DE2459259B2 - Ohrstück mit einer dünnwandigen biegsamen mit einem flüssigen Medium gefüllten Kapsel - Google Patents

Ohrstück mit einer dünnwandigen biegsamen mit einem flüssigen Medium gefüllten Kapsel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ohrstück, das eine dünnwandige, biegsame, mit einem flüssigen Medium gefüllte Kapsel enthält und in der Längsrichtung einen Schallkanal aufweist, der über ein biegsames Kunststoffröhrchen mit einem Hörgerät akustisch verbunden werden kann.
Ein derartiges Ohrstück ist aus der US-Patentschrift 29 34 160 bekannt Dabei ist die Wand der länglich ausgebildeten Kapsel aus dünnem Kunststoff hergestellt Die Kapsel ist mit einer Flüssigkeit wie öl oder Wasser gefüllt Diese Kapsel weist den Nachteil auf, daß die Form nur wenig änderbar ist, wodurch beim Einführen des Ohrstücks in den inneren Gehörgang der Benutzer Schmerzen empfindet.
Die Erfindung versucht nun diesen Nachteil auszuschalten und weist das Kennzeichen auf, daß die Kapsel aus einem Behälter aus Kunststoffolie besteht, die das Ende des wenig geschmeidig ausgebildeten Röhrchens umschließt, wobei der Behälter mit einer gelartigen Paste gefüllt ist
Dadurch, daß die Umhüllung der Kapsel aus einer Folie besteht sowie durch die trägere Verformung der Paste gegenüber öl oder Wasser wird die Berührung der Innenwand des Gehörganges bestimmt angenehmer für den Benutzer.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß an der Seite des Anschlusses für das Hörgerät das Kunststoffröhrchen mit einem Anpreßring mit einer kegelförmigen Anpreßfläche versehen ist, der mit dem Behälter zusammenarbeitet.
Der Anpreßring wird über das Röhrchen geschoben, wobei der trichterförmige Teil gegen den Inhalt der Tasche drückt. Dabei nimmt diese Tasche sehr genau die Form des Innern des Gehörganges an. Dieser wird dann akustisch völlig abgedichtet.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist der Behälter als Tasche ausgebildet und an der anderen genannten Seite mit einem Loch versehen, in dem das Kunststoffröhrchen angeordnet und luftdicht damit verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt durch kleben.
Eine Abwandlung dieses Behälters enthält einen Behälter, der an der Seite für den Anschluß an das Hörgerät mit dem Kunststoffröhrchen luftdicht verbunden ist und die damit zusammenarbeitende Anpreßfläche als ein von dem Kunststoffröhrchen freiliegender Trichter ausgebildet ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Halter die Form einer rohrförmigen Tasche hat, die über das Kunststoffröhrchen geschoben ist und wobei an der anderen Seite ein Teil der Innenwand am Kunststoffröhrchen befestigt ist.
Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist die Innen- sowie Außenwand des rohrförmigen Behälters an der Seite für den Anschluß an das Hörgerät an einem flanschförmigen Ring befestigt und die Anpreßfläche hat einen kegelförmigen Querschnitt, welche kegelförmige Fläche an den Ring geklemmt werden kann.
Damit der Anpreßring am Platz bleibt, ist der Durchmesser des Loches dieses Ringes etwas kleiner als der Außendurchmesser des Röhrchens. Dadurch bleibt
der Ring klemmend und das Röhrchen festsitzend.
