DE2457517A1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Bestrahlungsgeraet

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DE2457517A1
DE2457517A1 DE19742457517 DE2457517A DE2457517A1 DE 2457517 A1 DE2457517 A1 DE 2457517A1 DE 19742457517 DE19742457517 DE 19742457517 DE 2457517 A DE2457517 A DE 2457517A DE 2457517 A1 DE2457517 A1 DE 2457517A1
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DE
Germany
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housing
reflector
reflector housing
irradiation device
stand
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742457517
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English (en)
Inventor
Bernhard Eisermann
Ernst Moeckl
Heinz Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Original Hanau Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Original Hanau Quarzlampen GmbH
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Publication date
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Priority to DE19742457517 priority Critical patent/DE2457517A1/de
Publication of DE2457517A1 publication Critical patent/DE2457517A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • B e s t r a h l u n g s g e r ä t Die Erfindung bezieht sich auf ein Bestrahlungsgerät mit einem vorne und oben offenen Standgehäuse, das achen einem Bodenteil und einer Rückwand zwei parallele Seitenwände aufweist, und mit einem den Reflektor und mindestens eine Strahlenquelle enthaltenden, prismatischen Reflektorgehäuse, das schwenkbar mit dem Standgehäuse verbunden und durch Anpassung seiner Wandflächen an die Abmessungen des Standgehäuses in einer Endlage dessen Öffnungen verschließt.
  • Sttel. ind Refle 1 @chäuse ist sic einem Scharnier lches diner würfetrmte a. Slardsenäuse Pefestigt. Die Trenufläche Zwischen de. Reflektoraehüuse und dem Standgehäuse des besaunten Eestra@@u. @stersts veriauft langs einer @aumdiagopage des Lurfels. Mit dem betannten Destrablurgsgerat wird Bad nach unte periontetem Strahlungstündel, wenn die chse des Strahlungsbüadels unter 45° oder einem kleineren winkel gegen den Boden des Standschäuses geneigt ist, und das lündel einen parailchen Stnallungsverlauf aufweist, keine Strahlung voil oden des Standgehäuses abgedecht.
  • Renfig sing destrchlungsrichtungen erforderlich, bei denen die vchse des Strahlurgshürdels parallel zum Boden des Standgehäuses verläuft oder gegen die Eorizontale nach oben eeneigt ist. Diese Stranlungsrichtungen lassen sich mit den benannten Bestrahlunesgerät nur dann rreichen, wenn das Reflektorgehäuse vollständig in den Raum hinter der Rückwand des Standgehänses hineinragt. Ba das Bestrahlungsgerät in einer derartigen Stellung zum Kippen neigt, müssen im Standgehäuse Gegengewichte zur Erzielung einer stabilen Lage vorhanden sein, Eine leichte Bauweise, die für tragbare Eestrahlungsgeräte erwünscht ist, kann für das bekannte Bestrahlungsgerät daher uicht verwendet werden, sofern es fiir Bestrahlungen, die horizontal oder gegen die Horizontale nach oben gerichtet sind, eingestzt wird.
  • Es ist bereits ein Bestrahlungsgerät bekannt, piit dem ein @itseiner Achse sowohl horizontal als auch gegen die Horizontale nach oben oder unten gerichtetes Strahlungsbündel eingestellt werden kann. Dieses Gerät enthält ein mit einem Gelenk versehenes Reflektorgehäuse, das mit einem senkrechten Zapfen verbunden ist, der in einer Grundplatte drehbar gelagert ist. Der Zapfen befindet sich nahe am Rard der Grundplatte. In den Betriebspausen nird das Reflektorgehäuse in eine Stellung gekappt, in der dir Reflektoröffnung von der Grundplatte abgedeckt wird. Wenn ein nach unten gerichteter Strahlungsvertauf erwünscht ist, wird das aufgeklappte Reflektornchäuse so nu den Zapfen gedreht daß die Grundplatte die Aushreitung des Strahlungsbündels nicht mehr behindert (Or-PS g19 3es).
  • Weiterhin ist ein Bestrahlungsgerät bekannt, mit dem eine Bestrahlung nach oben oder unten oder in waagrechter Richtung ohne eine aufwendige Zapfenkonstruktion eingestellt werden kann. Bei diesem Bestrahlungsgerät sind das Reflektorgehäuse und ein als Stangteil ausgehildeter Gehäusedeckel durch eine Steckeinrichtung miteinander verhunden, die ein Umstecken des Gehäuses in zwei um 18C° gegeneinander gedrehte Stellungen ermöglicht. Da die Steckeinrichtung an Rand des Gehäusedeckels angeordnet ist, behindert diese den Strahlungsverlauf nicht, wenn die Reflektoröffnung in eine dem Gehäusedeckel abgewandte Richtung zeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät der eingangs erwähnten Gattung so weiterzuentwickeln, daß eine stabile Lage durch eine halterung des Reflektorgehäuses erzielt wird, bei der in den verschiedenen Bestrahlungsstellungen Teile des Reflektorgehäuses in den vom Standgehäuse eingeschlossenen Raum ragen können, und die eine Einstellung des Reflektorgehäuses in die Horizontale und in gegen die Horizontale nach oben oder unten yseneigte Strahlungsrichtungen lediglich durch eine Bewegung um die Schwenkachse ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Standgehäuse iechteckförmige Seitenwände aufweist, zwischen denen das Reflektorgehäuse in gegenüber dem Bodenteil nach oben oder otntcin geneigten Richtungen um eine in etwa durch die Schwerlinie des Reflektorgehäuses und der von diesem getragenen Teil e gehende Achslinie schwenkbar ist, die parallel zum Bodenteil verläuft und die parallelen Seitenwände nahe an den der Rückwand und dem Bodenteil abgewandten Ecken schneidet. Bei dieser Anordnung kann ohne eine aufwendige Zapfenkonstruktion oder Steckeinrichtung ein nach unten geneigter Verlauf des Strahlungsbündels eingestellt werden, das nicht durch das Standgehäuse ganz oder zum Teil abgedeckt wird. Am Standgehäuse sind keine zusätzlichen Maßnahmen zum Gewichtsausgleich mit dem Reflektorgehäuse erforderlich, das neben den Strahlern und dem Reflektor weitere Elemente zur Einstellung oder Steuerung des Gasentladungsstroms enthalten kann. Es ist daher eine besonders leichte Gehäusebauweise möglich, die eine Ausbildung als tragbares Gerät begünstigt. Das Reflektorgehäuse befindet sich in den eingestellten Bestrahlungspositionen weitgehend im Gleichgewicht. Deshalb können aufwendige Einrichtungen zum Arretieren des Gehäuses in den verschiedenen Positionen entfallen. Das Bestrahlungsgerät kann überdies mit einer Hand leicht und schnell in die gewünschte Bestrahlungsstellung geschwenkt werden.
  • Vorzugsweise ist der Abstand der Achslinie vom Bodenteil kleiner als die Höhe der Grundfläche und größer als die halbe Höhe der Grundfläche des prismatischen Reflektorgehäu ses. Nit dieser Anordnung läßt sich eine geringe Bauhöhe für das Bestrahlungsgerät erreichen. Je mehr der Abstand der halben Grundfläche angeglichen ist, desto kleiner wird die Höhe des Standgehäuses. Die geringe Bauhöhe erleichtert die Handhabung des Bestrahlungsgerätes. Ferner beansprucht das Gerät wenig Raum bei der Aufbewahrung.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung ist vorgeseehen, daß in der Grundfläche des prismatischen Reflektorgeßäuses eine rechteckige Öffnung vorgesehen ist, in die ein mit einem bevorzugt rechteckigen oder in anderer Weise recßteckigen Frontrahmen ausgestatteter Reflektor eingesetzt ist, der Ol den parabolischen Wandabschnitt, in dessen Brennlinie eine Strahlenquelle angeordnet ist, und zwei wannenförwige, senkrecht zum parabolischen Kandabschnitt verlaufende Stirn abschnitte aufweist, die sich gegen die Fitte des pnrabofischen Wandabschnitts zu ver jüngen, daß uahe am Frontrahmen im Innern des Reflektors in waagrechter und/oder senkrechter Richtung längliche Infrarotstrahlungsquellen angeordnet sind, und daß neben dem Reflektor auf dem Reflektorgehäuse ein Bedienungs- und Anzeigeelement enthaltender Abschnitt vorgesehen ist, Der weitere Abschnitt kann einen schaltenden oder nichtschaltenden Kurzzeitmesser, Elemente zur Einstellung von Strahlenfiltern, von denen zum Beispiel einer oder mehrere Strahler umgeben sind, und Betätigungselemente zur:? wahlweisen Einschalten eines oder mehrerer Strahler beziehungsweise zum Ausschalten des Geräts enthalten.
  • Die Bedienungs- und Anzeigeelemente sind von vorne leicht zu kontrollieren beziehungsweise einzustellen. Zum binstellen reicht iiberdies eine hand aus. Durch den rechtckigen Frontrahmen wird die verfügbare Grundfläche des prismatischen Reflektorgehäuses weitgehend fiir den Reflektor ausgenutzt. Der Reflektor nimmt daher im Verhältnis. zum Gehäuse einen großen Raum ein. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sich das Gehäuse einschließlich des besonders ausgebildeten Reflektors für unterschiedliche Bestückungen mit Strahlern und verschiedene Betriebsarten verwenden läßt. Das Reflektorteil kann einen Ultraviolettstrahler mit einstellbarem Filter aufnehmen. Es ist möglich, eine hochbelastbare Strahlenquelle anzuordnen, die von einem Zeitgerät gesteuert wird.
  • Weiterhin kann ein offener Ultraviolettstrahler in den Reflektor eingebaut werden. Der Reflektor erlaubt eine stehende oder liegende Anordnung des Ultraviolettstrahlers. Die bevorzugte Ausführungsform mit einem guadratischen Frontrahmen hat den Vorteil, daß der Reflektor wahlweise mit stehenden oder liegenden Strahlonouellen eingebaut werden kann und Zwar in einfacher weise dadurch, daß die Reflektoreinheit um @0° gedreht einbauhar ar ist, wenn die Frontfläche quadratisch ist. Dadurch ist mit einfachen Mitteln eine größere Tynenvielfalt erzielhar.
  • Ja das Reflektorgehäuse alle für den betrieb der Strahlenduellen erforderlichen Teile einschließt, können als Halterung iußteile aus Draht oder Blech verwendet werden, deren Enden dir Achsen des Reflestorgehäuses umfassen. Die Drahtbiegeteile enthalten einen in einer Ebene liegenden Auflageabschnitt, der auf die Standfläche, beispielsweise einen Tisch gestellt wird, und zwei Arme, an deren Enden das Reflektorgehäuse schwenkbar angeordnet ist. Aufgrund des einfach ausgehildeten Fußteils kann diese Anordnung besonders wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Der Aufbau des Reflektors läßt den Einbau zahlreicher Infrarotheizungsstäbe und/oder Malogenhellstrahler zur Farbkorrektur zu. Dadurch ergeben sich weitere Verwendungsmöglichkeiten.
  • Bei einer zweckäßigen Ausführungsform ist der in der Bestrahlungsstellung oben liegende Rand des Reflektorgehäuses in der Endlage gegen einen Anschlag des Bodenteils des Standgehäuses anlehnbar, wobei das Reflektorgehäuse in dieser Endlage am Standgehäuse arretierbar ist. Diese Anordnung erleichtert die Einhandbedienung.
  • Fei einer günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem vorderen Pand des Bodenteils eine schräg gegen die Bodenebene in Richtung des Inneren des Standgehäuses vorspringende Leiste angeordnet ist, gegen die der obere Rand des Reflektorgehäuses anlehnbar ist, dessen Schwen#nchslinie mindestens so weit gegen seine Symmetrieebene verschoben ist, daß der untere Rand des Reflektorgehäuses an der Leiste vorbeibewegbar ist. N-it Hilfe der gleichzeitig aGs Anschlag dienenden Leiste wird im Stand gehäuse ein kastenförmiger Raum gebildet, in dem bei der Bestrahlung eventuell erfordelliche Hilfsmittel zum Beispiel Brillen, aufbewahrt werden können. Das Reflektorgehäuse hat durch die Art der Anordnung der Schlvenkachse in allen Bestrahlungspositionen imtirer einen Mindestabstand zum Bodenteil. Dieser Mindestabstand ermöglicht in Verbindung mit vorzugsweise an den oberen und unteren Ecken des Reflektorgehäuses angeordneten Kühlschlitzen die Ausbildung hinreichender Kühlluftströme.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Abmessungen der parallelen Seitenwände des Standgehäuses und der parallelen Seitenflächen des Reflektorgehäuses so aufeinander abgestimmt sind, daß in der Endlage des Reflektorgehäuses bei geschlossenem Standgehäuse die Querschnittsfläche des Bestrahlungsgeräts im wesentlichen quadratisch ist und daß die Ecken zwischen der Rückwand und dem Bodenteil, zwischen der Grundfläche und den rechteckigen Seitenflächen sowie zwischen diesen Seitenflächen des Reflektorgehäuses und die Ecken der parallelen Seitenwände des Standgehäuses abgerundet sind. Diese Anordnung hat keine vorstehenden Teile und kann daher ohne großen- Aufwand verpackt werden.
  • Vorzugsweise sind auf der von vorne sichtbaren Fläche der Leiste mehrere einstellbare Merkelemente angeordnet. Die Nerkelemente können sich zum Beispiel auf die Dauer und Art einer Bestrahlung beziehen und Skalen enthalten, die in bestimmte Einheiten eingeteilt sind. Durch Einstellung eines Zeigers auf einen Skalenwert, der zum Beispiel eine Bestrahlungszeit anzeigt, wird beim Aufklappen des Reflektor gehäuses die Dauer der einzustellenden Strahlung sofort in Erinnerung gerufen. Die Anordnung mehrerer Merkelemente ermöglicht es mehreren Personen, die für sie jeweils in Frage kommenden Werte am Gerät einzustellen. Ferner kann.
