material des in Fig. 4 gezeigten Laminats verbunden j - er. wirkt, als- Isolierung-für - --:,^ den" Bereich" des Laminats" 78, 82, -'der1' sonst- frei"-liegen* würde..· -""- ." ■-■-■' . - -.--■·.- -"' ,- ·'"-■'■".'. ■.■
Selbstverständlich können bei der. Anwendung der vorliegenden Erfindung viele" andere Schaltungskombinationen und Verbindungsverfahren für den Laminataufbau eingesetzt werden; dazu gehört auch· die Verwendung von durchmetallisierten Löchern und eine Vielzahl von einzelnen Schaltkreisausführungen .
Beim Zusammenbau der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird beispielsweise zunächst der Schaltkreis mit dem kürzeren Schenkel 100 a durch die Haltevorrichtung 48 für das Anschlußteil eingeführt, wonach seine Anschlußbereiche 82, 88 mit den Kontakten des Anschlußteils 50 verlötet werden. Als nächstes werden die Schlitze 96 C siehe Fig. 3 ) mit den KontaktvorSprüngen 70 der Anschlüsse ausgerichtet und nehmen sie auf, wonach die Vorsprünge 70 mit den leitenden Anschlußflächen 80, 86 verlötet v/erden. Dann wird der Schenkel 100 a des flexiblen Schaltkreises
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in der Aussparung 104 angeordnet, und die Haltevorrichtung 48 des Anschlußteils wird in ihre Lage eingeschnappt.
Ein ähnlicher Arbeitsablauf ist für den oberen flexiblen Schaltkreis erforderlich, der in Fig. 1 dargestellt ist; der wesentliche Unterschied liegt darin, daß der längere Schenkel 10Ob über den flexiblen Schaltkreis zurück gefaltet· und in der Aussparung 106 angeordnet wird. Damit verbindet also die Anschlußleiste oder die Anschlußleistenanordnung 12 mehrere Leiter mit den jeweiligen Kontakten eines Anschlußteils 50 mittels einer Vielzahl von Anschlüssen oder Kontakten 62, die in einer matrixförmigen Anordnung von Reihen und Spalten gehaltert sind und ein ebenes Tragelement,. 72 bilden; dabei weist jeder Kontakt für die Verbindung mit dem jeweiligen Leiter ein die Isolierung durchstoßendes Ende 66 und ein vorstehendes Ende 70 auf, das mit den leitenden Schaltkreisen oder Segmenten 74 des flachen Schaltungs» elementes 72 verbunden ist. Die Segmente 74 sind im Abstand längs eines longitudinalen Abschnittes des Schaltungselementes entsprechend dem Abstand zwischen den Reihen angeordnet, um die Verbindung mit dem Ende 70 eines jeweiligen Kontaktes in einer Spalte herzustellen; weiterhin sind sie längs eines weiteren, kürzeren, longitudinalen Abschnittes des Schaltungselementes entsprechend der Abmessung der Aussparung, Öffnung oder des Durchgangs 106 in der ¥and 16 oder 18 und des
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Durchgangs in dem Zwischenstück oder der Haltevorrichtung im Abstand angeordnet, die longitudinal kurier als die Spalte von Kontakten sind. Damit können die VerMndungsMtungen von den Kontakten der Leiste, die sich longitudinal bis zu einem größeren Abstand oder über ein Ende der Durchgänge hinaus erstrecken, und die Kontakte des Anschlußteils leicht durch die Öffnung öder den. Durchgang Λ.οδ in der Seitenwand und; durch den kurzen-Durchgang in dem Zwischenstück zu dem relativ kurzen Anschlußteil 50 verlängert werden, das mit dem Zwischenstück oder der Haltevorrichtung an der Wand gehaltert ist." ' "'"-. \ ~ · ■ ■
In Fig. 8 ist ein anderer Aufbau dargestellt, um die Verbindungsleitungen zwischen den Anschlüssen und den flexiblen, flachen Stromkreisen zu erstrecken. Die die Isolierung durchstoßenden Schlitze 66 der Anschlüsse gehen in längliche Öffnungen 110 über. Ein Metallclip 112 enthält ein Paar im Abstand zueinander angebrachter Seitenbereiche 114, 116, die die Anschlüsse umfassen bzw. umklammern; wenigstens einer der Bereiche 114, 116 hat eine sich nach innen erstreckende Vertiefung 118, die in der Öffnung 110 aufgenommen wird. Ein vorstehender Bereich 120 dient in gleicher ¥eise wie der Vorsprung dazu, die Verbindung mit einem flachen, flexiblen Stromkreis herzustellen.
