DE2461953A1 - Elektrische verbindungsmuffe und verfahren zum verbinden derselben mit enden von koaxialkabeln - Google Patents

Elektrische verbindungsmuffe und verfahren zum verbinden derselben mit enden von koaxialkabeln

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DE2461953A1
DE2461953A1 DE19742461953 DE2461953A DE2461953A1 DE 2461953 A1 DE2461953 A1 DE 2461953A1 DE 19742461953 DE19742461953 DE 19742461953 DE 2461953 A DE2461953 A DE 2461953A DE 2461953 A1 DE2461953 A1 DE 2461953A1
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tubular
tube
tubular contact
conductor
contact
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DE19742461953
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Aldo Bruni
Luigi Campari
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (Y. St. A.)
Elektrische Verbindungsmuffe und Verfahren zum Verbinden derselben mit Enden von Koaxialkabeln
Priorität: 31. Dez. 1973; Italien;
Nr-. 32498A/73
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungsmuffen für Koaxialkabel und Verfahren zum Verbinden derselben mit Koaxialkabeln.
Eine elektrische Verbindungsmuffe für Koaxialkabel gemäß der US-PS 3 295 094 hat einen äußeren rohrförmigen Kontakt in Form einer Zwinge mit einem Abstandsglied aus elektrisch isolierendem Werkstoff. Das Abstandsglied hat ein in Axialrichtung sich erstreckendes Durchgangsloch, dessen Eand eine innere
Zwinge in axialer Ausrichtung mit dem äußeren rohrförmigen
Kontakt hält. Die innere Zwinge ist auf das Abstandsglied aufgesteckt.
Ein Nachteil dieser bekannten Verbindungsmuffe ist, daß der
äußere rohrförmige Kontakt, das Abstandsglied und die innere Zwinge je unabhängig voneinander hergestellt werden, und bei
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-Bayerische Vereinsbank Mündien. 823101 Postsdheck 54782
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der späteren Montage können sich Schwierigkeiten ergeben im Zusammenhang mit der Unterhaltung der koaxialen Ausrichtung zwischen dem äußeren rohrförmigen Kontakt und der inneren Zwinge.
Die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsmuffe ist dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zwinge und der äußere rohrförmige Kontakt einstückig durch ein Zweigglied miteinander verbunden sind, das beim Anquetschverbinden der inneren Zwinge mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels durchtrennbar ist, und daß ein Rohr um den äußeren rohrförmigen Kontakt anquetschbar ist, wenn der Außenleiter des Koaxialkabels zwischen dem Rohr und dem rohrförmigen Kontakt liegt.
Ein Vorteil dieser Verbindungsmuffe ist, daß das Zweigglied den äußeren rohrförmigen Kontakt und die innere Zwinge solange koaxial miteinander ausgerichtet hält, bis die Verbindungsmuffe auf ein Koaxialkabel aufgebracht wird. Dadurch wird die Herstellung der Verbindungsmuffe vereinfacht.
Wenn die elektrische Verbindungsmuffe gegenüberliegende Enden von zwei Koaxialkabeln miteinander verbinden soll, so kann an jedem von zwei gegenüberliegenden Enden der Verbindungsmuffe je ein äußerer rohrförmiger Kontakt vorgesehen sein, wobei die äußeren rohrförmigen Kontakte in Axialrichtung miteinander fluchten, und ferner können zwei innere Zwingen vorgesehen sein, die mit den beiden äußeren rohrförmigen Kontakten in Axialrichtung fluchtend zwischen diesen vorgesehen und von einem mit der Verbindungsmuffe einstückigen Zweigglied gehalten sind, das durchtrennbar ist, wenn die inneren Zwingen mit Innenleitern, der Koaxialkabel quetschverbunden werden.
Die mit einer solchen Verbindungsmuffe gebildete elektrische Verbindung minimiert eine Impedanzfehlanpassung, da die Enden der Innenleiter der Koaxialkabel einander sehr nahe lie-
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Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
gen und das Rohr beide rohrförmigen Kontakte umgibt und an sie angequetscht ist, wodurch die elektrische Kontinuität der Außenleiter der Koaxialkabel erhalten bleibt.