  • auf der Innenseite unverlierbar eine Kurzbetriebsanleitung angebracht werden.
  • Bei einer anderen günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß nahe an der Verbindungsstelle der beiden rechteckigen Seitenflächen des Reflektorgehäuses in jeder Fläche jeweils eine Aussparung angeordnet ist, wobei die Aussparungen einen Waltegriff bilden. Dieser Haltegriff kann sowohl zum Tragen dcis Bestraßlungsgeräts als auch zur Einstellung des Reflektorgehäuses verwendet werden. Hierbei ist der Haltegriff vorteilhafterweise so angeordnet und gestaltet, daß eine Einhandbedienung möglich ist.
  • Es ist zweckmäßig, auf dem Bodenteil im Innern. des Standgehäuses eine Bedienungsanleitung anzubringen. Die Bedienungsanleitung ist vor äußeren Einwirkungen weitgehend geschützt und daher auch nach längerer Betriebszeit noch gut lesbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Ss zeigen: Fig. 1 ein Bestrahlungsgerät in perspektivischer Ansicht mit dein Reflektorgehäuse in einer Bestrahlungsstellung, Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Bestrahlungsgerät in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen des Reflektorgehäuses, Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Bestrchlengsgerät@i, perspektivischer Ansicht mit dem kaflektorgchänse in der Endlage, Fig. 4 ein an einem Fußteil befestigtes Reflertorgehäuse.
  • Ein Destrahlungsgerät 10 enthält ein Standgehäuse 12, das ein Bedenteil 14, eine Rückwand 16 und zwei parallele Seitenwände 18, 20 aufweist. Das Standgehäuse 19 ist nach vorne und nach oben effen. Mit dem Standgehänse 12 ist ein Rnflektorgehäuse 22 schwenkbar verbunder, das einen Reflektor 24 nehst einem Ultraviolettstratler @@ und vietnfrarotheizstäben 28, 30, 32, 34 trägt. Das Xeflektorcehäuse 22 ist prismatisch ausgebildet und erthält eine imuact Cläche 36, zwei parallele Seitenflächen 31 und zwai unfer eines rechten Winkel zueinander verlaufende Seitenff chen 40 Die Seitenwände 18, 20 sind rechteckförmig ausgchildet und weisen nahe an ihren, der Rückwand 16 und dem Bodenteil 14 abgewandten Ecken 43 nicht näher bezeichnete Bohrungen auf, in denen an dem Reflektorgehäuse 22 befestigte chszapfen 42 schwenkbar gelagert sind. Das Reflektorgehäuse 22 befindet sich zwischen den Seitenwänden 18, 20 und ist um eine durch das Zentrum der Achszapfen 42 verlaufende Achslinie 44 schwenkbar, die in etwa mit der Schwerlinie des Reflektor gehäuses 22 und der vom Gehäuse 22 getragenen Slemente iibereinstimmt. Die Achslinie 44 verläuft parallel zum Bodenteil 14.
  • Das Reflektorgehäuse 22 kann in die Waagrechte oder in gegen~ iiber der Waagrechten nach oben oder unten geneigten Richtungen eingestellt werden. Der Abstand der Achslinie 44 vom Bodenteil 14 ist vorzugsweise kleiner als die Höhe der Grundfläche 36 und größer als die halbe Höhe der Grundfläche 36.
  • An dem vorderen Rand des Bodenteils 14 ist eine gegen die Voueucheue schräg in Richtung des Lnneren des Standgehäuses 12 ragende Leiste 46 angeordnet. Das Reflektorge-Näuse 22 Lase in eine Dndlase geliupt werden, in der der obere Rand @ des Refleitorgehäuses 12 gegen die leiste 46 angelehnt ist. Bit 48 ist derjenige Rand bezeichnet, der sich in den Bestrahlungspositioner des Reflektorgehäuses 22 oben befinder. In der Endlage läßt sich das Reflektorgehäuse 22 durch nicht dargestellte Mittel am Standgehäuse 12 arretieren.
  • Die chslinie 44 ist mindestens so weit gegen die Symmetrieebene 50 des Reflektorgehäuses 22 verschoben, daß der untere Rand 52 des Reflektorgehäuses 22 an der Leiste 46 vorbeilebewegt werden kann. Die Symmretrieebene 50 ist in Fig. 2 als doppelt strichpunktierte Linie dargestellt. Die Symmetrieebene 50 verläuft durch die Höhenlinien der parallelen Seitenflächen 38 des Reflektrgehäuses 22.Ans Fig. 2 ist an der waagrechten Stellung des Reflektorgebäuses 22 ersichtlich, daß die Üöhenlinien der parallelen Seitenflächen 33 mit der Symnetrieehene 50 zusammenfallen. Die Achslinie 44 ist gegen die Waagrechte Symmetrieebene 5G in Richtung des Bodenteils 14 verschoben.
  • Die Abmessunden des Reflektorgehäuses 22 sind auf die Ahnzessungen des Standgehäuses 12 derart abgestimmt, daß in der Endlage des Iteflektorgehäuses 22 die Öffnungen des Standgehäuses 12 verschlossen sind. In der Fig. 3 ist das Bestrahlungsgerät 10 mit dem Peflektorgehäuse 22 in der Endlage dargestellt. Die Abmessungen der parallelen Seitenflächen 18, 20 und der dreieckförmigen Flächen 38 sind so ausgewählt, daß bei geschlossenem Standgehäuse 12 in der Endlage des Reflektorgehäuses 22 die >uerschnittsfläche des Bestrahlungsgeräts 10 im wesentlichen quadratisch ist. Die Ecken 43 und die Ecken zwischen der Rückwand 16 und dem Boclenteil 14, zwischen der Grundfläche 36 und den Seitenflächen 40 sowie zwischen den beiden Seitenflächen 40 sind abgerundet. Diese Anordnung erleichtert die Handhahung des Bestrahlungsgeräts. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß wenig Aufwand für die Verpackung erforderlich ist.
  • Die Fig. 2 zeigt das Bestrahlungsgerät 10 mit dem Reflektorgehäuse 22 in seiner von der Leiste 46 festgelegten Endlage in Seitenansicht. Weiterhin sind in Fig. 2 verschiedene Bestrahlungsstellungen des Reflektorgehäuses 22 dargestellt. In einer mit 54 bezeichneten strichpunktiert gezeichneten Stellung ist das Reflektor gehäuse 22 so gegen das Bodenteil lü geneigt, daß die Achse des vom Reflektor 24 ausgesandten 5 trahlungsbündels unter einem Winkel von 45° die durch das Bodenteil 14 verlaufende Ebene schneidet. na weder die Leiste 46 noch andere Teile des Bestrahlungsgeräts 10 die Ausbreitung des ausgesandten Strahlungsbündels behindern, wird die ausgesandte Strahlung besser ausgenutzt. Eine Stellung des Reflektorgehäuses 22, bei der die Achse des vom Reflektor 2!1 ausgesandten Strahlungsbündels parallel zur Ebene des Bodenteils 14 verläuft, ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Iiie Fig.
  • 1 zeigt eine Stellung des Reflektorgehäuses 22, bei der die Achse des vom Reflektor 211 ausgesandten Strahlungsbündels gegenüber dem Bodenteil 14 nach oben gerichtet ist. Das Bestrahlungsgerät 10 befindet sich bei allen vom Reflektorgehäuse einnehmbaren Stellungen in einer stabilen Lage. Besondere Gewichtsausgleichmaßnahmen sind nicht erforderlich.
  • Das Stand gehäuse 12 kann daher ein geringes Gewicht aufweisen, Das Reflektorgehäuse 22 kann mit einer ligand in die gewünschte Stellung geschwenkt werden. Aufwendige Mittel zum Arretieren des Reflektorgehäuses 22 in der eingestellten Lage sind nicht notwendig.
  • In der Grundfläche 36 des Reflektorgehävses 22 ist eine nicht näher bezeichnetc, quadratische oder rechteckige Öffnung vorgesehen, in die der mit einem quadratischen oder rechteckigen Frentrchmen 36 ausgestattete Reflektor 24 eingesetzt ist.
  • Der Reflektor 24 enthält etnen rarabclischen handabschnitt V1, in dessen Preunlinie die Strahlenquelle 26 angeordnet ist, seiterhi veist der Reflektor 24 zwei wennenförmig pegch die Mitte des nadabolischen Abschnitts 18 verlaufende Stirnalseinitte 60, 62 auf. Ie Ierern des Reflekters 24 sind nahe am and dretischer oder rechteckisen Frontrahmen 56 in horizoniaier und vertikaler Richtung die Infraretstrahlenauellen 28, 30, 32, 34 angeerdnet. Neben dem Reflektor 24 enthält das Reflektorgehäuse 22 einen Abschnitt 72, der Bedienungselemente 64, 74 und Anzeigeelemente 68, 76 trägt.
  • Als Pedienungselemente 64, 74 könnon Kurzzeitmesser, Elemente zur Einstellung von Strahlenfiltern, die in den Fig.
