DE2456820A1 - Speiseschaltung fuer eine teilnehmerschaltung in fernsprechanlagen - Google Patents
Speiseschaltung fuer eine teilnehmerschaltung in fernsprechanlagenInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
J.S. Colardelle et al 8 - 3 - 13
INTERNATIONAL STAi-IDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Speiseschaltung für eine Teilnehmerschaltung in Fern-Sprechanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Speiseschaltung für eine Teilnehmerschaltung,
insbesondere mit vollelektronischem Aufbau. Der vollelektronische Aufbau ist hauptsächlich aus
Platzgründen wünschenswert, da die sonst üblichen Spulen
und Drosseln unhandlich und platzraubend sind. Bei diesen Schaltungen wird ein gemeinsamer Magnetkern verwendet, auf
den in gegensätzlicher Wicklungsrichtung zwei symmetrische Wicklungen aufgebracht sind, so daß nur durch Wicklungs unterschiede
Differenzspannungen entstehen können.
Die Erfindung geht von einer symmetrischen, vollelektronischen Speiseschaltung aus, wie sie in der französischen Patentschrift
Nr, 7 303 357 beschrieben ist. Diese Speiseschaltung trennt wechselstrommäßig die Gleichspannungsquelle zur
Speisung von der Teilnehmerschaltung, d.h., sie stellt einen hohen Widerstand für die Ströme der Teilnehmerschaltung dar
29.11.1974
Fk/Mr
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J.S.Colardelle et al 8-3-13
und einen niedrigen für den Speisestrom. Dies hat zur Folge,
daß evtl. in der Gleichspannungsquelle vorhandene oder induzierte Wechselspannungen praktisch ohne Schwächung in die
Teilnehmerschaltung übertragen werden. Auf diese Art und Weise können übersprechstörungen durch Beteiligung der
Gleichspannungsquelle entstehen.
Dies zu vermeiden, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Gemäß der französischen Patentschrift No. 7 303 357 geht
die Erfindung im einzelnen von einer Speiseschaltung aus, die aus einer Stufe mit zwei komplementären Transistoren
besteht, deren Basis über einen Kondensator verbunden ist, deren Emitter ein erstes Anschlußpaar bilden, deren Kollektoren
über jeweils einen ersten Widerstand mit der jeweiligen Basis verbunden sind und ein zweites Anschlußpaar bilden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine identisch aufgebaute zweite.Stufe vorgesehen ist, daß das
erste Anschlußpaar der ersten Stufe über zweite Widerstände mit dem ersten Anschlußpaar der zweiten Stufe verbunden ist,
daß an das zweite Anschlußpaar der ersten Stufe eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und daß das zweite An schlußpaar
der zweiten Stufe mit der Teilnehmerschaltung verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben;
dabei sind gleiche Bauelemente in den drei Figuren gleich bezeichnet. Es zeigen:
Fig.l die erfindungsgemäße Speiseschaltung
Flg.2 ein erstes Wechselstromersatzschaltbild der Speiseschaltung
in Fig.l,
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Fig.3 ein zweites Wechselstromersatzschaltbild der Speise-Schaltung.
Fig.l zeigt die erfindungsgemäße Speiseschaltung.
Das Anschlußpaar A, B ist mit einer Gleichspannungsquelle verbunden,die im Beispiel eine Spannung von 48 Volt besitzt.
Das Anschlußpaar C, D ist mit den beiden leitungen der zu speisenden Teilnehmerschaltung verbunden.
Die Speiseschaltung besteht aus zwei Stufen Sl und S2, die
über weitere Anschlußpaare A1, B* bzw. C, D1 und über zwei
Widerstände R2 miteinander verbunden sind.
Die erste Stufe enthält einen npn-Transistor T3 und einen pnp-Transistor T4, deren Basis über einen Kondensator
C2 miteinander verbunden ist. Der Kollektor jedes der Transistoren ist über einen Widerstand R3 mit der
Basis verbunden, der Kollektor von T3 ist außerdem geerdet (positiver Pol der Spannungsquelle, Anschluß A),
der Kollektor von T4 ist mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden (Anschluß B). Die zweite Stufe
S2 entspricht der im obengenannten französischen Patent beschriebenen Anordnung; lediglich zwei Schutzdioden Dl
und D2 wurden eingefügt, die aber das Wechselstromver halten
der Schaltungen nicht beeinflussen.
In der zweiten Stufe Sl findet man ebenfalls zwei komplementäre Transistoren Tl und T2, deren Basis über einen
Kondensator Cl verbunden ist und deren Kollektor über die Schutzdiode Dl bzw. D2 mit der jeweiligen Leitung der Teilnehmerschaltung
verbunden sind (Anschluß D, D1) .
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J.S.Colardelle et al 8-3-13
über einen Widerstand Rl ist die Basis jedes Transistors
mit dem jeweiligen Anschluß C bzw. D verbunden.