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Sind beide und/oder andere Stromkreise und Anschlußteile zu .der Anschlußleiste zusammengebaut, so wird die Abdeckung 26 über die flachen Schal- ."■ tungen geschoben, wobei die Aussparungen den hierfür erforderlichen freien Raum zwischen - . - : diesen Teilen liefern. '". -■'"-. ν:-'::."'-':.\;:~~ . '
Selbstverständlich können bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung mehrere Anschlüßl'elsten. .: :' miteinander verbunden .werden, da- dies oft ;be-, Λ " "-Λ." sonders zweckmässig ist. Die -Anschlußleisten,:. :.._ können miteinander durch flache, flexible ^-""■"'-. Schaltungselemente oder durch Kabel verbunden' werden, die zwischen den jeweiligen elek- . trischen Anschlußteilen der getrennten Άη-; schlußleisten verlaufen. Weiterhin können, wie oben angedeutet wurde, mehr als zwei Anschlußteile bei einer Anschlußleiste verwen- . det werden, wenn eine entsprechende Aussparung zur Aufnahme des flexiblen Schaltungsschenkels vorgesehen ist. Weiterhin kann der Schenkel des T-förmigen Schaltungselementes auch an anderen Stellen als in der Mitte angeordnet werden, falls dies bei bestimmten Anwendungs- . gebieten oder aus Gründen der Raumaufteilung erforderlich ist.
Weiterhin kann in einigen Anwendungsfällen auf die Abdeckung verzichtet v/erden; dies kann beispielsweise dann der Fall sein,wenn die Anschluß-
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leiste an einem Aufbau mii^ffenem Rahmen oder an eine isolierende ¥and angebracht werden soll. Weiterhin läßt sich der freie Raum zwischen der Abdeckung und den Anschlußteilen sowie den flachen Stromkreisen.wenigstens teilweise dadurch erreichen, daß. in der inneren Fläche der Abdekkung eine Zwischennut vorgesehen ist, die den. nötigen Zwischenraum, liefert.- Bei der in Figur Ϊ ■· dargestellten Aüsführungsform;wird beispiels- -. ■ weise :der' zusätzliche; "f rele: Raum" für die - Kontakt-. vorsprünge ?0 des Anschlußteilε mittels einer "geschaffen." .■ ■■■ -::}>-."_.;"' _-",·:"_■ ;· v ·:: y-^."^:"-?-"-
Obwohl die vorliegende .Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte, zur Erläuterung dienende Ausführungsform beschrieben worden ist, kann der Fachmann auf diesem Gebiet - abweichend von der obigen Beschreibung - viele Änderungen und Modifikationen der Erfindung vornehmen, ohne den Grundgedanken und den Umfang der Erfindung zu verlassen. Das erteilte Patent soll also alle Änderungen und Modifikationen umfassen, die bei entsprechender Auslegung des Erfindungsgedankens in den Bereich der hie^eschriebenen Bereicherung der Technik fallen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Αϊ
    Patentansprüche
    Anschlußleiste für ein flaches Schaltungselement mit einem ersten longitudinalen Abschnitt einer Längsausdehnung und mit einem zweiten longitudinalen Abschnitt einer Längsausdehnung , die kleiner als die des ersten Abschnittes ist, ■wobei leitende Segmente von dem ersten Abschnitt zu dem zweiten Abschnitt verlaufen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse ( 16,18, 20 ) mit einer Anordnung , die einen flachen Hohlraum zur Aufnahme des flachen Schaltungselementes ( 72 ) bildet, durch mehrere Anschlüsse ( 62 ), die sich von dem Gehäuse ( 16, 18 , 20 ) erstrecken und eine gemeinsame Anschlußstelle ( 70, 120 ) enthalten, die zur Herstellung einer Verbindung mit dem jeweiligen leitenden Segment des flachen Schaltungselementes ( 72 ) in dem ersten longitudinalen Abschnitt ( 98 ) in dem Hohlraum vorsteht, und durch eine Öffnung , die längs des Gehäuses ( 16, 18, 20 ) über eine Strecke verläuft, die kleiner als die eine Längsausdehnung ist, um den zweiten Abschnitt ( 1oo ) des flachen Schaltungselementes ( 72 ) durch diese Öffnung aufzunehmen.
    Anschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekenn? zeichnet, daß der flache Hohlraum durch eine Abdeckung ( 26 ) verschließbar ist, und daß die Anschlüsse ( 62 ) mehrere Kontakte aufv/eisen, die sich durch das Gehäuse ( 16,18,20 ) erstrecken, wobei sich die Kontakte einschließlich der die Isolierung durchstoßenden vorderen Enden
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    ( 66 ) außerhalb des Gehäuses ( 16, 18, 20 ) befinden, um elektrisch mit dem jeweiligen Leiter in Eingriff zu kommen, während sich die hinteren Enden in dem flachen Hohlraum befinden, um die Verbindung mit den jeweiligen leitenden Segmenten des flachen Schaltungselementes ( 72 } am ersten longitudinalen Abschnitt ( 98 ) herzustellen.
    Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen flachen Bereich ( 14 ) und ein Paar Seitenwände ( 16, 18 ) aufweist, die sich von dem flachen Bereich ( 14 ) erstrecken, wobei jeder Anschluß ( 62 ) ein Ende zwischen dem Paar Seitenwänden (16, 18 ) hat, und daß das flache Schaltungselement ( 72 ) über den Enden der Anschlüsse ( 62 ) zwischen den Wänden ( 16, 18 ) angeordnet ist, wobei sich das flache Schaltungselement ( 72 ) in einer Aussparung befindet, um die Verbindungen von den Anschlüssen ( 62 ) zu einer jeweiligen Stelle außerhalb der Anschlußleiste ( 12 ) zu verlängern.
    Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Bereich ( 14 ) und die im Abstand angeordneten Wände ( 16, 18 ) die längliche Form des Hohlraums bilden, daß weiterhin die Anschlüsse ( 62 ) nahe beieinander längs der Längsausdehnung des Hohlraums angeordnet sind, und daß sich
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    der erste Abschnitt des flachen Schaltungsteils ( 72 ) longitudinal zu dem Hohlraum über die Anschlüsse ( 62 ) erstreckt, während sich der . zweite Abschnitt quer zu dem Hohlraum" und durch " die öffnung erstreckt. ' .
    5. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden .der Anschlüsse ( 62 ) , die sich in den Hohlraum erstrecken, eine Ebene zur Halterung des flachen Schaltungselementes ( 72 ) bilden, und daß die gemeinsamen VorSprünge ( 7o, 12o ) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem £lach.eiL Schaltungselement ( 72 ) über diese Ebene hinaus ragen.
    6. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung für die Aufnahme eines elektrischen Anschlußteils ( 5o,.
    7. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung .( 26 ) abnehmbar ist und mit wenigstens einer der Wände ( 16, 18 ) in Eingriff kommen kann, um den Hohlraum zu verschliessen. "
    8. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ( 26 ) eine Einrichtung enthält, um verschiebbar mit den Seitenwänden ( 16, 18 ) in Eingriff zu kommen.
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    9. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Paar Stirnwände ( 2o ) enthält, wobei eine der Stirnwände ( 2o ) ein Paar Vorsprünge aufweist, die in Bezug auf die Seitenwände ( 16, 18 ) darauf im ungleichen Abstand angeordnet sind, und daß die Abdeckung ( 26 ) in entsprechender Weise angeordnete Aussparungen in einem Ende enthält, um die Vorsprünge 'aufzunehmen und die Haltestellung sowie die Po lungs stellung der Abdeckung (.26 ) zu definieren.