  • Dlis 4 nicht näker dargestellt sind, und Schalter zum wahlweisen Ein- und Ausschalten der Strahler 26, 28, 30, 32 und 34 vorbanden sein. Als Anzeigedemente 68, 76 können Leuchten vorgesehen seiu, die den Betriebszustand von Elementen des Bestrahlungsgeräts 10 anzeigen. Die Bedienungselemente 64, 74 sind von der Vorderseite des Reflektorgehäuses 22. leicht zugänglich. Die An-zeigeelemente 68, 76 sind auf der Vorderseite des Reflektorgehäuses 22 gut sichtbar angeordnet. Diese Mapnahmen erleichtern die Bedienung und Handhabung des Nestrahlungsgeräts 10. Für die Betätigung der Bedienungselemente 64, 74 reicht eine Hand aus.
  • Die verfügbare grundfläche 36 des Reflektorgehäuses 22 wird von dem quadratischen oder rechteckigen Frontrahmen 56 gut ausgenutzt. Der Reflektor 24 kann daher einen verhältnismäßig großen Raum der Grundfläche 36 einnehmen. Das Reflektorgehäuse 22 kann aufgrund des relativ großen Reflektors 24 für unterschiedli.che Bestiickungen mit Strahlenquellen ausgenutzt werden. Durch die Wahl der Bedienungs- und Anzeigeelemente ist es auch möglich, das Reflektorgehäuse 22 für verschiedene Betriebsarten zu verwenden. Im Reflektor 24 kann zum Beispiel ein Ultraviolettstrahler 26 mit einem nicht dargestellten, einstellbaren Strahlenfilter angeordnet sein, das den Strahler 26 konzentrisch umgibt und in axialer Richtung des Strahlers 26 verschiebbar ist. Infrarotheizstäbe Iassen sich in unterschiedlicher Bestückung vorsehen. Vielfach reichen zwei Infrarotheizstäbe 28, 30 aus. Venn eine starke Infrarotbestrahlung erwünscht ist, können die zusätzlichen Infrarotheizstäbe 32, 34 im Deflektor 24 angehracht nerden.
  • Außerdem lassen sich Halogenhellstrahler als einzige oder zusätzliche Infrarothstrahler verwenden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, als Strahier 26 eine hochbelastbnre Strahlenquelle vorzusehen, deren Einschaltdauer von ciner.
  • im Reflektorgehäuse 22 montierten Zeitgerät gesteuert wird.
  • Ebenso ist es möglich, als Strabler 26 einen offenen Ultraviolettstrahler zu verwenden. Die Strahler köimen stenend oder liegend im Reflektor 22 montiert sein. Das Roerle torgehäuse 22 mit dem Reflektor 24 ist daher vielfältig einsetzbar. In dem Reflektorgehäuse 22 sind alle fur den Betrieb der Strablenquellen erforderlichen Teile vorhanden.
  • Für die Halterung des Reflektorgehäuses 22 können sehr einfach aufgebaute Faßteile verwendet werden. Beispielsweise lassen sich Fußteile aus Draht oder Blech herstellen. In Fig. 4 ist ein Reflehtorgehäuse dargestellt, das von einem als Drahtbiegeteil 78 ausgebildeten Fußteil gehalten wird.
  • Das Draitbiegeteil 73 besteht aus einer Auflageahschnitt 80, der ein gerades Mittelteil und zwei rechtwinklig abgezogene Seiten-teile aufweist, die nicht näher bezeichnet sind. Die Seitenteile sind ie mit einem senkrecht verlaufenden Ahschnitt versehen, der in einen waagrechten Endabschnitt :3 übergeht.
  • In den entsprechend gebogenen Enden der Abschnitte 8° siiid die Achszapfen 42 des Reflektorgehäuses 22 schwenkbar gelagert. Da der Reflektor 24 bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung nicht mehr von einem Standgehäuse abgedeckt wird, ist er nicht in gleicher Weise wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Anordnung in den Betriebspausen vor Staubeinwirkung geschiitzt. Wenn das Bestrahlungsgerät nicht in Betrieb ist, kann der Reflektor 22 bei der Anordming gemäß Fig. 4 dem Auflageabschniti @@ zugewandt sein. In dieser Stellung Pesteht nech eip gewisser Schutz vor Staub- und Schmutzeinwintrag.
  • Das Drahthiegeteil 70 kanm sehr wirtschaftlich gefertigt Reiden. Din Refler torgehämse 22 wird inshesondere dann mit einem Diahtbiegeteil 73 ausgestattet, wenn auf äußerste @irtschaftlichkeit hert gelegt wird und die geriagere Schutzwirkung gegenüber dem Standgehäuse 12, das im Ruhezustand und während des Pransports des Bestrahlungsgeräts 10 Beschädigunger oder Verschmutzung der Strahler verhindert, in Kauf genommen wird.
  • Die Leiste 46 bildet mit dem Fodenteil 14, der Rückwand 16 und den narallelen Seitenwänden 18, 20 ein kastenförmiees Each, in dem bei der Bestra Rlung benötigte, zusätzliche Mittel, zum Beispiel Brillen, Salben und so weiter aufbewahrt werden kennen.
  • In den oberen und unteren, abgerundeten Ecken des Reflektorgehäuses 22 sind Lüftungsschlitze zwei vorgesehen. In waagrechter der gegenüber der Waagrechten nach oben geneigten Bestrahlungsstellungen des Reflektorgehäuses 22 befinden sich die Lüftungsschlitze @4 außerhalb des Standgehäuses 12 in einer gewissen Entfernung von der das Standteil 12 tragenden Fläche. Daher können Kühlluftströme ungehindert in das Reflektorgehäuse 22 eintreten. Durch die Anordnung der Schwenkachse 44 in bezug auf die Leiste 46 hat der Rand 52 des Reflektorgehäuses 22 auch bei gegen die Waagrechte nach unten geneigten Bestrahlungspositionen des Reflektors 24 einen gewissen Eindestabstand zum Bodenteil 14, der die Ausbildung von Kühlluftströmen zuläßt. Eine gute Kühlung der Teile im Innern ces Reflektorgehäuses 22 ist deshalb gewährleistet.
  • Auf der uner vorne zerichteten Pläche der leiste 46 sind eingstellbare Mer@aremente 36, sogenannte "Fenostreifen" argeerdnet. Die Ferkelemente 36 könmen zum Peispiel eiron nicht näher bezeichneien Zeiger enthalten, der auf Werte ciner Skala einstellbar ist, die sich auf die Dauer einer vorzunehmenden Restrahlung Leziehen. Beim Aufklappen des Reflektorgehäuses 22 wird das Perkelement @6 sickibar und ruft den Wert der Bestrahlungsdauer sofort in Erinnerung.
  • Wenn das Bestrahlungsgerät 10 zeitweise von uchreren Personen benutzt wird, dann kann jede Person die für sie gültige Bestrahlungsdauer auf einem der Merkelemente 86 einstellen.
  • Nahe an der Verbindungsstelle zwischer den beiden rechteckigen Seitenflachen 40 des prismatischen Refle1torgehäuses 22 ist in jeder Fläche 40 jeweils eine sussparung zur Bildung eines Haltegriffs angeordnet. In der Endlage des Reflektorgehäuses 22 dient der Haltegriff z>im Tragen des Bestrahlungsgeräts. Der Haltegriff kann auch zur Einstellung des Reflektorgehäuses 22 in eine gewünschte Bestrahlungsstellung benutzt werden.
  • Auf dem Bodenteil 14 im Innern des Standgehäuses 12 ist ein Schild 90 angebracht, auf dem die Bedienungsanleitung für das Bestrahlungsgera"t 10 aufgezeichnet ist. Die Bedienungsanleitung ist deshalb vor äußeren Einwirkungen weitgehend geschützt und unverlierbar.
  • Das Kabel 92 für die Stromzuführung ist in das Standgehäuse 12 eingeführt. Im Innern des Standgehäuses 12 verläuft das Kabel 92 bis in Höhe der Achslinie 44 und längs dieser Achslinie in das Innere des Reflektorgehäuses 22. Mit dieser Maßnahme wird vermieden, daß sich das Kabel 92 beim wiederholten Schwenken des Reflektorgehäuses 22 verdrillt.
  • Das Kabel 92 kann erst am Bodenteil 14 fest mit dem Standgehäuse 12 verbunden und durch eine Ausspanung 94 in den Raum auferteile des Bestrahlungsgeräts 10 geführt sein. Nach Beendigung einer Bestrahlung läßt sich das Kabel 92 in das Gerät 10 legen. Hierfür steht das von der Leiste 46 dem Bodenteil 14 und den Wänden 16, 18, LC gebildete Fach zur Verfügung.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. 2 a t e n t a n s r r ii c h e 1. Bestrahlungsgerät mit einem vorne und ohen offenen Standgehäuse, das neben einem Bodenteil und einer Kückwand zwei parallele Seitenwände aufweist, und mit einem den Reflektor und mindestens eine Strahlenquelle enthaltenden, prismatischen Keflektergehäuse, das schwenkbar mit dem Standgehäuse verbunden und durch Anpassung seiner waneflöchen an die Abmessurgen des Standgehäuses in eiuer Endlage dessen Öffnungen verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Standgehäuse (12) rechteckförmige Seiterwände (18, 80) aufweist, zwischen denen das Reflektorgehäuse (22) in gegenüber dem Eoienteil (14) nach oben oder unten geneigten Richtungen um eine in etwa durch die Schwerlinie des Reflektorgehauses (22) und der von diesem getragenen Teile gehende chslinie (44) schwenkhar ist, die parallel zum Bodenteil (14) verläuft und die parallelen Seitenwände (18, 20) nahe an den der Rückwand (16) und dem Bodentil (14) abgewandten Ecken (43) schneidet.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achslinie (44) vom Bodenteil (14) kleiner als die Höhe der Grundfläche (36) des prismatischen Reflektor gehäuses (22) und größer als die halbe Höhe der Grundfläche (36) des Reflektorgehäuses (22) ist.
