DE19834849A1 - Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum

Info

Publication number
DE19834849A1
DE19834849A1 DE19834849A DE19834849A DE19834849A1 DE 19834849 A1 DE19834849 A1 DE 19834849A1 DE 19834849 A DE19834849 A DE 19834849A DE 19834849 A DE19834849 A DE 19834849A DE 19834849 A1 DE19834849 A1 DE 19834849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
peripheral wall
ear
wall
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19834849A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUDIO CONSULTING GES fur STRA
Original Assignee
AUDIO CONSULTING GES fur STRA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUDIO CONSULTING GES fur STRA filed Critical AUDIO CONSULTING GES fur STRA
Priority to DE19834849A priority Critical patent/DE19834849A1/de
Priority to EP99940017A priority patent/EP1021932A2/de
Priority to CA002305241A priority patent/CA2305241A1/en
Priority to AU54116/99A priority patent/AU5411699A/en
Priority to PCT/EP1999/005086 priority patent/WO2000008895A2/de
Publication of DE19834849A1 publication Critical patent/DE19834849A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/656Non-customized, universal ear tips, i.e. ear tips which are not specifically adapted to the size or shape of the ear or ear canal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/658Manufacture of housing parts
    • H04R25/659Post-processing of hybrid ear moulds for customisation, e.g. in-situ curing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Abstract

Zur Herstellung einer Otoplastik für IO- und HdO-Hörgeräte oder eines Nasenpaßstückes wird ein kegelstumpfförmiger, sich zum proximalen Ende hin verjüngender Hohlkörper (10) verwendet, dessen Umfangswand (12) aus einem verformbaren, lichthärtenden Kunststoff besteht. Die Umfangswand (12) ist am distalen Ende mittels einer lösbaren, dicht abschliessenden Abschlußplatte (20) verbunden. In das Innere des hermetisch abgeschlossenen Hohlkörpers (10) mündet ein Schlauch (22), durch den der Hohlkörper nach seinem Einsetzen in ein Ohr so weit aufgeblasen wird, dass sich die Umfangswand (12) eng an den Gehörgang des Ohres anlegt. In diesem Zustand wird die Umfangswand durch Lichteinwirkung wenigstens zum Teil so weit verfestigt, dass die aufgeweitete Form des Hohlkörpers (10) auch nach Entlastung von dem inneren Überdruck erhalten bleibt. Die Abschlußplatte (20) wird dann entfernt und die Umfangswand (12) ggf. endgültig ausgehärtet. Die so hergestellte Otoplastik dient zur Aufnahme z. B. eines Im-Ohr-Hörgerätemoduls, dessen Basisplatte am Außenring (18) der Umfangswand (12) angeclipst werden kann. Mit diesem Verfahren können Hörgeräte mit hochgenauer individueller Anpassung der Otoplastik kurzfristig und in einer einzigen Sitzung hergestellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum unter Verwendung eines Hohlkörpers, einer dehnbaren Umfangswand und einer verformbaren Kunststoffmasse, die in dem Körperhohlraum unter inneren Überdruck gesetzt und wenigstens bis zu einer gerade ausreichenden Formstabilität in dem Körperhohlraum verfestigt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP-B-0 289 750 bekannt. Der Hohlkörper besteht hier aus einem unverformbaren, starren Stempel, und die Umfangswand wird aus einer dünnen dehnbaren Hülle gebildet. Zwischen Stempel und Hülle wird ein aushärtbarer, flüssiger Kunststoff eingespritzt und so weit unter Druck gesetzt, daß sich die Hülle am Gehörgang anlegt. Noch im Ohr findet die Aushärtung des Kunststoffes statt. Das Paßstück wird dann aus dem Ohr entfernt, und der Hohlkörper wird aus der verfestigten Hülle herausgenommen, sodaß in den dadurch geschaffenen Hohlraum im Paßstück z. B. ein Im-Ohr-Hörgerätemodul eingesetzt werden kann. Der Kunststoff kann einen Fotoinitiator enthalten, sodaß der Verfestigungsprozeß durch Lichtapplikation eingeleitet werden kann. Ein gewisses Problem besteht bei dem bekannten Verfahren darin, daß der Zwischenraum zwischen Stempel und Hülle vom distalen Ende her mit der Kunststoffmasse gefüllt werden muß, der Kunststoff aber die Hülle auch bis zum proximalen Ende der Otoplastik hin entsprechend der Gehörganganatomie voll ausfüllen muß. Die Viskosität der Kunststoffmasse muß sehr genau der individuellen Gehörganganatomie angepaßt werden, um das Ziel zu erreichen, daß beim Austritt überschüssiger Kunststoffmasse aus dem Zwischenraum durch eine Auslaßöffnung in der distalen Stirnwand hindurch die notwendige Aufweitung der Umfangswand in allen Bereichen des Gehörganges stattgefunden hat. Auch das Ermitteln eines geeigneten Förderdruckes für die Kunststoffmasse wird in der praktischen Anwendung Probleme aufwerfen.
