DE2458615A1 - Bohreinheit - Google Patents

Bohreinheit

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DE2458615A1
DE2458615A1 DE19742458615 DE2458615A DE2458615A1 DE 2458615 A1 DE2458615 A1 DE 2458615A1 DE 19742458615 DE19742458615 DE 19742458615 DE 2458615 A DE2458615 A DE 2458615A DE 2458615 A1 DE2458615 A1 DE 2458615A1
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Artur Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Bohreinheit Die Erfindung betrifft eine Bohreinheit bestehend aus einem Bohrschaft und einem mit dem Bohrschaft verbundenen Bohrblättchen zur Herstellung eines mit einer Hinterschneidung versehenen Bohrloches insbesondere für die Verankerung eines Befestigungselementes#.
  • Zum Einsetzen von Befestigungselementen die entweder einbetoniert oder durch Eindrehen von Befestigungsschrauben im Bohrloch verankert werden, werden bekanntlich zylindrische Bohrlöcher vorbereitet. Die Spreizwirkung bei Aufspreizdübeln beruht darauf, daß die Spreizschenkel in der Bohrlochtiefe gegen die Bohrlochwandung gepreßt beziehungsweise geringfügig eingedrückt werden, so daß eine leichte V-förmige Hintergreifung des Materials erfolgt. Die Verankerungswirkung bei einbetonierten Dübeln hängt im wesentlichen von der zustandegekommenen Verbindung zwischen der eingespritzten Zementmischung und dem Mauerwerk ab.
  • Bei beiden Befestigungsarten ist eine Steigerung der Haltewerte dadurch erreichbar, daß eine Hinterschneidung des Bohrloches geschaffen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohreinheit zu schaffen, mit der Hinterschneidungen aufweisende Bohrlöcher herstellbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bohrschaft als elastisch biegbarer Federstab ausgebildet ist.
  • Aus Verschleißgründen und insbesondere bei Verwendung einer Schlagbohrmaschine empfiehlt es sich, das Bohrblättchen aus Hartmetall herzustellen. Zunächst wird durch Geradstellung der Bohrmaschine ein Teil des Bohrloches als Führung für das Bohrblättchen zylindrisch gebohrt. Danach wird während des Bohrvorganges der Bohrschaft mit der Bohrmaschine aus der Bohrrichtung gebogen und gleichzeitig in der Art einer Rührbewegung um die Bohrlochmündung geschwenkt, was durch die erfindungsgemäße Ausbildung, den Bohrschaft als elastisch biegbaren Federstab auszubilden1 ermöglicht wird.
  • Durch die Federwirkung des Bohrschaftes entsteht im Bohrloch neben der Rotations- und Vorschubbewegung eine radiale Kraftkomponente, die bei der entsprechenden Rührbewegung zu der sich zum Bohrlochgrund verstärkenden Hinterschneidung des Bohrloches führt.
  • Trotz der Abbiegung des Bohrschaftes wird die Schlagwirkung des Schlagbohrhammers bis zum Bohrblättchen geleitet, so daß diese Art der Bohrlochherstellung auch in sehr hartem Betonwerkstoff durchgeführt werden kann.
  • Das Bohrloch mit der Hinterschneidung ist insbesondere für die Verankerung von Befestigungselementen vorgesehen. Nach dem Einsetzen eines Spreizdübels in das Bohrloch wird dieser durch Eindrehen einer Befestigungsschraube soweit aufgespreizt, daß die Spreizschenkel in der Hinterschneidung fest gegen die Bohrlochwandung gepresst sind.
  • Durch die Hinterschneidung ist somit bei geringstem Spreizdruck eine sehr große, viel Material hintergreifende Aufspreizung erreicht, die durch den "Formschluß" sehr hohe, am Spreizdübel angreifende Auszugslasten zuläßt. Des weiteren wird durch die Anpassung der Hinterschneidung an die üblicherweise V-förmig stattfindende Aufspreizung eine sich auf den gesamten Spreizteil erstreckende Spreizdruckverteilung mit großer Anpressfläche erreicht.
  • Ferner wird durch den Wegfall der starken Flächenpressung an den äußersten Enden der Spreizschenkel von in zylindrischen Bohrlöchern aufgespreizten Dübeln auch die dort auftretende Kerbgefahr ausgeschaltet, die besonders in harten und porösen Werkstoffen zum Ausbruch des Bohrloches unter Bildung eines Ausbruchkegels führen kann.
  • Die Hinterschneidung des Bohrloches führt auch bei Einbetonierdübel zu einer erheblichen Erhöhung des Haltewertes, da dieser nicht mehr allein auf der Bindewirkung der ins Bohrloch eingespritzten Zementmischung mit dem Mauerwerk, sondern ebenfalls wie bei den zuvor erwähnten Spreizdübeln auch auf dem "Formschluß" der eingespritzten und danach ausgehärteten Zementmischung im Bohrloch beruht.
  • Eine besonders gute elastische Biegsamkeit des Bohrschaftes kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Federstab eine aus Draht gewickelte Blockfeder ist.
  • Durch das Aneinanderliegen der Windungen wird der Stoß des Schlagbohrhammers ohne wesentliche Verluste auf das Bohrblättchen übertragen. Die relativ gute Biegbarkeit einer Blockfeder ermöglicht des weiteren, den Außendurchmesser des Bohrschaftes in etwa dem Außendurchmesser des Bohrblättchens anzupassen. Die Windungen der Blockfeder begünstigen außerdem ähnlich wie die Wendelnuten bei Wendelbohrern die Abführung des Bohrmehls.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können das Bohrblättchen und der in die Aufnahme der Bohrmaschine eingreifende Teil des Bohrschaftes jeweils einen abgesetzten Abschnitt aufweisen, der mit einer den Federwindungen angepassten Wendelnut zum Aufschrauben der Feder versehen ist. Zur Verbesserung der Verbindung können diese Abschnitte mit der Feder noch zusätzlich verlötet sein. In der Regel reicht es jedoch aus, eine rechtsgängig gewickelte Blockfeder zu verwenden, da sich eine derartige Feder beim Bohren zum einen noch stärker aufschraubt und zum anderen auch geringfügig zusammenzieht und dadurch die Verbindung der beiden Abschnitte mit der Feder verstärkt.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die sich durch den abgesetzten Abschnitt ergebende Schulter beim Bohrblättchen und dem in die Aufnahme der Bohrmaschine eingreifenden Teil des Bohrschaftes mit einem den letzten Federgang zu einem stirnseitig ebenen Abschluß ergänzenden Ansatz versehen sein. Durch diese Ausgestaltung wird das Verkanten des Bohrblättchens verhindert.
  • Schließlich kann auch das Bohrblättchen beidseitig mit dem Bohrschaft radial überragenden Seitenschneiden versehen sein, die in Längsrichtung kreisbogenförmig gerundet sind. Durch diese Seitenschneiden am Bohrblättchen wird die Herstellung der Hinterschneidung noch etwas begünstigt und außerdem durch die Nachglättwirkung der Seitenschneiden eine bessere Oberfläche erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Bohreinheit besteht aus dem Bohrblättchen 1 und dem Bohrschaft 2, der mit einem in die Aufnahme der Bohrmaschine 3 passenden Befestigungskonus 4 versehen ist. Der Bohrschaft 2 besteht aus einer elastisch biegbaren, aus Draht gewickelten Blockfeder 2a. Zur Befestigung des Bohrblättchens 1 und des in die Aufnahme der Bohrmaschine eingreifenden Teils 5 des Bohrschaftes 2 sind diese jeweils mit einem in die Feder eingreifenden abgesetzten Abschnitt la, 5b versehen. Zur Verbindung dieser Abschnitte la, 5b einerseits und zur Verdrehsicherung andererseits sind diese Abschnitte mit einer den Federwindungen angepaßten Wendelnut 6 zum Aufschrauben der Feder versehen.
  • Bei der Herstellung des Bohrloches 7 wird zunächst ein zylindrisches Bohrloch gebohrt und danach durch Abbiegen des Bohrschaftes 2 bei gleichzeitiger Rührbewegung die Hinterschneidung des Bohrloches hergestellt. Zur Erleichterung der Herstellung der Hinterschneidung und zur Glättung der Bohrlochoberfläche ist das Bohrblättchen 1 beidseitig mit den Bohrschaft 2 radial überragenden, in Längsrichtung kreisbogenförmig gerundeten Seitenschneiden 8 versehen.
  • Die sich durch den abgesetzten Abschnitt la, 5b ergebende Schulter beim Bohrblättchen und dem in die Aufnahme der Bohrmaschine eingreifenden Teil des Bohrschaftes ist mit einem den letzten Federgang der den Bohrschaft bildenden Feder zu einem stirnseitig ebenen Abschluß ergänzenden Ansatz 9 versehen.