  3. 3. Bestrahlungsgerät, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Grundfläche (36) des prismatischen Reflektorgehäuses (22) eine quadratische oder rechteckige Öffnung vorgesehen ist, in die ein mit einem quadratischen oder rechteckigen Frontrahmen (56) ausgestatteter Reflektor (24) eingesetzt ist, der einer parabolischen Wandabschnitt (58) in dessen Brennlinie eine Strahlenquelle (26) angeordnet ist, und zwei wahrenförmige, senkrecht zum parabolischen Wandabschnitt verlaufende Stirnabschnitte (60, 62) aufweist, die sich gegen die Mitte des parabolischen Wandabschnitts zu verjüngen, daß nahe am @rontrakten (56) im Innern des Reflektors (24) in waagrechter und/oder senkrechter Richtung längliche in die otstrahlungsquellen (23, 30, 32, 34) angeordnet sind, und daß neben dem Reflektor (24) auf dem Reflektorgehäuse (22) ein Bedienungs- und anzeigen würte (64, 74, 6@, 76) enthaltender Abschnite (73) vorgesehen ist,
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, und der in der Bestrahlungsstellung oben liegende Rand (48) des Reflektorgehäuses (22) in der Endlage gegen einen Anschlag das Standgehäuses (12) anlehnbar ist, und daß das Reflektorgehäuse (22) in dieser Entlage am Standgehäuse (12) arretierbar ist.
  5. 5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an dem vorderen Rand des Bodenteils (14) eine schräg gegen die Bodenebene in Richtung des Inneren des Standgehäuses (12) vorspringende Leiste (46) angeordnet ist, gegen die der obere Rand (48) des Reflektorgehäuses (22) anlehnbar ist, dessen Schwenkachslinie (44) mindestens so weit gegen seine Symmetrieebene (50) verschoben ist, daß der untere jin-d (52) des Reflektorgehäuses (22) an, der Leiste (46) vorbeibewegbar ist.
  6. 6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, d a d ir r c h g e h e n n 7 e i e h -u e t t daß die Abmessungen der parallelen Seitenwände (18, 20) des Standgehäuses (12) und der parallelen Seitenflächen (33) des Reflektorgehäuses (22) so aufeinander abgestimmt sind, daß in der Endlage des Reflektor gehäuses (22) bei geschlossenem Standgehäuse (12) die Guerschnittsfläche des Bestrahlungsgeräts im wesentlichen nuadratisch ist und daß die Ecken zwischen der Rückwand (16) und dem Bodenteil (14), zwischen der Grundfläche (36) und den rechteckigen Seitenflächen (40) sowie zwischen diesen Seitenflächen (40) des Reflektorgehauses (22) und die Ecken (43) der parallelen Seitenwände (13, 20) des Standgehäuses (12) abgerundet sind.
  7. 7. Bestrahlungsgerät nach. Anspruch l oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e ic h -n e t , daß an den Ecken zwischen der Grundfläche (36) und den rechteckigen Seitenflächen (40) des Reflektorgehäuses (22) Kühlschlitze (84) vorgesehen sind.
  8. 8. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf der von vorne sichtbaren Fläche der Leiste (46) Merkelemente (86) vorgesehen sind.
  9. 9. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e 0<: e n n z e i c h -n e t , daß nahe an der Verbindungsstelle der beiden rechteckigen Seitenflächen (40) des Reflektorgehäuses (22) in jeder Fläche jeweils eine Aussparung (88) angeordnet ist, wobei die Aussparungen (88) einen Haltegriff bilden.
  10. 10. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Bodemteil (14) in Innern des Standgehäuses oder auf der Innenseite der Leiste (46) eine Bedienungsanleitung (°C) angebracht ist.
  11. 11. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d n <>- u u r c h g e k e n n z c i c h n e t daß ein Stromzuführungskabel (92) im Innern des Standgehäuses (12) mit einem Befestigungsteil verbunden ist und daß das Stromzuführungskabel vom Standgehäuse (12) über die Achslinie (44) ii das Reflektorgehäuse (22) derart eingeführt ist, daß auch bei nach außen geführtem Kabel das Gerät geschlossen werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643153A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Kei Mori Solarenergie-bestrahlungsvorrichtung fuer medizinische anwendungen

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DE3643153A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Kei Mori Solarenergie-bestrahlungsvorrichtung fuer medizinische anwendungen

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