DE2500617C2 - Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten - Google Patents

Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten

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DE2500617C2
DE2500617C2 DE19752500617 DE2500617A DE2500617C2 DE 2500617 C2 DE2500617 C2 DE 2500617C2 DE 19752500617 DE19752500617 DE 19752500617 DE 2500617 A DE2500617 A DE 2500617A DE 2500617 C2 DE2500617 C2 DE 2500617C2
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Georg Rausch
Konrad 8770 Lohr Stahl
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
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    • GPHYSICS
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    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
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Description

Die Erfindung betrifft einen Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende hydraulische Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In bekannter Weise besteht die Aufgabe von Strömungswächtern darin, bei Unterschreiten einer bestimmten Flüssigkeitsmenge ein Signal auszulösen, durch das beispielsweise eine Maschine abgeschaltet oder ein Hilfsaggregat eingeschaltet wird. Die bekannten Strömungswächter für hohe Drücke und mit federbelastetem Strömungskörper weisen ein hülsenförmig ausgebildetes Gehäuse und einen in dem Gehäuse axial geführten hülsenförmigen Strömungskörper auf. An beiden Enden des Strömungskörpers sind an dessen der Führurgsbohrung des Gehäuses zugewandten äußeren Flache Dichtungsringe angeordnet. Zwischen den beiden Dichtungsringen ist ein Magnet am Strömungskörper befestigt, der mit einem außen am Gehäuse angeordneten berührungslosen elektrischen Kontakt zur Abgabe eines Signals zusammenarbeitet. Bekannte Strömungswächter beispielsweise nach der CH-PS 5 04 092 und der US-PS 20 69 309 mit mechanisch betätigten Schaltern, die in vielen Einsatzfällen solchen mit berührungslosen Schaltern überlegen sind, lassen sich für hohe Drücke nicht einsetzen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die aus dem Gehäuseraum geführte Schaltstange bei diesen bekannten Strömungswächtern vom vollen Arbeitsmitteldruck in Schaltrichtung beaufschlagt ist und die damit bei hohen Arbeitsmitteldrücken erheblichen Kräften ausgesetzt wäre. Außerdem würde die flüssigkeitsdichte Durchführung der Schaltstange durch das Gehäuse bei hohen Arbeitsmitteldrücken entsprechend große Dichtungskräfte erfordern, die letztlich Reibungskräfte an der Schallstange verursachen würden, so daß der Schaltvorgang hysteresebehaftet wäre.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Strömungswächter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß an dessen Schaltelementen nur geringe Druckkräfte angreifen und demgemäß auch das aus dem Gehäuse flüssigkeitsdicht nach außen geführte Schaltglied geringe Dichtungskräfte erfordert, die eine weitgehende hysteresefreie Schaltung desselben gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dadurch, daß die Schaltstange über eine Kugel mit
einem Schaltstift zusammenwirkt, dessen Verschiebeachse quer zur Verschiebeachse der Schaltstange
verläuft, wird die unabhängige Ausgestaltung der Schaltstange begünstigt, insbesondere hinsichtlich eines
druckausgeglichenen Einbaus derselben im Gehäuse
und damit zugleich eine kompakte Baueinheit des StrömungsWächters gewährleistet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der einzigen Figur in der Zeichnung, die einen Axialschnitt eines Strömungswächters veranschaulicht, erläutert
In der Figur ist mit 1 der hülsenförmige Gehäusekörper bezeichnet, der in ein nicht dargestelltes die Anschlüsse aufweisendes Gehäuseteil dicht einzusetzen ist Die Bohrung la des Gehäusekörpers 1 dient dem kolbenförmigen Sirömungskörper 2 als Führung. Die Steuerkante 2a des Strömungskörpers 2 wirkt mit dem Steuerschlitz ib des Gehäusekörpers 1 zusammen. Der Strömungskörper 2 weist eine Verlängerung 2b auf, die mit der Sitzfläche Ic des Gehäusekörpers 1 zusammenwirkt und in der gezeigten Lage die Zuströmöffnung id abschließt Der Gehäusekörper 1 ist in einem halsförmigen Ansatz 5a eines Tragkörpers 5 flüssigkeitsdicht mittels eines Dichtringes 6 eingesetzt. In der Ausnehmung Ie des Strömungskörpers 2 sitzt eine rohrförmige Schaltstange 3, deren flanschförmiges Ende 3a mittels einer Druckfeder 4 mit flacher Kennlinie mit dem Strömüngskörper 2 in Kraftschluß gehalten ist. Die Schaltstange 3 ist an ihrem dem Strömungskörper 2 abgewandten Ende 3b in einer Bohrung 5b des Tragkörpers 5 geführt Im Führungsbereich weist die Schaltstange 3 Entlastungsrillen 3g zur Erzielung eines leckagearmen Austritts der Schaltstange 3 aus den mit Arbeitsflüssigkeit gefüllten Gehäuseräumen 5c, If vom Tragkörper 5 und Gehäusekörper 1 auf. Im Austrittsbe reich 3b der Schaltstange 3 ist eine Nut 3d mit schräg verlaufenden Begrenzungsflächen 3e, 3f eingelassen. Diese