DE2500617C2 - Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten - Google Patents
Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen
Drücken stehende hydraulische Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In bekannter Weise besteht die Aufgabe von Strömungswächtern darin, bei Unterschreiten einer
bestimmten Flüssigkeitsmenge ein Signal auszulösen, durch das beispielsweise eine Maschine abgeschaltet
oder ein Hilfsaggregat eingeschaltet wird. Die bekannten Strömungswächter für hohe Drücke und mit
federbelastetem Strömungskörper weisen ein hülsenförmig ausgebildetes Gehäuse und einen in dem
Gehäuse axial geführten hülsenförmigen Strömungskörper auf. An beiden Enden des Strömungskörpers
sind an dessen der Führurgsbohrung des Gehäuses zugewandten äußeren Flache Dichtungsringe angeordnet.
Zwischen den beiden Dichtungsringen ist ein Magnet am Strömungskörper befestigt, der mit einem
außen am Gehäuse angeordneten berührungslosen elektrischen Kontakt zur Abgabe eines Signals zusammenarbeitet.
Bekannte Strömungswächter beispielsweise nach der CH-PS 5 04 092 und der US-PS 20 69 309
mit mechanisch betätigten Schaltern, die in vielen Einsatzfällen solchen mit berührungslosen Schaltern
überlegen sind, lassen sich für hohe Drücke nicht einsetzen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die aus
dem Gehäuseraum geführte Schaltstange bei diesen bekannten Strömungswächtern vom vollen Arbeitsmitteldruck
in Schaltrichtung beaufschlagt ist und die damit bei hohen Arbeitsmitteldrücken erheblichen Kräften
ausgesetzt wäre. Außerdem würde die flüssigkeitsdichte Durchführung der Schaltstange durch das Gehäuse bei
hohen Arbeitsmitteldrücken entsprechend große Dichtungskräfte erfordern, die letztlich Reibungskräfte an
der Schallstange verursachen würden, so daß der Schaltvorgang hysteresebehaftet wäre.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Strömungswächter nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 dahingehend zu verbessern, daß an dessen Schaltelementen nur geringe Druckkräfte angreifen und
demgemäß auch das aus dem Gehäuse flüssigkeitsdicht nach außen geführte Schaltglied geringe Dichtungskräfte
erfordert, die eine weitgehende hysteresefreie Schaltung desselben gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dadurch, daß die Schaltstange über eine Kugel mit
einem Schaltstift zusammenwirkt, dessen Verschiebeachse quer zur Verschiebeachse der Schaltstange
verläuft, wird die unabhängige Ausgestaltung der Schaltstange begünstigt, insbesondere hinsichtlich eines
druckausgeglichenen Einbaus derselben im Gehäuse
und damit zugleich eine kompakte Baueinheit des StrömungsWächters gewährleistet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der einzigen Figur in der Zeichnung, die einen Axialschnitt eines
Strömungswächters veranschaulicht, erläutert
In der Figur ist mit 1 der hülsenförmige Gehäusekörper
bezeichnet, der in ein nicht dargestelltes die Anschlüsse aufweisendes Gehäuseteil dicht einzusetzen
ist Die Bohrung la des Gehäusekörpers 1 dient dem kolbenförmigen Sirömungskörper 2 als Führung. Die
Steuerkante 2a des Strömungskörpers 2 wirkt mit dem Steuerschlitz ib des Gehäusekörpers 1 zusammen. Der
Strömungskörper 2 weist eine Verlängerung 2b auf, die mit der Sitzfläche Ic des Gehäusekörpers 1 zusammenwirkt
und in der gezeigten Lage die Zuströmöffnung id abschließt Der Gehäusekörper 1 ist in einem halsförmigen
Ansatz 5a eines Tragkörpers 5 flüssigkeitsdicht mittels eines Dichtringes 6 eingesetzt. In der Ausnehmung
Ie des Strömungskörpers 2 sitzt eine rohrförmige Schaltstange 3, deren flanschförmiges Ende 3a mittels
einer Druckfeder 4 mit flacher Kennlinie mit dem Strömüngskörper 2 in Kraftschluß gehalten ist. Die
Schaltstange 3 ist an ihrem dem Strömungskörper 2 abgewandten Ende 3b in einer Bohrung 5b des
Tragkörpers 5 geführt Im Führungsbereich weist die Schaltstange 3 Entlastungsrillen 3g zur Erzielung eines
leckagearmen Austritts der Schaltstange 3 aus den mit Arbeitsflüssigkeit gefüllten Gehäuseräumen 5c, If vom
Tragkörper 5 und Gehäusekörper 1 auf. Im Austrittsbe
reich 3b der Schaltstange 3 ist eine Nut 3d mit schräg verlaufenden Begrenzungsflächen 3e, 3f eingelassen.
Diese Nut 3d mit Begrenzungsflächen 3e, 3/wirkt mit
einer Kugel 8 zusammen, die in einer quer zur Bewegungsrichtung der Schaltstange 3 verlaufenden
Bohrung 9 im Tragkörper 5 geführt ist In der Verlängerung 9a der Bohrung 9 ist gleichzeitig ein
Schaltstift 10 geführt, der mittels einer Druckfeder 11
kraftschlüssig an der Kugel 8 angedrückt ist. Der Austritt des Schaltstiftes 10 aus der Bohrung 9a ist durch
die Dichtung 12 flüssigkeitsdich; abgedichtet. Da die Dichtung 12 lediglich gegen die in der Regel unter den-Atmosphärendruck
stehende Leckflüssigkeit abdichter muß, ist nur eine geringe Dichtkraft für die Dichtung Ii
erforderlich. Der Dichtungsraum 13 ist von einer Plattf 14 abgeschlossen, die gleichzeitig den äußeren Bereicl
des Schaltstiftes 10 führt Am äußeren Ende 10a de; Schaltstiftes 10 ist eine tellerförmige Erweiterung 10/
vorgesehen, an der der Schalthebel 15 eines Mikroschal ters 16 kraftschlüssig anliegt. Der Mikroschalter ist ii
einem Schaltergehäuse 17 befestigt, das seinerseits ar dem Tragkörper 5 befestigt ist. Das eine Ende 11a de
den Schaltstift 10 belastenden Druckfeder 11, stützt siel
am Boden 18a einer dieses Federende gleichzeitij führende Sackbohrung 18 ab.
Strömt der Zuströmöffnung leides Gehäusekörpers Arbeitsmittel unter Druck zu, hebt sich der Strömungs
körper 2 mit seiner Verlängerung 2b gegen die Kraft de Druckfeder 4 von der Sitzfläche Ic ab. Sobald de
Überdeckungsweg e der Steuerkante 2a von den Strömungskörper 2 zurückgelegt ist, strömt da
25 OO 617
Arbeitsmittel durch den damit frei werdenden Steuerschlitz 16 weiter zum Abströmanschluß des nicht
gezeigten den Gehäusekörper 1 aufnehmenden Gehäuseteil. Der Steuerschlitz Xb ist als Blende ausgebildet
und so groß bemessen, daß für die festgelegte Arbeitsflüssigkeitsmenge, die den Strömungswächter
•bei annähernd gleichem Druckgefäll' passieren soll, der
Strömungskörper 2 mit seiner Steuerkante 2a den Steuerschlitz IZ? annähernd völlig freigibt In dieser
Hublage des Strömungskörpers 2 und darni* der Schaltstange 3 ist die Kugel 8 um den Betrag der Tiefe t
der Nut id der Schaltstange 3 in Richtung des Schaltsliftes 10 verschoben worden, da in dieser
Hublage die Kugel 8 außerhalb der Nut 3d an dem äußeren Durchmesser der Schaltstange 3 anliegt Die
mit dem Verschieben der Kugel 8 verbundene Schaltbewegung des Schaltstiftes 10 bewirkt über den
Schalthebel 15 ein Schalten des Mikroschalters 16. Sinkt der Flüssigkeitsstrom unter dem von dem freien
Querschnitt des Steuerschlitzes Io festgelegten Wert ab,
wird der Strömungskörper 2 mit Schalistange 3 von der Feder 4 wieder zurück in Richtung der Zuströmöffnung
Xd des Gehäusekörpers 1 verschoben. Befindet sich die ■ Nut 3d der SchaUstange 3 wieder im Bereich der Kugel
8, verschiebt sich der unter dur Kraft der Feder 11 stehende Schaltstift 10 ebenfalls wieder zurück in
Richtung der SchaUstange 3, so daß der Mikroschalter 16 in seine Ausgangsschaltung zurückschaltet Durch die
mit der Sitzfläche Ic des Gehä'jsekörpers 1 zusammenwirkende
Verlängerung 20 des Strömungskörpers 2 wird bei einem Ausfall der dem Strömungswächter in
dessen Durchflußrichtung beaufschlagenden Druckmit-
;o telquelle ein Zurückströmen des Arbeitsmittels mit
Sicherheit unterbunden. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn bei Ausfall der Druckmittelquelle eine
Hilfsdruckmittelquelle zwischen Verbraucher und Strömungswächter zugeschaltet wird.
In Öffnungsrichtung des Strömungskörpers 2 gesehen, befindet sich oberhalb des Steuerschlitzes Xb, und
zwar an anderer Stelle am Umfang des Gehäusekörpers 1 wie die des Steuerschlitzes Xbeine zusätzliche Öffnung
1Λ, die von der Steuerkante 2a des Strömungskörpers 2 freigegeben wird, wenn beispielsweise die durchströmende
Arbeitsflüssigkeitsmenge durch Schaltvorgänge in einer Hydraulikanlage einen Wert erreicht, der über
dem vom Steuerschlitz 1 b festgelegten Wert liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende hydraulische Flüssigkeiten und mit einem kolbenförmig ausgebildeten Strömungskörper mit einer Steuerkante, die mit einem im Gehäusekörper angeordneten Steuerschlitz als Verstellblende zusammenwirkt und mit einer an dem Strömungskörper angeordneten Schaltstange, die als selbständiges Element von einer Druckfeder an dem Strömungskörper in dessen Schließrichtung kraftschlüssig angedrückt ist, die aus dem Gehäuseraum nach außen geführt ist, und das aus dem Gehäuseraum geführte Ende mit einem Schalter mechanisch zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuseraum (5c; if) geführte Ende (3b) über eine Kugel (8) mit einem Scnaltstift (10) zusammenwirkt, dessen Verschiebeachse quer zur Verschiebeachse der Schaltstange (3) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500617 DE2500617C2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500617 DE2500617C2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500617A1 DE2500617A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500617C2 true DE2500617C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=5936130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500617 Expired DE2500617C2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500617C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102012111745A1 (de) * | 2012-12-04 | 2014-06-05 | Zf Lenksysteme Gmbh | Durchflusssensor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2069309A (en) * | 1934-07-26 | 1937-02-02 | Roy O Henszey | Flow indicator |
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DE1806775B2 (de) * | 1968-11-02 | 1971-11-11 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Durchflussmessgeraet |
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DE7108437U (de) * | 1971-03-05 | 1973-03-29 | Hess P | Durchflussmesseinrichtung |
-
1975
- 1975-01-09 DE DE19752500617 patent/DE2500617C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2500617A1 (de) | 1976-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |