DE2461770C3 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
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- Y02T50/60—Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laufrad-Beschaufelung einer axial durchströmten Strömungsmaschine,
wobei die Beschaufelung aus radial äußeren Schaufelblättern und radial inneren Schaufelblättern
besteht, mit einem Deckband, das die äußeren und inneren Schaufelblätter radial voneinander trennt,
und wobei innerhalb der durch die äußeren Schaufelblätter festgelegten Umfangsteilung mehrere innere
Schaufelblätter angeordnet sind.
Eine solche Laufrad-Beschaufelung ist aus der FR-PS 31 273 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung, welche als Mantelstromgebläse für eine Zweikreis-Flugzeugantriebsturbine
dient, geht es darum, daß starke Geräuschentwicklungen verhindert werden sollen, die dann auftreten
würden, wenn zur Gewährleistung ausreichender Leistung ziemlich lange Profilsehnen Verwendung
finden müßten. Deshalb wird hier an Stelle eines Strömungsprofils mit lai.ger Profilsehne radial innen,
wo es vor allem zur Geräuschentwicklung kommt, innerhalb des Deckbandes zwei Schaufelblätter hintereinander
angeordnet, die mit ihren Köpfen in einem gemeinsamen Knoten zusammenlaufen, an dem ein
radial äußeres Schaufelblatt befestigt ist Dabei stellt jedes der inneren Schaufelblätter ein vollständiges
Strömungsprofil dar, so daß im Grunde genommen zwei hintereinander angeordnete Laufschaufelkränze vorliegen.
hestigkeitsprobieme werden bei der bekannten Ausbildung nicht betrachtet, und diese wären zur
Lösung von solchen Problemen auch nicht geeignet
Bei der vorliegenden Erfindung geht es um die letzten Stufen von Kondensationsdampfturbinen, wo der
Dampf bereits große spezifische Volumina erreicht hat und wo dementsprechend große Volumendurchsätze
beherrscht werden müssen. Dies bedeutet, daß die Schaufeln so lang wie festigkeitsmäßig möglich gewählt
werden müssen.
Die entscheidenden Beanspruchungen ergeben sich dabei aus den Zentrifugalkräften und den Biegemomenten.
So erreichen die Zentrifugalkräfte jeder Laufschaufel, die von deren Fuß in die Scheibe eingeleitet werden
müssen, Größenordnungen von 100 bis 200 t, was bei einer Zahl von 70 bis 140 Laufschaufeln eines
Laufschaufelkranzes erhebliche Beanspruchungen der Scheibe bedingt Für die Aufnahme solcher Kräfte und
Beanspruchungen wäre die bekannte Konstruktion ganz ungeeignet bei der die Schaufeln beider
hintereinanderliegender innerer Laufschaufelkränze an dem gleichen dünnen Nabenkörper befestigt sind.
In besonderem Maße gilt dies für die auftretenden Biegemomente. Die bekannte Konstruktion mit den
radial nach außen zusammenlaufenden inneren Schaufeiblättern hat in Umfangsrichtung ein kleines Widerstandsmoment
insbesondere bei schwach gekrümmten Schaufelprofilen, das angesichts der erheblichen Kräfte,
wie sie auf die Schaufeln der letzten Stufen von Dampfturbinen wirken, nicht ausreichen würde.
