DE3782856T2 - Radar, geschuetzt gegen regenechos und verfahren zum schutz eines radars gegen regenechos. - Google Patents

Radar, geschuetzt gegen regenechos und verfahren zum schutz eines radars gegen regenechos.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Radars, genauer den Schutz von Radars gegen Regenechos, d. h. gegen Störechos, die von einer Einfachreflexion nach Art von Reflexionen an einer ebenen oder sphärischen Oberfläche stammen.
  • Bekannt ist, zur Verringerung dieser Störechos Radars zu verwenden, bei denen der Sendebetrieb und der Empfangsbetrieb in zirkularer Polarisation mit derselben Polarisationsrichtung für den Sendebetrieb und den Empfangsbetrieb erfolgt; im Vergleich zu einem mit linearer Polarisation arbeitenden Radar wird eine Dämpfung des Pegels der Störechos von 15 bis 20 dB erreicht. Diese Dämpfung ist nicht immer ausreichend, d. h. eine verstärkte Unterdrückung der Regenechos ist notwendig; dies ist insbesondere der Fall bei Flugzeugradars, die für eine Führung des Flugzeugs bei sehr niedriger Höhe sorgen.
  • Darüber hinaus ist bekannt, daß bei einem Radarsendebetrieb in rechtszirkularer (oder linkszirkularer) Polarisation und, gemäß einer ersten Maßnahme, mit derselben Polarisation im Empfangsbetrieb ein aus den Vielfachreflexionen (Echo vom Boden oder vom Luftfahrzeug) hervorgegangenes Nutzecho eine schwache Dämpfung erfährt und ein Störecho (Regenecho) um 15 bis 20 dB durch den Polarisator gedämpft wird; wenn dagegen, gemäß eine zweite Maßnahme, wobei sonst alle Bedingungen gleich sind, die Polarisation im Empfangsbetrieb invertiert ist, erfährt das Nutzecho eine schwache Dämpfung in der Größenordnung von einem Dezibel im Vergleich zu der ersten Maßnahme, und das Störecho erfährt keine Dämpfung von 15 bis 20 dB mehr. Dies hat gemäß der europäischen Patentanmeldung 0 162 258, der eine deutsche Basisanmeldung zugrunde liegt, ermöglicht, die Regenechos zu erkennen und diese dann zu unterdrücken mittels einer Sende-Empfangs-Antenne in z. B. rechtszirkularer Polarisation und zweier Hilfsempfangsantennen, wobei die eine rechtszirkular polarisiert und die andere linkszirkular polarisiert ist; der Vergleich der empfangenen Pegel ermöglicht es, Regenechos zu erkennen. Es handelt sich um eine kostspielige Vorrichtung, da man zwei Hilfsantennen benötigt; bestenfalls könnten die Kosten gesenkt werden, indem eine Beschränkung auf die Verwendung nur einer Hilfsantenne erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Radar bereitzustellen, das effizient gegen Regenechos geschützt ist, hierfür aber nicht den Einsatz von Hilfsantennen notwendig macht.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, daß ein Sendebetrieb und ein Empfangsbetrieb über dieselbe Antenne bei zirkularer Polarisation erfolgt und ein zwischen Empfangsbetrieb und Sendebetrieb umschaltbarer Polarisator verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Radar, das mit Kreispolarisation arbeitet und die Erkennung von Regenechos ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: Eine einzige Antenne; einen Polarisator, dem Schaltmittel zugeordnet sind, um von einer Folgeperiode zur nächsten den Sinn der Kreispolarisation beim Sendebetrieb oder Empfang zu invertieren, damit Blöcke bestimmt werden, die aus zwei aufeinanderfolgenden Folgeperioden stammen, die im Sendebetrieb gleiche und im Empfangsbetrieb entgegengesetzte Polarisationsrichtung haben; einen Demultiplexer zum Demultiplexieren der Videosignale, die zu der einen und zu der anderen Folgeperiode eines Blocks gehören; Komparatormittel zum Vergleichen der Summen-Videosignale der zwei Folgeperioden eines Blocks; und einen Schalter, der durch die Komparatormittel gesteuert wird, um unter den Videosignalen für eine der zwei Folgeperioden eines Blocks diejenigen zu unterdrücken, welche die Komparatormittel als solche bezeichnen, die zu den Regenechos gehören.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung und den darauf bezogenen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • - Fig. 1 und 2 Zeitdiagramme von Radarausführungsformen gemäß der Erfindung,
  • - Fig. 3 das Aufbauschema eines Radars, das in bezug auf seinen Steuerungsablauf entweder dem Diagramm nach Fig. 1 oder dem nach Fig. 2 entspricht.
  • Das Radar, das beschrieben wird und dessen Sendebetrieb in zirkularer Polarisation mit konstanter Drehrichtung (rechts oder links) erfolgt, arbeitet im Empfangsbetrieb in zirkularer Polarisation, jedoch mit invertierter Drehrichtung (rechts oder links) für jede Folgeperiode; dies ermöglicht es, durch Vergleich der Signale von zwei aufeinanderfolgenden Folgeperioden die Regenechos zu erkennen: Für ein gegebenes Entfernungsquantum soll das Echo als ein Nutzecho angesehen werden, wenn es denselben Pegel bis auf in der Größenordnung von einem Dezibel beibehält, und als ein Regenecho, wenn der sich ergebende Pegelabstand 10 Dezibel erreicht und darüber hinausgeht. Diese Arbeitsweise läßt sich mittels eines umschaltbaren Polarisators (Verwendung von Diodenschaltern) erreichen.
  • Im beschriebenen Beispiel erfolgt der Sendebetrieb des Radars bei feststehender rechtszirkularer Polarisation mit einer Änderung der gesendeten Frequenz alle zwei Folgeperioden. Fig. 1 zeigt ein Zeitdiagramm für eine erste Arbeitsweise des Radars. In dieser Figur zeigt eine Kurve A die Agilitätssteuerung der gesendeten Frequenz mit Folgeperioden der Dauer T und einer Sendefrequenz Fi, Fj, Fk ..., die sich alle zwei Folgeperioden ändert; zwei aufeinanderfolgende Folgeperioden mit derselben Sendefrequenz bilden einen sogenannten Folgeperiodenblock.
  • Der Radarempfangsbetrieb erfolgt in zirkularen Polarisationen, deren Drehrichtung von einer zur nächsten Folgeperiode invertiert ist; das Umschalten des Polarisators findet, wie die Kurve P in Fig. 1 zeigt, die die Stellungen des Polarisators (Polarisation beim Empfangsbetrieb identisch (I) mit oder verschieden (D) von der des Sendebetriebs) darstellt, abwechselnd vor und nach dem Sendeimpuls statt, so daß immer dieselbe Polarisationsrichtung beim Sendebetrieb beibehalten wird. Die Sendeimpulse, oder genauer, die kurzen Sendesignale werden durch die Kurve Ra in Fig. 1 dargestellt. Die Umschaltzeit ta vor dem gesendeten Impuls bewirkt eine Verringerung des maximalen Wertes der Entfernungen, die sich mit dem Radar überwachen lassen; dieser Nachteil ist aber von geringerer Bedeutung, wenn die Folgeperiode ausreichend lang ist. Die Umschaltzeit tp (mit tp = ta) nach dem gesendeten Impuls bewirkt eine Blindzone, die den nächsten Entfernungen entspricht; es ist daher günstig, wenn die Umschaltzeit des Polarisators so kurz wie möglich ist; ein Wert für die Umschaltzeit in der Größenordnung von einer Mikrosekunde, wie im Beispiel beschrieben, ist ziemlich einfach zu erreichen und bewirkt, daß die Blindzone kein Problem bei den meisten Anwendungsfällen eines Radars darstellt.
  • Bei dem hier betrachteten Radar haben, egal welches die Polarisationsrichtung beim Sendebetrieb und beim Empfangsbetrieb ist, die Nutzechos, d. h. die aus Vielfachreflexionen hervorgehenden Echos, äquivalente Pegel am Eingang des Empfängers; diese Echos sind durch die Kurve Es in Fig. 1 dargestellt. Im Gegensatz dazu haben die Regenechos (Störechos), die aus Einfachreflexionen stammen, ziemlich unterschiedliche Pegel, je nachdem ob die Polarisationsrichtungen im Sendebetrieb und im Empfangsbetrieb gleich (Zustand I der Kurve P) oder verschieden (Zustand D) sind; diese Regenechos werden durch die Kurve Ep in Fig. 1 dargestellt. Die Kurve Ep zeigt deutlich, daß z. B. in einem Block aus zwei Folgeperioden, bei denen die Sendefrequenz Fi ist, bei zwei auf dasselbe Regenecho bezogenen Impulsen p1 und p2 derjenige Impuls p2, der zu der Folgeperiode gehört, in der die Polarisationsrichtungen im Sendebetrieb und Empfangsbetrieb verschieden sind, deutlich höher ist als derjenige Impuls, der zu identischen Polarisationsrichtungen gehört.
