DE2460253A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE2460253A1
DE2460253A1 DE19742460253 DE2460253A DE2460253A1 DE 2460253 A1 DE2460253 A1 DE 2460253A1 DE 19742460253 DE19742460253 DE 19742460253 DE 2460253 A DE2460253 A DE 2460253A DE 2460253 A1 DE2460253 A1 DE 2460253A1
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Hauser eouo Monch.n 6o,
_■- . . ._ ... . ι ■ · ' Er ntb«ra«r»rrait· 19
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
!•!•gramme: Labyrinth MOndim
T«lifon: 83 15 10 fottidwckkontoi M0ndi«n JI7978
Michelin & Cie.
(Compagnie Generale des Etablissements Michelin) 65 Clermont-Eerrand/Prankreich
17, Dez.
Unser Zeichen: M 1327
Luftreifen
Die Erfindung betrifft verbesserte Luftreifen, sie betrifft insbesondere Mittel zur Vermeidung der Verformung und des Plattwerdens von Luftreifen und des Ausrangierens oder der Verminderung der Leistungsfähigkeit derselben, die eintritt, wenn der Druck in der Luftreifenkammer unzureichend wird.
Die bekannten, mehr oder weniger wirksamen Einrichtungen, wie ζ. B. federnde Einlagen oder Abrollringe, die im Innern der Luftreifenkammer angeordnet sind, weisen eine Anzahl von Nachteilen auf, von denen die hauptsächlichen folgende sind: das Gewicht, die Empfindlichkeit gegenüber der Zentrifugalkraft und die Entstehung einer Unwucht; der Abrollwiderstand; die Schwierigkeiten, die bei ihrem Einbau auftreten; der hohe Gestehungspreis.
Dr. Hn/de
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen mit Hilfe einer Einrichtung, welche die Aufrechterhaltung der Kontrolle über das Fahrzeug erlaubt, sehr leicht ist, leicht einzubauen ist und billig ist.
Der erfindungsgemäße Luftreifen, der mit oder ohne Schlauch auf eine Radfelge so montiert ist, daß eine dichte und mit einem Gas unter Druck aufblasbare Luftreifenkammer entsteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreifenkamraer mindestens teilweise mit festen Teilchen aus einem zelligen Material mit einer sehr geringen scheinbaren Dichte, das jedoch gegenüber den beim Abrollen auftretenden Belastungen beständig ist, gefüllt ist, wobei diese Teilchen ein gegenüber den in der Luftreifenkammer vorhandenen Materialien inertes Schmiermittel tragen.
Unter scheinbarer Dichte ist hier nicht die Masse des die Teilchen bildenden Materials, sondern die Dichte der Teilchen,
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ausgedrückt in g/dm , zu verstehen.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Teilchen einer beliebigen Form, von Mischungen solcher Teilchen in beliebigen Mengenverhältnissen, unabhängig von dem Gesetz der Verteilung der Größen oder Formen der Teilchen in den Bestandteilen der Mischung. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung von Mischungen von Teilchen, in denen z. B. die Teilchen mindestens einer der Komponenten der Mischung aus einem zelligen Material bestehen, das von dem Material verschieden ist, welches die Teilchen des oder der anderen Bestandteile der Mischung aufbaut. Es ist vorteilhaft, Teilchen mit einer kugeligen Form zu verwenden, wenn solche leicht verfügbar sind.