Weitere Vorschläge zu einem Stand der Technik, bei dem zwischen einem nicht verformbaren Hohlkörper und einer elastisch aufweitbaren Hülle ein Zwischenraum geschaffen wird, der die spätere Otoplastik bildet, stellen die US-A-47 12 245 und die DE-A 24 59 259 dar. Bei dem ersteren Vorschlag wird der Zwischenraum in zwei Abteile unterteilt, deren erstes Harz und deren anderes Härter enthält. Bei letzterem Vorschlag wird eine Doppelwandhülle verwendet, deren Zwischenraum durch Einführen eines axialen Schiebers aufgeweitet wird.
Bekannt ist auch die Verwendung eines nicht verformbaren Hohlkörpers, der statt einer elastisch aufweitbaren Hülle mit einer aushärtbaren Umfangsbeschichtung versehen ist.
Dabei wird z. B. eine harzgetränkte Manschette um einen kompressiblen Schaumkern herumgelegt, der dazu dienen soll, die Manschette an der Ohrwand anzulegen. Vorschläge dieser Art zeigen die DE-U 87 63 354 und die DE-A  38 01 392. In beiden Fällen ist der Aufweitungsgrad begrenzt, und die Aufweitung läßt sich nicht steuern, z. B. lokal unterschiedlich entsprechend den anatomischen Bedingungen einstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art im praktischen Einsatz zu vereinfachen und sicherzustellen, daß eine optimale Anpassung der dehnbaren Umfangswand in allen lokalen Bereichen des Gehörganges erfolgt.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die dehnbare Umfangswand durch die Wandung des Hohlkörpers selbst gebildet wird, der an seinem proximalen Ende geschlossen ist und wenigstens zum Teil aus der eingangs genannten Kunststoffmasse besteht, daß die Kunststoffmasse vor dem Erzeugen des inneren Überdruckes halbstarr ausgebildet ist oder wenigstens einen, die Fließfähigkeit übersteigenden Steifigkeitsgrad aufweist, und daß der Überdruck im Inneren des Hohlkörpers erzeugt wird.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Hohlkörper selbst verformbar und mindestens teilweise aushärtbar zu machen, indem der Hohlkörper; der den Rohling für das Paßstück darstellt, aus einem dehnbaren und aushärtbaren Material besteht, das dann lediglich durch einen inneren Überdruck im Ohr aufgeweitet und im aufgeweiteten Zustand wenigstens zum Teil ausgehärtet wird. Der innere Überdruck ist an allen Stellen des Hohlkörpers derselbe. Die Erfahrungen zeigen, daß schon ein geringer, innerer Überdruck ausreicht, um auch in den Bereichen des Gehörganges eine enge Anlage der Umfangswand zu erzielen, in denen die Umfangswand des Rohlings vor der Aufweitung größere radiale Abstände aufwies.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur zur Herstellung von otoplastischen Paßstücken bestens geeignet, sondern auch zur Fertigung von Paßstücken anderer Körperhohlräume, insbesondere von Nasenpaßstücken einsetzbar. Solche Nasenpaßstücke dienen beispielsweise dazu, Schläuche zu haltern, die in das Innere des Körpers führen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer Ausführungsform sehr einfach dadurch realisiert werden, daß der Holkörper nach dem Einsetzen in das Ohr mittels Wasser, Glycerin oder Druckluft aus einem handbetätigten Dispenser aufgepumpt wird. Der Hohlkörper einschließlich seiner Stirnwand ist lichtdurchlässig und besteht mindestens im Bereich der Umfangswand aus lichthärtendem Material, sodaß lediglich durch Applikation von Licht, insbesondere in Form von sichtbarem Licht die Verfestigung der Umfangswand im Ohr mindestens so weit durchgeführt wird, daß das Paßstück seine Form nach oder Herausnahme aus dem Ohr nicht mehr verändert. Die Endverfestigung kann dann außerhalb des Ohrs vorgenommenwerden.
