DE2500237B1 - Anthrachinoide dispersionsfarbstoffe, deren herstellung und deren verwendung - Google Patents

Anthrachinoide dispersionsfarbstoffe, deren herstellung und deren verwendung

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Description

Die Erfindung betrifft neue anthrachinoide Dispersionsfarbstoffe auf der Basis von «-tetrasubstituiertem Anthrachinon.
Die neuen Farbstoffe haben die Formel
O9N O NH
(D
HO O NH,
40
45
in der X für ein Brom- oder Chloratom steht.
Die Farbstoffe färben synthetisches Fasergut, insbesondere solches aus linearen Polyestern in klaren blauen Farbtönen an. Die Färbungen weisen eine hohe Thermofixierechtheit, Waschechtheit und Lichtechtheit auf.
Die Farbstoffe der Formel I werden zweckmäßigerweise durch Halogenierung von 1,4-Diamino-, 1,4-Bis-(N-alkylamino)- oder l-Amino^-N-alkylamino-S-hydroxy-8-nitroanthrachinonen in unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmitteln, gegebenenfalls in Gegenwart von Halogenierungskatalysatoren erhalten. Als Ausgangsverbindungen kommen z. B. in Betracht: M-Diamino-S-hydroxy-e-nitroanthrachinon, 1 -Amino^-N-alkylamino-S-hydroxy-S-nitroanthrachinon mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkyl, wie 4-N-Methylamino-,4-N-Äthylamino-, 4-N-Propylamino-,4-N-(n-Butylamino)-, 4-N-(2'-Butylamino);
4-N-Isopropylamino-l-amino-5-hydroxy-8-nitroanthrachinon und
l,4-Bis-(N-alkylamino)-5-hydroxy-l-nitroanthrachinon mit 1 bis 4 C-Atomen je Alkyl, wie
1,4- Bis-(N-äthylamino)-1,4- Bis-(N-isopropylamino)-, l,4-Bis-(N-propylamino)-,
1,4-Bis-(N-butylamino)-, 1,4- Bis-(N-2'-butylamino)- und auch
l,4-Bis-(N-methylamino)-5-hydroxy-8-nitroanthrachinon
oder Gemische dieser Verbindungen. Als Ausgangsverbindungen sind aus wirtschaftlichen und technischen Gründen 1 ^-Diamino-S-hydroxy-e-nitroanthrachinon, l-Amino-4-N-(2-butylamino)-5-hydroxy-8-nitroanthrachinon bevorzugt
Als inerte Lösungsmittel sind z. B. chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Dichloräthan, Tetrachloräthan, o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Ν,Ν-Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon und vorzugsweise Nitrobenzol geeignet Die Halogenierung erfolgt vorteilhafterweise in Gegenwart von Halogenierungskatalysatoren, wie Schwefel, Eisen(III)-chlorid, Antimon-V-chlorid, Eisenpulver oder vorzugsweise in Gegenwart von Jod.
Als Halogenierungsmittel kommen außer Chlor, Brom auch Sulfurylchlorid in Betracht.
Die Halogenierung führt man zweckmäßigerweise so durch, daß man die Ausgangsverbindung in dem Lösungsmittel suspendiert, gegebenenfalls den Halogenierungskatalysator zugibt und dann unter Rühren bei Raumtemperatur die Halogenierungsmittel zutropft oder einleitet Das Reaktionsgemisch wird anschließend bei der gewünschten Temperatur bis zur Beendigung der Reaktion gerührt Die Reaktion wird bei Temperaturen zwischen 20 und 900C, vorzugsweise zwischen 40 und 700C zu Ende geführt.
Im Falle der Umsetzung von l-Amino-4-N-alkylamino- oder l,4-Bis-(N-alkylamino)-5-hydroxy-8-nitroanthrachinonen führt man die Halogenierung vorteilhafterweise in Gegenwart von Wasser durch.
Die Reaktion ist je nach der gewählten Temperatur in der Regel nach 1 bis 10 Stunden beendet. Der Farbstoff wird aus der Reaktionsmischung nach dem Abkühlen auf 20 bis 40° C in an sich bekannter Weise isoliert.
Die Bromierung kann man auch so durchführen, daß man der Suspension zunächst nur ungefähr die Hälfte der benötigten Menge an Brom zugibt und dann den bei der Bromierung entstehenden Bromwasserstoff mit einem Oxidationsmittel, z. B. mit Alkalibromat, zu Brom oxidiert
Das Oxidationsmittel wird dabei zweckmäßigerweise in Form einer wäßrigen Lösung angewendet.