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Als Material, welches die kornförmigen Elemente aufbaut, kann irgendein beliebiges bekanntes oder noch zu findendes Material verwendet werden, vorausgesetzt, daß es der nachfolgend angegebenen allgemeinen Definition entspricht. Nach dem derzeitigen Stand des Wissens sind zellige organische Polymerisate bevorzugt, beispielsweise die vernetzten oder nicht-vernetzten Polyolefine, wie z. B. die Polyvinylchloride, Polyäthylene, Polypropylene und ihre Derivate einschließlich der Mischpolymerisate von Styrol, wie z. B. der Acrylstyro!mischpolymerisate, sowie die zelligen Kautschuke, die Polyurethane, Polyester, Cellulosederivate, Polyvinylalkohol- und Formaldehydschäume, Phenol- und Epoxyharze, Harnstofformaldehydharze, Polyimide, Polyamide, die fluorierten Polymerisate, Polycarbonate, Polyviny!carbazole, Pyranylschaumstoffe aus Acrolein, Polyphenylenoxyde, Polysulfone. Unter diesen Materialien besonders gut geeignet ist das^ οgenannte geschäumte Polystyrol. Es können aber auch die anorganischen Polymerisate, wie. z. B. die Silicone, oder Mineralschäume auf Basis von Glas sowie die zelligen Metallegierungen mit einer geringen Dichte auf Basis von Aluminium, Magnesium und Beryllium und feuerfeste zellige Materialien mit einer geringen Dichte verwendet werden.
Zufriedenstellende Ergebnisse werden mit erfindungsgemäßen kornförmigen Teilchen erhalten, die gegenüber einem Gasdruck von mindestens zwei Bar beständig sind, vorzugsweise bis zu einer Temperatur von etwa 80 C formbeständig sind und in Form von Kugeln verwendet werden, deren Durchmesser je nach dem gewählten Material zwischen weniger als 1 mm und etwa 8 mm liegen kann, die vor der Vereinigung mit dem Schmiermittel ein Milieu aus kornförmigen Elementen mit einer Dichte von weniger als 100 g/dm , die vorzugsweise in der Größenordnung
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von 15 g/dm liegt, darstellen.
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Es ist außerdem vorteilhaft, körnchenförmige Teilchen zu verwenden, deren Durchmesser einer Korngrößenverteilung genügt, die zwischen ziemlich breiten Grenzen variiert. Dies hat den Zweck, einen bestimmten Gehalt an Teilchen mit verhältnismäßig kleinen Dimensionen zu haben, die eine eventuelle Verletzung des Luftreifens j beispielsweise infolge des Eindringens eines Nagels, zustopfen können. Diese Teilchen werden in das Loch eingesaugt und gewährleisten mindestens vorübergehend die Abdichtung der Luftkammer.
Das gegenüber seiner Umgebung unabhängig von der Temperatur inerte Schmiermittel kann beispielsweise flüssig und/oder fest sein oder es kann erst ab. einer in dem Luftreifen erreichten bestimmten Temperatur flüssig werden, beispielsweise wenn ein Druckabfall in der Luftreifenkammer auftritt. Fs ist andererseits vorteilhaft, ein Schmiermittel mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, die vorzugsweise mit der Temperatur zunimmt, zu verwenden, um den Wärmeaustausch zwischen dem wärmsten Element und dem kältesten Element und denjenigen dazwischen, die sich im Kontakt mit dem kornförmigen Milieu befinden, zu fördern. Es ist auch vorteilhaft, ein solches Schmiermittel mit körnchenförmigen Teilchen zu vereinigen, die aus einem oder mehreren Materialien bestehen, deren Wärmeleitfähigkeit mit der im Innern der Luftreifenkammer herrschenden Temperatur zunimmt.
Darübeijhinaus ist es von Vorteil, ein Schmiermittel zu verwenden, das im flüssigen Zustand einen solchen Dampfdruck hat, daß unter dem Einfluß der Erwärmung des Luftreifens der in der Luftkammer herrschende Druck in dem Maße zunimmt, wie das Schmiermittel verdampft. Dies tritt beispeilsweise ein als Folge einer Verringerung des Aufblasdruckes durch Entweichen aus der Luft-
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reifenkammer oder einfach bei längerem Abrollen des Luftreifens mit hoher Geschwindigkeit. Die Verwendung eines solchen Schmiermittels, das von den in den Luftreifen eingeführten Teilchen, wenn auch in geringer Menge, getragen wird, erlaubt es somit, die Vorsichtsmaßnahme des leicht übermäßigen Aufblasens des Luftreifens vordem Antritt einer langen Fahrt mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise auf einer Autobahn, entfallen zu lassen. Dieser empfohlene zusätzliche Aufblasdruck wird nämlich hervorgerufen durch die Verdampfung des Schmiermittels in dem Luftreifen. Daher ist es auch vorteilhaft, ein Schmiermittel zu verwenden, das aus einer Mischung aus einer flüchtigen Flüssigkeit und einer Flüssigkeit mit einem hohen Siedepunkt besteht.