Eine Alternative zum vorbeschriebenen Verfahren besteht darin, daß der Hohlkörpers vor dem Einsetzen in das Ohr ein Fluidum mit einem Druckerzeugungsmittel enthält, das ohne Materialzufuhr durch äussere Anwendung aktivierbar ist, um den inneren Überdruck aufzubauen. Das Fluidum ist vorzugsweise flüssig und insbesondere dickflüssig und enthält ein Quellmittel, das durch Zufuhr von Wärme oder elektromagnetischer Strahlung aktiviert wird.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Umfangswand des Hohlkörpers vor dessen Einsetzen in den Körperhohlraum im wesentlichen formstabil ist und durch Energiezufuhr vorübergehend in einen verformbaren Zustand überführt wird. In diesem Fall besteht die Umfangswand des Hohlkörpers vorzugsweise aus einer thermoplastischen Masse, die bei Körpertemperatur fest ist und durch Mikrowellenstrahlung, Ultraschall oder Wärme außerhalb des Körperhohlraumes vorübergehend plastifiziert wird, bevor der Hohlkörper im Körperhohlraum plaziert und der innere Überdruck aufgebaut wird.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Hohlkörpers an seiner Außenfläche zusätzlich mit einer nicht reaktiven, bereits vernetzten, elastischen Beschichtung versehen, die z. B. aus Silicon oder Urethan bestehen kann. Solche Beschichtungen sind insbesondere bei Probanden mit empfindlicher Haut vorteilhaft und können zusätzlich den Sitz und die Funktion der Plastik verbessern.
Wenn im Vorstehenden Beispiele für die Verfestigung der Umfangswand im Ohr durch Energiezufuhr beispielsweise beschrieben worden ist, so versteht sich, daß alternativ die Verfestigung auch durch Energieentzug, insbesondere durch Abkühlung erfolgen kann.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Paßform des Hohlkörpers nach dessen Aufweitung im Ohr überprüft werden kann, indem Energie vom distalen Ende des Hohlkörpers her in einem gegenüber dem Hohlkörper abgedichteten Kanal durch diesen hindurch und am proximalen Ende aus diesem heraus in das Restvolumen des Gehörgangs geleitet wird und die Energieveränderung in diesem Restvolumen pro Zeit gemessen wird. So läßt sich beispielsweise im proximalen Ende des Gehörganges ein Luftüberdruck aufbauen, wenn der Hohlkörper allseitig am Gehörgang gut anliegt. Der Abbau dieses Überdruckes pro Zeit ist dann ein Maß für die Güte der Paßform. Durch den geschlossenen Kanal im Hohlkörper können aber auch Schallwellen in den proximalen Bereich des Gehörganges eingeleitet werden und die Akkustik am distalen Ende gemessen werden. Je geringer der Schallaustritt ist, um so besser ist die Paßform der Otoplastik. Auch läßt sich durch den den Hohlkörper durchsetzenden Kanal ein Mikrofon in das proximale Ende des Gehörganges einführen, mit dem ein aussen erzeugtes Geräusch gemessen wird, um wiederrum die Dichtigkeit des Hohlkörpers am Gehörgang unbeeinflußt von subjektiven Empfindungen objektiv feststellen zu können. Der Hörgerätefachmann kann also die Paßform im Ohr überprüfen, bevor er mit dem Verfestigungsprozeß beginnt. Ist die Dichtigkeit der Anlage der Umfangswand im Gehörgang nach der erfolgten Kontrollmessung zu gering, wird der innere Überdruck entsprechend dem Meßergebnis erhöht und ggf. eine erneute Kontrollmessung durchgeführt, bevor die mindestens teilweise Aushärtung erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine sehr vorteilhafte Weiterbildung, insofern, als mindestens ein Bereich des Hohlkörpers vor der Erzeugung des inneren Überdruckes mit einer geringeren Verformbarkeit ausgestattet wird als andere Bereiche des Hohlkörpers. Insbesondere kann z. B. der distale Endbereich des Hohlkörpers mit einem geringeren Verformungsgrad versehen werden als der Mittelbereich des Hohlkörpers. Die Einstellung des Verformungsgrades kann entweder durch entsprechende Wahl der Wandstärke, noch einfacher aber durch Teilverfestigung der Bereiche erzielt werden, bei denen einen hohe Verformbarkeit unerwünscht ist. Dies ist i.d.R. im distalen Endbereich des Hohlkörpers der Fall kann aber auch für den proximalen Endbereich gelten, um die stärkste Verformung auf den Mittelbereich des Hohlkörpers zu konzentrieren. Mit diesen lokalen Teil oder Vollaushärtungen läßt sich das Verformungsverhalten des Hohlkörpers schon für den Rohling einstellen, aber auch bei der individuellen Anpassung steuern. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Hohlkörper zur Herstellung eines in einen Körperhohlraum des Menschen einsetzbaren Paßstückes insbesondere einer Otoplastik, mit einem Hohlkörper, einer dehnbaren Umfangswand und einem unter inneren Überdruck setzbaren Medium, wobei die Umfangswand am distalen Ende des Hohlkörpers mit einer festen Stirnwand verbunden ist, die einen Anschluß für einen Druckerzeuger aufweist und dieser Hohlkörpers ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Umfangswand die Wandung des Hohlkörpes bildet, die am proximalen Ende geschlossen ist, und daß der Anschluß an der Stirnwand in das Innere des Hohlkörpers mündet. Beim eingangs genannten Stand der Technik dagegen bildet die Umfangswand eine Hülle für den Hohlkörper und der Anschluß mündet in den Zwischenraum zwischen Hohlkörper und Hülle.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß am Hohlkörper ein, an sein distales Ende anschliessender verformbarer Fortsatz vorgesehen ist; der zur Verankerung der Otoplastik im Aussenbereich des Ohres in Vertiefungen einlegbar und im Ohr wenigstens teilverfestigbar ist. Dieser Forsatz besteht aus einem Fixierprofil, das z. B. in einen Ohrmuschelbereich einlegbar ist und in die gewünschte Position gedrückt wird, wonach die Verfestigung durch mindestens teilweise Aushärtung, insbesondere durch Lichtapplikation erfolgt. Alternativ läßt sich dieses Fixierprofil auch separat anpassen und verfestigen, wobei dann allerdings Nacharbeiten erforderlich sind, um dieses Profil mit der Stirnwand des Paßstückes zu verbinden.
Der erfindungsgemäße Hohlkörper besteht aus einem Kunststoff, der mittels eines Reaktiv-Weichmachers plastifiziert ist und ggf. anorganische Füllstoffe und/oder Pigmente zur Einstellung von Farbe, Handhabung Fließverhalten und Härte enthält. Als Kunststoffe geeignet sind Polystyrol, Polyester, Polycarbonat, ABS, PVC usw. Als Reaktiv-Weichmacher werden Verbindungen gewählt, die ethylenisch ungesättigt sind, im entsprechenden Polymer einen plastifizierenden Effekt haben und durch Energieeinwirkung polymerisierbar sind. Das sind Phthalate mit ethylenisch ungesättigten Gruppen wie z. B. Diallyl-Phthalat oder Vinyl-Ether, z. B. Butandiolmonovinylether oder Triethylenglykoldivinylether, aber auch Monomere wie Styrol und Divinylbenzol.
