DE2459165A1 - Leimungsmittel fuer papier - Google Patents

Leimungsmittel fuer papier

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DE2459165A1 DE19742459165 DE2459165A DE2459165A1 DE 2459165 A1 DE2459165 A1 DE 2459165A1 DE 19742459165 DE19742459165 DE 19742459165 DE 2459165 A DE2459165 A DE 2459165A DE 2459165 A1 DE2459165 A1 DE 2459165A1
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Dipl-Chem Dr Oppenlaender
Fritz Dipl Chem Dr Reichel
Emil Dipl Chem Dr Scharf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/03Non-macromolecular organic compounds
    • D21H17/05Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
    • D21H17/14Carboxylic acids; Derivatives thereof

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  • Paper (AREA)

Description

  • Leimungsmittel für Papier Die Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter Carbonsäurehalbester bzw. -halbamide als Leimungsmittel für Papier.
  • Bekanntlich müssen viele Papiersorten, z.B. Schreib-, Druck-und Etikettenpapiere, geleimt werden, damit sie einen kontrollierten Widerstand gegen das Eindringen wässriger Flüssigkeiten erhalten und beschreibbar und bedruckbar werden.
  • Die Leimung der Papiere kann entweder in der Stoffinasse ("Masseleimung") oder durch Imprägnieren der fertigen Papierbahn ("Oberflächenleimung") durchgeführt werden.
  • Die gängigste Art der Masseleimung stellt immer noch das Kolophoniumverfahren (Harzleimverfahren) dar, bei dem das Kolophonium unter sauren Fabrikationsbedingungen mit Aluminiumsulfat auf der Faser niedergeschlagen wird. Diese Arbeitsweise ist auch heute noch für die Herstellung billiger Papiere, die in grosser Menge hergestellt werden, das einfachste und billigste Verfahren.
  • Durch die zunehmende Verknappung und Verteuerung der natürlichen Kolophoniumharze besteht jedoch ein steigendes Interesse an einem billigen synthetischen Leimungsmittel mit ähnlichen Einsatzmöglichkeiten.
  • Die Vorschläge, die in der Technik zur Lösung dieses Problems gemacht worden sind, reichen vom vollständigen Ersatz des Kolophoniums durch synthetische Leimungsmittel (z.B. Dispersionen), bis zum teilweisen Ersatz des Kolophoniums durch andere leimend wirkende Zusätze (Leimungshilfsmittel).
  • Die bisher beschriebenen synthetischen Masseleimungsmittel für Papier enthalten meist reaktive Gruppen, um den leimend wirkenden hydrophoben Rest mit der Zellstoff-Faser zu verknüpfen. So werden in den britischen Patentschriften 786543 und 903 416 Emulsionen von stearylsubstituierten Ketendimeren beschieben Weiterhin werden in der DT-OS 2 23lot 716 alkylsubstituierte Ohlorformiate als Leimungsmittel vorgeschlagen. Die geringe Lagerstabilität sowie die Störanfälligkeit der Leimung gegenüber anderen Komponenten wirken sich bei der Verwendung der genannten Leimungsmittel nachteilig aus. So ist z.B. eine einwandfreie Leimung mit Diketen-Emulsionen nur bei Abwesenheit von Aluminiumionen möglich.
  • Es ist ausserdem bekannt, kationische Polymerisate zur Masseleimung von Papier einzusetzen Beispielsweise werden in der DT-OS 1 771 243 kationisch eingestellte Polyamid-Kondensationsprodukte und in der DT-OS 2 216 458 kationische Copolymerisate aus Styrol und basischen Acrylestern als Leimungsmittel beschriebenO Der Vorteil der kationischen Leimungsmittel ist in der guten Faseraffinität zu sehen, das heisst, in dem guten Aufziehvermögen auf die Cellulosefasern. Diese Leimungsmittel besitzen jedoch auf der anderen Seite den entscheidenden Nachteil, dass sie die Papierweisse deutlich herabsetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leimungsmittel für Papier und Karton zur Verfügung zu stellen, das ebenso universell anwendbar ist wie Harzleim, jedoch nicht die Nachteile eines Naturprodukts hat, wie Qualitätsschwankung in Abhängigkeit von der Herkunft.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Verwendung von Verbindungen der Formel in der R1 ein gesättigter Alkylrest mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoffatom oder eine -N-Gruppe, R2 R2 ein Wasserstoffatom, eine CH3-, C2H5-, C3H7-Gruppe oder R1, A ein bifunktioneller Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, n, m gleich 0 oder 1 und p gleich 1 oder 2 ist, als I,eimungsmittel für Papier und Karton.
  • Die oben genannten Verbindungen sind wohlbekannte Substanzen und lassen sich in einfacher Weise herstellen. Die Ausgangsstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen sind Alkohole der Formel R1 -OH oder primäre oder sekundäre Amine der Formel R1R2 NH. Hierfür kommen Verbindungen in Betracht, bei denen R1 Alkylreste mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeuten Vorzugsweise sind dafür der Decyl-, Lauryl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Stearylrest oder aber Reste, die sich von technisch hergestellten Alkoholgemischen ableiten, zu verstehen. Vorzugsweise verwendet man demgemäss als Ausgangsprodukte, wenn man von Alkoholen ausgeht, technische Gemische, wie den C12 bis Schnitt aus der Ziegler-Synthese, O- bis C16-, O16 bis C18-, 018 bis C20'> 020 bis 022 und den 022 bis C24-Schnitt. Die Alkohole können sich auch von der Oxosynthese (Umsetzung von Olefinen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff unter Druck) herleiten, woraus ebenfalls die genannten Gemische resultieren.
  • Geeignete Amine haben 8 bis 30, vorzugsweise 10 bis 22 Kohlenstoffatome in den Alkylresten. Speziell verwendet man beispielsweise Decylamin, Didecylamin, Octylamin, Diisooctylamin, Dodecylamin, Didodecylamin, Tetradecylamin bzw. Ditetradecylamin, und vor allem Octadecylamin oder Dioctadecylamin. Ebenso sind auch Gemische der verschiedenen Amine für die Herstellung der erfindungsgemäss zu verwendenden Produkte geeignet.
  • Die Alkohole oder Amine werden anschliessend in an sich bekannter Weise, vorzugsweise mit cyclischen Anhydriden umgesetzt, woraus die Ester- oder Säureamidstruktur und am Molekülende die Carboxylgruppe der allgemeinen Formel I resultiert.
  • Als Anhydride kommen diejenigen in Betracht, die sich von Kohlenwasserstoffgerüsten gemäss A in Formel I ableiten. Geeignet sind z.B. Maleinsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid oder aromatische cyclische Anhydride, wie Phthalsäureanhydrid oder Homophthalsäureanhydrid und Anhydride, die ausserdem mehrere Anhydridgruppen im Molekül enthalten können, wie Pyromellithsäureanhydrid.
  • Bevorzugte Leimungsmittel sind z.B. Verbindungen, die durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid oder Phthalsäureanhydrid mit Alkoholen, wie C16-Cl8-, C20-C22-Alkoholen oder Starylalkohol oder mit Aminen, wie Stearylamin oder Distearylamin, erhalten werden.
  • Verbindungen, bei denen n = 1 und m = O in der Formel (I) ist, also N-Acyl-aminosäuren, werden in üblicher Weise aus einem reaktionsfähigen Derivat einer Carbonsäure R-COO und einer Aminosäure (bzw. deren Derivat) der Formel R2-NH-A-COOH hergestellt.
