DE2500877C3 - Anordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen in einem Impulsdopplerradarempfänger - Google Patents
Anordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen in einem ImpulsdopplerradarempfängerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen im Empfänger eines
Impulsdopplerradargerätes mit Quadraturdetektor zur Aufteilung eines aus Impulsen bestehenden Empfangssignals in zwei um 90° phasenverschobene Quadraturkomponenten,
vor der Signalverarbeitung in Signalverarbeitungsschaltungen des Empfängers.
Die störenden Impulse, die von dem lmpulsdopplerradar aufgenommen werden, können beispielsweise von
einer benachbarten Radarstation herrühren, die auf der gleichen Frequenz arbeite1., oder von einem Sender für
aktive Störung.
Die Schwierigkeiten mit solchen störenden Impulsen werden gewöhnlich durch eine Amplitudenbegrenzung
des empfangenen Signals mit nachfolgender Integration gelöst, worauf sich die Zielechos leichter von störenden
Impulsen unterscheiden lassen. Diese bekannte Methode reicht dann aus, wenn der Radarempfänger nicht
nach dem Impulsdopplerprinzip arbeitet.
Damit Bodenechos bei einem Impulsdopplerradar-
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6o empfänger gut unterdrückt werden, müssen die Flanken der Filter im Dopplerradarempfänger steil sein, was
jedoch zu einem relativ langen Impulsfunktionsverhalten des Filters führt. Das bedeutet, daß durch den
Einfluß des Dopplerfilters auch ein kurzer, störender
Impuls zeitlich gedehnt wird. Der störende Impuls wird
somit durch diese Amplitudenbegrenzung nicht genügend unterdrückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
mit welcher diese Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Amplitudenformer, welcher aus den zwei
Quadraturkomponenten des Empfangssignals, gegebenenfalls nach Filterung, der Amplitude des Empfangssignals entsprechende Vergleichsimpulse bildet, durch
einen Vergleichsimpulsverzögerer, welcher die Vergleichsimpulse um eine Zeit gleich einem Zeitabschnitt
zwischen zwei Radarimpulsen verzögert, und einen Komparator, welcher die Amplitude eines verzögerten
Vergleichsimpulses mit derjenigen eines Vergleichsimpulses vergleicht, und durch Einrichtungen, welche bei
der fortgesetzten Signalverarbeitung die entsprechenden QuaoVaturkomponenten durch die um den genannten
Zeitabschnitt früher auftretenden Quadraturkomponenten ersetzen, wenn beim Vergleich der Amplituden
die Bedingung erfüllt ist, daß der Quotient der Amplitude des unverzögerten Vergleichsimpulses und
der Amplitude des verzögerten Vergleichsimpulses einen gewählten Wert überschreitet.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Gemäß der Erfindung wird der zeitliche, charakteristische Unterschied zwischen einem störenden Impuls
und den Amplitudenschwankungen eines Zielechos ausgenutzt. Bei einem Erkennungsradar beispielsweise
variiert die Amplitude des Zielechos hauptsächlich entsprechend dem Strahlungsdiagramm der Antenne,
während die Amplitude des störenden Impulses innerhalb eines Impulsintervalls des Radars von Null bis
auf ihren Maximalwert ansteigen kann.
Ein störender Impuls, der von der erfindungsgemäßen Anordnung erfaßt ist, wird durch ein vorhergehendes
Signal ersetzt, wodurch verhindert wird, daß der störende Impuls — im Gegensatz zur bekannten Lösung
— der weiteren Signalverarbeitung, unter anderem der Filterung in den Dopplerfiltern, zugeführt wird.
Andernfalls würde die Dopplerfilterung, wie oben erwähnt, dem Störimpuls einen solchen Charakter
vermitteln, daß bei seiner Unterscheidung vom Zielecho Schwierigkeiten auftreten könnten.
Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte
Blockschaltbild einer Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Anordnung, im folgenden Störimpulsunterdrücker bezeichnet, gehört zur Signalverarbeitungseinheit
eines Impulsdopplerradarempfängers. Die Signalverarbeitung, die im Empfänger vor und
nach dem Störimpulsunterdrücker erfolgt, wird hier nicht im einzelnen beschrieben, da sie auf verschiedene
an sich bekannte Weise vorgenommen werden kann. Es soll nur kurz erwähnt werden, daß im Radarempfänger
das Eingangssignal auf eine niedrigere Frequenz umgesetzt und verstärkt wird und daß durch Phasenerfassung
in einem nicht gezeigten Quadratur- oder Querdetektor gegenüber zwei Bezugssignalen mit 90°
Phasenverschiebung bipolare Videosignale gebildet werden. Hierdurch erhält man bekanntlich zwei
25 OO
gegeneinander um 90° phasenverschobene, sogenannte Quadraturkomponenten /und Q. die in zwei getrennten
Kanälen weiterverarbeitet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine digitale Technik vorgesehen,
die Quadraturkomponenten / und Q werden durch einen Analog-Digital-Wandler auf an sich bekannter
Weise in digitale Quadraturkomponenten / bzw. q
umgewandelt In der Praxis erfolgt die Kanaltrennung mit Vorteil so, daß die Signalverarbeitung der
digitalisierten Quadraturkomponenten / und q zeitlich >o
unterteilt abwechselnd in den gleichen Schaltungen erfolgt, so daß die Anzahl der benötigten Schaltungen
klein bleibt Zur einfacheren Beschreibung werden jedoch in dem gezeigten Beispiel die Quadraturkomponenten
/und q in je einem Kanal gleichzeitig verarbeitet. >5
Der Störimpuisunterdrücker ist im Ausführungsbeispiel
an jeden Kanal hinter einem an sich bekannten digitalen Filter t bzw. Γ angeschlossen. Der Störimpuisunterdrücker
enthält einen Schalter 4 bzw. 4', den sogenannten Hauptschalter, der in jedem Kanal nach
dem Filter 1 bzw. Γ und einem nachfolgenden Quadratursignalverzögerer 5 bzw. 5', beispielsweise in
Form eines Schieberegisters, in Reihe liegt. Der Hauptschalter 4 bzw. 4' besitzt zwei Eingänge, wovon
einer mit dem Filter 1 bzw. Γ und der andere mit einer Rückkopplungsschleife verbunden ist, zur Rückkopplung
der entsprechi-nden Komponente nach Verzögerung
im Quadratursignalverzögerer 5 bzw. 5'. Die Rückkopplungsschleife ist außerdem mit einer Summiereinheit
6 bzw. 6' verbunden, in jedem Kanal angeordnet, mit dem auch der Ausgang des Filters 1
bzw. Γ verbunden ist. Die Summiereinheiten 6 und 6' sind ausgangsseitig mit je einem Eingang eines
Amplitudenformers 7 verbunden, dessen Ausgang am Eingang eines Komparators 8 liegt, sowie mit dem
Eingang eines Vergleichsschalters 9 für Vergleichsimpulse und einem Schwellendelektor 10. Der Vergleichsschalter 9 liegt ausgangsseitig über einen Vergleichsimpulsverzögerer
11, beispielsweise ein Schieberegister, an einem zweiten Eingang des Vergleichsschalters 9
sowie am zweiten Eingang des Komparators 8. Die Ausgänge des Komparators 8 und des Schwellendetektors
10 sind zu einem Und-Gatter 12 geführt, dessen Ausgang mit dem Steuereingang sowohl des Hauptschalters
4 bzw. 4' in jedem Kanal als auch des Vergleichsschalters 9 verbunden ist.
In jedem Kanal wird die digitalisierte Quadraturkomponente
/bzw. q im digitalen Filter 1 bzw. Γ gefiltert, über den Hauptschalter 4 bzw. 4' übertragen, um ein
Impulsintervall, d. h. die Periodendauer des Radars, im Quadratursignalverzögerer 5 bzw. 5' verzögert und in
der Summiereinheit 6 bzw. 6' mit dem Signal aufsummiert, das direkt vom Filter 1 bzw. Γ kommt.
Dies bewirkt eine weitere Filterung vor dem Störimpulsunterdrücker und somit eine Unterdrückung des
Bodenechos, so daß die Störimpulse auch beim Vorhandensein von Bodenechos von den Zielechos
getrennt werden können.
Hinter dem Hauptschalter 4 bzw. 4' ist zur weiteren Signalverarbeitung die Schaltung 2 bzw. 2' des
Dopplerradars angeschlossen.
Die Quadraturkomponenten /und q werden nach der Filterung in Form der Quadraturkomponenten /Ί und q\
dem AmpKtudenformer 7 zugeführt und nach der Formel \/ i\+q\ zu einem Vergleichsimpuls addiert, das
die Amplitude des Empfangssignals repräsentiert Das Vergleichssignal geht dann über den Vergleichsschalner
9, wird im Ve rgleichsimpulsverzögerer 11 verzögert und
im Kompar; tor 8 mit dem nichiverzögerten Vergleichssignal vergli:hen. Die Verzögerung wird so gewählt, daß
sie gleich der Periodendauer des Radars ist d. h. dem durch die Impulsfolgefrequenz des Radars bestimmten
Impulsintervall, wobei der Vergleich mit dem Signal aus dem nächsten, folgenden Impuls durchgeführt wird.
Man kann dem Vergleichsimpuls auch eine Verzögerung verleihen, die gleich der Periodendauer des Radars
multipliziert mit einer gewählten, ganzen Zahl ist.
