DE2458289A1 - Betonschalen- und wand- schalsystem - Google Patents

Betonschalen- und wand- schalsystem

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DE2458289A1
DE2458289A1 DE19742458289 DE2458289A DE2458289A1 DE 2458289 A1 DE2458289 A1 DE 2458289A1 DE 19742458289 DE19742458289 DE 19742458289 DE 2458289 A DE2458289 A DE 2458289A DE 2458289 A1 DE2458289 A1 DE 2458289A1
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wall
pipe
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concreting
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Josef Dipl Ing Schleich
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    • E04G11/04Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for structures of spherical, spheroid or similar shape, or for cupola structures of circular or polygonal horizontal or vertical section; Inflatable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description

  • Beschreibung Der Erfindungsgegenstand ist ein Schalsystem, das auf der Verwendung von flexiblen oder elastisch biesamen, industriell herstellbaren kleinquerschnittigen Rohren aus Inststoff wie PVC, PE oder aus ähnlich verwendbaren Naterialien besteht.
  • Es werden Rohre mit den möglichen Querschnitten aufeinandergereit, abstützend oder verfädelnd verbunden zu einer Schalwand, wobei noch zusätzlich Konturenelemente einsetzt werden können. Die Rohre dienen ferner auch als verlorene Schalung oder als Fertig- Montageschalung. Des weiteren dienen sie in einem als verlorene Schalung fiir den Frischbeton und zugleich verbleibend als Betonschutz, indem in die Rohre Frischbeton gefüllt wird. Jede Krümmung von einem Krümmungshalbmesser von etwa 0,2 m bis kann geschalt werden.
  • Bis jetzt wurden Schalen und Wände in herkömmlicher Weise ohne besondere neue Technologie geschalt. Die bekannten Schalsysteme gleichen in keiner zJeise dem Erfindungsgegenstand. Sie sind arbeits- und zeitaufwendig und z.T. schwrig herstellbar.
  • Iiit dem erfinderischen Schalsystem können alle Schalen und Wandformen bei Verwendung von billigem Massenmaterial Rohr schnell und einfach geschalt werden. Die Rohre als Schalungswand können für alle Krümmungen eingesetzt werden. Die Rohre können dabei liegend oder stehend eingerichtet werden.
  • Bei Verwendung von voll wasserdichten oder luftdichten Rohren, die dann endlos abgewickelt werden, kann Wasser bzw. Luft zur Versteifung bzw. Verminderung der Formänderung eingedrückt werden.
  • Das Schalsystem ist in den beiliegenden Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 16 systematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt durch Kalottenschale in Abwicklung von endlosen Röhren als selbsttragende oder abgestützte Schalung; Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1.
  • Fig 3 den Querschnitt durch die Wand eines runden Schachtes mit beidseitiger Rohrschalunf-swand und einem Konturenelement.
  • Fig. . 4 den orizontalsehnitt zu Fig. 3.
  • Fig. 5 den Schnitt durch eine Schale beliebiger Form Fig. 6 den Schnitt durch eine Kegelschale, mit Abstützriegel für die Rohrwandschalung Fig. 7 den Schnitt durch eine stehende Wand mit Rohrwandschalung und Abstützung ig. 8 den Schnitt durch zwei runde Schalungsrohre, die von Halte eisen verbunden sind.
  • Fig. 9 den Schnitt durch Rechtecksenalungsrohr mit angesetzter Abde cklasche Fig. 10 den Schnitt durch zwei runde Schalungsrohre mit dazwischenliegendem Konturenelement als Keil mit lagerlasche durch die ein Halteeisen an der land entlang geführt ist.
  • Fig. 11 der Schnitt durch zwei Rechteckschalungsrohre mit je einer ausgewölbten Betonierfläche und Nut- und Federausstattung Fig. 12 den Schnitt durch ein Rechteckrohr mit beidseits angesetzten gebogen oder gewölbten Flanschen, und möglicher Formänderung an der gewölbten Wand bzw. Flanschen.