  • So ermöglicht der Vergleich der Pegel, die für zwei aufeinanderfolgende Folgeperioden empfangen werden, für jedes Entfernungsquantum zwischen Nutzechos (Kurve Es) und Regenechos (Kurve Ep) zu unterscheiden. Es ist anzumerken, daß im dargestellten Beispiel der Vergleich für Blocks von zwei aufeinanderfolgenden dieselbe Sendefrequenz benutzenden Folgeperioden stattfindet; wenn es auch nicht notwendig ist, daß dies so durchgeführt wird, ermöglicht die Verwendung derselben Frequenz zum Erzeugen dieser zu vergleichenden Echos:
  • - das Durchführen eines Vergleichs bei denselben Bedingungen im Sendebetrieb,
  • - das Vermindern der Anzahl benötigter agiler Frequenzen in Verhältnis 2.
  • In einem Block aus zwei Folgeperioden sind die während der ersten Folgeperiode empfangenen Signale für die Filterung und Verarbeitung für die gesamten Videosignale (Summenpfad und Differenzpfade und ) nutzbar, wohingegen die während der zweiten Folgeperiode empfangenen Signale nur zum Erzeugen von Summen-Videosignalen zum Vergleichen mit denen der vorhergehenden Folgeperiode dienen, um die während der ersten Folgeperiode empfangenen Regenechos (Impuls p1 gemäß der Kurve Ep aus Fig. 1) zu erkennen und zu unterdrücken. In Fig. 1 sind die verarbeiteten Signale St dargestellt: Summensignal S1 und Differenzsignal Δ1 für die erste Folgeperiode und Summensignal S2 für die zweite Folgeperiode.
  • Es ist anzumerken, daß wenn der Entfernungsbereich, der von dem Radar berücksichtigt wird, relativ gering ist, z. B. in der Größenordnung von 5 bis 10 Meilen (zwischen 9 und 18 km) die Verwendung von hohen Folgeperiodenfrequenzen in der Größenordnung von 5 bis 15 kHz möglich ist. Indessen sind zwei Punkte bei der Festlegung der Folgeperiodenfrequenz zu berücksichtigen:
  • - der Entfernungsbereich, in dem eine Signalverarbeitung zur Unterdrückung der Regenechos ausgeführt werden soll, entspricht nur einem Bruchteil des gesamten Entfernungsbereichs des Radars; so ist es z. B. im allgemeinen ausreichend, wenn diese Verarbeitung nur für die ersten Meilen des Entfernungsbereichs ausgeführt wird; für den Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels, das ein Flugzeugradar betrifft, das insbesondere dafür eingesetzt wird, um für die Sicherheit in der Steuerung bei sehr niedriger Höhe zu sorgen, ist diese Entfernung in der Größenordnung von 5 nautischen Meilen. Jenseits dieser Entfernung ist die für die Regenechos durch die zirkulare Polarisation herbeigeführte Dämpfung für die große Mehrheit der Anwendungen ausreichend, um zu erreichen, daß diese Echos nicht stören,
  • - da die Sendefrequenz für die beiden Folgeperioden desselben Blocks dieselbe ist, besteht die Gefahr, daß Echos der zweiten Abtastung empfangen werden, d. h., daß während der zweiten Folgeperiode Echos empfangen werden, die von einer Ausstrahlung der ersten Folgeperiode stammen, gehört, und damit die Gefahr, daß Signale fälschlich berücksichtigt werden.
  • Aufgrund der beiden vorstehenden Anmerkungen ist die Möglichkeit ergriffen worden, das in Fig. 1 dargestellte Radar zu verbessern; diese Verbesserung hat zu dem durch das Zeitdiagramm gemäß der Fig. 2 veranschaulichten Radar geführt.
  • Die Verbesserung besteht darin, daß die beiden Folgeperioden eines Blocks aus zwei Folgeperioden verschiedene Zeitdauern annehmen: Die Dauer T1 der ersten Folgeperiode für die Berechnung und Verarbeitung der Ablagewerte (Kreiswinkel-Ablage und Höhenwinkel-Ablage ) wird auf Kosten der Dauer T2 der zweiten Folgeperiode vergrößert, die auf den absolut notwendigen Bereich reduziert wird.