Besonders vorteilhaft sind Verbindungen, die (Meth-)acrylgruppen aufweisen wie z. B. Methylmethacrylat, Hexandioldiacrylat sowie alle weiteren Mono- und Multimeth(acrylate) mit Alkoxy, Hydroxyalkyl Acrylamido und Akryl-Gruppen in ihrer Molekularstruktur. Der Kunststoffmasse ist vorzugsweise ein Fotoinitiator beigefügt, der die Aushärtung des Hohlkörpers durch Lichteinwirkung einleitet. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erlauben die Herstellung einer individuell optimal angepaßten Otoplastik oder Nasenplastik in einer einzigen Sitzung, die weniger als eine Stunde dauert. Diese Anpassung benötigt kein ausgebildetes Fachpersonal. Insbesondere mit einer vorteilhaften Ausgestaltung, die darin besteht, daß die Stirnwand aus einem mit der Umfangswand einstückig verbundenen Aussenringteil und einer in diesen lösbar eingesetzten Abschlußplatte besteht, wird die handwerkliche Tätigkeit auf ein Minimum besteht, denn nach Wegnahme der Abschlußplatte, die vorzugsweise am Aussenring verrastet ist, braucht lediglich ein passendes Hörgerätemodul in den ggf. mehrteiligen Aussenring eingeclipst zu werden, um ein Im-Ohr-Hörgerät zu schaffen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines im Gehörgang des Ohres positionierten Hohlkörpers vor der Bildung eines Ohr-Paßstückes,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch nach Aufweitung des Hohlkörpers unter Anpassung an die Anatomie des Gehörganges, und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Hohlkörper in größerem Maßstab.
Ein Hohlkörper 10 von in grober Annäherung kegelstumpfförmiger Gestalt mit einem ebenen, distalen Abschluß und einem gerundeten, kuppenförmigen, proximalen Ende hat eine Umfangswand 12 aus dehnbarem, lichthärtendem Kunststoff und eine ebene, die Umfangswand 12 am distalen Ende abschliessende Stirnwand 14, die im wesentlichen starr ist. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist die Umfangswand 12 beutel- oder sackförmig ausgebildet und endet am distalen Ende im Bereich eines Aussenringes 16 mit einer oval konturierten Öffnung 18. In diese Öffnung ist eine Abschlußplatte 20 eingesetzt und im Ausführungsbeispiel mit umfangsverteilten Schrauben lösbar angeschraubt. Alternativ kann die Abschlußplatte 20 auch mittels geeigneter Rastverbindungen am Aussenring 16 verrastet sein. Der so gebildete Hohlkörper ist hermetisch geschlossen, und in den Hohlkörper mündet ein Rohr 22, das als Handgriff dient und gleichtzeitig über einen Schlauch an einer Vorrichtung zur Druckerzeugung angeschlossen ist. Die gesamte Umfangswand 12 einschließlich ihrer proximalen Kuppe ist mit einer dünnen, elastischen Beschichtung 24 versehen. Ein Kanal 26 durchsetzt die Abschlußplatte 20, weiterhin das Innere des Hohlkörpes 10 und ragt schließlich unter Abdichtung durch die Kuppel der Umfangswand 12 aus dem Hohlkörper an dessen proximalem Ende heraus. Im Fall des Aufpumpens von Flüssigkeit entweicht die Luft durch eine Entlüftungsbohrung 32, die anschließend geschlossen wird.
Die Umfangswand 12 besteht aus einem dehnfähigen, lichtaushärtenden Material. Die Abschlußplatte 20 ist lichtdurchlässig. Im Bereich des Aussenringes 16 ist die Umfangswand 12 mindestens teilausgehärtet, sodaß sich ein fester Sitz für die Abschlußplatte 20 ergibt.
Der so vorgefertigte Hohlkörper wird z. B. von einer Fachkraft eines Hörgerätelabors in den Gehörgang 28 eines Probanden eingesetzt, wie dies Fig. 1 veranschaulicht. Durch Betätigen einer Vorrichtung zur Druckerzeugung wird dann im Hohlkörper 10 ein innerer Überdruck erzeugt, der je nach Weichheitsgrad der Umfangswand 12 ausreichend ist, um die Umfangswand 12 aufzuweiten. . Dabei legt sich diese Umfangswand 12 eng am Gehörgang 28 an, wie dies Fig. 2 schematisch veranschaulicht. Der Hohlkörper 10 kann dann losgelassen werden, und es findet eine Paßkontrolle des Hohlkörpers 10 statt. Diese erfolgt im einfachsten Fall dadurch, daß durch den Schlauch 26 im Endbereich 30 des Gehörganges 28 ein Überdruck erzeug wird und der Druckabbau pro Zeiteinheit gemessen wird. Wird ein vorgewählter Zeitraum für den Druckabbau unterschritten, wird der innere Überdruck im Hohlkörper 10 durch das Rohr 22 hindurch erhöht, andernfalls ist die Anpassung des Paßstückes beendet. Alternativ kann die Dichtigkeitskontrolle auch durch Schallmessungen verfolgen. Nachdem der Hohlkörper 10 seinen Paßzustand erreicht hat, wird er unter Beibehaltung des Überdruckes wenigstens zum Teil ausgehärtet, so daß die Paßform nach Druckentlastung des Innenraums des Hohlkörpers erhalten bleibt. Die wenigstens teilweise Verfestigung wird vorzugsweise durch Lichtapplikation durch die Abschlußplatte 20 hindurch bewirkt. Anschließend wird der Hohlkörper 10 aus dem Ohr herausgenommen; die Abschlußplatte 20 mit dem Kanal 26 wird entfernt. Die ovale Öffnung 18 liegt dann frei, so daß z. B. ein Hörgerätemodul für ein Im-Ohr-Hörgerät in das Innere des Hohlkörpers 10 eingesetzt werden kann. Der Aussenring 18 dient dabei zur Verrastung, so daß handwerkliche Nacharbeiten i.d.R. entfallen.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum unter Verwendung eines Hohlkörpers (10), einer dehnbaren Umfangswand (12) und einer verformbaren Kunststoffmasse, die in dem Körperhohlraum unter inneren Überdruck gesetzt und wenigstens bis zu einer gerade ausreichenden Formstabilität in dem Körperhohlraum verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Umfangswand (12) durch die Wandlung des Hohlkörpers (10) selbst gebildet wird, der an seinem proximalen Ende geschlossen ist und wenigstens zum Teil aus der Kunststoffmasse besteht, daß die Kunststoffmasse vor dem Erzeugen des inneren Überdruckes halbstarr ausgebildet ist oder wenigstens einen, die Fließfähigkeit übersteigenden Steifigkeitsgrad aufweist, und daß der Überdruck im Inneren des Hohlkörpers (10) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (19) ein Fluidum mit einem Druckerzeugungsmittel enthält, das durch äussere Anwendung aktivierbar ist, um den inneren Überdruck aufzubauen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (12) des Hohlkörpers (10) vor dessen Einsetzen in den Körperhohlraum durch Energiezufuhr vorübergehend in einen verformbaren Zustand überführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Kunststoffmasse durch Energiezufuhr.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Kunststoffmasse durch Energieentzug erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erzeugen des inneren Überdruckes im Hohlkörper (10) ein Energiemedium von der distalen Aussenseite des Hohlkörpers (10) her durch einen, den Hohlkörper (10) durchsetzenden Kanal (26) in den proximalen Endbereich (30) des Hörkanals (28) geleitet und die Veränderung des Energiequantums pro Zeiteinheit in diesem Bereich zur Überprüfung der Paßgenauigkeit des aufgeweiteten Hohlkörpers (10) ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endbereich des Hohlkörpers (10) vor der Erzeugung des inneren Überdruckes mit einer geringeren Verformbarkeit ausgestattet wird als der Mittelbereich des Hohlkörpers (10).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Umfangswand (12) mittels hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 200-5000 Nanometer erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenfläche der Umfangswand (12) vor dem Einsetzen des Hohlkörpers (10) in den Körperhohlraum mit einer nichtreaktiven, bereits vernetzten, elastischen Beschichtung (24) versehen wird.