Zum Entfernen des Ohrstücks aus dem Gehörgang muß zunächst der Anpreßring weggeschoben werden, wodurch der Druck auf den Inhalt des Behälters abnimmt, und diese Tasche vom Innern des Gehörganges frei wird, wonach das Ohrstück auf einfache Weise schmerzlos dem Gehörgang entnommen werden kann. Das Verschieben des Anpreßringes sowie das Entfernen des Ohrstückes aus dem Gehörgang geht in einem Bewegungsablauf. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Anpreßring entweder mit einem Flansch oder mit einem Zugstift versehen ist
Ein besonders günstig wirkendes Ausführungsbeispiel weist das Kennzeichen auf, daß das Ende des Kunststoffröhrchens mit einem starr ausgebildeten Dichtungsring versehen ist, der am Umfang mit dem Rand der Tasche luftdicht verbunden ist
Damit der innere Raum vor dem Ohrstück »gelüftet« werden kann, weist ein Ausführungsbeisf:el nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß das Röhrchen hinter der Kapsel mit einem verschiebbaren »Lüftungsring« über eine im Röhrchen vorgesehene Lüftungsöffnung versehen ist. Dabei kann der Anpreßring als Lüftungsring fungieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in ein Ohr gebrachtes erfindungsgemäßes Ohrstück,
Fig.2 eine schaubildliche Darstellung dieses Ohr-Stückes,
Fig. 3 einen Schnitt durch den dabei benutzten Anpreßring,
F i g. 4 ein Entfernungswerkzeug,
F i g. 5 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Anpreßringes,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch ein anderes Ohrstück nach der Erfindung.
In Fig. 1 bis 3 besteht das Ohrstück 1 aus einer Kapsel 2, die im wesentlichen aus einer Tasche 3 aus einer sehr dünnen Folie, beispielsweise Silikongummi mit einer Dicke von 100—200 μίτι aufgebaut ist. Diese Tasche ist um das Ende eines biegsamen, jedoch nicht geschmeidigen Kunststoffröhrchens 4 angebracht. Dieses Röhrchen dient als Schallkanal und bildet die Verbindung zwischen dem inneren Gehörgang 5 und dem hinter dem Ohr liegenden Hörgerät 6.
Die Tasche der Kapsel 2 ist mit einer gelartigen Paste gefüllt und am Röhrchen 4 luftdicht befestigt, und zwar an der Steile 7 unmittelbar am Röhrchen und am Ende 8 5u des Röhrchens mittels eines starren Dichtungsringes 9.
Um das Röhrchen 4 ist ein Anpreßring 10 angebracht. Dieser ist über das Röhrchen 4 verschiebbar.
Der Anpreßring 10 hat einen trichterförmigen Teil 12, der um die Tasche der Kapsel 2 beim Anschluß 7 greift. v> Das Verschieben bietet etwas Widerstand, weil der Innendurchmesser 11 des Anpreßringes 10 etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Röhrchens 4. Der Anpreßring 10 klemmt also auf dem Röhrchen 4.
Der Anpreßring 10 ist mit einem Flansch 13 versehen, der dazu dient, den Anpreßring verschieben zu können. Mit einem Hilfswerkzeug 14 nach F i g. 4 kann man den Ring 10 von der Kapsel wegschieben, wodurch dei Druck auf die Tasche verringert und die Kapsel sehr leicht aus dem Ohr entfernt werden kann.
Auch ist es möglich, den Anpreßring 10 nicht mit einem Flansch 13, sondern mit einem Zugstift 15 mit einem Knopf 16 zu versehen. Die Wirkungsweise ist wie folgt.
Das Ohrstück 1 wird in den Gehörgang des Ohres geschoben. Dabei liegt der Anpreßring 10 weit genug von der Kapsel, so daß die Tasche — also die Kapsel — schlaff um das Röhrchen 4 hängt Das Einführen verursacht auf diese Weise keine Reizung der sehr empfindlichen Innenwand des Gehörganges.
Wenn die Kapsel an den richtigen Platz gebracht ist, wird der Anpreßring in Richtung der Kapsel geschoben. Der trichterförmige Teil 12 umgibt die Tasche und schiebt den Inhalt der Tasche, also die gelartige Paste vor sich her. Dabei wird der Gehörgang völlig abgedichtet, ohne daß eine Reizung auftritt. Das Folienmateirial der Tasche paßt sich völlig an die Form des Gehörganges an. Die gelartige Paste sorgt dafür, daß dies nicht zu schnell geschieht Dadurch wird der Gehörgang außerhalb des akustischen Kanals völlig abgedichtet
In der gewünschten Lage bleibt der Anpreßring durch enge Passung auf dem Röhrchen am Platz.
Damit das Innere des Gehörganges 5, das vor der Kapsel 1 liegt, gelüftet werden kann, ist hinter der Kapsel 1 ein verschiebbarer dichter Lüftungsring 20, der das Lüftungsloch 21 im Röhrchen 4 abdecken kann, angebracht. In F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Anpreßring 10 die Rolle eines Lüfters erfüllt und dazu mit einem Loch 22 versehen ist, das in der dargestellten Lage über dem Lüftungsloch 21 liegt. Eine kleine Drehung des Anpreßringes 10 dichtet das Lüftungsloch 21 ab.
In Fig.6 ist eine Abwandlung nach der Erfindung dargestellt. Der Behälter 3 ist als rohrförmige Tasche ausgebildet und über das Ende 8 des Kunststoffröhrchens 4 geschoben. Das geschlossene Ende 31 ist über den Teil 32 (etwa 1Aj der Gesamtlänge des Behälters) mit Leim an diesem Ende befestigt. Das andere Ende 33 liegt lose um das Kunststoffröhrchen 4 und endet in einem flanschförmigen Ring 34, an dem die Ränder 35 und 36 luftdicht befestigt sind. Der Anpreßring 10 ist mit einem kegelförmigen Teil 37 versehen, dessen Durchmesser in Richtung des Behälters 3 kontinuierlich abnimmt und welcher Teil 37 in den Ring 34 geschoben werden kann und sich darin festklemmen kann. Dabei wird die Paste in Behälter 2 fest angedrückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Ohrstück, das eine dünnwandige, biegsame, mit einem flüssigen Medium gefüllte Kapsel enthält und in der Längsrichtung einen Schallkanal aufweist, der über ein biegsames Kunststoffröhrchen mit einem Hörgerät akustisch verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel aus einem Behälter aus Kunststoffolie besteht, die das Ende des wenig geschmeidig ausgebildeten Röhrchens umschließt, wobei der Behälter mit einer gelartigen Paste gefüllt ist
2. Ohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Anschlusses für das Hörgerät das Kunststoffröhrchen mit einem Anpreßrir.g mit einer kegelförmigen Anpreßfläche versehen ist, der mit dem Behälter zusammenarbeitet
3. Ohrstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Tasche ausgebildet ist und an der anderen genannten Stelle mit einem Loch versehen ist, in dem das Kunststoffröhrchen angeordnet und luftdicht damit verbunden ist.
4. Ohrstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an der Seite für den Anschluß an das Hörgerät mit dem Kunststoffröhrchen luftdicht verbunden ist und die damit zusammenarbeitende Anpreßfläche als ein von dem Kunststoffröhrchen freiliegender Trichter ausgebildet ist.
5. Ohrstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Form einer rohrförmigen Tasche hat, die über das Kunststoffröhrchen geschoben ist, und wobei an der anderen Seite ein Teil der Innenwand am Kunststoffröhrchen befestigt ist.
6. Ohrstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- sowie Außenwand des rohrförmigen Behälters an der Seite für den Anschluß an das Hörgerät an einem flanschförmigen Ring befestigt ist und die Anpreßfläche einen kegelförmigen Querschnitt hat, welche kegelförmige Fläche in den Ring geklemmt werden kann.
7. Ohrstück nach Anspruch 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung im Anpreßring (10) etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Röhrchens (11).
8. Ohrstück nach Anspruch 2—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßring (10) an seiner der Kapsel gegenüberliegenden Seite mit einem Flansch (13) versehen ist.
9. Ohrstück nach Anspruch 2—8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßring an seiner der Kapsel gegenüberliegenden Seite mit einem Zugstift 5> (15) versehen ist.
10. Ohrstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) des Kunststoffröhrchens (4) mit einem starr ausgebildeten Dichtungsring (9) versehen ist, der am Umfang mit dem Rand der Tasche luftdicht verbunden ist.
11. Ohrstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen an dem von der Kapsel nicht umschlossenen Teil mit einem verschiebbaren Lüftungsring (20) versehen ist, und zwar über einer in dem Röhrchen vorgesehenen Lüftungsöffnung (21).
IZ Ohrstück nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßring als Lüftungsring fungiert
DE2459259A 1973-12-21 1974-12-14 Ohrstück mit einer dünnwandigen biegsamen mit einem flüssigen Medium gefüllten Kapsel Withdrawn DE2459259B2 (de)

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DE102004010866A1 (de) * 2004-03-05 2005-06-02 Siemens Audiologische Technik Gmbh Ohreinsatz für ein Hörgerät

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