  • Fig. 2 zeigt zwei Kurven Rb und A, die die Sendeimpulse des Radars bzw. die Steuerung A der Agilität der gesendeten Frequenz wiedergeben. Die Blöcke aus zwei Folgeperioden mit derselben Sendefrequenz enthalten die erste Folgeperiode der Dauer T1 = 437,5 us und eine zweite Folgeperiode mit der Dauer T2 = 62,5 us, die kürzer ist als die erste Dauer T1, was insgesamt 500 us für einen Block ergibt. Die Dauer T1 ist unterteilt in zwei Abschnitte: Einen Zeitabschnitt Tu = 125 us, der den Radarnutzbereich bildet und einem Überwachungsgebiet entspricht, das bis zu 10 nautischen Meilen, ca. 18 km, reicht, gefolgt von einem Zeitabschnitt Tn = 312,5 us, der einen neutralen Abschnitt bildet; der Zeitabschnitt der Dauer Tn ist dafür bestimmt, eine verstärkte Dämpfung der Echos zu erreichen, die von einer Aussendung für die erste Folgeperiode des Blocks stammen und während der zweiten Folgeperiode (Echos der zweiten Abtastung) empfangen werden. Was diese zweite Folgeperiode betrifft, entspricht mit Bezug auf die erste der beiden vorstehenden Anmerkungen ihre Dauer T2 von 62,5 us einem Entfernungsbereich von 5 Meilen; gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Fall wird eine zusätzliche Dämpfung in der Größenordnung von 8 Dezibel für die Echos der zweiten Abtastung erreicht.
  • In Fig. 2 sind die verarbeiteten Signale dargestellt: Summensignale S1 und Differenzsignale Δ1 für den Zeitabschnitt Tu und Summensignale S2 für die zweite Folgeperiode.
  • Fig. 3 zeigt das Aufbauschema des Radars, das bei der Erörterung der Fig. 1 und 2 betrachtet wurde; eine Funktionsweise nach Fig. 1 oder nach Fig. 2 kennzeichnet sich durch die Dauer der Folgeperioden und damit der Signale, läßt aber in Fig. 3 keine Unterschiede erkennen.
  • In diesem Aufbauschema ist die der gängigen Technik entsprechende Vorrichtung zur exakten Synchronisation nicht dargestellt, um die Zeichnung übersichtlicher zu gestalten und die Beschreibung zu vereinfachen.
  • Fig. 3 zeigt einen Sender 1 eines Radars, der über einen Duplexer 8 mit einer Antenne 2 verbunden ist. Ein Mischer 9 empfängt die Summensignale des Duplexers 8 und die Differenzsignale der Antenne; er überträgt sie nach dem Mischen mit der von einem Steueroszillator 4 gelieferten Frequenz Fo zu einem Zwischenfrequenz-Empfänger 10. Die Ausgangsstufe des Empfängers 10 liefert die Signale und in Videofrequenz durch eine Demodulation mittels einer vom Oszillator 4 gelieferten Frequenz Fd.
  • Der Steueroszillator 4 liefert, außer den Frequenzen Fo und Fd, ein Signal F bei einer Frequenz von 20 MHz. Das Signal F wird an einen Signalgenerator 5 übergeben, der eine Zählschaltung für die Perioden des Signals F, gefolgt von einer Decodierungsschaltung, aufweist zur Bestimmung:
  • - der Funktionsdauer des Senders (Signal R, entspricht den Kurven Ra, Rb in Fig. 1 und 2),
  • - der Zeitpunkte, an welchen die Frequenz Fe des Senders verändert werden soll (Frequenzagilitätssignal, dargestellt durch die Kurve A in Fig. 1 und 2 und festgelegt durch das Abgeben einer Frequenz Fe durch den Oszillator 4, die stochastisch variiert: Werte Fi, Fj, Fk ... in Fig. 1, Werte Fi, Fj ... in Fig. 2),
  • - der Zeitpunkte, an welchen eine Steuerschaltung 6 das Umschalten eines elektronischen Schalters 7 zwischen zwei Stellungen steuert, um die Polarisationsrichtung der aus der Antenne 2 und einem mit der Antenne verbundenen Polarisator 3 bestehenden Einheit zu ändern; dieses Umschalten wird abwechselnd vor und nach einem Sendeimpuls durchgeführt, wie bei der Beschreibung der Kurve P in Fig. 1 ausgeführt wurde; es ist anzumerken, daß diese Umschaltzeitpunkte für den Fall der Blöcke aus zwei Folgeperioden mit unterschiedlicher Dauer, in derselben Weise (vor und nach den Sendeimpulsen) festgelegt sind;
  • - und der Umschaltzeitpunkte für einen Demultiplexer 12, der die Summensignale und Differenzsignale vom Empfänger 10 über einen Analog-Digital-Konverter 11 empfängt; der Eingang des Demultiplexers 11 für die Summensignale ist nach dem Anfangsimpuls der ersten Folgeperiode eines Blocks bis zum Beginn des nachfolgenden Sendeimpulses (anhand Fig. 1 beschriebener Fall, in dem alle Folgeperioden gleich sind) oder bis zum Ende des Nutzbereiches mit der Dauer Tu (Fig. 2; Fall, in dem die Folgeperioden unterschiedliche Dauern aufweisen) mit seinem ersten Ausgang A1 verbunden; der Eingang des Demultiplexers 12 für die Summensignale ist nach dem Anfangsimpuls der zweiten Folgeperiode eines Blocks bis zur ersten Folgeperiode des nachfolgenden Blocks mit seinem zweiten Ausgang A2 verbunden, was nach Fig. 1 dem Abschnitt D der Kurve P entspricht, der zwischen zwei schraffierten Bereichen liegt und während dem die Polarisation im Empfangsbetrieb verschieden ist von der Polarisation im Sendebetrieb.
  • Der Demultiplexer 12 weist einen dritten Ausgang A3 auf, der nach dem Anfangsimpuls der ersten Folgeperiode eines Blocks bis zum Beginn des nachfolgenden Sendeimpulses (anhand von Fig. 1 beschriebener Fall, in dem die Folgeperioden alle gleich sind) oder bis zum Ende des Nutzbereichs (Fig. 2; Fall, in dem die Folgeperioden unterschiedliche Dauern aufweisen) mit seinen Differenz- und Summensignaleingängen verbunden ist.
  • Die Ausgänge A1 und A2 des Demultiplexers 12 sind mit einer Rechenschaltung 14 verbunden, die die Beträge und für die Summensignale und während der ersten und der zweiten Folgeperiode berechnet. Die Beträge und , die auf dieselben Entfernungsquanten der beiden Folgeperioden desselben Blocks bezogen sind, werden durch eine Einheit, die aus einer Verzögerungsschaltung 15, die verzögert, und einen Amplitudenkomparator 16 besteht, der das direkt von der Rechenschaltung 14 gelieferte Signal mit dem von der Verzögerungsschaltung 14 gelieferte Signal mit dem von der Verzögerungsschaltung gelieferten Signal vergleicht, miteinander verglichen.
  • Eine Verzögerungsschaltung 13 besitzt einen Eingang, der mit dem Ausgang A3 des Demultiplexers 12 zum Empfang der zur ersten Folgeperiode eines Blocks gehörenden Signale und verbunden ist. Die Verzögerung durch die Schaltung 13 ist gleich der Verzögerung durch die Schaltung 15 plus der Verzögerung, die durch die Rechenschaltung 14 erzeugt wird.
  • Ein elektronischer Schalter 17, der durch den Komparator 16 gesteuert wird, empfängt an seiner ersten Klemme die Signale und , die von der Verzögerungsschaltung 13 stammen, und weist eine zweite Klemme auf, die mit Masse verbunden ist. Wenn das Ergebnis des vom Komparator 16 durchgeführten Vergleichs > ist, läßt der Komparator die Übertragung der Signale , zu; im umgekehrten Falle, der der Erkennung eines Störechos entspricht, schaltet der Schalter 17 den Ausgang der Verzögerungsschaltung 13 nicht durch. Auf diese Weise empfängt eine Verarbeitungsschaltung 18, die über eine gemeinsame Klemme mit dem Schalter 17 verbunden ist, nur solche Signale und , die vom Komparator 16 als Nutzechos erkannt wurden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, es ist z. B. auch möglich, daß insbesondere beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und bei der Messung, in der die Quanten für die nächsten Entfernungen nicht genutzt werden, die erste Folgeperiode eines Blocks mit einer im Sendebetrieb und Empfangsbetrieb verschiedenen Kreis-Polarisationsrichtung und die zweite mit derselben Richtung ausgeführt werden kann, weil die durch die Regenechos erzeugten Störechos unterdrückt sind.
  • Ebenso kann in einem Block aus zwei Folgeperioden die erste Folgeperiode zur Korrektur der zweiten Folgeperiode benutzt werden und die zweite zum Berechnen und Verarbeiten der Ablagewerte. In diesem Fall darf das Umschalten des Unterbrechers 7 nicht mehr vor dem zur ersten Folgeperiode eines Blocks gehörenden Sendeimpuls und nach dem auf die zweite Folgeperiode bezogenen Impuls ausgeführt werden, sondern nach dem Impuls der ersten Folgeperiode und vor dem Impuls der zweiten Folgeperiode.
  • Es ist zugleich möglich, bei Folgeperioden mit identischen Dauern die zu jeder der Folgeperioden gehörenden Signale zu den Verarbeitungsschaltungen zu übertragen, indem die Störechos weiterhin mittels eines Vergleichs zwischen den Summenpfad-Beträgen der Entfernungsquanten von zwei Folgeperioden desselben Blocks unterdrückt werden; dies ermöglicht, in der Verarbeitungsschaltung die zu den beiden Folgeperioden gehörenden Nutzsignale zu verwenden.

Claims (5)

1. Radar, das mit Kreispolarisation arbeitet und die Erkennung von Regenechos ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: Eine einzige Antenne (2); einen Polarisator (3), dem Schaltmittel (5, 6, 7) zugeordnet sind, um von einer Folgeperiode zur nächsten den Sinn der Kreispolarisation beim Sendebetrieb oder Empfang zu invertieren, damit Blöcke bestimmt werden, die aus zwei aufeinanderfolgenden Folgeperioden stammen, die im Sendebetrieb gleiche und im Empfangsbetrieb entgegengesetzte Polarisationsrichtung haben; einen Demultiplexer (12) zum Demultiplexieren der Videosignale, die zu der einen und zu der anderen Folgeperiode eines Blocks gehören; Komparatormittel (14, 15, 16) zum Vergleichen der Summen-Videosignale der zwei Folgeperioden eines Blocks; und einen Schalter (17), der durch die Komparatormittel gesteuert wird, um unter den Videosignalen für eine der zwei Folgeperioden eines Blocks diejenigen zu unterdrücken, welche die Komparatormittel als solche bezeichnen, die zu Regenechos gehören.
2. Verfahren, um ein Radar gegen Regenechos zu schützen, wobei dieses Radar mit Kreispolarisation arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem eine einzige Antenne (2) aufweisenden Radar: von einer Folgeperiode zur nächsten die Richtung der Kreispolarisation im Sendebetrieb und im Empfangsbetrieb invertiert wird, damit das Radar in Blöcken von zwei aufeinanderfolgenden Folgeperioden arbeitet, bei denen die Polarisationsrichtung im Sendebetrieb gleich und im Empfangsbetrieb entgegengesetzt ist; Summen- und Differenz-Videosignale gewonnen werden; die Summen-Videosignale ( S1 , S2 ) für dieselben Entfernungsquanten in der einen und anderen Folgeperiode eines Blockes verglichen werden; die Summen- und Differenz-Videosignale für eine der Folgeperioden eines Blockes übertragen werden; und in den übertragenen Summen- und Differenz-Videosignale diejenigen unterdrückt werden, die nach den Vergleichsergebnissen als Regenechos bezeichnet sind, wobei das Unterdrückungskriterium darin besteht, daß für ein gleiches Entfernungsquantum das Summen-Videosignal der Folgeperiode, bei welcher die Polarisationsrichtung im Sendebetrieb und im Empfangsbetrieb dieselbe ist, eine sehr viel kleinere Amplitude als das andere Summen-Videosignal aufweist, mit welchem es verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Folgeperioden desselben Blockes dieselbe Dauer (T) aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Folgeperioden desselben Blockes verschiedene Dauern (T1, T2) aufweisen und daß diejenigen Summen- und Differenz-Videosignale übertragen werden, die zu der längeren der beiden Folgeperioden eines Blockes gehören.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Videosignale für einen Block diejenigen sind, die zu einer Zone gehören, die zeitlich am Anfang der längsten Folgeperiode liegt, wobei die Dauer dieser Zone zwischen der Dauer der längsten Folgeperiode und der Dauer der kürzesten Folgeperiode gewählt wird.
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