Din Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
1 teilweise im Querschnitt eine Ansicht der Verbindungsmuffe für die gegenüberliegenden Enden von zwei Koaxialkabeln;
einen Querschnitt II-II nach Pig. I;
eine Seitenansicht eines Teils der Verbindungsmuffe nach Pig. I;
einen Querschnitt IV-IV nach Fig. 3;
eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, die den Zusammenbau der Verbindungsmuffe veranschaulicht; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Verbindungsmuffe nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat ein Koaxialkabel 1 einen Innenleiter 3, ein den Innenleiter 3 von einem Außenleiter 7 trennendes Dielektrikum 5 und einen äußeren Isolationsmantel 9.
Der Innenleiter 3 ist ein Kupferdraht, das Dielektrikum 5 ist geschäumtes Polyäthylen, der Außenleiter 7 besteht aus einem Innenrohr 6 aus Kupfer und einem Außenrohr aus Stahl, und die äußere Isolation 9 ist ein Spezialpapier.
Im folgenden wird auch auf Fig. 3-6 Bezug, genommen. Eine elektrische Verbindungsmuffe zum Verbinden der gegenüberliegenden Enden von zwei Koaxialkabeln 1 hat zwei «äußere rohrförmige Kontakte 10 und zwei innere Zwingen 12, die aus einem einzelnen Streifen von elektrisch leitfähigem Metall-
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blech, ζ. B. Messing, gestanzt und geformt sind. Die rohrförmigen Kontakte 10 sind in Axialrichtung miteinander ausgerichtet und je an jedem Ende einer länglichen Verbindungsmuffe 13 angeordnet. Ein Zweigglied 18 erstreckt sich von der Verbindungsmuffe 13 und hält die beiden inneren Zwingen 12, die mit den rohrförmigen Kontakten 10 axial ausgerichtet sind. Jede innere Zwinge 12 hat ein Paar Seitenwände 20, die über einen Bügel 22 zu im wesentlichen U-Form miteinander verbunden sind.
Nach dem Stanzen und Formen werden mehrere rohrförmige Kontakte 10 und zugehörige innere Zwingen 12 in Streifenform von Trägerstreifen 24 gehalten. In diesem Zustand werden aufeinanderfolgende Paare rohrförmiger Kontakte gemäß Fig. 5 gebogen zum Einbau eines Abstandsglieds 26 in jeden rohrförmigen Kontakt 10 eines Paars. Nach dem Einbau eines Abstandsglieds 26 in einen rohrförmigen Kontakt 10 wird um den Außenumfang des rohrförmigen Kontakts eine Lippe 28 gebildet, um ein Herausziehen des Abstandsglieds 26 zu verhindern. Jedes Abstandsglied 26 hat ein in Axialrichtung verlaufendes Durchgangsloch 30 und eine konische Fläche 32, die an einer Fläche 16 anliegt, um das Abstandsglied 26 im rohrförmigen Kontakt 10 festzulegen. Nach dem Einbau des Abstandsglieds 26 wird jeder rohrförmige Kontakt 10 eines Paars in axiale Ausrichtung zurückgebogen (Fig. 6).
Die Verbindungsmuffe hat ferner ein Kupferrohr 34, einen rohrförmigen Mantel 35 aus Magnetmaterial, z. B. Flußstahl, und einen rohrförmigen Außenmantel 36 aus wärmehärtbarem schrumpfbarem Kunststoff. Der rohrförmige Mantel 35 ist in den rohrförmigen Außenmantel 36 eingesetzt und bildet mit diesem eine rohrförmige Mantel-Untergruppe. Der rohrförmige Mantel 35 hat einander überlappende Längskanten, um eine Verringerung des Durchmessers des äußeren rohrförmigen Mantels bei Beaufschlagen desselben mit Wärme zu kompensieren.
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Wenn die gegenüberliegenden Enden von zwei Koaxialkabeln miteinander elektrisch zu verbinden sind, werden die Kabel-.enden wie folgt vorbereitet: Zuerst wird ein Teil der Außenisolation 9 vom Ende des Koaxialkabels 1 entfernt und ein Stück des Außenleiters 7 freigelegt. Dann wird der Außenleiter 7 so zugerichtet* 'daß ein Teil des vom Dielektrikum 5 umgebenen Innenleiters 3 sich in Axialrichtung über den Außenleiter 7 hinauserstreckt. Schließlich wird ein Abschnitt des Dielektrikums 5 vom Ende des Koaxialkabels 1 entfernt zum Freilegen eines Abschnitts des Innenleiters 3.
