DE2459083C2 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE2459083C2
DE2459083C2 DE19742459083 DE2459083A DE2459083C2 DE 2459083 C2 DE2459083 C2 DE 2459083C2 DE 19742459083 DE19742459083 DE 19742459083 DE 2459083 A DE2459083 A DE 2459083A DE 2459083 C2 DE2459083 C2 DE 2459083C2
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DE19742459083
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Walter Dipl.-Ing. 8752 Johannesberg Heyl
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0041Arrangements for pressing the cylinder barrel against the valve plate, e.g. fluid pressure
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    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
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Description

Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine, deren Zylindertrommel ausschließlich oder zusätzlich durch eine Feder, die zwischen einem Anschlag an der Zylindertrommel und einem anderen Teil eingespannt ist, gegen einen Steuerspiegel gedrückt wird. Auch bsi Zylindertrommeln, bei denen die Austrittsöffnungen an der Stirnseite einen so viel kleineren Querschnitt als die Zylinder haben, daß durch den Druck im Zylinder ein Kraftüberhang bewirkt wird, muß zusätzlich eine Feder vorgesehen sein, alleine schon, um beim Anfahren eine Betriebsmöglichkeit zu sichern, wenn zunächst noch kein Druck vorhanden ist.
Bei Axialkolbenmaschine^ die nicht durch eine Zwangsführung, beispielsweise auf einem Mittelzapfen oder am äußeren Umfang der Zylindertrommel zwangläufig mit ihrer Drehachse genau senkrecht zur Steuerspiegelfläche geführt werden, besteht die Gefahr, dafl durch den auf der einen Seite im Steuerspiegelspalt wirkenden Druck die Zylindertrommel abkippt. Selbst bei durch eine Zwangsführung in der genannten Weise geführten Zylindertrommeln besteht die Gefahr, daß diese in unzulässigem Maße von der Steuerspiegelfläche abheben und damit unzulässig höhe Leckverluste am Steuerspiegel auftreten. Um ein solches Abkippen bzw. Abheben zu vermeiden, verwendete man bisher Andrückfedern mit sehr steiler Federkennlinie. Das hat den Nachteil, daß schon geringe Abweichungen von den vorgesehenen Maßen, beispielsweise im Abstand zwischen den beiden Anschlägen der Feder oder auclfi geringe Abweichungen in der Federsteifigkeit erhebliche Abweichungen in der Kraft ergeben, mit der die Feder die Zylindertrommel gegen den Steuerspiegel drückt Das aber ist sehr unbefriedigend.
Bei einer bekannten Axialkolbenmaschine in Schwenkschlittenbauform ist mit dem Schwenkschlitten ein Mittelzapfen verbunden, auf dem die Zylindertrommel mittels eines Wälzlagers gelagert ist Zum Zwecke der Drehmitnahme ist der Triebflansch mit der Zylindertrommel durch ein homokinetisches Gelenk verbunden, welches ein'langes Mittelteil aufweist In einer zentralen Bohrung dieses Mittelteiles ist eine Feder angeordnet die einerseits gegen dieses Mittelteil, andererseits gegen einen Gelenkblock abgestützt ist der andererseits auf dem Außenring des Wälzlagers, auf dem die Zylindertrommel gelagert ist abgestützt ist -wobei dieser Außenring seinerseits in Richtung zum Steuerspiegel in der Zylindertrommel abgestützt ist In dieser Feder in dem Mitnahmegelenk ist mit Spiel ein Bolzen angeordnet, der ein Ausknicken der Feder verhindert. Da der Schwenkschlitten und damit die Zylindertrommel um die Krümmungsachse der hohlzylindrischen Fläche, in der der Schwenkschütten abgestützt ist, schwenkt und das Mittelteil des Gelenks um einen Stützpunkt desselben schwenkt der nicht in der Krümmungsachse der Führungsbahn des Schwenkschlittens liegt ist die Größe des Spieles an der Stirnfläche des Mittelbolzens abhängig von der Schwenklage der Zylindertrommel. Die Feder dient dazu, auch bei' unterschiedlichen Abständen der Zylindertrommel von dem Gelenkpunkt, um den das Mittelteil des Go'enks schwenkt, dieses Mittelteil in einer definierten Lage zu halten (US-PS 32 89 604).
