DE2458797B1 - Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteils - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen eines schwenkbaren bettrahmenteilsInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/043—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
- A47C20/045—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch
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Description
- Ein gelenkiger Rastenhebel ist auf dem Möbelgebiet für sich bekannt (DT-PS 10 33 382). Dabei erfolgt jedoch die Außerbetriebsetzung des Rastenhebels nicht durch eine teleskopartige Ineinanderschiebung der zu verbindenden Teile, sondern durch eine Entrastung unter gleichzeitiger Verschwenkung der beiden Teile. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird für das Merkmal des schwenkbaren Rastenhebels lediglich im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen des Hauptanspruches Schutz beansprucht
- In Weiterbildung der Erfindung können am anderen Stützarmteil an sich bekannte Klemmittel angeordnet sein, die den Rastenhebel in maximal ausgezogener Stellung dieses Stützarmteils und bei der Einschubbewegung in nicht rastender Stellung festhalten.
- Um den Rastenhebel in die nichtrastende Stellung zu verbringen, kann dabei an der Führungsschiene eine Auflauffläche vorgesehen sein, mittels welcher der Rastenhebel in maximaler Ausziehstellung des anderen Stützarmteils zwischen die Klemmittel gedrückt wird, derart, daß der Rastenhebel dann bei der anschließenden Einschubbewegung in der nichtrastenden Stellung gehalten und über die Rastenreihe zurückgeführt werden kann.
- Die Klemmittel können als einfacher Klemmbügel ausgebildet sein.
- Um die Rastnase besonders sicher zu halten, kann der Klemmbügel mit einer Rastnase versehen sein, die mit einer entsprechenden Ausnehmung im Rastenhebel zusammenwirkt.
- An der Führungsschiene kann ferner eine weitere Auflauffläche und am Rastenhebel eine sich über seine Schwenkachse hinaus erstreckende Auflaufnase vorgesehen sein, durch deren Zusammenwirken der Rastenhebel in maximaler Einschubstellung des anderen Stützarmteils aus den Klemmitteln gelöst wird, derart, daß der Rastenhebel dann beim Wiederausziehen des anderen Stützarmteils in eine beliebige Raststellung fallen kann.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können in der Führungsschiene auf beiden Seiten der Rastenausschnitte Ausschnitte vorgesehen sein, durch die sich der Rastenhebel frei pendelnd in Vertikalstellung bewegen kann, derart, daß der Rastenhebel beim Einschieben des anderen Stützarmteils nach dem Erreichen seiner maximalen Ausziehstellung in nichtrastender Schrägstellung über die Rasten gleitet und beim Ausziehen aus seiner maximalen Einschubstellung in die rastende Schrägstellung gelangt.
- Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 eine Teilseitenansicht eines Bettrahmens mit Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in einer hochgeschwenkten Stellung eines Bettrahmenkopfteils, F i g. 2 einen Stützarm der Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht in einer Raststellung, F i g. 3 den Stützarm gemäß F i g. 2 in voll ausgezogener Stellung, in der ein Rastenhebel in nicht rastender Stellung gehalten ist, wobei die voll eingeschobene Stellung eines Stützarmteils mit Rastenhebel strichpunktiert wiedergegeben ist, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-Bder F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie C-D der F i g. 3, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Stützarmes der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung in Seitenansicht in Raststellung, F i g. 7 den Stützarm gemäß F i g. 6 in voll ausgezogener Stellung des Stützarmteils mit Rastenhebel sowie strichpunktiert die Stellung des Stützarmteils mit Rastenhebel in voll eingeschobener Stellung, F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie E-F der F i g. 6 und in F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie G-Hder F i g. 7.
- F i g. 1 zeigt die Grundanordnung der wichtigsten Teile zueinander, die bei den beiden Ausführungsformen gemäß F i g. 2 bis 5 einerseits und F i g. 6 bis 9 andererseits gleich ist, d. h. zwischen einem verstellba- ren Bettrahmenteil, z. B. ein Kopfteil B und einem Rahmenseitenteil R ist ein Stützarm 1 bzw. 1a angelenkt.
- Bei dem in F i g. 2 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter zweiteiliger Stützarm vorgesehen, dessen einer Teil als im wesentlichen C-förmige Führungsschiene 2 ausgebildet ist, in der der andere Stützarmteil 3 teleskopartig verschiebbar ist. An einem Ende der Führungsschiene 2 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, mittels welcher die Führungsschiene 2 am verschwenkbaren Kopfteil B angelenkt ist und am gegenüberliegenden Ende des Stützarmteils 3 ist eine weitere Öffnung 5 ausgebildet, mittels welcher der Stützarmteil 3 an das Bettrahmenseitenteil R angelenkt ist.