  • Als Carbonsäuren kommen beispielsweise Fettsäuren mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen in Betracht, wie Palmitin-, Stearin- oder Behensäure. Als Aminosäuren sind vor allem Glycin, N-Methylglycin und t-Aminocapronsäure zu nennen.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäss zu verwendenden Leimung mittel ist überraschend, weil man bisher Verbindungen, die etwa der Formel I entsprechen, für dieses technische Gebiet nicht verwendet hat.
  • Die erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen können sowohl als Masse- als auch als Oberflächenleimungsmittel eingesetzt werden.
  • Die Anwendung der Leimungsmittel in der Masse erfolgt in Ghnlicher Weise wie diejenige von Harzleim. Die erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen werden dabei dem Papierstoff in der Bitte oder kontinuierlich zugesetzt und im weiteren Verlauf mit Aluminiumsulfat als feinteiliger Niederschlag auf die Fasern gefällt. Gegebenenfalls kann auch die Zugabe des Leimmittels nach der Alaundosierung zweckmässig sein. Der pH-Wert der Faserstoffsuspension liegt im allgemeinen zwischen 3,5 und 6,5.
  • Die Leimungsmittel werden den Papierfasersuspensionen in einer Konzentration von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen aur trockenen Faserstoff, zugesetzt.
  • Bei der Oberflächenleimung von Papier imprägniert man bekanntliche eine bereits gebildete Papierbahn mit der eimungsmittel enthaltenden wässrigen Lösung bzw. Dispersion der eimungsmittel.
  • Eine besonders vorteilhafte Masseleimung wird erreicht, wenn man zunächst die Kationaktivität des Faserstoffsystems durch Zusatz von kationischen Polymerlösungen erhöht, insbesondere wenn gestrichener Ausschuss zur Papierherstellung eingesetzt wird, und dann erst die erfindungsgemäss zu verwendenden Leimungsmittel zugibt.
  • Als kationische Hilfsmittel können z.B. Polyäthylenimine, kationische Polyacrylamide und Polyaminoamide verwendet werden.
  • Bei der Anwendung der Leimungsmittel für die Oberflächenleimung, beispielsweise in der Leimpresse, wird üblicherweise Stärke, Carboxymethylcellulose, Alginat oder ein anderes Hilfsmittel zur Verfestigung des Papieres mitverwendet. Um eine gute Leimung zu erzielen, soll das Rohpapier mindestens 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 4 Gewichtsprozent, Alaun enthalten.
  • In den nun folgenden Beispielen wird die Verwendung ren Verbindungen der allgemeinen Formel I als Masse- bzw. Oberflächenleimungsmittel näher erläutert.
  • Beispiel 1 Auf einem Rapid-Köthen-Laborblattbildner werden unter Zusatz der in Tabelle 1 angegebenen Leimungsmittel aus 100% gebleichtem Fichtensulfitzellstoff Normblätter mit einem Flächengewicht von 80 g/m2 hergestellt. Die Leimung erfolgt in der Masse. Die Leimungsprüfung umfasst die Bestimmung des Cobb-Wertes nach DIN 53132 und der Tintenschwimmzeit mit einer Normtinte nach DIN 53126. Zum Vergleich wird ein l.aborblatt in üblicher Weise mit Harzleim und mit Stearinsäure geleimt.
  • Tabelle 1
    Leimungsmittel % Zusatz, Cobb-Wert 50% Tinten-
    bezogen (1 min) durchschlag
    auf trocke- (min)
    nen Faser-
    stoff
    n CloH3.-NH-CO-CH = CH-COOH 0,5 28,0 3
    3 37 1,0 17,1 20
    1,5 14,7 50
    (n O18H37)2 N-CO-CH = CH-COOH 1,0 17,1 4
    1 37 3s° 15,4 25
    n C18HNHCO-CH,-CH,-COOH 1,0 21,6 3
    n (C18H37)2 N-O0(OH2) 3-OO0H 1,0 17,0 3
    COOH
    n C 8H37-NH-CO- t 1,5 18,4 8
    n C 8H370CO-CH - CH-COOH 3 15,9 8
    Vergleichsbeispiele:
    Stearinsäure 1 19,0 15
    Harzleim (vollverseift) 0,5 25,5 3
    1,5 15,4 15