    •10. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, - gekennzeichnet durch ein Gehäuse und ein an dem Gehäuse angebrachtes elektrisches Anschlußteil, das mit dem zweiten Abschnitt des flachen Schaltungsteils ( 72 ) verbundene Kontakte aufweist.·
    11. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Schaltungsteil ( 72 ) als flexibles Schaltungsteil ausge-
    • bildet ist, und daß mehrere folienartige Schaltungen auf dem flexiblen Element ( 72 ) gehaltert sind. , " . ■
    12. Anschlußleiste nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein zweites, flaches,flexibles Schaltungselement , das mehrere-folienartige , mit den Anschlüssen ( 62 ) verbundene Schaltungen und ein Ende mit darauf ausgebildeten Schalt ungsverbindungsbereichen enthält, das sich durch das Gehäuse nach außen erstreckt, wobei eins der flexiblen Schaltungselemente gefaltet wird,
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    um aus dem Gehäuse in einer'Richtung auszutreten, ; die der des anderen flexiblen Schaltungselementes entgegengesetzt ist, und durch ein weiteres elektrisches Anschlußteil ( 5o, 52 ), das an dem Gehäuse gegenüber dem zuerst erwähnten Anschlußteil ( 5o,52) angebracht ist, und Anschlußkontakte aufweist, die mit den Schaltungsverbindungsbereichen des zweiten flexiblen Schaltungselementes verbunden sind.
    13. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen flachen, den Hohlraum bildenden Bereich ( 14 ), mehrere, senkrecht stehende Bereiche , die sich von und um den flachen Bereich( 14 ) erstrecken, mehrere Schlitze, die sich durch den flachen Bereich ( 14 ) erstrecken und durch die die Anschlüsse ( 62 ) aufgenommen werden, und eine Einstellungseinrichtung aufweist, die die Anschlüsse ( 62 ) und das flache Schaltungselement ( 72 ) innerhalb der Grenzen der senkrecht stehenden Bereiche fixiert., wobei die Abdeckung ( 26 ) an den aufrechtstehenden Bereichen mit einem Zwischenraum zu den Anschlüssen ( 62 ) und dem flachen Schaltungselement ( 72 ) anbringbar ist. .
    14. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände ( 16, 18 ) jeweils mit einer Nut ( 22, 24 ) versehen sind, und daß die Abdeckung ( 26 ) ein Paar Vorsprünge ( 28 ) enthält , die verschiebbar in der jeweiligen Nut ( 22, 24 ) aufgenommen v/erden.
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    ■15. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Schaltungselement ( 72 ) einen flexiblen Laminat-Aufbau mit blattförmigen Schichten aus einem isolierenden Material und mehreren folienartigen Schaltungen aufweist, die aufeinandergeschichtet zwischen den blattförmigen Schichten aus isolierendem Material angeordnet sind.
    16. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußteils ( 5o,52) eine Öffnung ( 44 ) in einer der Seitenwände ( 16, 18 ) und eine Haltevorrichtung ( 48 ) an dem Anschlußteil ( 5o, 52 ) aufweist, die lösbar in der Öffnung ( 44 ) in''Eingriff kommen kann.
    17. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Schaltungselemente aufeinandergestapelt angebracht sind und Bereiche mit gleichen Abmessungen aufweisen, und daß sich die Verbindungsbereiche senkrecht zu den Bereichen mit gleichen Abmessungen erstrecken.
    18. Anschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in der Weise gehaltert sind, daß sich das hintere Ende eines jeden Kontaktes zwischen den Seitenwänden ( 16, 18 ) befindet, und daß die Koiiakte in einer Matrix-Form von Reihen und Spalten angeordnet sind, wobei sich die Spalten longitudinal über eine größere
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    Strecke als die Kontakte des Anschlußteils erstrecken, daß weiterhin das flexible Schaltungselement (72), das seine Schaltungsverbindungen trägt, mehrere leitende Segmente bildet, wobei jedes Segment längs eines Abschnitts des Schaltungselementes (72) im Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den Reihen angeordnet ist, um die Verbindung zu den hinteren Enden des jeweiligen Kontaktes in einer Spalte herzustellen, sowie längs des" anderen Abschnittes des SchsLtungselementes (72) im kürzeren Abstand entsprechend dem Kontakt des Anschlußteils angeordnet ist, um die Verbindung mit dem jeweiligen Kontakt des Anschlußteils herzustellen, wobei die Anordnung zur Aufnahme des Anschlußteils, das mit den Segmenten angeordnet ist, die längs des anderen Abschnittes des Schaltungselementes (72) im Abstand angeordnet ist, mit den Kontakten des Anschlußteils verbunden ist.
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