- Am unteren Flanschrand der C-förmigen Führungsschiene 2 sind zwei Rasten 6 ausgebildet, mit denen ein Rastenhebel 7 zusammenwirkt, der mittels eines Gelenkbolzens 8 am Stützarmteil 3 angelenkt ist und mit einer sich über die Schwenkachse 8 hinauserstreckenden Auflaufnase 9 versehen ist. An dem die Öffnung 4 aufweisenden Ende der Führungsschiene ist dessen unterer Flanschrand mit einer Auflauffläche 10 versehen, die mit der Auflaufnase 9 zusammenwirkt, während am anderen Ende des unteren Flanschrandes eine Auflauffläche 11 ausgebildet ist, die mit dem Rastenhebel 7 zusammenwirkt.
- Am Stützarmteil 3 ist ferner ein Klemmbügel 12 mit einer Rastnase 13 befestigt, welch letztere in eine entsprechende Ausnehmung im Rastenhebel 7 einrastet, wenn der Rastenhebel 7 entsprechend entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
- Ein Anschlag 14 am Stützarmteil 3 wirkt schließlich mit einer Anschlagfläche 15 am oberen Flanschrand der Führungsschiene 2 derart zusammen, daß ein völliges Ausziehen des Stützarmteils 3 aus der Führungsschiene 2 verhindert ist.
- Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Ausführungsform ist wie folgt: Wird das Stützarmteil 3 aus einer in F i g. 1 wiedergegebenen Raststellung durch Hochschwenken des verstellbaren Bettrahmenteils B bis in die höchstmögliche Stellung maximal in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung ausgezogen, so läuft der Rastenhebel 7 gegen die Auflauffläche 11 und wird von dieser zwischen Stützarmteil 3 und Klemmbügel 12 bis zum Einrasten der Rastnase 13 hochgedrückt und damit in nicht rastender Stellung gehalten. Wird jetzt das verstellbare Kopfteil B wieder abgesenkt und dabei der Stützarmteil 3 vollständig eingeschoben, so wird der Rastenhebel 7 durch Auflaufen seiner Auflaufnase 9 gegen die Auflauffläche 10 wieder aus dem Klemmbügel 12 gelöst und liegt dann zum Einfallen in eine beliebige Raste 6 frei bzw. bereit, sobald das verstellbare Betteil Wieder entsprechend angehoben wird.
- Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 6 bis 9 entspricht die Grundanordnung einer Führungsschiene 2a und eines in dieser verschieblichen Stützarmteils 3a der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 bis 5 mit Öffnungen 4a und 5a an den beiden Enden des insgesamt mit la bezeichneten Stützarmes. Im unteren Flanschrand der Führungsschiene 2a sind wieder zwei Rasten 6a ausgebildet. An Stelle der beiden Auflaufflächen 10 und 11 bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 bis 5 sind im unteren Flansch der Führungsschiene 2a Ausschnitte 10a und 11 a ausgebildet. Ein Rastenhebel 7a ist mittels Gelenkbolzen 8a am Stützarmteil 3a angelenkt, wobei zusätzlich eine Stützlasche 16 zur beidseitigen Lagerung des Gelenkbolzens 8a vorgesehen ist. Ein vollständiges Ausziehen des Stützarmteils 3a aus der Führungsschiene 2a wird durch einen Anschlag 15a an letzterer verhindert, der mit der Stützlasche 16 zusammenwirkt.
- Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß den F i g. 6 bis 9 ist wie folgt: Wird das Stützarmteil 3a aus der in F i g. 6 wiedergegebenen Raststellung voll nach rechts in die in F i g. 7 wiedergegebene Stellung ausgezogen, so fällt der Rastenhebel 7a frei pendelnd durch den Ausschnitt 1 1a in Vertikalstellung und kann dann bei einem daraufhin erfolgenden Wiedereinschieben des Stützarmteils 3a in die Führungsschiene 2a in nicht wirksamer Schrägstellung über die Rasten 6a gleiten, bis der Rastenhebel in voll eingeschobener Stellung des Stützarmteils 3a durch den Ausschnitt 10a wiederum frei pendelnd in Vertikalstellung gelangen kann, wie strichpunktiert in F i g. 7 wiedergegeben ist. Bei einem dann wieder erfolgenden Ausziehen des Stützarmteils 3a durch entsprechendes Hochschwenken der verstellbaren Bettrahmenteile B gelangt der Rastenhebel 7a wieder in seine wirksame Rastenschrägstellung gemäß Fig.6.
- Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können wesentlich mehr Rasten als zwei, aber auch nur eine vorgesehen sein. Die Querschnittsausbildung der Führungsschiene und des anderen Stützarmteils kann abgeändert werden. Die Klemmittel bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 5 können ohne Rastnase ausgebildet sein, z. B. nur aus einem Federstahlbügel bestehen.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahnienteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer Rastausnehmung ausgebildet ist, mit der eine am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglich geführten Stützarmteil angeordnete Raste zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste als schwenkbarer Rastenhebel (7; 7a) ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am anderen Stützarmteil (3) angeordnete, an sich bekannte Klemmittel (12), die den Rastenhebel (7) in maximal ausgezogener Stellung dieses Stützarmteils und bei der Einschubbewegung in nicht rastender Stellung festhalten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an der Führungsschiene (2) vorgesehene Auflauffläche (11), mittels welcher der Rastenhebel (7) in maximaler Ausziehstellung des anderen Stützarmteils (3) zwischen die Klemmittel (12) gedrückt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel als einfacher Klemmbügel (12) ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (12) mit einer Rastnase (13) versehen ist, die mit einer entsprechenden Ausnehmung im Rastenhebel (7) zusammenwirkt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine an der Führungsschiene (2) vorgesehene weitere Auflauffläche (10) und eine am Rastenhebel (7) vorgesehene, sich über seine Schwenkachse (8) hinaus erstreckende Auflaufnase (9), durch deren Zusammenwirken der Rastenhebel in maximaler Einschubstellung des anderen Stützarmteils (3) aus den Klemmitteln (12) gelöst wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Führungsschiene (2a) auf beiden Seiten der Rasten (6a) vorgesehene Ausschnitte (10a, 11 a), durch die sich der Rastenhebel (7a) frei pendelnd in Vertikalstellung bewegen kann.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines schwenkbaren Bettrahmenteils mit zwischen diesem und Bettrahmenseitenteilen angelenkten beidseitigen Stützarmen, die aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen bestehen, von denen ein Stützarmteil als Führungsschiene mit mindestens einer Rastenausnehmung ausgebildet ist, mit der eine am anderen, in der Führungsschiene längsbeweglich geführten Stützarmteil angeordnete Raste zusammenwirkt.Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-Gbm 73 13 278) ist es notwendig, ein drittes bewegliches Teil vorzusehen, nämlich einen seinerseits die Führungsschiene übergreifenden Schieber mit einer besonders gestalteten Ausnehmung, in die die an dem anderen, in der Führungsschiene gleitenden Stützarmteil angeordnete Raste eingreift, wobei zwischen den einzelnen Rastenausschnitten in der Führungsschiene ein Mindestabstand vorgesehen ist, der mindestens der Breite eines unteren Teiles des Ausschnittes im Schieber entspricht, wobei sich dieser Teil über die Rastenausschnitthöhe erstreckt, während sich der Ausschnitt im Schieber im darüber befindlichen Bereich noch ein Stück weiter in Verschiebungsrichtung ausdehnt. Auf Grund dieser Ausbildung kann bei der bekannten Vorrichtung im Prinzip eine Verstellung aus jeder Raststellung nach beiden Seiten hin erfolgen, allerdings beim Rückschwenken des verstellbaren Bettrahmenteils nur dann, wenn das verstellbare Bettrahmenteil zunächst anstatt zurückgeschwenkt zu werden, ein Stück weiter hochgeschwenkt wird, derart, daß dann, d. h. beim nachfolgenden Abwärtsschwenken, die Raste am anderen Stützarmteil auf die Stufe im Ausschnitt des Schiebers zu liegen kommt, um dann durch diese Stufe gehalten mit dem Schieber über die Rastenausschnitte gleiten zu können, ohne in einen Rastenausschnitt einzutreten. Diese Betätigung funktioniert aber nur dann, wenn das zunächst erfolgende Hochschwenken des Bettrahmenteils ganz genau dosiert um einen bestimmten Betrag erfolgt, da, wenn etwas zu wenig oder etwas zu viel hochgeschwenkt worden sein sollte, die Stufe im Schieberausschnitt nicht den nächstbenachbarten Rastenausschnitt abdeckt, so daß dann beim Wiederabwärtsschwenken des Bettrahmenteils die Raste in den betreffenden Rastenausschnitt doch eintreten kann, bevor diese auf die Stufe im Ausschnitt des Schiebers gelangen kann. Dadurch ergibt sich eine äußerst unsichere Betätigung, zumal es sich in der Praxis gezeigt hat, daß dem Durchschnittsverbraucher im Regelfall nicht einmal ausreichend klarzumachen ist, daß er vor einem Abwärtsschwenken in der vorbeschriebenen Weise zunächst das verstellbare Bettrahmenteil wieder hochschwenken muß, ganz abgesehen von der Einhaltung eines genau dosierten Maßes bei einem solchen Hochschwenken.Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mit einfachen Mitteln in jedem Falle funktionssicheren Verstellmechanismus der in Rede stehenden Art, der vor allem nicht der genauen Einhaltung einer bestimmten Betätigungsfolge bedarf.Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Raste als schwenkbarer Rastenhebel ausgebildet ist.Auf Grund dieser Ausbildung ergibt sich eine absolut sichere Betätigung, die keinerlei Fehlbetätigungen zuläßt, wobei ohne weiteres in Kauf genommen werden kann, daß das Bettrahmenteil zunächst in die maximal mögliche Aufwärtsstellung geschwenkt werden muß, da es sich gezeigt hat, daß es völlig ausreichend ist, nur eine oder zwei Raststellungen an einem normalen Bett vorzusehen, weil ein weitergehendes Verstellbedürfnis praktisch nicht besteht. Vor allem braucht auch keine komplizierte bzw. genau dosierte Betätigungsfolge eingehalten zu werden.
Priority Applications (6)
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1975
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- 1975-02-14 NL NL7501738A patent/NL7501738A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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Legal Events
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EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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