Die neuen Dispersionsfarbstoffe besitzen gegenüber l,4-Diamino-5-hydroxy-8-nitroanthrachinon eine erhöhte Farbstärke und bessere Thermofixierechtheit
Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
50 Teile l-Amino-8-nitro-4-N-(2'-butylamino)-5-hydroxyanthrachinon werden in 500 Teilen Nitrobenzol suspendiert und 2 Teile Jod zugegeben. Dann tropft man unter Rühren innerhalb von 15 Minuten 45 Teile Brom zu. Dabei steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 30 bis 35° C an. Anschließend läßt man innerhalb von 15 Minuten eine Lösung von 5 Teilen Natriumbromat in 50 Teilen Wasser zutropfen, wobei die Temperatur im Reaktionsgemisch auf 40 bis 45° C ansteigt. Man rührt das Reaktionsgemisch noch 4 Stunden bei 60 bis 65° C, läßt auf Raumtemperatur abkühlen und saugt das ausgefallene Reaktionsprodukt ab. Der Filterrückstand wird mit Nitrobenzol und dann
mit Methanol gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 24,5 Teile eines Farbstoffes der Formel
HO O NH2
in Form eines blauen Pulvers.
Analyse: Ci4H8BrN3Os.
Berechnet: C44.8, H 2,3, Br 21,1, N 11,1%;
gefunden: C 44,5, H 2,1, Br 21,1, N 11,1%.
Beispiel 2
5 Teile l,4-Diamino-5-hydroxy-8-nitroanthrachinon werden in 50 Teilen Nitrobenzol suspendiert und mit 0,2 Teilen Jod versetzt Zu der Mischung läßt man unter Rühren bei Raumtemperatur innerhalb von 10 Minuten 4,5 Teile Brom tropfen. Das Reaktionsgemisch wird noch 2 Stunden bei 60 bis 65° C gerührt und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgesaugt und zuerst mit Nitrobenzol und dann mit Methanol gewaschen.
Nach dem Trocknen erhält man 3,2 Teile eines Brom-1 ^-diamino-S-hydroxy-e-nitroanthrachinon als blaues Pulver. Der Farbstoff hat die gleichen Eigenschaften wie der des Beispiels 1.
Die Ausbeute kann noch wesentlich gesteigert werden, wenn man dem Reaktionsgemisch vor dem Absaugen des Farbstoffes Methanol oder Petroläther zugibt.
Beispiel 3
In 50 Teilen Nitrobenzol werden 5 Teile 1,4-Diamino-5-hydroxy-8-nitroanthrachinon und 0,2 Teile Jod suspendiert und unter Rühren bei Raumtemperatur mit 5
ίο Teilen Sulfurylchlorid versetzt. Das Retktionsgemisch wird 15 Minuten bei Raumtemperatur und 30 Minuten bei 60 bis 65° C gerührt. Nach dem Abkühlen werden 200 Teile Methanol zugegeben. Das Reaktionsprodukt wird abgesaugt, mit Methanol und heißem Wasser nachgewaschen und getrocknet.
Man erhält 3,2 Teile eines Farbstoffes mit einem Chlorgehalt von 10,8% entsprechend der Monochlorverbindung.
Analyse: Ci4H8ClN3O5.
Berechnet: Cl 10,6%;
gefunden. Cl 10,8%.
Beispiel 4
Man arbeitet wie im Beispiel 3 angegeben. An Stelle von 5 Teilen Sulfurylchlorid wird jedoch bei 60 bis 65°C so lange Chlor eingeleitet, bis im Reaktionsgemisch kein Ausgangsprodukt mehr nachweisbar ist
Man erhält einen Farbstoff mit einem Chlorgehalt von 15%. Der Farbstoff ist ein Gemisch aus der Mono- und Dichlorverbindung des l,4-Diamino-5-hydroxy-8-nitroanthrachinons. Für die Monochlorverbindung Ci4H8ClN3O5 errechnet sich ein Gehalt von 10,6% Cl, für die Dichlorverbindung Ci4H7Cl2N3O5 von 19,3% Cl.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dispersionsfarbstoffe der Formel O7N O NH,
IO
HO O NH,
in der X für ein Brom- oder Chloratom steht
2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 durch Halogenierung von Aminoanthrachinonderivaten in Lösungsmitteln, gegebenenfalls in Gegenwart von Halogenierungskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man M-Diamino-S-hydroxy-e-nitroanthrachinon, l-Amino^-N-alkylamino-S-hydroxy-e-nitroanthrachinon oder l,4-Bis-(N-alkylamino]h5-hydroxy-8-nitroanthrachinon oder Gemische davon halogeniert
3. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von Fasermaterial aus synthetischen Fasern.
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