DE2457795B2 - Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug rnitzuführenden Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug rnitzuführenden Lasten

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/08Arrangements of rocket launchers or releasing means

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Aus der US-PS 32 68 188 ist ebenfalls eine Halte- und Verspanneinrichtung bekannt, bei der der Lasthaken durch die Einwirkung der Last in seine Schließstellung gebracht und verriegelt wird. Die für die Verspannung erforderlichen Keile werden aber hier nicht automatisch betätigt, sondern manuell zurückgezogen bis sie in eine Kerbe einrasten. Um die Keile in ihre Arbeitsstellung zu bringen, muß diese Verrastung von Hand gelöst werden, worauf die Keile durch Federn in ihre Arbeitsposition gedrückt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Betätigung der Keile, d. h. das Verspannen der Last solange zu verzögern, bis die Last vollständig eingehängt, d. h. der Lasthaken voll eingerastet und verriegelt ist
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Hebel in einer der Freigabestellung der Keile entsprechenden Stellung arretierbar ist und durch ein mit dem Lasthaken gekoppeltes Hebelgetriebe am Ende der Schließbewegung des Lasthakens freigebbar ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. I schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit eingehängter Last zeigt,
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. I,
Fig.3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. I in Freigabestellung der Lasthaken,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten, mit wenigstens einem am Flugzeug angebrachten Lasthaken, der mit einer mit der Last verbundenen Kupplung zusammenwirkt und mit in Schließrichtung federbelasteten Keilen, die mit dem Lasthaken über einen Hebel gekoppelt sind, um die Last zu verspannen, wobei die Keile beim Abwurf der Lasi automatisch in ihre Freigabestellung gebracht werden.
Aus der DEOS 23 22 578 ist eine Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug milzuführenden Lasten bekannt, die mit auf die Last einwirkenden Keilen versehen ist, die durch eine Klinkensperre betätigt werden. Die bekannte Vorrichtung ist hierzu mit Nocken versehen, die an Haken angebracht sind und Hebel betätigen, durch welche, wenn die Last abgeworfen wird, die Keile zurückgezogen werden. Wenn die Last eingehängt wird, geben die Nocken die Hebel frei, so daß die Keile mit Hilfe von Federn in ihre wirksame Position gedrückt werden.
Nachteilig hierbei ist. daß die Keile durch die Federn bereits in ihre wirksame Position gedrückt werden, noch ehe die Last vollständig eingehängt ist, d. h. noch ehe der Lasthaken die Last vollständig erfaßt hat und verriegelt ist. Dies kann den Vorgang des Einhängens der Last beträchtlich stören und behindern, insbesondere wenn es sich um schwere Lasten handelt, die mit Hilfe von Winden angehoben und am Flugzeug angehängt werden.
Fig,4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g, 5 zeigt schematisch im Längsschnitt noch eine Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig.6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 5.
In Fig. 1 sind ein Flugzeug I1 eine zwischen dem Flugzeug 1 und einer Last 3 befindliche Tragvorrichtung 2 und Ringe 4 und j dargestellt, die an der Last 3 befestigt sind. Der nicht dargestellte rechte Teil der Figur ist zum linken symmetrisch. Ein Lasthaken 6 ist über einen Zapfen 7 an der Trag-Vorrichtung 2 angelenkt, während ein Lenker 8 den Lasthaken 6 mit einer Sperrklinke 9 verbindet, die über einen Zapfen 40 an der Vorrichtung 2 angelenki ist und mittels eines Zahnes 10 durch eine Sperrklinke 11 verriegelt ist, die an der Trag-Vorrichtung 2 durch einen Zapfen 12 angelenkt ist
Beidseits des Lasthakens 6 greift ein Keil 13 zwischen einen mit der Tragvorrichtung 2 fest verbundenen Teil 14 und einen Spannhebel 15, der an der Vo' -ichtung 2 über eine Achse 16 angelenkt ist. Der Spannhebel 15 weist einen gelenkig gelagerten Drücker 17, der auf die Last 3 einwirkt, sowie einen für dessen Abheben nach Abwurf der Last 3 vorgesehenen A rm 18 auf. Die Fläche 47 des Spannhebels 15, auf die der Keil 13 einwirkt, hat z. B. die Form einer logarithmischen Spirale, so daß ohne Rücksicht auf den Grad der Verschwenkung des Spannhebels 15 und auf die entsprechende Eindringtiefe des Keiles 13 entsprechend dem Durchmesser der Last 3 ein konstanter Berührungswinkel aufrechterhalten wird. Der mit der Fläche 47 in Berührung befindliche Teil des Keiles 13 weist eine entsprechende Krümmung auf, so daß der Druck aufs äußerste vermindert wird. Ein an einem Zapfen 20 an der Trag-Vorrichtung 2 angelenkter Hebel 19 ist mit den Keilen 13 durch je eine Lasche 21 und mit dem Lasthaken 6 durch einen Mechanismus verbunden, der eine Kolbenstange 23 aufweist, die am Lasthaken 6 bei 24 angelenkt ist und einen Kolben 27 hat, der in einem am Hebel 19 angelenkten Zylinder 25 gleitet. Zwischen dem Kolben 27 und dem vom Hebel 19 abgewendeten Boden 44 des Zylinders 25 ist eine Schraubenfeder 26 eingespannt.
Ein bei 29 an der Trag-Vorrichtung 2 angelenkter Hebel 28 weist eine Klinke 30 turn Halten bzw. Freigeben des freien Endes 31 des Hebels 19 auf, und dieser Hebel 28 ist einesteils über einen Lenker 32 mit der Sperrklinke 11 und andererseits über einen Lenker 39 mit dem den nicht dü-gesicllten Teilen der rechten Hälfte zugeordneten angelenkten Hebel 33 verbunden. Eine F^der 34 wirkt zwischen einem an der Vorrichtung 2 schwenkbar gelagerten Widerlager 35 und einem Kopf 36 einer Führungsstange 37, der an der Sperrklinke 11 bei 38 gelenkig gelagert ist. Eine Klaue 41 des Lasthakens 6 greift in den Hohlraum des Ringes 4 ein, während eine Klaue 42 des Lasthakens 6 vorgesehen ist, gegen die sich der obere Teil des Ringes 4 abstützt. Ein Nocken 43 ist mit dem Lasthaken 6 fest verbunden, der in der Freigabestellung des Lasthakens 6 auf den Arm 18 des Spannhebels 15 einwirkt und diesen nach Abwurf der Last 3 in angehobener Stellung hält.
Eire automatische Tätigkeit der Vorrichtung wird dadurch erzielt, daß die Ringe 4 der Last 3 an die Lasthaken 6 anschlagen. Durch Verschwenken dieser Haken wird die Vorrichtung aus dem in Fig. 3 veranschaulichten Zustord in den in Fig. I dargestellten Zustand versetzt, wobei die Keile 13 erst dann freigegeben werden, wenn die Lasthaken 6 sich voll im Eingriff befinden und die Sperrklinke 9 endgültig verriegelt ist, da erst beim Verriegeln die Sperrklinke 11 verschwenkt wird und infolgedessen der Hebel 28 den Hebel 19 freigibt
ι Der Betrieb erfolgt in der im folgenden eingehender beschriebenen Weise. Die Last 3 wird derart gehoben, daß die Ringe 4 und 5 in die entsprechenden Lasthaken 6 der Trag-Vorrichtung 2 eingehängt werden. Der obere Teil der Ringe 4,5 wirkt dabei auf die Klaue 42 des noch
tu in der Freigabestellung befindlichen Lasthakens 6 (Fig.3) und schwenkt diesen dabei zwangsläufig um seine Zapfen 7, wodurch auf den Lenker 8 ein Zug ausgeübt und die Sperrklinke 9 um ihren Zapfen 40 verschwenkt sowie ein Zug auf die Kolbenstange 23
ι ϊ ausgeübt und die Schraubenfeder 26 gespannt wird. Da die Feder am Boden 44 des Zylinders 25 abgestützt ist, ist sie bestrebt, den Hebel 19 um seinen Zapfen 20 in demjenigen Sinne zu schwenken, der dem Eindrücken des Keiles 13 zwischen dem fester Teil 14 und dem
-50 Spannhebel 15 entspricht. Diese schwenkbewegung wird jedoch bis zu dem Augenblick verzögert, in dem der Lasthaken 6 geschlossen ist und der Zahn 10 durch Drehung der Sperrklinke 9 die Schulter der Sperrklinke 11 erreicht Das Einrasten der Sperrklinke 11 unter
.'■ Schwenkbewegung um den Zapfen 12 unter der Wirkung der Feder 34 bewirkt über den Lenker 32 eine Schwenkbewegung des bei 29 gelenkig gelagerten Hebels 28 und somit die Freigabe de? Hebels 19. Nun gelangen die Keile 13 zur Wirkung, wobei jegliches
i» Spiel zwischen den Drückern 17 und der Last 3 im Entstehen beseitigt wird.
Da je eine solche Einrichtung beiderseits des Ringes 4, 5 vorhanden ist (Fig. 2), ist ein Querschwingen der Last 3 in bezug auf die Vorrichtung 2 ausgeschlossen.
'· Beim Abwerfen der Last 3 durch Einwirkung auf die Sperrklinke 11 in dem durch den Pfeil 46 bezeichneten Bereich in üblicher Weise wird der Lasthaken β in die Freigabestellung geschwenkt, über die Kolbenstange 23 wird auf den dem Hebel 19 benachbarten Boden 45 des
ι» ZyNders 25 ein Druck ausgeübt, und die Keile 13 werden ausgezogen. Der mit dem Lasthaken 6 fest verbundene Nocken 43 wirkt auf die Arme 18 der Spannhebel 15, so daß die Drücker 17 f<ogehoben werden. Die Kraft der Schraubenfeder 2ö wirkt auf den
'"' Lasthaken 6 im Sinne seiner Freigabestellung und hält somit die Spannhebe! 15 in abgehobener Stellung.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die beiden Spannhebel 15 um ihre Achse 16 schwenkfest miteinander zu verbinden, um die Last 3 zwangsläufig in
■κι eine gegen Schlingern gesicherte Stellung zu bringen.
In F i g. 4 sind die Ringe 4,5 durch Stege 48 ersetzt.
Jeder Keil 13 ist zwischen dem festen Teil 14 und der oberen Ebene des Steges 48 wirksam. Die Klaue 42 des Lasthakens 6 ist mit einer RoMe 49 verseher., an der der
'■'' Steg 48 beim Heranführen der Last 3 angreift. Die Spannhebel 15 und die damit verbundenen Teile entfallen. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie oben.
Während der Kc ]\ 13 der Vorrichtung gemäß F i g. 4 direkt auf den Steg 48 einwirkt, wirken die Keile 13 der
wi Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 über je einen Spannhebel 50, der in einer in der Trag-Vorrichtung 2 vorgesehenen Führung 51 gleitet. Diese Anordnung gestattet es, jeden Keil 13 in einem ebenfalls in der Vorrichtung 2 vorge^henen Hohlraum 52 unterzubrin-
!·■"■ gen. Wie in Fig.6 gezeigt, weist die Vorrichtung paarweise angeordnete Keile 13 auf, wobei die beiden Keile 13 jedes Paares beidseits des zugeordneten vorderen bzw. hinteren Lasthakens fi arnrpnrHnpt sind
Jeder Spannhebel SO wirkt auf den Sieg 48 über einen universalgelenkig gelagerten Drücker 53 unter dem Druck eines Keils 13, der an einer oberen Wand 54 des zugeordneten Hohlraums 52 abgestützt ist.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform der Trag-Vorrichtung 2 mit einem Gehäuse 55 in Form zweier Halbschalen, die längs einer Trennfuge 56 miteinander verbunden sind.
Wie ersichtlich, sind die wichtigen und empfindlichen Bauteile auf diese Weise in dem Gehäuse 55 eingeschlossen, aus dem nur die Enden der Spannhebel 50 und die Klauen der Lasthaken 6 vorspringen. Obwohl die Leibungen der Durchtrittsöffnungen dieser Teile mit genügender Passung hergestellt sind und nur ein minimales Spiel freilassen, wird der dichte Abschluß der Vorrichtung auf der Höhe jedes Spannhebels 50 durch eine elastische Manschette 57 vervollständigt. Diese Manschette 57 ist einerseits mit einem ihrer Enden in einer Ringnut 58 an der Vorrichtung 2 und andererseits mit ihrem anderen Ende in einer entsprechenden Ringnut 59 am Drücker 53 elastisch gehalten.
s In gleicher Weise ist auf der Höhe des Zapfens 7 des Lasthakens 6 ein Mantel 60 in Form eines Zylindersegmentes mit der Zylinderachse in der Achse des Zapfens 7 vorgesehen. Dieser Mantel 60 ist mit dem von den Klauen abgewandten Arm des Lasthakens 6 fest
κι verbunden und verschließt den in der Vorrichtung 2 vorgesehenen Schlitz 61 ohne Beeinträchtigung der Schwenkausschläge des Lasthakens 6. Der Schlitz 61 mündet an einer an der Vorrichtung 2 vorgesehenen Zylinderflächc 62 vom Halbmesser des Mantels 60, der ohne Rücksicht auf die Freigabe- oder Greifstellung des Lasthakens 6 mit seinen Rändern dauernd an der Zylinderflächc 62 anliegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (15) um eine Achse (16) schwenkbar und durch ihn ein Drücker (17, 53) ■> gegen die Last (3) andrückbar ist
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Lasthakens (6) je ein Spannhebel (15) mit einem Drücker (17, 53) angeordnet ist und die beiden Spannhebel (15) in miteinander fest verbunden ist
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (15) durch einen mit dem Lasthaken (6) verbundenen Nocken (43) beaufschlagbar sind, um die Spannhebel (15) bei ι· öffnung des Lasthakens (6) von der Last (3) abzuheben.
    8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die einzelnen Teile der Vorrichtung einschliebüch des Hebelgetriebes (8, 9, 11,32, 28) in .'u einem Gehäuse (55) angeordnet sind, aus dem nur die unteren Enden der Lasthaken (6), die unteren Enden der beweglichen Spannhebel (50) und die Drücker (53) hervorragen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß jeder der Keile ξ 13) in einem Hohlraum (52) im Gehäuse (55) angeordnet ist
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Gehäuses (55) zwischen diesem und jedem der !■> Drücker [zJ) eine elastische Manschette (57) angeordnet ist, die Hen jev--°iligen Spannhebel (50) umgibt, und daß die Lasthaken (6) von einem Mantel (60) in Form eines zylindrischen Segmentes umschlossen sind. '·
    I. Vorrichtung zum Anhängen und Verspannen von unter einem Flugzeug mitzuführenden Lasten, mit wenigstens einem am Flugzeug angebrachten Lasthaken, der mit einer mit der Last verbundenen Kupplung zusammenwirkt und mit in Schließrichtung federbelasteten Keilen, die mit dem Lasthaken über einen Hebel gekoppelt sind, um die Last zu verspannen, wobei die Keile beim Abwurf der Last automatisch in ihre Freigabestellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) in einer der Freigabestellung der Keile (13) entsprechenden Stellung arretierbar ist und durch ein mit dem Lasthaken (6) gekoppeltes Hebelgetriebe (8, 9, 11, 32, 28) am Ende der Schließbewegung des Lasthakens (6) freigebbar ist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (8,9, U, 32, 28) mit einer schwenkbaren Klinke (30) den Hebel (19) in der Freigabestellung hintergreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) mit dem Lasthaken (6) über eine Schraubenfeder (26) verbunden ist, die in einem am Hebel (19) angelenkten Zylinder (25) angeordnet und durch einen im Zylinder (25) angeordneten Kolben (27) beaufschlagbar ist, der über seine Kolbenstange (23) am Lasthaken (6) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichcting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Keile (13) zwischen einem Teil (14, 54), das ortsfest am Flugzeug angebracht ist und einem beweglichen Spannhebel (15, 50) angeordnet ist, der gegen die Last (3) andrückbar ist.
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