Bei einer anderen bekannten Axialkolbenmaschine in Triebflanschbauart, bei der der Winkel zwischen der Drehachse der Zylindertrommel und der Triebflanschachse unveränderbar ist, ist zum Zwecke der zwangsläufigen Drehmitnahme der Zylindertrommel eine Kegelverzahnung im zentralen Bereich des Triebflansches vorgesehen, die mit einer Verzahnung einer länglichen Hülse kämmt, die auf einem Kugelgelenk im Schnittpunkt der Verzahnung geführt ist. Innerhalb dieser Hülse ist eine Feder angeordnet, die auf einen Federteller drückt, der sich andererseits gegen die Zylindertrommel abstützt und somit in bekannter Weise eine Federkraft auf die Zylindertrommel überträgt, die diese gegen den Steuerspiegel andrückt. Um diese Hülse mit der Feder und der Zylindertrommel zu einer vormontierten Baugruppe zusammenbauen und als solche in das Gehäuse einbauen zu können, ist an der Außenseite der Hülse ein Anschlagbund vorgesehen und ist an der Innenseite der Zylindertrommel ein Spreizring befestigt, gegen den sich der Anschlagbund der Hülse anlegen kann. Diese Bauteile sind jedoch nicht geeignet, ein Abheben der Zylindertrommel vom Steuerspiegel auf den Bruchteil eines Millimeters zu begrenzen (US-PS 30 53 197).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abkippsicherung zu schaffen, die ein über ein vorbestimmtes hinnehmbares Maß hinausgehendes Abkippen oder Abheben der Zylindertrommel verhindert.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung zwischen der Zylindertrommel und einem anderen Bauteil, vorzugsweise zwischen den beiden Bauteilen, zwischen denen auch die Feder eingespannt ist, ein Abstandhalter angeordnet, der das Zurückweichen der Zylindertrommel gegen die Kraft der Feder begrenzt. Somit kann die Zylindertrommel nicht mehr zurückweichen als es dieser Abstandbegrenzer zuläßt, und somit kann auch
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der Spalt an der Steuerspiegelfläche nicht größer werden als dieser Abstandbegrenzer zuläßt. Dieser Abstandbegrenzer ist also derart bemessen, daß er bei satt an der Steuerspiegelfläche anliegender Zylindertrommel mit einem bestimmten Spiel zwischen den Bauteilen liegt zwischen denen er eingebaut wird, wobei dieses Spiel beispielsweise auf 0,1 mm begrenzt sein kann oder bei einer anderen Axialkolbenmaschine mit 03 mm bemessen sein kann. Weicht die Zylindertrommel gegen die Kraft der Feder zurück, verschiebt sich der Abstandhalter bis er zum Anliegen kommt und verhindert sobald er zum Anliegen kommt ein weiteres Zurückweichen der Zylindertrommel. Dieser Abstandhalter kann beispielsweise am äußeren Umfang der Zylindertrommel unmittelbar durch einen Bund an dieser gebildet sein, der gegen einen Gegenring am Gehäuse anläuft Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Abstandhaiier in Form einer Buchse ausgestaltet ist und im inneren der Zylindertrommel in deren zentraler Bohrung angeordnet ist und zwischen einem Bund oder einem Sprengring in der Zylindertrommel einerseits und einem Bund oder Stützring an der Well» oder insbesondere am Mittelzapfen angeordnet ist. Dieser Bund oder Stützring am Mittelzapfen kann derart ballig ausgestaltet sein und in die zentrale Bohrung der Zylindertrommel eingefaßt sein, daß er die Zylindertrommel längs verschieblich und kippbar aber ohne radiales Spiel führt. Die Kippbewegung wird dann durch den durch den Abstandhalter gebildeten Abkippanschlag begrenzt.
Durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist es ermöglicht. Federn mit flacher Federkennlinie zu verwenden, so daß eine Abweichung in den vorgesehenen Maßen oder in der Federkennlinie eine geringe Änderung in der Anpreßkraft hervorruft Somit kann an diesen Bauteilen mit geringerer Fertigungstoleranz und damit billiger gearbeitet werden und können einfachere Federn verwendet werden, beispielsweise mehrere geschichtete Tellerfedern oder auch Schraubenfedern. Es ist durch dre Ausgestaltung gemäß der Erfindung auch nicht mehr nötig, das Gegenlager nur mit Rücksicht auf die Federlänge an einer bestimmten Stelle anzuordnen, sondern das Federlager kann dort angeordnet werden, wo es für die Herstellung oder Montage am günstigsten ist, beispielsweise derart, daß 4:> in der erwähnten Weise dieses Gegen'.iger gleichzeitig zur Führung der Zylindertrommel dient.