  • Fig. 13 den Schnitt durch ein Haubenrohr als verlorene Schalung und verbleibender Betonschutz mit möglicher Formänderung an der Lagerfläche, mit einer Betondurchbrechung, sowie mit eingelegter Bewehrung Fig. 14 den Schnitt durch ein Kastenrohr als verlorene Schalung und verbleibender Betonschutz mit nach je wei innen gewölbten Rohrwanden, die eine Verformung nach außen zulassen, sowie mit eingelegter Bewehrung Fig. 15 den Schnitt durch ein sch#lauchartiges Rohr mit Lagerfugeabdecklasche Fig. 16 den Quersehnitt eines Schalungsrohres mit wabenförmig spreizender Stegausbildung.
  • Dem Schalsystem liegt folgende technische Lösung zu Grunde: Flexible, bzw. elastiscn biegsame, industriell aerstellbare kleinquerschnittige Rohre (1) werden in der erforderlichten Form und Krümmung (3) aufeinandergereiht. Konturen -Elemente (2) (12) schließen die lagerflächen ab gegenüber dem Frischbeton (2). Bei Schalen mit kreis- oder eleptischen Grundrißformen werden erd]ose Rohre (1) abgewickelt. Während des Betonierens werden sie durch Halteeisen (8) Riegel (5) oder zusätzlich durch eingefülltes Wasser oder eingebrachte Druckluft stabilisiert.
  • Besondere Rohrquerschnitte verbessern das System. Ein 'Rechteckrohr mit angesetztem Flansch (11) deckt die Lagerfläche ab und schließt die Kontur. Ein keilförmiger Kontur-Körper (12) verschließt bei runden Rohren die Lagerfläche. Ein Lagerflansch (13) am @onturenkörper wird als Zusammenhaltung verwendet, in dem ein Halteeisen (8) entlang der Wand geführt wird.
  • Der Formänderung kann durch Vorgabe einer wölbung an der dem Frischbeton durch ausgesetzten Wand (11,12,15,16,24,25,26,27, 21,22) begegnet werden. Die gegenseitige Verkoppelung wird durch Nut (13) und Feder (14) verbessert. Durch kürzere (17, 26) und längere gewölbte Flansche (15,24) an einem kastenförmigen Rohr wird die Verbindung zweier Rohre hergestellt und zugleich eine weitere Schalfläche gewonnen.
  • Beim Einfüllen von Frischbeton (31) in die Rohre dienen diese als verlorene Schalung und gleichzeitig a]s Schutz des abgebundenen Betons. Die Formänderung auf Grund des Druckes des Frischbetons (31) werden vorgegeben bzw. einberechnet. In die Rohrkammern kann die Bewehrung (22) eine führt werden. Größere Wanddurchbrüche (37) ermöglichen den massiven Verbund des Rohrbetons.
  • Ein@ Spezialrohrquerschnitt ist erzielbar durch wabenförmig spreizende (32) Stege,(33) welche eine plane Schalwand trotz der Elastizität des Kunststoff ohne Konturenelement zuläßt. Die Ecken der Schalwand werden abgekeilt, (35,36) um die Rohre besser aufeinanderpassen zu können.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ( 1.)Betonschalen-und Wand- Schalsystem, dadurch gekennzeichnet, daß mit industriell herstellbaren Querschnitten elastisch biegsame Rohre (1) aus Kunststoffen wie PVC, PE oder ähnlichen so aufeinander gereiht werden, daß ihre Rohrachsen im Abstand des Rohrhalbmessers parallel zur Fläche der herzustellenden Schale (3) oder Wand aus Beton und von Halteeisen (e), welche quer durch den Rohrquerschnitt führen, oder durch außen liegende Riegel (5) in der Scha]form (3) gehalten werden.
  2. 2. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß vor der Rohrwand zur Betonierfläche hin ein Dichtungs- und Wonturenelement (6) in Form einer mehr oder weniger elastisch biegsamen Plantafel angeordnet wird.
  3. 3. Wie Anbruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wand aus kreisenden Rohren zur Betonierfläche hin ein Dichtungs- und Koturenelement (12) in der Form eingesetzt wird, daß ein keilförmiger Füllkörper (12) in den konvexen Fugenkeil der aufeinanderlieenden Rohre einliegt und der Füllkörper mit seiner Lagerlasche durch die Lagerfläche der Rohre hindurch reicht, wobei ein Ralteeisen (8) entweder quer zum Rohrquerschnitt oder außerhalb der Betonierfläche am Rohr entlang durch die Lagerlasche (13) führt.