Nut 3d mit Begrenzungsflächen 3e, 3/wirkt mit einer Kugel 8 zusammen, die in einer quer zur Bewegungsrichtung der Schaltstange 3 verlaufenden Bohrung 9 im Tragkörper 5 geführt ist In der Verlängerung 9a der Bohrung 9 ist gleichzeitig ein Schaltstift 10 geführt, der mittels einer Druckfeder 11 kraftschlüssig an der Kugel 8 angedrückt ist. Der Austritt des Schaltstiftes 10 aus der Bohrung 9a ist durch die Dichtung 12 flüssigkeitsdich; abgedichtet. Da die Dichtung 12 lediglich gegen die in der Regel unter den-Atmosphärendruck stehende Leckflüssigkeit abdichter muß, ist nur eine geringe Dichtkraft für die Dichtung Ii erforderlich. Der Dichtungsraum 13 ist von einer Plattf 14 abgeschlossen, die gleichzeitig den äußeren Bereicl des Schaltstiftes 10 führt Am äußeren Ende 10a de; Schaltstiftes 10 ist eine tellerförmige Erweiterung 10/ vorgesehen, an der der Schalthebel 15 eines Mikroschal ters 16 kraftschlüssig anliegt. Der Mikroschalter ist ii einem Schaltergehäuse 17 befestigt, das seinerseits ar dem Tragkörper 5 befestigt ist. Das eine Ende 11a de den Schaltstift 10 belastenden Druckfeder 11, stützt siel am Boden 18a einer dieses Federende gleichzeitij führende Sackbohrung 18 ab.
Strömt der Zuströmöffnung leides Gehäusekörpers Arbeitsmittel unter Druck zu, hebt sich der Strömungs körper 2 mit seiner Verlängerung 2b gegen die Kraft de Druckfeder 4 von der Sitzfläche Ic ab. Sobald de Überdeckungsweg e der Steuerkante 2a von den Strömungskörper 2 zurückgelegt ist, strömt da
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Arbeitsmittel durch den damit frei werdenden Steuerschlitz 16 weiter zum Abströmanschluß des nicht gezeigten den Gehäusekörper 1 aufnehmenden Gehäuseteil. Der Steuerschlitz Xb ist als Blende ausgebildet und so groß bemessen, daß für die festgelegte Arbeitsflüssigkeitsmenge, die den Strömungswächter •bei annähernd gleichem Druckgefäll' passieren soll, der Strömungskörper 2 mit seiner Steuerkante 2a den Steuerschlitz IZ? annähernd völlig freigibt In dieser Hublage des Strömungskörpers 2 und darni* der Schaltstange 3 ist die Kugel 8 um den Betrag der Tiefe t der Nut id der Schaltstange 3 in Richtung des Schaltsliftes 10 verschoben worden, da in dieser Hublage die Kugel 8 außerhalb der Nut 3d an dem äußeren Durchmesser der Schaltstange 3 anliegt Die mit dem Verschieben der Kugel 8 verbundene Schaltbewegung des Schaltstiftes 10 bewirkt über den Schalthebel 15 ein Schalten des Mikroschalters 16. Sinkt der Flüssigkeitsstrom unter dem von dem freien Querschnitt des Steuerschlitzes Io festgelegten Wert ab, wird der Strömungskörper 2 mit Schalistange 3 von der Feder 4 wieder zurück in Richtung der Zuströmöffnung Xd des Gehäusekörpers 1 verschoben. Befindet sich die ■ Nut 3d der SchaUstange 3 wieder im Bereich der Kugel 8, verschiebt sich der unter dur Kraft der Feder 11 stehende Schaltstift 10 ebenfalls wieder zurück in Richtung der SchaUstange 3, so daß der Mikroschalter 16 in seine Ausgangsschaltung zurückschaltet Durch die mit der Sitzfläche Ic des Gehä'jsekörpers 1 zusammenwirkende Verlängerung 20 des Strömungskörpers 2 wird bei einem Ausfall der dem Strömungswächter in dessen Durchflußrichtung beaufschlagenden Druckmit-
;o telquelle ein Zurückströmen des Arbeitsmittels mit Sicherheit unterbunden. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn bei Ausfall der Druckmittelquelle eine Hilfsdruckmittelquelle zwischen Verbraucher und Strömungswächter zugeschaltet wird.
In Öffnungsrichtung des Strömungskörpers 2 gesehen, befindet sich oberhalb des Steuerschlitzes Xb, und zwar an anderer Stelle am Umfang des Gehäusekörpers 1 wie die des Steuerschlitzes Xbeine zusätzliche Öffnung 1Λ, die von der Steuerkante 2a des Strömungskörpers 2 freigegeben wird, wenn beispielsweise die durchströmende Arbeitsflüssigkeitsmenge durch Schaltvorgänge in einer Hydraulikanlage einen Wert erreicht, der über dem vom Steuerschlitz 1 b festgelegten Wert liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende hydraulische Flüssigkeiten und mit einem kolbenförmig ausgebildeten Strömungskörper mit einer Steuerkante, die mit einem im Gehäusekörper angeordneten Steuerschlitz als Verstellblende zusammenwirkt und mit einer an dem Strömungskörper angeordneten Schaltstange, die als selbständiges Element von einer Druckfeder an dem Strömungskörper in dessen Schließrichtung kraftschlüssig angedrückt ist, die aus dem Gehäuseraum nach außen geführt ist, und das aus dem Gehäuseraum geführte Ende mit einem Schalter mechanisch zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuseraum (5c; if) geführte Ende (3b) über eine Kugel (8) mit einem Scnaltstift (10) zusammenwirkt, dessen Verschiebeachse quer zur Verschiebeachse der Schaltstange (3) verläuft.
DE19752500617 1975-01-09 1975-01-09 Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten Expired DE2500617C2 (de)

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