Zu geeigneten Schmiermitteln gehören die PoIyglykolather und ihre Derivate, die im allgemeinen durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf Verbindungen mit einem oder mehreren freien Wasserstoffatomen erhalten werden, wie z. B. auf die Alkylphenole, die Fettalkohole, die Fettsäuren; bevorzugt sind die Polyäthylenglykole und die Polypropylenglykole. Es kann auch Wasser, gegebenenfalls in Mischung mit einem anderen Schmiermittel, wegen seines geringen Dampfdruckes verwendet werden. Die angegebenen Schmiermittel können zweckmäßig mit festen Schmiermitteln, wie z. B. Graphit, Molybdänbisulfid oder Talk, vereinigt werden.
Selbstverständlich ist es zweckmäßig, in den Bereichen, in denen die Temperatur niedrig sein kann, wenn es sich bei dem verwendeten Schmiermittel um ein flüssiges Schmiermittel handelt, ein Schmiermittel mit solchen Eigenschaften auszuwählen, daß es bei den Minimaltemperaturen, die vermutlich erreicht werden, nicht erstarrt. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache muß das bevor-
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zugte Schmiermittel einen niedrigen Gefrierpunkt, einen bei der Umgebungstemperatur merklichen Dampfdruck und eine geringe Verdampf ungs wärme haben, damit sich das Material nicht zusammenballt, wenn der Luftreifen in Ruhe ist.
Eine erfindungsgemäße Ausrüstung für die Luftreifenkammer mit sehr leichten, Schmiermittel enthaltenden kornförmigen Teilchen verteilt sich dann, wenn der Luftreifen in Normalzustand vorliegt, gleichmäßig entlang der Luftreifenkammer, ohne daß eine Anhäufung auftritt, die zur Entstehung einer Unwucht führen würde. Die Teilchen selbst halten die Verformungen beim Abrollen aus und sie stören sich nicht gegenseitig und stören nicht die Verformungen des Luftreifens. Der Gestehungspreis der mit einem Schmiermittel versehenen Teilchen ist bemerkenswert niedrig, da die Gesamtmenge der Masse aus dem für die Ausrüstung eines Luftreifens verwendeten Primärmaterial vernachlässigbar gering ist. Auch die Menge des verwendeten Schmiermittels kann sehr gering sein angesichts des Volumens des Trägers, der von den Teilchen gebildet wird. Erfindungsgemäß werden die Teilchen in die Luftreifenkammer, entweder bevar oder nachdem sie mit dem Schmiermittel versehen worden sind, eingeführt.
Die extreme Leichtigkeit der erfindungsgemäßen Teilchen macht ihre Einführung in die Luftreifenkammer erstaunlich einfach, wenn man sich auf Teilchen mit einer geeigneten Größe beschränkt, Zu diesem; Zweck sieht man einerseits in der Luftreifenkammer eine Füllöffnung vor, die bei montiertem Luftreifen mit einem Schlauch in Verbindung steht, der in einen mit Teilchen gefüllten Behälter eintaucht. Andererseits befestigt man auf dem Ventil der Luftreifenkammer einen "Luftschlauchentlüfter11«
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Wenn man diese Einrichtung in Betrieb setzt, werden die Teilchen aufgrund ihrer Leichtigkeit aus dem Behälter angesaugt und in die Luftreifenkammer eingefüllt. Dabei ist selbstverständlich eine Vorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß während der Füllung der Luftkammer Teilchen dieselbe verlassen. Wenn die geeignete Menge an Teilchen überführt worden ist, wird derBetrieb der Unterdruckeinrichtung gestoppt, man zieht den Schlauch aus der Füllöffnung heraus und verschließt diese Öffnung hermetisch. Dann muß die Luftreifenkammer nur noch auf den Betriebsdruck des Luftreifens auf geblasen werden. Eine solche Füllung kann selbst von einer wenig geschulten Person sowohl bei einem neuen Luftreifen als auch bei einem gebrauchten Luftreifen, beispielsweise nach dem Reparieren einer Reifenpanne, durchgeführt werden.
