DE2500970A1 - Pflasterstein aus beton oder aehnlichen materialien - Google Patents

Pflasterstein aus beton oder aehnlichen materialien

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DE2500970A1
DE2500970A1 DE19752500970 DE2500970A DE2500970A1 DE 2500970 A1 DE2500970 A1 DE 2500970A1 DE 19752500970 DE19752500970 DE 19752500970 DE 2500970 A DE2500970 A DE 2500970A DE 2500970 A1 DE2500970 A1 DE 2500970A1
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stone
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DE19752500970
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Auf Nichtnennung Antrag
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • "Pflasterstein aus Beton oder ähnlichen Materialien" Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein aus Beton oder ähnlichen abbindefähigen Materialien, bestehend aus einer Anzahl von Einzelelementen, die im Grundriß die Form regelmäßiger Sechsecke besitzen und die so zueinander angeordnet sind, daß mindestens eine Sechseckseite Jeweils zwei benachbarten Elementen gemein ist.
  • Pflastersteine aus Beton sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Da derartige Steine oft zur Befestigung von Verkehrswegen dienen, bei denen, sofern sie von Kraftfahrzeugen befahren werden, Horizontalkräfte auftreten, muß eine gewisse Verzahnung der Pflastersteine untereinander gewährleistet werden, damit sich die einzelnen Steine nicht verschieben können. Bekannte einstUckige Steine mit gezackten Rändern haben den Nachteil, daß sehr viele und unregelmäßig verlaufende Fugen vorhanden sind, die das optische Bild einer mit solchen Steinen ausgelegten Fläche beeinträchtigen. Regelmäßig geformte Steine, die vom optischen Bild her günstig wären, haben wiederum den Mangel, daß sie sich nicht mit Verzahnung verlegen lassen.
  • Um sowohl den Anforderungen an di notwendige Verzahnung zu genUgen, wie auch ein bei großflächiger Pflasterung optisch ansprechendes Bild zu erreichen, besteht ein bekannter Stein dieser Art aus mindestens drei im Grundriß sechseckigen Einzelelementen, die in einer Reihe nebeneinander zu einem einstUckigen Pflasterstein verbunden sind (DT-GM 6 942 620). Da dieser Stein zwei EinschnUrungen besitzt, kann er eine Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Steinen formschlüssig Uberdecken und vermittelt auch bei großflächiger Verlegung ein optisch ansprechendes Bild, da nicht der Stein als solcher, sondern lediglich die gleichmäßig ausgebildeten Einzelelemente in der Ansicht in Erscheinung treten.
  • Dieser bekannte Stein hat aber durch die Einschnürungen zwischen Jeweils zwei Einzelelementen den Nachteil, daß er an diesen Stellen verhältnismäßig leicht bricht. Das hat sich insbesondere bei solchen Pflastersteinen herausgestellt, die fUr die Befestigung von Gehwegen bestimmt sind. Diese Steine können nicht nur eine geringere Dicke aufweisen, sondern es sind auch die Anforderungen an die Verzahnung nicht so groß, wie bei befahrenen Flächen, da kaum Horizontalkräfte auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um einen Pflasterstein dieser Art unter Beibehaltung der optischen und verlegetechnischen Vorteile kompakter auszubilden und so die Bruchgefahr zu verringern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mindestens drei, vorzugsweise vier oder mehr Einzelelemente so zueinander angeordnet sind, daß immer ein Element mit einer Ecke in die aus zwei Elementen gebildeten Winkel paßt.
  • Der einfachste Fall ist dabei ein aus drei Einzelelementen gebildeter, im Grundriß etwa dreieckförmiger Stein. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn Jeweils mehrere Elemente in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind, wobei entweder in jeder Reihe die gleiche Anzahl von Elementen vorgesehen oder in einer Reihe ein Element weniger angeordnet sein kann als in der anderen Reihe.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Pflastersteins wird eine wesentliche Versteifung des Steins in seiner Ebene bewirkt, da der Stein Uber fast seine gesamte Länge die gleiche Breite und den gleichen Querschnitt aufweist. Trotzdem bleibt der Stein noch handlich, wobei ein gewisser Ausgleich dadurch herbeigeführt werden kann, daß dickere Steine aus weniger und dünnere Steine aus entsprechend mehr Einzelelementen zusammengesetzt werden.
  • Nach der Erfindung ist es auch möglich, sechs Einzelelemente ringförmig um ein zentrales Element herum anzuordnen.
  • Zumindest auf einer Ansichtsseite kann die sechseckige Gestalt der Einzelelemente durch Nuten markiert sein. Auf mindestens einer Ansichtsseite können der sechseckigen Gestalt der Einzelelemente auch kreisförmige Erhebungen einbeschrieben sein.
  • Die kompakte Ausbildung der Steine macht es möglich, daß in den Einzelelementen Ausnehmungen oder Durchbrechungen als Pflanzgefäße vorgesehen sein können. Diese Ausnehmungen oder Durchbrechungen sind zweckmäßig kreisförmig ausgebildet und von einer kreisringförmigen Aufkantung umgeben.
  • Bei einem Stein, bei dem sechs Einzelelemente ein zentrales Element ringförmig umgeben, kann auf einer Ansichtsseite der aus den Einzelelementen gebildeten Gesamtfläche eine kreisförmige Erhebung einbeschrieben sein. Auch im Bereich dieser Erhebung kann eine Ausnehmung oder Durchbrechung als Pflanzgefäß vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausftlhrungsbeispiele von Pflastersteinen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Grundformen von und nach der Erfindung ausgebildeten Pflastersteinen aus drei, vier und fünf Einzelelementen, Fig. 4 eine Grundform eines Steins aus sechs Einzelelementen, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig.