Besonders fühlbar werden die vorgenannten Nachteile, wenn bei einer Dampfturbine unter Aufrechterhaltung
des optimalen Wärmegefälles der letzten Stufe der Wirkungsgrad in bekannter Weise dadurch erhöht
werden soll, daß das Wärmegefälle der äußeren Schaufeln der vorletzten Stufe vermindert wird, was zur
Notwendigkeit führt, auch das Wärmegefälle an den inneren Schaufeln zu vermindern, wie dies schon in der
Monographie von A. Stodola, »Dampf- und Gasturbinen«, Berlin 1924, erwähnt ist
Eine Verringerung des Wärmegefälles bedingt aber eine geringere Krümmung der Mittellinie des Profils
und dadurch eine Verringerung seines Trägheitsmoments, so daß ein bestimmtes Biegemoment größere
Beanspruchungen mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine zweietagige Laufradbeschaufelung einer axial durchströmten
Strömungsmaschine zu schaffen, die von besonderer Festigkeit, insbesondere gegenüber den
auftretenden Biegemomenten, ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Deckband entsprechend der Umfangsteilung der äußeren Schaufelblätter segmentiert
ist und daß die inneren Schaufelblätter entspre· chend der Deckbandsegmente Profilabschnitte sind, die
zwischen Deckbandsegment und Schaufelfuß unter Bildung mindestens eines Strömungskanals nebeneinander
angeordnet sind und mit den jeweils in Umfangsrichtung anliegenden Profilabschnitien der Nachbarschaufeln
vollständige Strömungsprofile bilden.
Durch diese Ausbildung bilden jeweils mehrere innere Schaufelblätter mit dem zugehörigen Deckbandsegmeht
eine rahmenartige starre Baueinheit, die gegenüber den auftretenden Biegemomenten besonders
steif und widerstandsfähig ist, auch wenn die vollständigen Strömungsprofile, zu denen sich ihre Profilabschnitte
zusammenfügen, nur schwach gekrümmt sind. Dadurch verringert sich das WärmegefäÜe an den
Schaufeln der inneren Etage.
Die Verringerung des Wärmegefälles an den Schaufeln der inneren Etage der vorletzten Turbinenstufe
gestattet auch die Verringerung des Wärmegefälles an den Schaufeln der äußeren Etage dieser Stufe, was
dazu führt, daß das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit U des Laufrades zur Geschwindigkeit C3, die
dem Wärmegefälle äquivalent ist, also das Verhältnis U/Ca sich dem Optimalen nähert, wobei sich der Vektor
der Austrittsgeschwindigkeit aus der Turbine der axialen Richtung nähert Dadurch werden die Energieverluste
am Austritt geringer und der Wirkungsgrad der Turbine besser.
Eine andere Folge der Verringerung des Wärmegefälles an den Schaufeln der äußeren Etage ist es, daß die
Machzahlen im Leitschaufelkranz und im Laufschaufel-Jiranz geringer werden. Dadurch werden die mit
Verdichtungsstößen und Verdünnungswellen verbundenen Verluste geringer, was ebenfalls im Sinne einer
Erhöhung des Wirkungsgrades der Turbine wirkt
Eine v/eitere Folge der Verringerung des Wärmegefälles
an den Schaufeln der oberen Etage ist eine Herabsetzung der Dampfparameter am Eintritt in diese
Schaufeln, was bei vorgegebenem Dampfdurchsatz eine Vergrößerung der Schaufelkanalquerschnittsfläche der
äußeren Etage des LeitschaufeSkranzes an der engsten Stelle bedeutet. Damit verbunden ist eine Vergrößerung
der Schaufelwinkel der äußeren Etage des Leitschaufelkranzes, d. h. eine Annäherung an die optimalen Werte.
Auch dies verringert Energieverluste und verbessert den Wirkungsgrad.
Außerdem gestattet die Verringerung des Wärmegefälles an den Schaufeln der äußeren Etage die
Vergrößerung des Wärmegefälles der letzten Turbinenstufe, so daß es zu einer Vergrößerung der Dampfparameter
im Übergangsstutzen zwischen den Laufschaufeln der inneren Etage der vorletzten Stufe und den
Leitschaufeln der letzten Stufe kommt, was eine geringere Dampfstromgeschwindigkeit bedeutet. Diese
geringere DampfstromgeschwinHigkeit bedeutet wiederum eine Verringerung der Energieverluste.
Durch die Verringerung der Energieverluste an den äußeren Schaufeln des Leitschaufelkranzes und des
Laufschaufelkranzes infolge der Verringerung des Wärmegefälles an diesen Schaufeln wird es zweckmäßig,
den Dampfdurchsatz durch die Schaufeln der äußeren Etage ta erhöhen, und zwar durch Vergrößerung
der Austrittsquerschnittsfläche der äußeren Laufschaufeln, d. h. durch eine Verschiebung des Deckbandes
auf einen kleineren Durchmesser.
Mit kleiner werdendem Wärmegefälle an den Schaufeln der äußeren Etage nimmt die optimale Länge
dieser Schaufeln zu und erreicht etwa 65 bis 75% von der Gesamtlänge der äußeren und inneren Laufschaufeln.
Durch eine solche Verschiebung des Deckbandes nach innen kann die Austrittsquerschnittsfläche der
Turbine erhöht, der Dampfdurchsatz gesteigert und die Turbinenleistung erhöht werden.
In einer besonderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung liegt die Schwerpunktachse des äußeren
Schaufelblattes radial über der Schwerpunktachse eines der inneren Profilabschnitte. Bei einer solchen Ausbildung
kommt es zu keiner wesentlichen Biegebeanspruchung des zugehörigen Deckbandsegments durch die
am äußeren Schaufelblatt angreifende Fliehkraft.
Es ist auch zweckmäßig, wenn die Schwerpunktachse des äußeren Schaufelblattes gegenüber der Schwerpunktachse
mindestens eines der Profilabschnitte dera/t versetzt ist, daß das durch die Fliehkraft entstehende
Biegeinoment dem durch die Gaskräfte auf die SchauJel
wirkenden Biegemoment entgegenwirkt Durch eine solche Ausbildung kann es gelingen, die insgesamt
wirkenden Biegemomente fast völlig zum Verschwinden zu bringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
ίο Fig. 1 die Frontansicht eines Teils der Laufradbeschaufelung
einer axial durchströmten Strömungsmaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie U-II in F i g. 1,
F i g. 3 die Abwicklung des Schnittes nach Linie M-Hl inFig.2,
F i g. 2 den Schnitt nach Linie U-II in F i g. 1,
F i g. 3 die Abwicklung des Schnittes nach Linie M-Hl inFig.2,
F i g. 4 eine andere Ausführung der Beschaufelung der
inneren Etage,
F i g. 5 die Abwicklung des Schnittes nach Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine dritte Ausführung der Beschaufelung der inneren Etage,
F i g. 7 die Abwicklung des Schnittes nach Linie VII-VII in F ig. 6,
Fig.8 eine zweietagige Beschaufelung, in der die Schwerpunktachse eines Profilabschnitts der inneren
Etage mit der Schwerpunktachse der Profile des äußeren Schaufelblattes zusammenfällt,
F i g. 9 die Abwicklung des Schnittes nach Linie IX-IX in F i g. 8,
F i g. 10 eine Ausführung, in der die Schwerpunktachsen
von innerer und äußerer Beschaufelung in bestimmter Weise versetzt sind,
F i g. 11 die Abwicklung des Schnittes nach Linie
XI-XI in Fig. 10.
Das in Fig. 1 gezeigte Laufrad einer Strömungsmaschine
hat ein Scheibenrad 1, an dem Schaufeln 2 der inneren Etage mit einem Deckband 3 angebracht sind.
Das Deckband 3 ist in Segmente unterteilt, und jedes Segment trägt ein äußeres Schaufelblatt 4. Jedes innere
Schaufelblatt hat einen Schaufelfuß 5, mit dem es am Scheibenrad 1 befestigt wird.
Jedes innere Schaufelblatt 2 stellt im normal zu seiner Längserstreckung genommenen Schnitt kein vollständiges
Strömungsprofil dar, sondern besteht aus Profilabschnitten 6 und 7, die in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, der der Größe des Schaufelkanals gleich ist
Jedes Deckbandsegment 3 bildet mit mindestens zwei solcher Profilabschnitte 6 und 7 eine rahmenartige steife
Konstruktion. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, bildet jeder Profilabschnitt 6 mit dem Profilabschnitt 7 der
benachbarten Schaufel ein verständiges Strömungsprofil.