10. Hohlkörper zur Herstellung eines in einen Körperhohlraum des Menschen einsetzbaren Paßstückes, insbesondere einer Otoplastik, mit einer dehnbaren Umfangswand (12) und einem unter inneren Überdruck setzbaren Medium, wobei die Umfangswand (12) am distalen Ende des Hohlkörpers (10) mit einer festen Stirnwand (18, 20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbare Umfangswand (12) die Wandung des Hohlkörpers (10) bildet, die am proximalen Ende geschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (18, 20) einen im Inneren des Hohlkörpers (10) mündenden Anschluß (22) für einen Druckerzeuger aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (10) ein Fluid mit einer vorbestimmten Menge eines durch äußere Energiezufuhr aktivierbaren Quellmittels enthalten ist, und die Menge so bemessen ist, daß sich nach der Aktivierung der innere Überdruck im Hohlkörper (10) einstellt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (12) mindestens am distalen Ende des Hohlkörpers (10) eine geringere Verformbarkeit aufweist als in ihrem Mittelbereich.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich mit geringerer Verformbarkeit der Umfangswand (12) teilausgehärtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) einen, an sein distales Ende anschliessenden, verformbaren Fortsatz aufweist, der zur Verankerung der Otoplastik im Aussenbereich des Ohres an dieses anlegbar und im Ohr wenigstens teilweise verfestigbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortzsatz einstückig mit dem Hohlkörper (10) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (18, 20) aus einem, mit der Umfangswand (12) einstückig verbundenen Aussenring (18) und einer in diesen lösbar eingesetzten Abschlußplatte (20) besteht. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (20) am Aussenring (18) verrastet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) einen von seinem distalen Ende zum proximalen Ende reichenden und gegenüber dem Inneren des Hohlkörpers (10) abgedichteten Kanal (26) aufweist.
DE19834849A 1998-08-01 1998-08-01 Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum Withdrawn DE19834849A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19834849A DE19834849A1 (de) 1998-08-01 1998-08-01 Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum
EP99940017A EP1021932A2 (de) 1998-08-01 1999-07-16 Verfahren zur herstellung eines passstückes zum einsetzen in einen menschlichen körperhohlraum
CA002305241A CA2305241A1 (en) 1998-08-01 1999-07-16 Method for producing an adjustment part to be introduced into an organic cavity of the human body
AU54116/99A AU5411699A (en) 1998-08-01 1999-07-16 Method for producing an adjustment part to be introduced into an organic cavity of the human body
PCT/EP1999/005086 WO2000008895A2 (de) 1998-08-01 1999-07-16 Verfahren zur herstellung eines passstückes zum einsetzen in einen menschlichen körperhohlraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19834849A DE19834849A1 (de) 1998-08-01 1998-08-01 Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19834849A1 true DE19834849A1 (de) 2000-02-03

Family

ID=7876190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19834849A Withdrawn DE19834849A1 (de) 1998-08-01 1998-08-01 Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1021932A2 (de)
AU (1) AU5411699A (de)
CA (1) CA2305241A1 (de)
DE (1) DE19834849A1 (de)
WO (1) WO2000008895A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211570U1 (de) * 2002-07-12 2003-11-20 Hoergeraete Kind Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Herstellung von Hörgeräteschalen
WO2020225365A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-12 Sivantos Pte. Ltd. Verfahren zur anpassung einer otoplastik eines hörgeräts, hörgerät und hörgerätesystem

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7050876B1 (en) 2000-10-06 2006-05-23 Phonak Ltd. Manufacturing methods and systems for rapid production of hearing-aid shells
WO2009015210A2 (en) 2007-07-23 2009-01-29 Asius Technologies, Llc Diaphonic acoustic transduction coupler and ear bud
US8391534B2 (en) 2008-07-23 2013-03-05 Asius Technologies, Llc Inflatable ear device
US8774435B2 (en) 2008-07-23 2014-07-08 Asius Technologies, Llc Audio device, system and method
US8526651B2 (en) 2010-01-25 2013-09-03 Sonion Nederland Bv Receiver module for inflating a membrane in an ear device
EP3113520A1 (de) 2015-06-30 2017-01-04 Oticon A/s Einsatzkörper für eine hörvorrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3570494A (en) * 1968-12-16 1971-03-16 George H Gottschalk Nasal tampon
DE2459259A1 (de) * 1973-12-21 1975-07-03 Philips Nv Ohrstueck mit einer duennwandigen biegsamen mit einem fluessigen medium gefuellten kapsel
GB2077111A (en) * 1980-06-05 1981-12-16 Brown Peter Maurice Nasal Tamponade
DE3604709A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Toepholm & Westermann Verfahren zum herstellen einer otoplastik fuer hoergeraete
US4712245A (en) * 1985-01-24 1987-12-08 Oticon Electronics A/S In-the-ear hearing aid with the outer wall formed by rupturing a two-component chamber
EP0289750A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2203379B (en) * 1987-04-10 1990-03-21 Oticon As Making hearing aids
DE8712957U1 (de) * 1987-09-25 1989-01-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München In-dem-Ohr-Hörgerät
US5131411A (en) * 1990-08-20 1992-07-21 Virginia Polytechnic Institute & State University Custom-fitting earplug formed in situ using foaming action
FR2667500B1 (fr) * 1990-10-05 1997-10-24 Gilles Gravot Procede de moulage d'appareils auriculaires tels que protecteurs antibruit ou embouts auriculaires, et appareils ainsi obtenus.