  4. 4. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt an einer Ecke eine federartige Lasche (11) erhält, welche bei aufeinanderliegenden Rohren die Lagerfläche gegeniber der Betonierfläche abdeckt.
  5. 5. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß am.
    Rohr mit runden oder ovalen Querschnitt entlang einer Mantellinie eine federartige Lasche (38) erhält, welche bei aufeinanderliegenden Rohren die Lagerfläche und den Lagerfugenkeil zur Betonierfläche hin abdeckt.
  6. 6. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß ein viereckiges Rohr mit drei planen Seiten (10) eine vierte, zur späteren Betonierfläche hin konvex (11) gewölbten Seite erhält, deren Wandstärke so bemessen ist, daß der Betonierdruck formändernd so auf die Wand wirkt, daß die gewünschte nlane oder gewellte Kontur an der Betonfläche erreicht wird.
  7. 7. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiges Rohr an der einen Ecke zur Betonierfläche hin eine Nut (13) und an der anderen eine Feder (14) entlang der tiantellinie erhalt und beim Aufeinanderreihen der Rohre zur Scnalwand die Feder des tra-enden Rohres in die Nut des getragenen einl-rreift.
  8. 8. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (18) mit dem Grundquerschnitt eines Rechtecks auf der einen planen Auflagerseite mit einem kurzen gebogenen flansch (17) an den beiden Ecken und auf der anderen planen Auflagerseite mit einem langen, entsprechend der Länge der Rohrseite, Gewölbten Flansch (15) erweitert wird, wobei beim Aufeinanderreihen die langen Flansche (15) sich an den kurzen Flanschen (17) abstützen.
  9. 9. Wie Ansnruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr mit haubenförmigen (19) oder kastenförmigen (27) Querschnitt mit Ortbeton (31) ausgefüllt wird und als Schutz für den abgebundenen Beton verbleibt.
  10. 10. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (23) im unbelasteten Zustand schmäler gewählt wird als die Deckfläche (19) und ihre Wandstärke so gewählt wird, daß beim Füllen mit Frischbeton das Maß der Formänderung (21) die Größe erreicht um die gewünschte Kontur der Betonfläche zu erhalten.
  11. 11. Wie Anspruchl, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Wände eines Rechteckrohres mit oder ohne Flanschenausstattung konkave (24) Wölbungen erhalten und beim Befüllen mit Frischbeton unter Formänderung (25) bei entsprechender Bemessung der Wandstärke plane oder nahezu plane Flächen erhalten.
  12. 12. Wie Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß schalenartise Rohre (28) aufeinandergelegt werden und mit Frischbeton gefüllt werden, wobei bei der zu erwartenden Formänderung (29) ein sackartiger Querschnitt entsteht, die Röhre als Schutz des Betons verbleibt und zur Abdeckung der Lagerfläche einen flanschenartigen Deckel (38) erhält.
  13. 13. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwände im Bereich ihrer Lagerfläche große Durchbrüche (37) erhalten, wodurch der in den Röhren abbindende Beton (31) zueinander einen massiven Verbund erhält.
  14. 14. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daes ein Rechteckrohr eine plane Wandfläche (30) erhält, die wabenartig (32) verspreizend huber Stege (33) zur gegenüberliegenden Wand (34) und zu den Lagerwänden abgestützt wird.
  15. 15. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß eine Ecke (35) eines Rechteckrohres abgekeilt ist und die daran anschließende (36) aufgekeilt ist, wobei beim Aufeinanderreihen die Abkeilung in die Aufkeilung eingepaßt wird.
  16. 16. Wie Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß wasserdicnte Rohre oder luftdichte Rohre zu einer Wand abgewickelt werden und zur Vermeidung-der Formänderung beim Betonieren mit Wasser (39) bzw. tuft (39) unter Druck gesetzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995024531A1 (en) * 1994-03-08 1995-09-14 Henry Andreassen Flexible formwork
WO1999046096A1 (fr) * 1998-03-10 1999-09-16 Inteiss Moule realise a l'aide d'au moins deux structures gonflables

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