Als Variante kann man auch das Aufblasventil zum Einführen der erfindungsgemäßen Teilchen in die Luftreifenkammer verwenden.
Eine andere Möglichkeit der Einführung der Teilchen in die Luftreifenkammer, wenn diese keinen Luftschlauch aufweist, besteht darin, daß man zunächst mindestens einen Beutel aus einer dünnen Folie aus einem weichen, vorzugsweise wärmeschmelzbaren Material mit diesen Teilchen füllt, dann den Beutel während der Montage des Luftreifens auf die Felge in die Luftreifenkammer einführt. Um zu verhindern, daß sich der Beutel innerhalb der Luftreifenkammer verschiebt, kann er an der Innenwand des Luftreifens, beispielsweise im Bereich der Lauffläche desselben, angeklebt werden.
Diese Art der Einführung kann unabhängig von dem Felgentyp angewendet werden. Sie ist jedoch besonders vorteilhaft dann, wenn
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die Felge eine Kehle für die Montage des Luftreifens in der Nähe des Felgenhorns aufweist, die auf der Außenseite, bezogen auf das Fahrzeug, angeordnet ist und nach dem Aufziehen des Luftreifens verschlossen wird.
Eine solchen Felge ist beispielsweise in der DT-OS 2 436 735 beschrieben. Der Vorteil der Verwendung mindestens eines Beutels bei diesem Felgentyp ist der, daß es nicht erforderlich ist, in der Felge eine für die Einführung der Teilchen in die Luftreifenkammer bestimmte spezielle Öffnung vorzusehen, wie sie beispielsweise bei dem weiter oben beschriebenen Füllungsverfahren durch Einsaugen verwendet wird.
Der erfindungsgemäß für die Aufnahme der Teilchen vorgesehene Beutel kann einen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt haben, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich der größten Dimension der Luftreifenkammer ist. Die Länge des Beutels (oder die Gesamt^ länge der Beutel) entspricht genau der mittleren Umfangslänge dieser Kammer.
Ein für die Herstellung solcher Beutel geeignetes geschmeidiges Material, ist beispielsweise ein Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerlsat in Form eines Films oder irgendein anderes Material mit niedrigem Erweichungspunkt (beispielsweise 65 C oder weniger), wie in der französichen Norm NF T 51-021 oder in der amerikanischen Norm ASTM D 1525 65 T definiert. Bevorzugt sind Filme, deren Dicke etwa 40,u nicht überschreitet, die aus Vereinigungen von Polyäthylen mit niedriger Dichte und thermoplastischen Styrol/Butadien/Styrol-Blockmischpolymerisaten bestehen, wobei diese Filme den Vorteil haben, daß sie aufgrund ihrer guten me-
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chanischen und elastischen Eigenschaften bei der Umgebungstemperatur leicht gehandhabt werden können.
Wenn der oben erwähnte Erweichungspunkt beim Abrollen des Luftreifens erreicht ist, erweicht der die erfindungsgemäßen Teilchen enthaltende Beutel und schmilzt dann, so daß diese Teilchen in direkten Kontakt mit der Innenwand des Luftreifens kommen. Wenn dieser aufgrund einer Durchlochung seine Luft verliert, kann das Abrollen normal fortgesetzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Luftreifen, in dem ein mit erfindungsgemäßen Teilchen gefüllter Luftschlauch angeordnet ist;
Fig. 2 ebenfalls im Schnitt eine Vorrichtung zum Füllen eines erfindungsgemäßen Luftreifens;
Fig.3 ähnlich zu der Fig. 1 einen Luftreifen, der auf dine Felge mit einer in der Nähe eines der Hörner dieser Felge angeordneten Kehle montiert ist;
Fig. 4 im Querschnitt entlang der in Fig. 3 angegebenen Linie IV-IV in kleinerem Maßstab den gesamten Luftreifen und seine Felge mit einem erfindungsgemäße Teilchen enthaltenden Beutel; und
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Fig. 5 eine Variante der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform mit zwei Beuteln.
Die Fig. 1 zeigt einen Luftreifen 1, der auf die Felge 2 eines Rades 3 montiert ist. Dieser Luftreifen 1 enthält einen Schlauch 4, der mit einem Aufblasventil 5 versehen ist. Erfindungsgemäß enthält die durch den Schlauch 4 begrenzte Luftreifenkammer feste Teilchen 6 aus einem zelligen Material, die ein Schmiermittel tragen. In diesem Beispiel ist der Schlauch vollständig mit solchen Teilchen gefüllt.
Eine Vorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, eine Luftreifenkammer mit erfindungsgemäßen Teilchen zu füllen, ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Behälter 20, der Teilchen 6 enthält, in welche ein Ende eines Schlauches bzw. Rohres 21 eintaucht, dessen anderes Ende mit dem auf die Felge 23 eines Rades 24 montierten Luftreifen 22 in Verbindung steht. Diese Verbindung erfolgt luftdicht durch die Wand der Felge 23. Das mit der Felge verbundene Aufblasventil 25 steht über einen Schlauch 26 mit einer Unterdruckeinrichtung 27 in Verbindung, die von einem unter Druck stehenden Luftstrom durchströmt wird und die Wirkung hat, die in dem Luftreifen 22 enthaltene Luft anzusaugen. In dem Maße, in dem der Druck in letzterem abnimmt, werden die in dem Behälter 20 enthaltenen Teilchen 6 in den Schlauch 21 gesaugt und füllen den Luftreifen. Die Füllung stoppt, sobald der Luftstrom durch den Druck in der Einrichtung 27 unterbrochen wird.
Wenn der gewünschte Füllungsgrad erreicht ist, zieht man den Schlauch 21 aus der Felge 23, dichtet die entsprechende Öffnung
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in der Felge beispielsweise mit einem Stopfen ab, dann trennt man die Luftansaugeinrichtung 26, 27 von dem Ventil 25, danach bringt man dieses Ventil mit einer Druckluftquelle in Verbindung, mittels der der Luftreifen 22 auf übliche Weise bis zu dem gewünschten Druck aufgeblasen wird.
Eine Variante dieses Füllungsverfahrens besteht darin, daß man einen dichten Behälter 20 verwendet, der einen Vorrat an Teilchen enthält, und einen Luftdruck auf die Teilchen einwirken läßt. Wenn man die Vakuumkammer 27 wegläßt und das Ventil 25 öffnet, überführt der Unterdruck, der sich eingestellt hat, die Teilchen in die Luftreifenkammer. Das Rad mit dem so gefüllten und aufgeblasenen Luftreifen kann dann an das Fahrzeug montiert werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anordnung umfaßt eine Felge 31, die eine kreisförmige Rille 32 aufweist, die dazu dient, das Aufziehen des Luftreifens 33 zu erleichtern. Diese Rille 32 ist benachbart zu dem Horn der Felge 31, angeordnet, das auf die Außenseite des Fahrzeugs montiert wird. Die Rille 32 wird nach dem Aufbringen der Wülste 34 und 35 des Luftreifens beispielsweise mittels eines Ringes 36 verschlossen, welcher das Felgenbett 37 axial verlängert und für einen luftdichten Sitz des äußeren Wulstes 35 des Luftreifens sorgt. In der äußeren Wand der Rille 32 ist ein nicht dargestelltes Aufblasventil befestigt. Erfindungsgemäß enthält die Luftreifenkammer eine Füllung aus festen Teilchen, wie sie weiter oben definiert sind,die in einen Beutel 39 mit einer schlauchförmigen Form (vgl.Fig 4) einer solchen Länge eingeschlossen sind, daß dessen Enden 40, 40' in der Luftreifenkammer aneinanderliegen. Die Wand dieses Beutels weist eine sehr geringe Dicke in der Größenordnung/40,u auf;
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zur Verdeutlichung der Zeichnung ist diese Wand mit einer verhältnismäßig großen Dicke dargestellt.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Variante werden anstelle eines einzigen Beutels wie im Falle der Fig. 4 zwei aneinanderliegende Beutel 50, 51 verwendet.