Die Erhöhung der Steifigkeit der inneren Beschaufelung verbessert die Aufnahme der Biegemomente, die
von den Kräften des Dampfstroms erzeugt werden. Dadurch wird es möglich, die Krümmung der Skelettlinie
b-b der vollständigen Strömungsprofile zu verringern, d. h., die Winkel ß\ am Eintritt des Dampfstroms
und 02 am Austritt zu vergrößern. Die Vergrößerung der
Winkel ß\ und ß2 bringt eine Verringerung des
Wärmegefälles an den Schaufeln 2 der inneren Etage mit sich. Dies wiederum vermindert das Wärmegefälle
an den äußeren Schaufelblättern 4.
Die Verringerung des Wärmegefälles an den äußeren Schaufelblättern 4 führt dazu, daß das Verhältnis der
Umfangsgeschwindigkeit (J des Laufrades zur Geschwindigkeit C0, die dem Wärmegefälle äquivalent ist,
also das Verhältnis -=- , sich dem optimalen nähert und
folglich der Vektor der Austrittsgeschwindigkeit der
Turbine sich der axialen Richtung nähert infolgedessen werden die Energieverluste mit der Austrittsgeschwindigkeit
geringer, und der Wirkungsgrad der Turbine
wird besser.
Eine weitere Folge der Verringerung des Wärmegefälles an den äußeren Schaufelblättern 4 ist, daß die
Mach-Zahlen an den Schaufein des Leitschaufeikranzes
(nicht abgebildet) und den äußeren Schaufelblättern 4 des Laufrades geringer werden. Dies führt zur
Verminderung der Energieverluste aufgrund von Verdichtungsstößen und Verdünnungswellen.
Die Verminderung der Energieverluste an den äußeren Schaufelblättern 4 des Laufrades gestattet es,
das Deckband 3 auf einen kleineren Durchmesser zu verschieben. Dies vergrößert die Länge der äußeren
Schaufelblätter 4 des Laufrades, wodurch der Dampfverßrauch
und die Turbinenleistung heraufgesetzt werden können.
Der Strömungskanal 10 besitzt ein Konfusor-Diffusor-Profil
längs der Richtung des Geschwindigkeitsvektors w des Dampfstrcms, d h, die Abmessung 20 des
Schaufelkanals am Dampfeintritt ist größer als die Abmessung at im Inneren des Kanals 10, und diese ist
kleiner als die Abmessung ar am Dampfaustritt.
Im Konfusorabschnitt des Schaufelkanals 10 erfolgt die Beschleunigung des Dampfstroms bis auf eine
Geschwindigkeit, die zum Durchtritt der erforderlichen Dampfdurchsatzmenge erforderlich ist Im Diffusorabschnitt
wird ein Teil der kinetischen Energie in potentielle Energie umgesetzt Dies gestattet, das
Wärmegefälle an den inneren Schaufeln 2 des Laufrades
zu verringern und folglich Wirkungsgrad und Leistung der Turbine zu erhöhen.
In der in Fig.4/5 gezeigten Ausführungsvariante
bestellt jede innere Schaufel 11 im normal zu ihrer Erstrevkung genommenen Schnitt aus drei Profilabschnitten
12, 13 und 14, so daß sich ein vollständiges Strömungsprofil über drei benachbarte Schaufeln
hinweg erstreckt
In der in Fig.6/7 gezeigten Ausführungsvariante besteht jede innere Schaufel 16 aus drei Profilabschnitten
17,18 und 19, von denen nur die Profiiabschnitte 17 und 18 Hill dem Deckbandsegment 20 verbunden sind.
In d/r in Fig. 8/9 gezeigten Ausführungsvariante der
inneren Schaufeln 35, die sich jeweils aus Profilabschnitten 3S und 39 zusammensetzen, fällt die Schwerpunktachse
der Profilabschnitte 36 mit der Schwerpunktachse der Profile 37 des zugehörigen äußeren Schaufelblattes
38 zusammen bzw. stellt die Verlängerung desselben dar. In diesem Fall greift die Fliehkraft des äußeren
Schaufelblattes 38 hauptsächlich am Profiiabschnitt 36 der inneren Schaufel 35 an. Der verbleibende Profilabschnitt
39 der inneren Schaufel 35 nimmt über das Deckbandsegment 40 das Biegemoment von den
Kräften auf, die auf die Schaufeln vom Dampfstrom ausgeübt werden.
In der in Fig. 10/11 gezeigten Ausführungsvariante der inneren Schaufeln 44, die aus jeweils zwei
Profilabschnitten 45 und 46 bestehen, liegt die Schwerpunktachse des Systems aus den beiden
Abschnitten 45 und 46 jeder inneren Schaufel 44 nicht in Verlängerung der Schwerpunktachse der Profile 37 des
zugehörigen äußeren Schaufelblattes 38, sondern gegenüber dieser um die Größe <5 versetzt Dabei ist das
von der Fliehkraft des äußeren Schaufelblattes 38 erzeugte Biegemoment, das dem Produkt aus der
Fliehkraft Fmal der Größe ό gleich ist, entgegengesetzt
dem Biegemoment von der Kraft des Dampfstroms gerichtet, der auf die Schaufeln einwirkt Infolgedessen
sind die Profilabschnitte 45 und 46 von Biegekräften entlastet
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Laufrad-Beschaufelung einer axial durchströmten Strömungsmaschine, wobei die Beschaufelung
aus radial äußeren Schaufelblättern und radial inneren Schaufelblättern besteht, mit einem Deckband,
das die äußeren und inneren Schaufelblätter radial voneinander trennt, und wobei innerhalb der
durch die äußeren Schaufelblätter festgelegten Umfangsteilung mehrere innere Schaufelblätter
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband entsprechend der Umfangsteilung
der äußeren Schaufelblätter (4) segmentiert ist und daß die inneren Schaufelblätter(2) entsprechend
der Deckbandsegmente (3) Profilabschnitte (6, 7) sind, die zwischen Deckbandsegment (3) und
Schaufelfuß (5) unter Bildung von mindestens eines Strömungskanals (10) nebeneinander angeordnet
sind und mit den jeweils in Umfangsrichtung anliegenden Profilabschnitten der Nachbarschaufeln
vollständige Strömungsprofile bilden.
2. Laufrad-Beschaufelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunktachse
des äußeren Schaufelblattes (38) radial über der Schwerpunktachse eines der inneren Profilabschnitte
(35) liegt.
3. Laufrad-Beschaufelung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunktachse
des äußeren Schaufelblattes (38) gegenüber der Schwerpunktachse mindestens eines der Profilabschnitte
(45,46) derart versetzt ist, daß das durch die Fliehkraft (F) entstehende Biegemoment dem
durch die Gaskräfte auf die Schaufel wirkenden Biegemoment entgegenwirkt.
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SU1985357A SU522331A1 (ru) | 1973-12-28 | 1973-12-28 | Рабочее колесо турбомашины |
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DE2461770B2 DE2461770B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2461770C3 true DE2461770C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=27532817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2461770A Granted DE2461770B2 (de) | 1973-12-28 | 1974-12-28 | Laufrad-Beschaufelung |
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FR (1) | FR2256310A1 (de) |
-
1974
- 1974-12-24 CH CH1732674A patent/CH583848A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-27 FR FR7443084A patent/FR2256310A1/fr active Granted
- 1974-12-28 DE DE2461770A patent/DE2461770B2/de active Granted
- 1974-12-28 CS CS9101A patent/CS171083B1/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS171083B1 (de) | 1976-09-15 |
CH583848A5 (de) | 1977-01-14 |
DE2461770A1 (de) | 1975-07-03 |
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FR2256310A1 (en) | 1975-07-25 |
FR2256310B1 (de) | 1978-10-13 |
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