DE2500424C3 - Projektor zum wahlweisen Projizieren von Durchlichtbildern oder Laufbildfilmen - Google Patents

Projektor zum wahlweisen Projizieren von Durchlichtbildern oder Laufbildfilmen

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DE2500424C3
DE2500424C3 DE19752500424 DE2500424A DE2500424C3 DE 2500424 C3 DE2500424 C3 DE 2500424C3 DE 19752500424 DE19752500424 DE 19752500424 DE 2500424 A DE2500424 A DE 2500424A DE 2500424 C3 DE2500424 C3 DE 2500424C3
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projector
film
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projection
lens
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DE19752500424
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Jan Erik Tumba Astero (Schweden)
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Lindaco Ltd
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Lindaco Ltd
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Description

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Projektor der angegebenen Gattung zu schaffen,
bei dem weitgehend dieselben Teile für die beiden
1.
25 OO
Betriebsarten eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
eiosi.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgendem Aufbau:
In Abhängigkeit davon, ob Dias oder ein Film gezeigt werden sollen, wird das entsprechend ausgewählte Projektionssystem mittels eines sicheren und einfach zu bedienenden Hebelmechanismus in bezug auf die Lichtquelle ausgerichtet; dies bedeutet also, daß für die Projektion von Dias und Filmen immer die gleiche Lichtquelle und das gleiche Linsensystem verwendet werden können, da der Projektor durch einfache Verschiebung des Hebelmechanismus in eine von zwei Lagen auf das jeweils gewählte Projektionssystem umstellbar ist. Dadurch ergibt sich weiterhin eine einfache und sichere Bedienung, und die Umstellung auf die jeweils gewünschte Betriebsart kann relativ rasch erfolgen. Und schließlich werden soweit wie möglich dieselben Teile für die beiden Betriebsarten verwendet, so daß der Projektor geringere Herstellungskosten hat und weniger Raum für die Unterbringung der einzelnen Teile benötigt wird.
Die Lichtquelle sollte an einer in Längsrichtung des Projektors verschiebbar geführten Halterung angebracht sein; sie kann durch das Austrittsende einer lichtleitenden Faseroptik gebildet werden, der eine Projektionslampe zugeordnet ist. Dadurch kann das Licht in einfacher Weise auf das Aufzeichnungsmaterial, also die Durchlichtbilder oder die Laufbildfilme, übertragen werden. Ferner sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Filmfortschalteinrichtung sowie die Einrichtungen zum Aufspulen des Laufbildfilms an einem quer zum Projektor verschieblich geführten Schlitten angebracht.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn der Hebelmechanismus einen zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm mit der Filmfortschalteinrichtung und dessen anderer Arm mit der Kondensorlinse verbunden ist, sowie eine die Lichtquelle gelenkig mit dem freien Ende des zweiten Hebelarms verbindende Verbindungsstango aufweist. Dadurch ist es möglich, den Hebelmechanismus durch einfache Querverschiebung des Schlittens in seine beiden Endstellungen zu bringen. Die Verbindungen zwischen den Hebelarmen und der Kondensorlinse bzw. der Filmfortschalteinrichtung und insbesondere ihrem Schlitten erfolgt zweckmäßigerweise durch in Schlitzen geführte Zapfen.
Bei Verwendung eines solchen Hebelmechanismus kann der Projektor durch einfache Querverschiebung des Schlittens wahlweise auf die Projektion von Durchlichtbildern oder von Laufbildfilmen eingestellt werden. Aufgrund der möglichen schnellen Umstellung ist der Projektor daher insbesondere für Unterrichtszwecke geeignet, da nun beispielsweise eine Filmvorführung unterbrochen und durch erläuternde Dias ergänzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 eine schematisierte Draufsicht auf wesentliche Teile eines Projektors in einer ersten Endstellung des Hebelmechanismus; .