Selbstverständlich erstreckt sich die vorliegende Erfindung auch auf die Verwendung von radial oder axial oder gleichzeitig in beiden Richtungen des Luftreifens nebeneinander angeordneten Beuteln.
In allen nachfolgend angegebenen Beispielen können die durch ihre Handelsnamen bezeichneten Produkte zur Herstellung der zelligen Teilchen verwendet werden:
Handelsname
Schaum aus
Hersteller
VINYLCEL
ETHAFOAM NEOPOLEN MINICEL PPF STYROPOR P STYROCELL AFCOLENE STYROPOR H NEOPRENE WRT CARIFLEX 1502 HYCAR 1001 CARADOL
starrem vernetztem Polyvinylchlorid
Polyäthylen
vernetztem Polyäthylen Polypropylen Polystyrol
Il
Il
Poly(styrol-acrylnitril) Polychloropren Styrol/Butadien Nitrilbutadien weichem Polyurethan
Johns-Manvilie
Dow Chemical BASF Haveg Industries Inc.
BASF Shell Rhöne-Progil BASF Du Pont de Nemours Shell BF Goodrich Shell
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QUADROL halbstarrem Polyurethan Ugine-Kuhlmann
EKANATE starrem Polyurethan "
LILENE - - "
ESTAFOAM Polyester Vanguard Products
BRL 2759 Phenolharz . Union Carbide
ECCOFOAM EFB Epoxydharz Emerson & Cuming
ISOSCHAUM Harnstofformaldehyd BASF
VESPEL Polyimid Du Pont de Nemours
KINEL " "
ECN Foamed Nylon Polyamid "
VITON A einem fluorierten Polymeren "
MAKROLON Polycarbonat Bayer
LEXAN " General Electric Corp.
POLECTRON Polyvinylcarbazol General Anilin and
Film Corp.
LUVICAN M 150 " BASF
KAYFAX Pyranyl ICI American Inc.
NORYL Polyphenylenoxyd General Electric Corp.
RTV 7 Silicon "
I.C.B. 3400 feuerfestem Material IPSEN Industries Inc.
Geeignet sind auch der Celluloseacetatschaum, ein Produkt der Firma Strux Corporation, der Schaum von Polyvinylalkohol und Formaldehyd, hergestellt aus ELVANOL 73.125 der Firma Du Pont de Nemours und von wäßrigem Formaldehyd, der in der niederländischen Patentschrift 66-03273 beschriebene PoIysulfönschaum und dgl.
Patentansprüche:
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Claims (27)

  1. Patentansprüche
    l.y Luftreifen, der mit oder ohne Schlauch so auf eine Radfelge montiert ist, daß eine mit einem Gas unter Druck aufblasbare Luftreifenkämmer entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreifenkatnmer mindestens teilweise mit festen Teilchen aus einem zelligen Material mit einer geringen scheinbaren Dichte, das jedoch gegen die Beanspruchungen beim Abrollen beständig ist, gefüllt ist, wobei diese Teilchen ein Schmiermittel tragen, das gegenüber den in der Luftreifenkammer vorhandenen Materialien inert ist.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teilchen eine kugelige Form haben.
  3. 3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus vernetzten oder nicht-vernetzten Polyolefinen, wie z. B. Polyvinylchloriden, Polyäthylenen, Polypropylenen, sowie aromatischen Polyvinylen, wie Polystyrolen und ihren Derivaten einschließlich der Styro!mischpolymerisate, wie z. B. der Acrylstyro!mischpolymerisate, sowie zelligen Kautschuken, Polyurethanen, Polyestern, Cellulosederivaten, Schäumen von Polyvinylalkohol und Formaldehyd, Phenolharzen, Harnstoffformaldehydharzen, Polyimiden, Polyamide, fluorierten Polymeren, Polycarbonaten, Polyvinylcarbazolen, Polyphenylenoxyden, PoIysulfonen, Pyranyl-Schaumstoffenaus Acrolein, bestehen.
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus geschäumtem Polystyrol bestehen.
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  5. 5. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Kugeln sind, deren Durchmesser zwischen weniger als 1 mm und etwa 8 mm liegt, daß sie
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    eine scheinbare Dichte von weniger als 100 g/dm haben, gegen einen Druck von mindestens 2 Bar beständig und bis zu mindestens 80 C formbeständig sind.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Teilchen eine scheinbare Dichte von 15 g/dm haben.
  7. 7. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem Material bestehen, dessen Wärmeleitfähigkeit mit der Temperatur zunimmt.
  8. 8. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Teilchen getragene Schmiermittel gegenüber seiner Umgebung inert ist und bei einer Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur flüssig wird.
  9. 9. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, die mit der Temperatur ansteigt.
  10. 10. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel bei der Abrolltemperatur einen geringen Dampfdruck aufweist.
  11. 11. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel eine Mischung aus einer flüchtigen Flüssigkeit und einer Flüssigkeit mit einem hohen Siedepunkt ist.
    509826/0340
  12. 12. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel aus der Gruppe der Polyglykoläther und ihren Derivaten ausgewählt wird, die durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf Verbindungen mit einem oder mehreren freien Wasserstoffatomen, wie Alkylphenolen, Fettalkoholen, Fettsäuren, erhalten werden.
  13. 13. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel Wasser enthält.
  14. 14. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreifenkammer neben einem Aufblasventil noch eine Öffnung zum Einfüllen der Teilchen aufweist, die mit einer für Druckluft undurchlässigen Zustopfeinrichtung versehen ist.
  15. 15. Verfahren zum Einführen von Teilchen in einen Luftreifen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man das Einführen durch Einsaugen einerseits mittels eines Schlauches, von dem ein Ende in die Einfüllöffnung der Luftreifenkammer mündet und von dem das andere Ende in einen Teilchen enthaltenden Behälter eintaucht, und andererseits unter Verwendung einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes, die auf dem Aufblasventil der Luftreifenkammer befestigt ist, durchführt.
  16. 16. Verfahren zur Einführung von Teilchen in einen Luftreifen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen Vorrat von Teilchen, die in einem dichten Vorratsbehälter enthalten sind, der mittels eines Schlauches mit der Luftreifenkammer in Verbindung steht, Druckluft einwirken läßt, wobei man während dieses-Vorganges das Aufblasventil der Luftreifenkammer offen hält.
    509826/0340
  17. 17. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen, die er enthält, in mindestens einem Beutel enthalten sind, der aus einer Folie aus einem geschmeidigen Material besteht.
  18. 18. Luftreifen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem geschmeidigen Material wärmeschmelzbar ist.
  19. 19. Luftreifen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat mit einem Erweichungspunkt in der Nähe von 65 C besteht.
  20. 20. Beutel, der ein Schmiermittel tragende feste Teilchen, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 13 definiert sind, enthält, für die Einführung in eine Luftreifenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Folie aus einem geschmeidigen Material besteht.
  21. 21. Beutel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Folie aus einem wärmeschmelzbaren Material besteht.
  22. 22. Beutel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat mit einem Erweichungspunkt in der Nähe von 65 C besteht.
  23. 23. Luftreifen nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel an die Innenwand des Luftreifens angeklebt ist.
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  24. 24. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er auf eine Felge mit einer abgedichteten Montagerille montiert ist.
  25. 25. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einer zelligen Metallegierung mit einer geringen Dichte bestehen.
  26. 26. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem zelligen feuerfesten Material mit geringer Dichte bestehen.
  27. 27. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1,2,8,9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem Mineralschaum auf Glasbasis bestehen.
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