    Beispiel 2 Um auch eine gute Leimungswirkung aus einem Faserstoff zu erreichen, der aus stärkehaltigem Ausschuss erhalten wird, ist es zweckmässig, dem Papierstoff ein kationisches Retentionsmittel vor der Zugabe der erfindungsgemässen Leimungsmittel zuzusetzen. Als Retentionsmittel ist beispielsweise ein kationisches Polyäthylenimin geeignet, das in Mengen von 0,04 bis 0,1% (Feststoff, bezogen auf trockene Fasern) dem Faserstoff zugesetzt wird. Sonst wurde gemäss Beispiel 1 gearbeitet.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
  • Tabelle 2
    % Zusatz Cobb-Wert 50% Tinten-
    bezogen (1 min) durchschlag
    auf Fest- (min)
    substanz
    C18H37-NH-CO-CH COOH 1,0 17,1 60
    (O18H37)2 N-CO-CH = CH-COOH 1,0 14,5 60
    O18H37-NH-O0-(OH2)3-Oo0H 1,0 16,5 30
    (C16H33 -C 19H39 )NH-CO-CH = CH-COOH 1,0 17,5 16
    (erhalten aus Fettamingemisch +
    Maleinsäureanhydrid)
    C17H35-C-NH-CH2-CH(CH3)-NHCO-CH = CH-COOH
    0 3 28,0 116
    C17H35-CONH(CH2)6-NHCO-CH=CH-COOH 3 20,8 39
    (nC20-C22)-O-CO-CH : CH-COOH 1 111,9 5,5
    Umsetzungsprodukt aus 0,9 Mol
    eines C20bis C22-Alkohols und
    0,1 Mol Stearylamin mit 1 Mol
    Male in säure anhydrid
    C21H43 Co-N(CH3)-CH2-CoOH 1 14,7 4,5
    N-Stearoyl-£-Aminocapronsäure 1 17,3 7
    Vergleich:
    Harzleim
    0,5 21,4 4
    1 15,6 17
    1,5 15,4 28
    Beispiel 3 Auf einer Papiermaschine wurde ein holzfreies Offsetpapier von 75 g/m2, bestehend aus 50% gebl. Fichtensulfitzellstoff ) 8°SR 30% gebl. Buchensulfitzellstoff 28 SR und 20% holz freier stärkehaltiger Ausschuss unter Zusatz von 25% China Clay hergestellt.
  • Das Papier enthielt 12% Asche und - durch den stärkehaltigen Ausschuss - ca. 0,5% Stärke. Die Masseleimung wurde zum Vergleich mit Harzleim und mit einem Kondensat aus Stearylamin und Maleinsäureanhydrid durchgeführt. Der pH-Wert der Stoffsuspension lag im Falle des Harzleims bei 4,5, im Falle des erfindungsgemäss zu verwendenden Leimungsmittels bei 5,5. Der Stoffsuspension wurden jeweils 0,04% eines kationischen Retentionsmittels aif f Polyäthyleniminbasis (Polyäthylenimin, Molekulargewicht caO2500) (fest gerechnet) zudosiert.
  • Leimungswerte Zusatzmenge Cobb-Wert 50% Tinten-(% fest) (1 min) durchschlag (min) Stearylamin-Maleinsäure- 0,5 55,8 0,15 anhydrid-Kondensat 1,0 15,8 16,7 1,5 13,4 43,0 Vergleichsbeispiel: Harzleim 0,5 40,7 0,75 1,0 20,6 2,0 1,5 17,3 3,0 Beispiel 4 Prüfpapier: Holzfrei Offset, 14% Asche (Clay), 1% Alaun; hergestellt bei einem Siebwasser-pH von 6,8 in Abwesenheit eines Masseleimungsmittels, Flächengewicht 80 g/m2.
  • Die erfindungsgemässe Verwendung der beschriebenen Verbindungen als Oberflächenleimungsmittel für Papier wird durch Imprägnieren des Prüfpapiers mit einer Präparationslösung demonstriert, die 6% einer niedrigviskosen Kartoffelstärke und 0,6% (fest gerechnet) N-Stearyl-maleinsäurehalbamid enthält.
  • Es resultiert ein sehr gut geleimtes Papier mit einem Cobb-Wert (1 min) von 18,0 und einer Tintenschwimmzeit von 35 Minuten bis zum 50%-igen Durchschlag.

Claims (2)

Patent ansprüche
1. Verwendung von Verbindungen der Formel R -(X -C-X -A- )P COOH n ?I m p 0 in der R1 ein gesättigter Alkylrest mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoffatom oder eine -N-Gruppe, R2 R2 ein Wasserstoffatom, eine CH3-, C2H5-, C3H7-Gruppe oder A ein bifunktioneller Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, n, m gleich 0 oder 1 und p gleich 1 oder 2 ist, als Leimungsmittel für Papier und Karton.
2. Verwendung der Verbindungen gemäss Anspruch 1 zusammen mit kationischen Polyelektrolyten als Masseleimungsmittel für Papier und Karton.
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