Dann werden das Kupferrohr 34 und die rohrförinige Mantel-Untergruppe, bestehend aus dem rohrförmigen Mantel 35 unddem rohrförmigen Außenmantel 36, nach rückwärts über das zugerichtete Ende des einen Koaxialkabels 1 geschoben. Dann wird jeder Innenleiter 3 durch ein Loch 30 im Abstandsglied 26 eines rohrförmigen Kontakts 10 geführt, bis ein Endabschnitt in der inneren Zwinge 12 nahe dem rohrförmigen Kontakt 10 aufgenommen ist. Gleichzeitig wird das abisolierte Stück jedes Außenleiters 7 so aufgeweitet, daß es seinen entsprechenden rohrförmigen Kontakt 10 umgibt. Die inneren Zwingen 12 werden dann an ihre Innenleiter 3 angequetscht, und gleichzeitig wird das Zweigglied 18 durchtrennt. Dann wird das Rohr 34 über die beiden rohrförmigen Kontakte 10 geführt, wodurch jeder Außenleiter 7 zwischen dem Rohr 34 und seinem entsprechenden rohrförmigen Kontakt sandwichartig eingeschlossen wird. Dann wird das Rohr 34 an jeden rohrförmigen Kontakt angequetscht. Schließlich wird die rohrförmige Mantel-Untergruppe über das Rohr 34 geführt, und durch Beaufschlagen mit Wärme wird der Außenmantel 36 an jedem Ende mit der Außenisolation 9 verschweißt.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel kann auch in etwas anderer !Form verwendet werden. Z. B. kann für jeden rohrförmigen Kontakt 10 ein separates Rohr 34 vorgesehen
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sein. fiine Widerstandsfehlanpassung an der Verbindungsstelle wird Jedoch dadurch minimiert, daß ein einziges Kohr 34 beide rohrförmigen Kontakte 10 umschließt.
Ferner können zum Anschließen eines einzelnen Koaxialkabels 1 eine einzige innere Zwinge 12 und ein komplementäres Rohr verwendet werden.
Patentansprüche:
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Claims (9)

Patentansprüche
1.1 Elektrische Verbindungsmuffe für Koaxialkabel, mit einer nneren Zwinge und einem äußeren rohrförmigen Kontakt, der von der inneren Zwinge beabstandet, jedoch in.Axialrichtung damit ausgerichtet ist, wobei der äußere rohrförmige Kontakt ein Abstandsglied aus Isolierstoff mit einem in Axialrichtung verlaufenden Durchgangsloch aufweist, dadurch gekennzeichnet,» daß die innere Zwinge .(12) und der äußere rohrförmige Kontakt (10) einstückig durch ein Zweigglied (18) miteinander verbunden sind, das beim Anquetschverbinden der inneren Zwinge (12) mit dem Innenleiter (3) eines Koaxialkabels (l) durchtrennbar ist, und daß ein Rohr (34) um den äußeren rohrförmigen Kontakt (10) anquetschbar ist, wenn der Außenleiter (7) des Koaxialkabels (l) zwischen dem Rohr (34) und dem rohrförmigen Kontakt (10) liegt.
2. Elektrische Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne -t· , daß je ein äußerer rohrförmiger Kontakt (10) an jedem von zwei gegenüberliegenden Enden einer Verbindungsmuffe vorgesehen ist, wobei die äußeren rohrförmigen Kontakte ('1O) in Axialrichtung miteinander fluchten, und daß zwei innere Zwingen (12) vorgesehen sind, die mit den beiden äußeren rohrförmigen Kontakten (10) in Axialrichtung fluchtend zwischen diesen vorgesehen und von einem mit der Verbindungsmuffe einstückigen Zweigglied (18) gehalten sind,.das durchtrennbar ist, wenn die inneren Zwingen (12) mit Innenleitern (3) von Koaxialkabeln (l) quetschverbunden werden.