Die beiden Stufen Sl und S2 sind über Emitteranschlußpaare A1, B1 bzw. D1, D1 und Widerstände R2 miteinander
verbunden. Stellt man sich vor, daß die beiden Widerstände R2 halbiert wären und jeweils eine Hälfte der
ersten Stufe Sl und die andere Hälfte der zweiten Stufe S2 zugeordnet wäre, dann stellt sich die erfindungsgemäße Speiseschaltung dar als die spiegelverkehrte Zusammenschaltung
zweier Stufen gemäß der obigen französischen Patentschrift.
Anhand der weiteren Figuren soll die Funktionsweise der Speiseschaltung nach der Erfindung erläutert werden, wobei
die Berechnungen und Ergebnisse dar detaillierten Ausführungen in der französischen Patentschrift insoweit
zusammengefaßt und benutzt werden, als dies in diesem Zusammenhang möglich ist.
Fig.2 zeigt ein erstes Wechselstromersatzschaltbild der
Speiseschaltung nach der Erfindung, ausgehend von einer angelegten Wechselspannung 2v zwischen den Anschlüssen C
und D. Die Transistoren Tl und T2 sind durch Stromquellen Gl und G2 mit einem Eingangswiderstand hie ersetzt worden.
Die Rückwärtsverstärkung hre der Transistoren wurde vernachlässigt. Da die Gleichspannungsquelle für Wechsel strom
kurzgeschlossen ist, werden die Transistoren T3 und T4 nur durch die Stromquellen G3 und G4 dargestellt.
Fig.3 zeigt ein aus Fig.2 abgeleitetes Wechselstromer satzbild,
das dem in genannter französischer Patentschrift
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dargestellten weitgehend entspricht; die Schaltung ist
in zwei Zweige aufgeteilt, U ist eine Impedanz mit dem Wert 2 hie+2R2 (1+-/3 ), wobei fi die Stromverstärkung der
Transistoren ist; Y ist eine Impedanz, deren Wert durch die Widerstände R2 bestimmt wird; die Stromquellen Gl...
G4 in Fig.2 wurden durch äquivalente Stromquellen Gl1
und G21 ersetzt. Damit entspricht die Schaltung der in
Fig.3 der französischen Patentschrift dargestellten Schal tung und die Ergebnisse können übernommen werden.
Mit U~2
kann man berechnen, daß sich für die Impedanz Z3 des
Emitter-Kollektorkreises ergibt:
mit W — Wechselstromkreisfrequenz.
Dies entspricht einer virtuellen Induktivität
deren Mitte geerdet ist und die parallel zn einem Widerstand
2Rl mit den beiden Leitungen der Teilnehmerschaltung
verbunden ist. ·
Ist die Bedingung hie^yB erfüllt, läßt sich auch einfacher
abschätzen: [__ <* fy/l J * &£* * O Ί
d.h., die -(virtuelle) Induktivität L ist in erster Näherung alleine durch die Schaltungsteile Rl, R2 und Cl bestimmt.
Die Schaltung nach der Erfindung verhält sich dementsprechend,
d.h., gegenüber Wechselströmen auf den Leitungen der Teü-
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- 6 J.S.Colardelle et al 8-3-13
nehmerschaltung bildet sie eine hohe Impedanz. Da aber
die erfindungsgemäße Schaltung symmetrisch aus zwei derartigen Stufen aufgebaut ist, verhält sie sich auch wie
eine Induktivität gegenüber Wechselströmen, die in der Gleichspannungsquelle vorkommen oder induziert werden.
Daraus folgt, daß sowohl Wechselströme, die von den Leitungen
der Teilnehmerschaltung die Gleichspannungsquelle beeinflussen könnten als auch umgekehrt, von der erfindungsgemäßen
Speiseschaltung stark geschwächt werden, wodurch eine weitgehende Sicherheit vor übersprechstörongen
gegeben ist, an denen die Gleichspannungsquelle beteiligt ist.
-7-
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Claims (1)
- J.S.Colardelle et al 8-3-13PatentanspruchElektronische Speiseschaltung für eine Teilnehmerschaltung in Fernsprechanlagen, bestehend aus einer ersten Stufe mit zwei komplementären Transistoren, deren Basis über einen Kondensator verbunden ist, deren Emitter ein erstes An schlußpaar bilden, deren Kollektoren über jeweils einen ersten Widerstand mit der jeweiligen Basis verbunden sind und ein zweites Anschlußpaar bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine identisch aufgebaute, zweite Stufe (S2) vorgesehen ist, daß das erste Anschlußpaar (A',B1) der ersten Stufe (Sl) über zweite Widerstände (R2) mit dem ersten Anschlußpaar (C, D') der zweiten Stufe (S2) verbunden ist, daß an das zweite Anschlußpaar (A, B) der ersten Stufe (Sl) eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und daß das zweite Anschlußpaar (C, D) der zweiten Stufe mit der Teilnehmerschaltung verbunden ist.
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