Fig.2 eine schematisierte Seitenansicht des Projektors in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, F i κ. 3 eine F i g. 1 entsprechende Draufsicht auf den Projektor in einer zweiten Endstellung des Hebelmechanismus und
Fig.4 eine schematisierte Seitenansicht des Projektors in der in F i g, 3 gezeigten Stellung, S Der in F i g, 1 gezeigte Projektor hat ein Linsensystem oder Objektiv 1, eine an der rechten Seite angeordnete Führung 2 für ein Magazin für Durchlichtbilder und in der Mitte einen feststehenden Rahmen 3 für ein zu projizierendes Durchlichtbild. Für den ίο automatischen Transport der Durchlichtbilder kann eine (nicht gezeigte) Transporteinrichtung vorhanden sein. Diese ist vorzugsweise so eingerichtet, daß sie in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung von einer Antriebseinrichtung 4 antreibbar ist. Eine Filmfortschalteinrichtung 5 und eine Kondensorlinse 6 sind Querverschieblich im Projektor angeordnet. Die Transporteinrichtung 5 ist in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung antriebsübertragend mit der Antriebseinrichtung 4 verbunden und trägt eine bikonkave Zusatzlinse Jo 7. Die Lichtzufuhr zum Projektor erfolgt über eine von einer (nicht gezeigten) Lichtquelle gespeiste Faseroptik 8. Diese sitzt in einer in Axialrichtung des Projektors verschieblich geführten Halterung 9. Die Kondensorlinse 6 und die Filmfortschalteinrichtung 5 sind in Querrichtung des Projektors verschieblich geführt. Ein zweiarmiger, zwei geschlitzte Arme 10a und 10i> aufweisender Hebel 10 ist schwenkbar auf einem Zapfen 11 gelagert. Die Filmfortschalteinrichtung 5 ist über einen Zapfen 12 mit dem Hebelarm 10h und die Kondensorlinse 6 über einen Zapfen 13 mit dem Hebelarm 10a verbunden. Eine Verbindungsstange 14 ist am freien Ende des Hebelarms 10a und an einem Stift 15 am hinteren Ende der Halterung 9 angelenkt. Am oberen Ende ist die Filmfortschalteinrichtung 5 mit einem wie diese in Querrichtung des Projektors verschieblichen Schlitten 16 verbunden. Der Schlitten 16 trägt eine Filmführung 17 sowie ein Paar Filmspulen 18, 19.
Fig. 1 und 2 zeigen den Projektor in einer Stellung zum Projizieren eines Laufbildfilms 20. Der Hebelmechanismus 9 bis 15 befindet sich in einer solchen Stellung, daß das Austrittsende der Faseroptik 8 in geringem Abstand auf ein Filmfenster der Transporteinrichtung 5 gerichtet und die Kondensorlinse 6 seitlich aus dem Strahlenweg verschoben ist.
Zum Umstellen des Projektors auf die Projektion von Durchlichtbildern wird der Schlitten 16 in Querrichtung des Projektors einfach nach links verschoben. Die mit dem Hebelarm 10ü verbundene Filmfortschalteinrichtung 5 verschwenkt bei ihrer Querverschiebung den Hebel um den Zapfen 11. Dadurch wird der andere Hebelarm 10a einwärts zur Mitte des Projektors geschwenkt und nimmt dabei die querverschieblich geführte Kondensorlinse 6 mit. Die mittels der Zapfen 55 13 und 15 angelenkte Verbindungsstange 14 verschiebt dabei die Halterung 9 entlang ihrer Führung rückwärts, so daß sich das Austrittsende der Faseroptik 8 am Ende der Querverschiebung des Schlittens 16 hinter der Konihnsorlinsc 6 befindet.
60 Damit sind die beweglichen Teile des Projektors nun in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung für das Projizieren von Durchlichtbildern.
Die Zusatzlinse 7 dient dazu, das Filmlaufbild auf eine den Durchlichtbildern entsprechende Größe zu vergrö- <»5 ßern, so daß das projizierte Bild bei beiden Projektionsarten die gleiche Größe hat.
