DE2460872A1 - Verfahren und anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser - Google Patents

Verfahren und anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser

Info

Publication number
DE2460872A1
DE2460872A1 DE19742460872 DE2460872A DE2460872A1 DE 2460872 A1 DE2460872 A1 DE 2460872A1 DE 19742460872 DE19742460872 DE 19742460872 DE 2460872 A DE2460872 A DE 2460872A DE 2460872 A1 DE2460872 A1 DE 2460872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decay
plant according
boiler
pipes
esp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742460872
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742460872 priority Critical patent/DE2460872A1/de
Publication of DE2460872A1 publication Critical patent/DE2460872A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/20Disposal of liquid waste
    • G21F9/22Disposal of liquid waste by storage in a tank or other container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

  • Verfähren und Anlage zur Dekontaminierung radioaktiver Abwässer Die Dekontaminierung kurzlebig radioaktiver Abwässer, insbesondere der Toilettenabwässer von nuklear medizinischen Krankenhausanstalten geschieht üblicherweise in Behältern, die je nach Anfall gefüllt und nach angemessener Abklingzeit abgelassen werden. Die komplette Abklinganlage besteht dabei aus mindestens zwei, in der Regal aber einer größeren Anzahl solcher Einzelbehälter, die durch Rohrverbindungen und Absperrorgane Im Verein mit Uberwachungsgeräten gegen UberlauSen und unbeabsichtigtes Leerlaufen gesichert sind.
  • Nachteilig ist neben den hohen Investitionskosten für eine solche Anlage insbesondere der hohe Bedienungsaufwand Gegenstände der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dekontaminierung radioaktiver Abwässer, insbesondere der Fäkalabwässer nuklear-medizinischer Krankenhausanstalten, welche im Durchlauf arbeitet und aufgrund seiner Einfachheit die erwähnten Nachteile nicht besitzt, sondern sich durch niedrige Investitions- und Betriebskosten, hohe Sicherheit und einen hohen Grad an Verfügbarkeit auszeichnet.
  • Es ist eine Abklinganlage bekannt (OS 1.584.978), in der das Abwasser nach Durchlaufen eines Klärbehälters zur Abscheidung grober Feststoffe einem kontinuierlich arbeitenden System zugeführt wird, das bezüglich seines Verweilzeitverhaltens dem Rohrreaktor entsprechen soll, wobei aber ausdrücklich betont wird, daß der Durchlauf möglichst wirbelfrei zu erfolgen habe.
  • Ziel der Prozeßführung ist es dort, in der Abklinganlage dem Idealfall möglichst nahezukommen, daß alle gleichzeitig in das System eintretenden Flüssigkeitselemente das System auch gleichzeitig wieder verlassen.
  • Erreicht werden soll dies durch einen durchströmten Abklingbehälter in Form eines Rohres oder Schlauches, der z. B. in Schraubenlinienform aufgewickelt sein kann. Auch durch Trennwände in einem Behälter soll eine entsprechende Strömungsführung bewirkt werden können.
  • Im Gegensatz dazu will die vorliegende Erfindung die die Abklinganlage durchströmende Flüssigkeit auf ihrem Weg vom Anlageneintritt zum Austritt mehrfach einer Quermischung unterwerfen, so daß die Anlage bezüglich ihres Verweilzeitverhaltens einer Kaskade aus idealen Rührkesseln nahekommt.
  • Eine solche Strömungsführung hat folgende Vorteile: Erstens wird mit Sicherheit ein "Durchschießen" eines nennenswerten Anteils der eintretenden Flüssigkeit durch die Anlage vt'rmieden. Bei einer rohrförmigen Anlage hingegen, die im laminaren Strömungsbereich arbeitet, bildet sich ein parabelförmiges Geschwindigkeitsprofil mit erheblichen Differenzen zwischen mittlerer und maximaler Geschwindigkeit aus.
  • (v max Mittel = 2) Zweitens kann die Anlage so bemessen werden, daß nicht alle gleichzeitig in das System eintretenden FlUssigkeitselemente das System auch gleichzeitig wieder verlassen. Eine solche Verweilzeitverteilung gleicht Konzentrationsschwankungen am Eingang - wie sie in nuklear-medizinischen Stationen erwartet werden mUssen - wesentlich besser aus als eine Anlage, die in ihrem Verhalten einem Strömungsrohr nahekommt. Auch wird bei einer ausreichenden Halbwertsbreite der Verweilzeitverteilung bei kontinuierlicher Uberwachung der Aktivität am Ausgang eine Uberlastung der Anlage sehr frUh bemerkt, so daß Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
  • Zur Ausführung besonders geeignet ist eine Anlage, bestehend aus mehreren hintereinander geschalteten Behältern, in denen die Durchmischung durch Einblasen von Luft vorzugsweise am Behälterboden bewirkt wird.
  • Eine solche Ausführung vermeidet mechanisch bewegte Elemente und Einbauten in den Behältern. Die aufsteigenden Gasbiasen erzeugen im Behälter Umlaufwirbel und bewirken, daß sich jeder einzelne Behälter weitgehend wie ein idealer Rührkessel verhält.
  • Ist dies der Fall, so ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Anlage bezUglich ihrer Wirksamkeit exakt und zuverlässig vorausberechnet werden kann, wenn Abwasseranfall, Applikationsmengen und Halbwertszeiten der verwendeten Isotope bekannt sind. Die der eigentlichen Abklinganlage vorgeschaltete Feststoffabscheidevorrichtung kann als Zweikammerklärbehälter mit anaerober Faulung oder als Belebtschlamm- oder Mineralisationsanlage ausgebildet werden. Die zweite Möglichkeit bietet den vorteil, bei ausreichender Dimensionierung neben dem Absetzen ier festen-StofSe auch eine weitgehende Mineralisierung der suspendierten und gelösten organischen Stoffe zu bewirken.
  • Die Schlammbelastung der folgenden Behälter wird dadurch auf einen leicht zu beherrschenden Mindestwert herabgesetzt.
  • Die neue Gestaltung ergibt eine Abklinganlage, die ohne Ventile und Schieber, ohne mechanisch bewegte Teile und auch ohne Pumpe im Abwasserstrom auskommen kann.
  • Die Erfindung betrifft weiter die Ausbildung der Quermischeinrichtungen und anderer Einrichtungen, wie anhand der Zeichnung erörter wird. In dieser zeigt Fig. 1 ein Schema der Anlage, Fig. 2 ein Diagramm der Konzentrationsabgleichung und Fig. 3 bis 5 eine schematische Darstellung der Mischwirkung in einem Kessel.
  • Nach Figur 1 gelangt das Abwasser aus der Leitung 1 in die Belebtschlämmanlage 2, in welcher nicht nur die Feststoffe ausgefällt, sondern auch die gelösten Bestandteile durch Mineralisation ausgeschieden werden. Zu diesem Zweck wird in das Abwasser Belebtschlamm aus dem Nachklärbecken 3 Uber den Durchlaß 4 zugeführt. Bei 5 eingeblasene Luft ruft eine Umwälzung im Raum 2 hervor. Fällstoffe und/oder Flock.lngsmittel werden bei 6 zugegeben. Nach ausreichender Belürtungszeit wird das Abwasser in das Nachklärbecken 3 Uberführt, in welchem sich der Schlamm absetzt.
  • Das von den Fällstroffen breite und mineralisierte Abwasser gelangt durch die Rohrleitung 7 in den ersten geschlossenen RUhrkessel 11mit der Lufteinblaavorrichtung 12. Infolge der RUhr- und Mischbewegung gelangen die Abwasserteilchen erst nach Durchwirbelung in einer'vorgesehenen Verweilzeit, also nicht in direkter Strömung zum Auslauf des Kessels 11, um Leber die Rohrleitung 13 zum zweiten Rührkessel 14 Uberzutreten und darin einer weiteren gleichartigen Durchwirbelung unterzogen zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zum Kessel 20.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß selbst die zuweilen auftretenden hohen Konzentrationen strahlender Stoffe in der Kaskade abgeglichen werden. In Figur 2 oberhalb der Kessel ist dies symbolisch angegeben. Die durch den Kurvenpunkt 22 angezeigte Konzentration wird im Kessel 11 auf den aus Kurvenpunkt 22 Betrag abgeglichen und von Kessel zu Kessel weiter abgebaut, bis schließlich vor dem letzten Kessel der geringe, durch Kurvenpunkt 24 gekennzeichnete Betrag erreicht und spä testens im letzte Kessel die Konzentration gänzlich abgeglichen ist.
  • Die Ausbildung der Mischeinrichtung in den Kesseln trägt wesentlich zum Erfolg der Verhinderung das Durchschlagens hoher Konzentrationen bei. Nach Figur 3 bis 5 sind die mit Austritt-söffnungen für die Luft versehenen Rohre oder Schläuche am Grunde der Kessel 11 usf. kreuzförmig angeordnet, so daß getrennte Zonen im Kessel entstehen. Die' Zuführung der Luft erfolgt durch die Achsmitte des Kessels, und zwar durch einen löSbaren Deckel, die gesamte Mischeinrichtung kann nach oben herausgezogen werden.
  • Versuche haben erwiesen, daß die durch die eingeblasene Luft entstehenden Zonen in der aus dem Vergleich der Figuren 3 bis 5 ersichtlichen Weise gewissermaßen stufenweise gefüllt werden, d. h., das neu eingetretene Abwasser verbleibt zunächst in der Zone lla, bis es sich in dieser weitgehend ausgebreitet hat. Erst dann tritt es allmählich in die Zonen 11b und llc ein, bis es sich auch in diesen in einer bestimmbaren Verweilzeit verteilt hat, um schließlich in die Zone lid zu gelangen, wobei jedesmal in der Zone selbst und an den übergängen durch die entstehenden Querströmungen eine kräftige Durchmischung eintritt. Das Verweilzeitverhalten und die Abgleichung der Konzentrationen sind in dieser Verfahrensweise begründet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anlage nach dem Verdrängerprinzip arbeitet, wenn also das aus dem Uberlauf 8 zur Abklingkaskade austretende Abwasser das in den nachfolgenden RUhrkesseln 11 bis 20 befindliche Wasser in entsprechender Menge bis zum Austritt aus der Kaskade verdrängt. Eine Abwasserpumpe ist dann nicht erforderlich.
  • Das dekontaminierte Abwasser durchläuft einen Kontrollbehälter 25, in welchem seine Radioaktivität kontinuierlich gemessen und registriert wird.
  • Die Rührkessel können sämtlich in gleicher Höhenlage aufgestellt sein und gleiche Abmessungen haben.
  • Die Druckluft für die Rohre und Mischvorrichtungen in den Rührkesseln wird durch die Leitung 27 zugeführt. Die Abluft gelangt durch die Leitung 28 zum Filter 29 oder dgl. und schließlich ins Freie.
  • Die Erfindung kann in mehrfacher Richtung abgewandelt werden.
  • Die am Grunde der Kessel angeordnete Einblasvorrichtung kann aus mehreren parallel liegenden Rohren, in einfachen Fällen auch aus einem einzigen geraden oder gebogenen Rohr oder Schlauch bestehen. Die Einblasrichtung kann von der Senkrechten abweichen. Immer ist es vorteilhaft, durch die Lufteinführung die Kessel in Sektoren oder Zonen aufzuteilen, so daß mehrere große Wirbel entstehen, die von den Flüssigkeitselementen nacheinander durchlaufen werden.
  • Auch eine Ausführung der Abklingkaskade als durchlaufender Kanal mit wiederholter Quermischung, z. B. mit staffelweise angeordneten Durchmischungseinrichtungen, etwa mechanisch durch gegenläufige Flügelräder oder besser durch kräftige Lufteinblasvorrichtungen quer zum Abwasserstrom ist ausführbar. 7

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Dekontamination durch Abklingen radioaktiver Abwässer im Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeklärte Abwasser im Durchlaufstrom mehrfach einer das Verweilzeitverhalten bestimmenden Mischung unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dergestalt, daß der Abwasserstrom abwechselnd durch Rohre und erweiterte Räume geführt wird, in denen die Mischung z. B.
    durch Einblasen von Luft erfolgt.
  3. 3. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine durchströmte Abklingkaskade aus hintereinandergescha1-teten Rührkesseln (11 bis 20), die mit Mischeinrichtungen, beispielsweise Lufteinblasvorrichtungen (12), Rührern, Pumpen, Injektormischern oder statischen Mischern ausgestattet sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (12) innerhalb der Kessel (11 bis 20), welche durch aufsteigende Luftblasen Wirbel erzeugen, die Durchbruchströmungen wirksam verhindern.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kessel (11 bis 20) Rohre (12) oder Schläuche mit tuftauslaßöffnungen angeordnet sind, die samt ihrem Träger nach oben aus dem Kessel herausnehmbar sind.
  6. 6. Anlage nach den Anspruche 3 bis 5, gekennzeichnet durch Reihen von Lufteinblasöffnungen oder Rohren (12) mit diesen, die kreuzförmig angeordnet, sind. (Fig. 3)
  7. 7. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kessel (11 bis 20) unter sich gleich und austauschbar ausgebildet sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abklinganlage als Verdrängungsanlage ausgebildet ist. (Fig. 1)
  9. 9, Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Kaskadenkesseln (11 bis 20) vorgelagerte Mineralisierungseinrichtung (2 bis 6), insbesondere eine Belebtschlammanlage in Verbindung mit einem Absetzbecken.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9 und 9, gekennzeichnet durch eine Fällung und Flockungamittel Zugabevorrichtung (6).
DE19742460872 1974-12-21 1974-12-21 Verfahren und anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser Withdrawn DE2460872A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460872 DE2460872A1 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Verfahren und anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460872 DE2460872A1 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Verfahren und anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2460872A1 true DE2460872A1 (de) 1976-11-04

Family

ID=5934271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742460872 Withdrawn DE2460872A1 (de) 1974-12-21 1974-12-21 Verfahren und anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2460872A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036470B4 (de) * 2005-08-03 2011-07-14 Messerschmidt, Peter, 23552 Verfahren und Abwasseraufbereitungsanlage zur Reinigung radioaktiv belasteter Abwässer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036470B4 (de) * 2005-08-03 2011-07-14 Messerschmidt, Peter, 23552 Verfahren und Abwasseraufbereitungsanlage zur Reinigung radioaktiv belasteter Abwässer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0086019B2 (de) Vorrichtung zur Begasung einer Flüssigkeit und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE1942698B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser
EP0134890B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen hochwertiger Feststoff-Flüssigkeits-Gemische bis zum kolloiden System oder bis zur Koagulation, zur Wasseraufbereitung oder zum Einbringen von Gasen in Flüssigkeiten
DE2805794A1 (de) Vorrichtung zum biologischen reinigen von abwasser
DE3626231A1 (de) Fluessigkeits-gas-dispersionsreaktor
DE1932640C3 (de) Abwasserreinigungsanlage
DE4200802C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser
DE2913132C2 (de)
DE2460872A1 (de) Verfahren und anlage zur dekontaminierung radioaktiver abwaesser
DE2708653A1 (de) Mischgeraet fuer eine biochemische aufbereitung von fluessigkeiten mit sauerstoff
DE2149125B2 (de) Anlage zum Bestrahlen von Klärschlamm mittels Gammastrahlung
DE2517617B2 (de) Wasserreinigungs-Reaktor
DE2943870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwaessern, insbesondere zur phosphat-faellung und zur nachreinigung von abwaessern in becken oder teichen
EP0118621B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum anaeroben Behandeln von Rohschlamm bzw. hochbelastetem Abwasser
DE2757860A1 (de) Verfahren und einrichtung zur abwasserreinigung mittels belebtschlamm
DE1658068C2 (de) Kläranlage zur aeroben Abwasserreinigung
DE2452295A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abwasser-aufbereitung
DE1542479A1 (de) Verfahren und Vo?ung zum Vermischen einer Fluessigke?t mit pulverfoermigen ?oder gasfoermigen Stoffen
DE3536057C2 (de)
DE1907278A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten
EP3480169A1 (de) Klärvorrichtung mit fällmodul
DE2310978A1 (de) Verfahren zum betrieb einer klaeranlage und belueftungsbecken zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE8524206U1 (de) Vorrichtung zur Gasinjektion in Flüssigkeiten
DE3441999A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen einer fluessigkeit mit hilfe von gas
AT336515B (de) Verfahren zur durchfuhrung von reaktionen in einem im wesentlichen horizontal angeordneten, langgestreckten reaktor bzw. zur begasung von flussigen medien und vorrichtung zur durchfuhrung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8178 Suspension cancelled
8130 Withdrawal