3. Elektrische Verbindungsmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (34) beide äußeren rohrförmigen Kontakte (10) umgibt, und daß
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das Rohr (34) von einem rohrförmigen Mantel (35) aus Magnetmaterial und einem rohrförmigen Außenmantel (36) aus Isolierstoff umgeben ist.
4. Verfahren zum Verbinden einer elektrischen Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 mit dem Ende eines Koaxialkabels, ■ gekennzeichnet durch Entfernen eines Teils der Außenisolation (9) vom Kabelende zum Ireilegen eines Abschnitts des Außenleiters (7)» Entfernen eines Teils des Dielektrikums (5) vom Kabelende zum ireilegen eines Abschnitts des Innenleiters (3); Aufbringen des Rohrs (34) nach rückwärts über das zugerichtete Kabelende;
iiihren des Innenleiters (3) durch das in Axialrichtung sich erstreckende Loch (30) im Abstandsglied (26), bis ein Endabschnitt in der inneren Zwinge (12) aufgenommen ist; Anordnen des Außenleiters (7) derart, daß ein Endabschnitt den rohrförmigen Kontakt (10) umgibt; Durchtrennen des Zweigglieds (18);
Aufbringen des Rohrs (34) über den rohrförmigen Kontakt (10), so daß der Außenleiter (7) sandwichartig zwischen dem Rohr (34) und dem rohrförmigen Kontakt (10) eingeschlossen ist; und Anquetschen des Rohrs (34) an den rohrförmigen Kontakt (10).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Zweigglied (18) gleichzeitig mit dem Anquetsehen der inneren Zwinge (12) durchtrennt wird.
6. Verfahren zum Verbinden der gegenüberliegenden Enden von zwei Koaxialkabeln mit einer elektrischen Verbindungsmuffe nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
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Entfernen eines Abschnitts der Außenisolation (9) von jedem Kabelende zum freilegen eines Abschnitts des Außenleiters (7);
Entfernen eines Abschnitts des Dielektrikums (5) von jedem Kabelende zum Freilegen eines Abschnitts des Innenleiters
Aufbringen eines Rohrs (34) nach rückwärts über jedes zugerichtete Kabelende;
Führen jedes abisolierten Innenleiters (3) durch ein in Axialrichtung sich erstreckendes Loch (30) im Abstandsglied (26) eines rohrförmigen Kontakts (10), bis ein Endabschnitt in einer inneren Zwinge (12) nahe dem rohrförmigen Kontakt (10) aufgenommen ist;
Anordnen jedes Außenleiters (7) derart, daß ein Endabschnitt einen entsprechenden rohrförmigen Kontakt (lO) umgibt;
Anquetschen der inneren Zwingen (12) an ihre entsprechenden Innenleiter (3);
Durchtrennen des Zweigglieds (18);
Aufbringen jedes Rohrs (34) über seinen entsprechenden rohrförmigen Kontakt (lO), so daß jeder Außenleiter (7) sandwichartig zwischen einem Rohr (34) und seinem entsprechenden äußeren rohrförmigen Kontakt (lO) eingeschlossen ist; und Anquetschen der Rohre (34) an jeden rohrförmigen Kontakt (10). ·
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweigglied (18) gleichzeitig mit dem Anquetschen der inneren Zwingen (12) durchtrennt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein einziges Rohr (34) verwendet wird, das beide rohrförmigen Kontakte (10) um-
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schließt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch. Aufbringen eines rohrförmigen Mantels (35) aus Magnetmaterial und eines äußeren rohrförmigen Mantels (36) aus.Isolierstoff nach hinten über das zugerichtete Ende
eines Kabels (l), Führen des rohrförmigen Mantels (35) und des äußeren rohrförmigen Mantels (36) nach dem Anquetschvorgang über das Rohr (34), und Verschweißen des äußeren
rohrförmigen Mantels (36) an jedem Ende mit einem Teil der Außenisolation (9) jedes Koaxialkabels (1).
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DE19742461953 1973-12-31 1974-12-31 Elektrische verbindungsmuffe und verfahren zum verbinden derselben mit enden von koaxialkabeln Pending DE2461953A1 (de)

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BR (1) BR7410527D0 (de)
DE (1) DE2461953A1 (de)
ES (1) ES433249A1 (de)
FR (1) FR2256559B1 (de)
GB (1) GB1479049A (de)
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SE (1) SE398024B (de)

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