In der Vergleichseinheit 8 wird geprüft, ob ein
weiteres Zuführen des nicht verzögerten Impulses in den Kanälen verhindert werden soll. Hierfür gilt
folgende Bedingung: Die Amplitude des Vergleichsimpulses soll sich vom einen zum anderen Impuls
mindestens um einen bestimmten Faktor, beispielsweise auf das 4-fache erhöht haben. Wenn diese Bedingung
erfüllt ist, geht ein Signal von dem Komparator 8 zum Und-Gatter 12.
Der Vergleichsimpuls geht außerdem zum Schwellendetektor 10, der prüft, ob die Amplitude des Impulses
einen gewählten Amplitudenpegel überschreitet. Bei Erfüllung dieser zweiten Bedingung geht das Signal zum
zweiten Eingang des Und-Gatters 12. Wenn so die beiden Bedingungen erfüllt sind, entsprechend einem
möglicherweise vorhandenen Störimpuls, gibt das Und-Gatter ein Signal auf die Steuereingänge des
Hauptwandlers 4 im zugehörigen Kanal und des Vergleichsschalters 9, wodurch diese so geschaltet
werden, daß bei der weiteren Signalverarbeitung in den Schaltungen 2 bzw. 2' der störende Impuls durch den
vorhergehenden Impuls ersetzt wird, der im Quadratursignalverzögerer 5 bzw. 5' verzögert wird, und daß in
dem Komparator 8 der erfaßte Störimpuls bei den folgenden Vergleichen die Amplitude des verzögerten
Vergleichsimpulses nicht beeinflußt. Auftretende Störimpulse der eingangs erwähnten Art werden so in den
Kanälen nicht weitergeleitet, sondern durch ein vorhergehendes Zielecho ersetzt.
Der Schwellendetektor 10 sowie das Und-Gatter 112 können auch entfallen, ohne daß im Prinzip die Funktion
der Erfindung beeinflußt wird. Der Störimpulsunteirdrücker kann prinzipiell auch mit analogen anstelle der
digitalen Schaltungen aufgebaut werden. Die oben erwähnte Addition der Quadraturkomponenten im
Amplitudenformer 7 ergibt ein theoretisch richtiges Resultat. Dieses Resultat kann in der Praxis auch
beispielsweise durch die Annäherung der Summe der Amplituden der Quadraturkomponenten 1] und c]\
ersetzt werden, d.h. durch|^pi|,was eine für viele
Zwecke ausreichende Genauigkeit liefert und zu einer einfacheren Schaltung führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen im Empfänger eines Impulsdopplerradargerätes
mit Quadraturdetektor zur Aufteilung eines aus Impulsen bestehenden Empfangssignals in zwei um
90° phasenverschobene Quadraturkomponenten, vor der Signalverarbeitung in Signalverarbeitungsschaltungen
des Empfängers, gekennzeichnet durch einen Amplitudenformer (7), welcher aus
den zwei Quadraturkomponenten (i. q) des Empfangssignals, gegebenenfalls nach Filterung (1, Γ)
der Amplitude des Empfangssignals entsprechende Vergleichsimpulse bildet, durch einen Vergleichsim- '5
pulsverzögerer (H), welcher Vergleichsimpulse um eine Zeit gleich einem Zeitabschnitt zwischen zwei
Radarimpulsen verzögert, und einen Komparator (8), welcher die Amplitude eines verzögerten
Vergleichsimpulses mit derjenigen eines Vergleichs- *°
impulses vergleicht, und durch Einrichtungen (4, 4', 5, 5') welche bei der fortgesetzten Signalverarbeitung
die entsprechenden Quadraturkomponeiiten durch die um den genannten Zeitabschnitt früher
auftretenden Quadraturkomponenten ersetzen, wenn beim Vergleich der Amplituden die Bedingung
erfüllt ist. daß der Quotient der Amplitude des unverzögerten Vergleichsimpulses und der Amplitude
des verzögerten Vergleichsimpulses einen gewählten Wert überschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (4,4', 5,5') nur dann
zu dem Ersatz führen, wenn gleichzeitig die Bedingung erfüllt ist (in 12), daß die Amplitude des
Vergleichsimpulses einen festen Wert (in 10) überschreitet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenformer (7) die
Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate der beiden Quadraturkomponenten (i, q)ne\\\.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenformer (7) die
Summe der Amplituden der Quadraturkomponenten (i. ^bildet.
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Applications Claiming Priority (2)
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SE7400484 | 1974-01-15 |
Publications (3)
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DE2500877A1 DE2500877A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2500877B2 DE2500877B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2500877C3 true DE2500877C3 (de) | 1978-02-16 |
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