Zum Umstellen des Projektors auf die Projektion von Laufbildfilmen wird der Schlitten 16 einfach wieder in
25 OO
die in F i g. 1 und 2 dargcstcllie rechtsseitige Endstellung verschoben.
Im Gebrauch können jeweils beide Projektionssysteme des Projektors mit Bildmateria! geladen sein, so daß das Bildmaterial des einen oder anderen Systems jeweils sofort nach dem Umstellen des Projektors projiziert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Die Erfindung betrifft einen Projektor zum wahlwei-Patentansprüche: sen Projizieren von Durchlichtbildern oder Laufbildfil-
    men gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    !. Projektor zum wahlweisen Projizieren von Bekannte Projektoren sind im allgemeinen für die Durchlichtbildern oder Laufbildfilmen, mit einer 5 Projektion entweder von Durchlichtbildern oder von beweglichen Lichtquelle, einer in den Strahlengang Laufbildfilmen eingerichtet. Zum Projizieren beider des Projektors bewegbare Kondensorlinse, einem Arten von Bildträgern im Laufe einer Vorführung Rahmen für Durchlichtbilder, einer quer zum wurden bisher oft zwei Arten von Projektoren benötigt, Strahlengang verschieblich geführten und in diesen Insbesondere im schulischen Bereich ergeben sich hineinbewegbaren Filmtransporteinrichtung mit ,o daraus beträchtliche Nachteile, da die Geräte häufig einer Filmfortschalteinrichtung, und mit einem über größere Strecken transportiert werden müssen. Linsensystem, dadurch gekennzeichnet, Für den privaten Gebrauch eines Dia- und bchmalfilmdaß die Lichtquelle (8) in Richtung des Strahlenwegs amateurs stellt die Anschaffung zweier Projektoren verschieblich geführt ist, daß die Filmfortschaltein- auch eine ziemlich große wirtschaftliche Belastung dar. richtung (5), die Kondensortinse (6) und die .5 Es ist jedoch eine Vorrichtung zum wechselweisen Lichtquelle (8) bewegungsübertragend mit einem an Vorführen von laufenden und stehenden Bildern einem feststehenden Teil (11) des Projektors bekannt, bei welcher, um den Schwerpunkt durch eine schwenkbar gelagerten Hebelmechanismus (9 bis 15) gegenseitige Schwenkbewegung von Fortschaltwerk verbunden sind, welcher in zwei Endstellungen und Lampengehäuse zu verschieben, damit die Standfebewegbar ist, in deren erster die Filmfortschaltein- 20 stigkeit des Gerätes nicht gefährdet wird, das richtung (5) in geringem Abstand mittig auf das Filmschaltwerk und das Lampengehäuse in zueinander Linsensystem (1) ausgerichtet, die Lichtquelle (8) in entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar sind, geringem Abstand mittig auf ein Filmfenster der wobei die gegenseitige Bewegung durch eine Hebel-Filmfortschalteinrichtung (5) ausgerichtet und die übertragung zwangsläufig erfolgt (DT-PS 3 86 090).
    Kondensorlinse (6) aus dem Strahlenweg heraus 25 Ferner ist eine Vorrichtung zum Projizieren von verschoben ist, und in deren zweiter die Filmfort- Durch'.icrubildern und von Laufbildfilmen bekannt, bei schalteinrichtung (5) aus dem Strahlenweg heraus welcher die Einrichtung zum Transportieren und verschoben ist, die Kondensorlinse (6) vor dem Projizieren von Laufbildfilmen senkrecht zum Strahlenfeststehenden Rahmen (3) für die Projektion von gang einer Lichtquelle verschiebbar ist, während die Durchlichtbildern steht und die Lichtquelle (8) sich in 30 Einrichtung zum Projizieren von Durchlichtbildern in einer Stellung im Strahlenwcg hinter der Konden- den Strahlengang verschwenkbar ist. Bei diesem sorlinse (6) befindet. bekannten Projektor ist somit für jede Projektionsart
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ein gesondertes Objektiv erforderlich, wodurch die zeichnet, daß vordem Fenster der Filmfortschaltein- Vorrichtung insgesamt teuer und aufgrund der seitlirichtung (5) eine fest mit dieser verbundene 35 chen Verschwenkung bzw. Verschiebung der beiden Zusatzlinse (7) angebracht ist. Objektive auch im Aufbau kompliziert und sperrig ist
  3. 3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch (US-PS 6 32 472).
    gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (9 bis Ferner ist noch ein Projektor bekannt, mit dem
    15) einen zweiarmigen Hebel (10), dessen einer Arm Laufbildfilme abgespult und vorgeführt werden können,
    (10£>) mit der Filmfortschalteinrichtung (5) und 40 indem eine Einrichtung zur Vorführung von Laufbildfil-
    dessen anderer Arm (10a) mit der Kondensorlinse (6) men auf einem hin- und herbewegbaren Schlitten in die
    verbunden ist, sowie eine die Lichtquelle (8) gelenkig Projektionslage gebracht wird; in Abhängigkeit von der
    mit dem freien Ende des zweiten Hebelarms Stellung des Schlittens läuft dabei der Film entweder ab
    verbindende Verbindungsstange (14) aufweist. oder wird umgespult. Bei diesem bekannten Projektor
  4. 4. Projektor nach Anspruch 3. dadurch gekenn- 45 kann der Film darüber hinaus entweder mehrmals zeichnet, daß die Verbindungen zwischen den nacheinander vorgeführt werden, oder es können Hebelarmen (1Oa, iOb) und der Kondensorlinse (6) während des Rückspulens und Wechselns des Films bzw. der Filmfortschalteinrichtung (5) durch in Dias gezeigt werden, die auf einem endlosen Förder-Schlitze geführte Zapfen gebildet sind, band in die Projektionslage gebracht werden. Dieser
  5. 5. Projektor nach wenigstens einem der Ansprü- 50 Projektor weist ein Hauptobjektiv und einen Hauptkonche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die densor für die Projektion der Dias sowie ein Filmfortschalteinrichtung (5) sowie die Einrichtun- Hilfsobjektiv und einen Hilfskondensor für die Projekgen (17 bis 19) zum Aufspulen des Laufbildfilms an tion der Filme auf, wodurch der Projektor insgesamt einem quer zum Projektor verschieblich geführten relativ kostspielig wird; weiterhin müssen das Hilfsob-Schlitten (16) angebracht sind. 55 jektiv und der Hilfkondensor mittels des Schlittens in
  6. 6. Projektor nach wenigstens einem der Ansprü- eine Lage gebracht werden, in welcher der Film ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die projiziert werden kann, so daß die zur Durchführung Lichtquelle (8) an einer in Längsrichtung des dieser Bewegung erforderlichen Teile relativ viel Raum Projektors verschieblich geführten Halterung (9) benötigen. Und schließlich muß bei kontinuierlichem angebracht ist. 60 Betrieb für die Projektion von Filmen auch das
  7. 7. Projektor nach wenigstens einem der Ansprü- Hauptobjektiv für die Projektion der Dias aus seiner ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage verschoben werden, damit ein herkömmliches Lichtquelle (8) durch das Austrittsende einer Projektionsobjektiv für Laufbildfilme eingesetzt werlichtleitenden Faseroptik gebildet ist, der eine den kann, wodurch sich der Aufwand für die Bewegung Projektionslampe zugeordnet ist. 65 und der Platzbedarf noch weiter erhöhen.
DE19752500424 1975-01-07 Projektor zum wahlweisen Projizieren von Durchlichtbildern oder Laufbildfilmen Expired DE2500424C3 (de)

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DE2500424A1 DE2500424A1 (de) 1976-07-15
DE2500424B2 DE2500424B2 (de) 1976-12-30
DE2500424C3 true DE2500424C3 (de) 1977-08-11

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