Claims (5)

Patentansprüc h e
1. Bohreinheit bestehend aus einem Bohrschaft und einem mit dem Bohrschaft verbundenen Bohrblättchen zur Herstellung eines mit einer Hinterschneidung versehenen Bohrloches insbesondere für die Verankerung eines Befestigungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrschaft als elastisch biegbarer Federstab ausgebildet ist.
2. Bohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab eine aus Draht gewickelte Blockfeder ist.
3. Bohreinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrblättchen und der in die Aufnahme der Bohrmaschine eingreifende Teil des Bohrschaftes jeweils einen in die Feder eingreifenden abgesetzten Abschnitt aufweisen, der mit einer den Federwindungen angepaßten Wendelnut zum Aufschrauben der Feder versehen ist.
4. Bohreinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch den abgesetzten Abschnitt ergebende Schulter beim Bohrblättchen und dem in die Aufnahme der Bohrmaschine eingreifenden Teil des Bohrschaftes mit einem den letzten Federgang zu einem stirnseitig ebenen Abschluß ergänzenden Ansatz versehen ist.
5. Bohreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeibhnet, daß das Bohrblättchen beidseitig mit den Bohrschaft radial überragenden Seitenschneiden versehen ist, die in Längsrichtung kreisbogenförmig gerundet sind.
L e e r s e i t e
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CN114000830A (zh) * 2022-01-04 2022-02-01 烟台集纳智能科技有限公司 一种可双向调节的注浆加固用钻孔装置
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