  • Fig. 6 einen Stein aus sechs Einzelelementen mit Durchbrechungen, Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen aus sieben Einzelelementen bestehenden zentralsymmetrischen Stein und Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8.
  • Fig 1 zeigt die Grundform eines Steins 1 nach der Erfindung, bei dem drei Einzelelemente 2a, 2b und 2c so zueinander angeordnet sind, daß sie durch Aneinanderreihung der Elemente 2a und 2b gebildete Einschnürung 3 durch das Element 2c abgedeckt wird.
  • Auf die in der Horizontalen der Darstellung gemessene Länge des Elements 2c besitzt der Stein 1 somit konstante Breite.
  • Bei dem Stein 4 nach Fig. 2 sind insgesamt vier Einzelelemente 2a, 2b, 2c und 2d miteinander vereinigt; der Stein 5 nach Fig. 3 besteht aus insgesamt ftlrif Einzelelementen 2a bis 2e.
  • Den Anforderungen an die Verzahnung genUgt erst der Stein 3 auf einer Seite. Durch die aus den Elementen 2a, 2b und 2e gebildeten beiden EinschnUrungen ist er in der Lage, einen Stoß 8 von zwei gestrichelt dargestellten Einzelelementen 6 und 7 zu Uberdecken.
  • Allen Anforderungen genügt der Stein 9 gemäß Fig. 4, der aus insgesamt sechs Einzelelementen 2a bis 2f besteht. Die Elemente sind hier in zwei Reihen zu Je drei Stück angeordnet. Auf der in Fig. 4 dargestellten Ansichtsseite sind die Begrenzungen zwischen Jeweils zwei benachbarten Steinen durch Nuten 10 markiert. Den sechseckigen Grundrißformen der Einzelelemente 2a bis 2f sind kreis örmige Erhebungen 11 einbeschrieben, die in beliebiger Weise in den Grundkörper des Steins übergehen können. Ein Querschnitt durch diesen Stein ist in Fig.- 5 dargestellt.
  • Der Stein 12 nach Fig. 6 besteht wiederum aus sechs Einzelelementen, die Je mit einer kreisförmigen Durchbrechung 13 versehen sind. Diese Durchbrechungen 13 müssen selbstverständlich nicht in Jedem der Einzelelemente vorhanden sein; entsprechende Durchbrechungen können selbstverständlich auch bei gemäß den Fig. 1 bis 3 ausgebildeten Steinen vorgesehen sein. Die Durchbrechungen 13, die von einer ringförmigen Auskantung 14 umgeben sind, können mit Erde gefüllt sein und dienen so als Pflanzgefäße.
  • Derartige Steine können entweder inmitten der großflächigen Pflasterung oder auch am Rand als Begrenzung vorgesehen sein.
  • Der in Fig. 8 dargestellte Stein 15 besteht aus insgesamt sieben Einzelelementen, wobei sechs Elemente 2a bis 2f kreisringförmig um ein zentrales Element 2g herum angeordnet sind. Dieser Stein istals sogenannter Trittstein ausgebildet; der aus den, Ansichtsflächen aller Steine 2a bis 2g gebildeten Grundfläche ist eine kreisringförmige Erhebung 16 einbeschrieben, die sich an den von ihr nicht bedeckten Ansichtsflächen der Steine 2a bis 2f in kleinere, halbmondförmige Erhebungen 17 fortsetzt.
  • Auch bei diesem Stein kann im Bereich der kreisförmigen Erhebung 16 eine Durchbrechung; ähnlich wie bei dem Stein 12 gemäß Fig. 6 als Pflanzgefäß vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Pflasterstein aus Beton oder ähnlichen abbindefähigen Materialien, bestehend aus einer Anzahl von Einzelelementen, die im Grundriß die Form regelmäßiger Sechsecke besitzen und so zueinander angeordnet sind, daß mindestens eine Sechseckseite Jeweils zwei einander benachbarten Elementen gemeinsam ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei, vorzugsweise vier oder mehr Einzelelemente (2a, 2b, 2c usw.) in mindestens zwei Reihen nebeneinander so zueinander angeordnet sind, daß immer ein Element mit einer Ecke in den aus zwei Elementen gebildeten Winkel paßt.
    2.) Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in zwei Reihen nebeneinander angeordneten Einzelelementen in Jeder Reihe die gleiche Anzahl von Einzelelementen vorgesehen ist.
    3.) Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in zwei Reihen nebeneinander angeordneten Einzelelementen in einer Reihe ein Element weniger als in der anderen Reihe angeordnet ist.
    4.) Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Einzelelemente (2a bis 2f) ringförmig um ein zentrales Element (2g) herum angeordnet sind.
    5.) Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Ansichtsseite der sechseckige Umriß der Einzelelemente (2a, 2b, 2c usw.) durch Nuten (10) markiert ist. 4 6.) Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Ansichtsfläche dem sechseckigen Umriß der Einzelelemente (2a, 2b, 2c usw.) kreisförmige Erhebungen (13) einbeschrieben sind.
    7.) Pflasterstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einzelelementen Ausnehmungen oder Durchbrechungen (13) als Pflanzgefäße vorgesehen sind.
    8.) Pflasterstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen oder Durchbrechungen (13) kreisförmig ausgebildet und von einer kreisringförmigen Aufkantung (14) umgeben sind.
    9.) Pflasterstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Ansichtsseite der aus den Einzelelementen gebildeten Gesamtfläche eine kreisförmige Erhebung (16) einbeschrieben ist.
    10.) Pflasterstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der kreisförmigen' Erhebung Ausnehmungen oder Durchbrechungen als Pflanzgefäße vorgesehen sind.
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