Besonders zweckmäßig ist die Anwendung der Anordnung gemäß der Erfindung bei einstellbaren
JO
40 Axialkolbenmaschinen, bei denen die Zylindertrommel gegen einen Steuerkörper anläuft, der seinerseits im Gehäuse schwenkbar und verschiebbar angeordnet istin der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ■Erfindungsgegenstandes im Axialschnitt dargestellt
Die Zylindertrommel 1 liegt mit ihrer Stirnfläche 2 gegen eine Zwischenplatte 3 am Steuerspiegelkörper 4 an, der durch einen Stellzapfen 5 längs einer Gegenfläche 6 verschwenkt werden kann.
In der Zylindertrommel 1 sind Zylinderbohrungen 7 angeordnet in denen in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Kolben verschiebbar sind, die mit ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Kolbenstangen gegen den Triebflansch 8 abgestützt sind. Der Mittelzapfen 9 ist mittels einer Gelenkkugel 10 im Triebflansch 8 gelagert und ist andererseits mit seinem Führungsteil 11 in einer Führungsmuffe 12 des Steuerspiegelkörpers 4 längs verschiebbar gelagert Gegen einen Bund 13 des Mittelzapfens 9 ist ein Stützring 14 angestützt, der an seiner Außenfläche 15 ballig ist Diese paßt genau in die Inn^iwandfläche 16 der zentralen Bohrung der Zylindertrommel 1. In eine Ringnut in der zentralen. Bohrung der Zylindertrommel 1 ist der Sprengring 20 eingesetzt. Gegen diesen ist ein Anschlagring 21 abgestützt, gegen den sich das Tellerfedivpaket 22 abstützt Diese Tellerfederpaket 22 ist andererseits durch eine Stützhülse 23 gegen den Stützring 14 abgestützt Koaxial um diese Stützhülse 23 herum ist die Buchse 24 angeordnet.
Die Länge dieses Abstandhalters 24 ist derart bemessen, daß dann, wenn die Zylindertrommel 1 mit ihrer Stirnfläche 2 unter der Wirkung des Federpakets
22 satt gegen die Scheibe 3 anliegt zwischen dem Stützring 14 und dem Abstandhalter 24 ein kleiner Spalt 25 verbleibt dessen Größe in engen Toleranzen vorbestimmt ist.
Weicht die Zylindertrommel gegen die Kraft der Federn 22 zurück, so wird auch der Abstandhalter 24 zurückgeschoben und verringert damit den Spalt 2S bis der Abstandhalter 24 unmittelbar gegen den Stützring 14 zum Anliegen kommt. In dieser Lage behindert der Abstandhalter 24 ein weiteres Zurückweichen der Zylindertrommel 1 gegen die Kraft der Feder 22.
Ansteile der Tellerfederpakete 22 und der Stürzhülse
23 kann auch eine entsprechend lange Schraubenfeder angeordnet sein. Die Wirkung bleibt unbeeinflußt davon die gleiche. Auf jeden Fall wird durch den Abstandhalter
24 das Zurückweichen der Zylindertrommel 1 begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Axialkolbenmaschine deren Zylindertrommel mittels einer zwischen einem Anschlag an der Zylindertrommel und einem anderen Teil eingespannten Feder gegen einen Steuerspiegel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlag (21) an der Zylindertrommel und dem anderen Teil (14) ein das Zurückweichen der Zylindertrommel (1) gegen die Kraft der Feder to (22) begrenzender Abstandhalter (24) angeordnet ist.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (24) eine Buchse ist, die in einer zentralen Bohrung der Zylindertrommel (1) angeordnet ist ι5
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teil, gegen das die Feder abgestützt ist, ein Bund oder Stützring an der Welle "ISL1
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teil, gegen das die Feder (22) angestützt ist, ein Bund oder Stützring (14) an einem Mittelzapfen ist.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund bzw. Stützring (14) am Mittelzapfen ballig ist und daß die Zylindertrommel auf diesem geführt ist
6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine flache Federkennlinie aufweist.
7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß c'ne Fedc .· eine Schraubenfeder ist.
DE19742459083 1974-12-13 1974-12-13 Axialkolbenmaschine Expired DE2459083C2 (de)

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DE2459083A1 DE2459083A1 (de) 1976-06-16
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Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19857082A1 (de) * 1998-12-10 2000-06-21 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Axialkolbenmaschine
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DE2459083A1 (de) 1976-06-16

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