DE4233651A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-14 Wolfgang Dreve Verfahren zur Herstellung von Hörgeräten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3570494A (en) * 1968-12-16 1971-03-16 George H Gottschalk Nasal tampon
DE2459259A1 (de) * 1973-12-21 1975-07-03 Philips Nv Ohrstueck mit einer duennwandigen biegsamen mit einem fluessigen medium gefuellten kapsel
GB2077111A (en) * 1980-06-05 1981-12-16 Brown Peter Maurice Nasal Tamponade
US4712245A (en) * 1985-01-24 1987-12-08 Oticon Electronics A/S In-the-ear hearing aid with the outer wall formed by rupturing a two-component chamber
DE3604709A1 (de) * 1986-02-14 1987-08-20 Toepholm & Westermann Verfahren zum herstellen einer otoplastik fuer hoergeraete
EP0289750A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211570U1 (de) * 2002-07-12 2003-11-20 Hoergeraete Kind Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Herstellung von Hörgeräteschalen
WO2020225365A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-12 Sivantos Pte. Ltd. Verfahren zur anpassung einer otoplastik eines hörgeräts, hörgerät und hörgerätesystem
CN113812172A (zh) * 2019-05-09 2021-12-17 西万拓私人有限公司 用于适配听力设备的耳模的方法、听力设备和听力设备***
US11818551B2 (en) 2019-05-09 2023-11-14 Sivantos Pte. Ltd. Method for adapting an otoplastic of a hearing aid, hearing aid, and hearing aid system

Also Published As

Publication number Publication date
AU5411699A (en) 2000-02-28
EP1021932A2 (de) 2000-07-26
WO2000008895A3 (de) 2000-05-11
WO2000008895A2 (de) 2000-02-17
CA2305241A1 (en) 2000-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69738488T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen eines prothesenschaftes
EP0289750B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik
EP0325107B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Otoplastik oder eines Ohrpassstückes
DE69723089T2 (de) Endodontisches mit faserverstärkung vorimprägniertes insert zum füllen eines zahnwurzelkanals
EP0410034B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Gehäuseschale eines In-dem-Ohr-Hörgerätes sowie nach dem Verfahren hergestellte Gehäuseschale
DE60121220T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur in-situ bestimmung des durch eine im ohr angebrachte einrichtung bereitgestellten akustischen verschlusses
DE69525735T2 (de) Verfahren zur herstellung einer intraokularlinse mit einem flexiblen optischen teil
EP0245741B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ohrabdrucks und zur Weiterverarbeitung des Ohrabdrucks zu einer Otoplastik
DE10114243B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prothese sowie Prothesenwerkstoff und dessen Verwendung
EP2617393A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spacers und Hohlform zur Herstellung eines Spacers
DE19834849A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Paßstückes zum Einsetzen in einen menschlichen Körperhohlraum
EP2818138B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spacern und Vorrichtung hierzu
DE102005020274A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoff-Formteils
DE3840436C2 (de)
DE4015186C2 (de)
DE19739220C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Zahnprothesen
EP2965710A1 (de) Individualisierte Negativformen
DE4233651A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hörgeräten
EP3661719B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verkleidungsteils eines kraftfahrzeugs, verwendung der vorrichtung
DE68914789T2 (de) Kunststoffzuführvorrichtung für Zahnstützvorrichtung und damit versehener Formkosten.
DE102009057897A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Anschlussvorrichtung für eine Prothese und/oder einen Prothesenadapter an einem Prothesenschaft und Schutzumhüllung
DE3731610A1 (de) Verfahren und einspannvorrichtung zum herstellen eines kuenstlichen gebisses
DE8713595U1 (de) Hörgerät
EP0245742B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Otoplastik
DE4126296C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Plattenprothese

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee