DE2457445A1

DE2457445A1 - Photographische kamera mit einem elektromotor zum verschlussaufzug und filmtransport

Info

Publication number: DE2457445A1
Application number: DE19742457445
Authority: DE
Inventors: Werner Hahn; Herbert Scholze; Rolf Seifert
Original assignee: Elbe Kamera GmbH
Current assignee: Elbe Kamera GmbH
Priority date: 1974-04-18
Filing date: 1974-12-05
Publication date: 1975-10-30
Also published as: DE2457445B2; FR2268278A1; ATA986474A; AT334734B; DE2457445C3; DD112011A1; FR2268278B3

Description

Dresden, 20. 1. 1975 Sch/Kow.

2457Λ A5 Betr.: P 24 57 445.6

Photographische Kamera mit einem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Elektromotor, -welcher außer dem Filmtransport gleichzeitig ein Aufziehen des Verschlusses und gegebenenfalls weitere, die Aufnahme vorbereitende Schaltungen bewirkt.

Die Auslösung des Verschlusses erfolgt dabei entweder an dem an der Kamera befindlichen Hand- oder an einem ansetzbaren Magnetauslöser für Fernbedienung.

Derartige Kameras sind bereits bekannt.

Bei eine,r bekannten Ausführungsform dieser Art trägt ein an den Kameraboden ansetzbarer Behälter einen dem Antrieb des Filmschaltwerkes und des Verschlußaufzuges dienenden Elektromotor sowie mechanische und elektrische Kupplungsmittel zu Funktionsteilen der Kamera. Der zur Versohlußauslösung erforderliche Auslösedruck ist dabei außer in bekannter Weise von einem von Hand zu betätigenden Gestänge auch über ein Übertragungsgetriebe vom Antriebsmotor ableitbar. Hierbei laßt sich die Verschlußauslösung durch Einschalten des Antriebsmotors fernbedienen. Dem Auslösevorgang folgt dann jedesmal selbsttätig der Aufzug. Bei einem dauernden Schließen des Kontaktes wiederholt sich der Auslöse- und Aufzugsvorgang, so daß außer der Einzelbetätigung von Hand oder über Fernleitung über die letztere wahlweise auch Serienaufnahmen durchgeführt werden können.

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Bei einer weiter bekanntgewordenen Einrichtung können Einzelaufnahmen und aufeinanderfolgende Einzelaufnahmen von Hand und durch eine Fernleitung mit Hilfe einer einheitlichen zweimotorigen Konstruktion unter Verwendung eines Steuergliedes ausgelöst werden.

Dabei dient die eine Antriebseinrichtung dem Filmtransport und die andere Antriebseinrichtung der Verschlußbetätigung.

Sowohl die Verwendung eines ansetzbaren Motoraufzuges als auch die Benutzung von zwei Antriebsmotoren bedingt einen hohen getrieblichen Aufwand und Platzbedarf. Außerdem sind derartige Vorrichtungen neben ihrer Störanfälligkeit teuer in der Herstellung.

Unter Auswertung des Bekannten wurde eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der sowohl Einzel- als auch Serienaufnahmen bei allen Belichtungszeiten - außer "B" bei Serie möglich sind, wobei die Auslösung entweder am Kamera- oder am Fernauslöser erfolgen und das Spannen des Verschlusses sowie der Filmtransport in beiden Fällen vom Motoraufzug vorgenommen werden kann.

Dies wurde dadurch erreicht, daß einer auf einer Welle gelagerten Rastscheibe ein mit einem Speicherhebel in Verbin-_ dung stehender Nocken zugeordnet ist, wobei der Speicherhebel von einer mit d,em Spiegelgetriebe gekuppelten Klinke gesperrt werden kann.

Auf der Welle der Rastscheibe ist ein von mindestens zwei Sperrhebeln in seinem Ablauf hemmbarer Auslösehebel gelagert, dessen einer Sperrhebel sowohl mit einem Hand- als auch mit einem Fernauslöser und dessen anderer Sperrhebel über ein Gelenk mit einem Rasthebel, der mittels einer Nase in der Rastscheibe rastbar ist, in Verbindung steht.

Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der beschriebenen Vorteile, wie die Möglichkeit, Einzel- und

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Serienaufnahmen für jede Belichtungszeit - außer "B*^f bei Serie - herzustellen, wobei die Auslösung von Einzel- und von Serienaufnahmen am ■ Kamera- und am Fernauslöser erfolgen kann und das Spannen des Verschlusses sowie der Filmtransport in beiden Fällen vom Motoraufzug vorgenommen wird, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich sowohl durch eine optimale Bildfrequenz in Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Belichtungszeit.als auch durch eine einfache raumsparende und nicht störanfällige Bauweise auszeichnet.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der der Rastscheibe zugeordnete Rasthebel über einen Zwischenhebel mit einer um einen ortsfesten Drehpunkt gelagerten Sperrklinke verbunden ist, die einen mehrarmigen Winkelhebel sperrt, wobei der eine, mit der Sperrklinke in Verbindung stehende Hebelarm des Winkelhebels eine schwenkbar an ihm befestigte Klinke trägt, die mit einer Nase eines auch vom Fernauslöser betätigbaren Steuerstößels in Verbindung steht, dessen Bewegungsablauf im Schwenkbereich eines mit einem Schalter des Motorstromkreises gekoppelten Verschlußaislösehebels liegt, der von einer Sperrklinke sperrbar ist. Dabei ist die Sperrklinke in ihrer einen, den Winkelhebel sperrenden Stellung, von einem dem Handauslöser zugeordneten Auslösehebel verschwenkbar, wobei dieser eine an ihm schwenkbar angeordnete Klinke trägt, die über einen Betätigungshebel mit dem Verschlußauslösehebel in Wirkverbindung steht. .

In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung liegt der andere Hebelarm des Winkelhebels an einer die Aufnahmearten charakterisierenden Steuerkurve an.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.

Ein mit einem nicht näher dargestellten Handauslöser in Verbindung stehender Auslösehebel 1 tragt einen Steuerstift 1a und eine federnd gelagerte Klinke 2, die sich an einem Anschlag 1b des Auslösehebels 1 abstützt und über einen 50 98 A4/06 9 3 _₄_

ORIGINAL INSPECTED

Betätigungshebel 3 mit einem Verßohlußauslösehebel 4 gekoppelt ist. Der Verschlußauslösehebel 4 steht mit seinem einen Hebelarm 4a mit einer einen Hebel 5 eines an sich bekannten Spiegelgetriebes sperrenden Klinke 6 und mit seinem anderen Hebelarm 4b mit einem den MotorStromkreis öffnenden bzw. schließenden Schalter 7, einem Steuerstößel 8 und einer Sperrklinke 9» die zwei Nasen 9a, 9b besitzt, in Verbindung.

Der Steuerstößel 8 trägt eine Nase 8a, die mit einem mehrarmigen Winkelhebel 10 in Verbindung steht.

Dabei liegt der eine Hebelarm 10a des Winkelhebels 10 an einer Steuerkurve 11 an. Der andere Hebelarm 10b des Winkelhebels trägt eine schwenkbar gelagerte Klinke 12, die einerseits mit der Nase 8a des Steuerstößels 8 und andererseits mit einem gehäusefesten Anschlag 13 in Verbindung steht, Der Hebelarm 10b trägt weiterhin eine Nase 14, an der eine Sperrklinke 15 rastet, welche über einen Zwischenhebel 16 mit einem zweiarmigen Rasthebel 17 gekoppelt ist. Der eine Hebelarm 17a des Rasthebels 17 rastet in einer Nut 18 einer Rastscheibe 19 und der andere Hebelarm 17b des Rasthebels 17 betätigt einen mit dem Schalter 7 in Reihe geschalteten Schalter 20, wobei der Schalter 20 von einer vom Rasthebel gesteuerten Klinke 21 verriegelt werden kann. Der Rasthebel 17 wird von einem vom Spiegelgetriebe freigebbaren Kraftspeicher 22 betätigt. Der Steuerstößel 8 steht mit einem Pernauslöser 23 in Verbindung.

Der Pernauslöser 23 ist für den Fall, daß von diesem Serienauslösung erfolgen solib, mit einem Impulsgeber 24 gekoppelt.

Die Rastscheibe 19 trägt einen mit dem mehrarmigen Winkelhebel 10 in Wirkverbindung stehenden Stift 25.

Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:

a) EinzelauslÖBung (am Kameraauslöser) Der Auslösehebel 1 wird durch eine in Pfeilrichtung wirkende Auslösekraft entgegen der Wirkung der Rückhol-

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feder um seinen gestellfesten Lagerpunkt geschwenkt. Die auf dem Auslösehebel 1 federnd gelagerte und sich gegen den Anschlag 1b abstützende Klinke 2 kommt dabei in Eingriff mit dem Betätigungshebel 3» der seinerseits den Versehlußauslösehebel 4 betätigt. Der Verschlußauslösehebel 4 öffnet über seinen Hebelarm 4b den Schalter 7 und entriegelt die Klinke 6 des Spiegelgetriebes. Das Spiegelgetriebe löst den Verschluß der Kamera aus und dieser wiederum gibt nach Beendigung des Belichtungsvorganges den Rücklauf des Spiegelgetriebes frei. Das Spiegelgetriebe löst nach seinem Rücklauf den beim vorangegangenen Aufzug gespannten Kraftspeicher 22 aus, der den Rasthebel 17- um seinen gestellfesten Lagerpunkt in Pfeilrichtung bewegt. Dabei wird der Rasthebel 17 außer Eingriff mit der Rastscheibe 19 gebracht und anschließend der Schalter 20 geschlossen.

Der Schalter 20 wird durch die unter Federwirkung stehende Klinke 21 verriegelt. Beim Loslassen des Auslösers kehren Auslösehebel 1, Klinke 2 sowie Betätigungshebel 3 und Versehlußauslösehebel 4 in ihre 'Ausgangslage zurück und damit kann sich Schalter 7 wieder schließen. Der Motor erhält damit Strom zum Aufzug der Kamera» Während des Aufzugsvorgangs wird der Kraftspeicher 22 wieder gespannt, wodurch der Rasthebel 17 mit seinem Hebelarm 17a sich auf die Rastscheibe 19 auflegt. Durch die Klinke 21 bleibt der Schalter 20 weiterhin verriegelt. Erst bei Beendigung der Aufzugsbewggung kann der Hebelarm 17a des Rasthebels 17 in die Nut 18 der Rastscheibe 19 einfallen, wodurch die Aufzugsbewegung erfolgt. Dabei wird über den Hebelarm 17b die Klinke 21 betätigt, der Schalter 20 wird entriegelt und der Motoretrom unterbrochen» Für den Auslauf des Motors 'ist im Motorgetriebe eine nicht dargestellte Friktionskupplung vorgesehen.

b) Einzelbildauslösung (mit Fernauslöser)

Vom Fernauslöser 23 wird der Steuerstößel 8 in Pfeilrichtung eingedrückt und betätigt dabei den Versohluß-

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auslösehebel 4. Der weitere Funktionsablauf ist bereits im vorhergehenden Abschnitt - Einzelbildauslösung beschrieben.

o) Serienauslösung (mit Fernauslöser)

Der nicht näher dargestellte Fernauslöser 23 ist in an sich bekannter Weise mit einem Elektromagneten versehen, der die Auslösebewegung auf den Steuerstößel 8 überträgt. Sollen Serienaufnahmen erfolgen, so ist das durch die Aneinanderreihung von Einzelbildauslösungen möglich. Dazu wird ein Impulsgeber 24 bekannter Bauart verwendet, der den Elektromagnet zur Einleitung der Auslösebewegung anregt.

d) Serienauslösung (am Kameraauslöser)

Durch die Umschaltung von "Einzelbild E auf Serienaufnahmen D" wird der Sperrklinke 9 die Möglichkeit gegeben, mit ihrer Nase 9a den Verschlußauslösehebel 4 zu sperren. Gleichzeitig wird die Klinke 2 außer Eingriff mit dem Betätigungshebel 3 gebracht. Während des UmschaltVorgangs von "E" auf "D" wird die Aussparung an der Steuerkurve 11 dem Hebelarm 10a des Winkelhebels 10 gegenübergestellt. Damit bewegt sich der Winkelhebel 10 in Pfeilrichtung und versucht, über die Klinke 12 und die Nase 8a den Steuerstößel 8 nach oben zu verschieben. Dies wird Jedoch durch die "Nase 9a der Sperrklinke verhindert.

Beim AuslöseVorgang wird der Auslösehebel 1 nach unten gedrückt und löst über den Steuerstift 1a und die Schräge der Nase 9b die "Verriegelung des Steuerstößels 8. Dieser wird von dem Winkelhebel 10 über die Klinke 12 und die Nase 8a nach oben gedruckt und bewirkt über den Verschlußauslösehebel 4 die Öffnung des Schalters 7 und die Auslösung der Klinke 6 des Spiegelgetriebes. Am Ende seines Schaltweges schlägt die Klinke 12 an den Anschlag 13 an

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und gibt damit den Steuerstößel 8 zum Rücklauf frei, der über den federgetriebenen Verschlußauslösehebel 4 erfolgt. Der Schalter 7 wird wieder geschlossen. Das ausgelöste Spiegelgetriebe bewirkt die Verschlußauslösung und erhält^nach erfolgter Belichtung vom Verschluß die Rückmeldung zum Rücklauf.

Am Ende der Rücklaufphase wird der beim vorangegangenen Aufζugsvorgang gespannte Kraftspeicher 22 entriegelt und bewegt den Rasthebel 17 um seinen gestellfesten Drehpunkt. Damit wird der Hebelarm 17a des Rasthebels 17 außer Eingriff mit der Rastscheibe 19 gebracht, der Schalter 20 geschlossen und über die Klinke 21 verriegelt.

Die Sperrklinke 15 kommt, über den Zwischenhebel 16 gesteuert, in Eingriff mit der Nase 14 des Winkelhebels 10. Der Winkelhebel 10 wird während des nunmehr erfolgenden Aufzugsvorganges von dem Stift 25 gespannt und über die Nase von der Sperrklinke 15 verriegelt. Die Klinke 12 gleitet über die Nase 8a ab und nimmt die Ausgangsstellung wieder ein. Nach einem Aufzugsweg von 360° fällt der Hebelarm 17a des Rasthebels 17 wieder in die Nut 18 der Rastscheibe 19 ein, der.Schalter 20 wird über die Klinke 21 entriegelt und der Aufzugsvorgang ist beendet. Bei Einfall des Rasthebels 17 fällt jedoch die Sperrklinke 15 wieder von der Nase 14 ab und der Winkelhebel 10 leitet über die Klinke 12, den Steuerstößel 8 und den Verschlußauslösehebel 4 den nächsten Auslösevorgang ein, solange durch Niederdrücken des Auslösehebels 1 die Nase 9a der Sperrklinke 9 am Sperren des Verschlußaußlösehebels 4 gehindert wird.

Die Aufnahmeserie wird durch Einfall der Sperrklinke 9 > und Sperren des Verschlußauslösehebels 4 beim Loslassen des Auslösehebels 1 beendet. .

Wird bei Verwendung der Jernauslösung irrtümlich auf Stellung "D" geschaltet, so wird eine Fehlauslösung der Kamera verhindert, weil über die Sperrklinke 9 der Steuerstößel 8 . gesperrt bleibt.

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Claims

Patentansprüche:

Photographische Kamera mit einem Elektromotor zum Verschlußaufzug und Filmtransport, bei der die Stromverbindung für den im Kameragehäuse befindlichen Elektromotor vom Verschluß und Filmtransport wechselseitig gesteuert wird, wobei der Filmtransport durch eine Rastscheibe begrenzt wird, in deren Nut ein mit einem Schalter des Motorstromkreises in Verbindung stehender Rasthebel rastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Rastscheibe (19) zugeordnete Rasthebel (17) über einen Zwisohenhebel (16) mit einer um einen ortsfesten Drehpunkt gelagerten Sperrklinke 15 verbunden ist, die einen mehrarmigen Winkelhebel (10) sperrt, wobei der eine, mit der Sperrklinke (15) in Verbindung stehende Hebelarm (10b) des Winkelhebels (10) eine schwenkbar an ihm befestigte Klinke (12) trägt, die mit einer Nase (8a) eines auch vom Fernauslöser ,(23) betätigbaren Steuerstößels (8) in Verbindung steht, dessen Bewegungsablauf im Schwenkbereich eines mit einem Schalter (7) des Motorstromkreises gekoppelten Verschlußauslösehebels (4) liegt, der von einer Sperrklinke (9) sperrbar ist.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm (10a) des Winkelhebels (10) an einer die Aufnahmearten charakterisierenden Steuerkurve (11) anliegt.
3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (9) in ihrer einen, den Versohlußauslösehebel (4) sperrenden Stellung von einem dem Handauslöser zugeordneten Auslösehebel (1) verschwenkbar ist.

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4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß der dem Handauslöser zugeordnete Auslösehebel (1) eine arL^yp^jglrwenkbar angeordnete Klinke (2) trägt, die über einen Betätigungshebel (3) mit dem Verschlußauslösehebel (4) in Wirkverbindung steht.
5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Fernauslöser (23) mit einem Impulsgeber (24) bekannter Bauart kuppelbar ist.

EIBE-KAMERA-GESELIiSCHAPT

mit beschränkter Haftung'

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