DE2456795B2 - Vorrichtung zum thermischen vorspannen von glasscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum thermischen vorspannen von glasscheibenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
- C03B27/04—Tempering or quenching glass products using gas
- C03B27/0404—Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben mit Luft, mit zwei
einander gegenüber angeordneten Blaskästen mit planen Frontplatten, in denen eine Vielzahl von vorstehenden
Blasröhrchen in Durchtrittsöffnungen senkrecht zur Frontplatte verschiebbar und mittels lösbarer
Klemmvorrichtungen in beliebiger Stellung festlegbar angeordnet sind.
Solche Blaskästen mit verstellbaren Blasröhrchen haben gegenüber Blaskästen mit fest angeordneten
Blasröhrchen verschiedene Vorteile. Einmal können im Bedarsfall durch gezieltes Verschieben ausgewählter
Gruppen der Blasröhrchen die Abströmungsverhältnisse
der Luft in dem Raum zwischen Glasscheibe und Frontplatte beeinflußt werden. Zum anderen ist es
möglich, auf diese Weise ein und denselben Blaskasten durch Verschieben der Glasröhrchen für gebogene 6s
Glasscheiben mit unterschiedlichen Formen zu verwenden.
Bei den bekannten Konstruktionen (DT-A§ 12 56 845, FR-PS 9 83 072, FR-PS 15 67 937) wird jedes
Blasröhrchen einzeln an der Frontplatte befestigt und zwar meist derart, daß sie wenigstens auf einem Teil
ihrer Länge mit einem Gewinde versehen, und mit Hilfe von Muttern auf der Frontplatte festgelegt werden.
Da Blasröhrchen oft mit einem sehr geringen Abstand voneinander — beim Vorspannen von sehr dünnem
Glas beispielsweise in einem Abstand von etwa 30 mm — angeordnet sind, ist der Arbeitsaufwand für eine
Formänderung des Blaskastens bei großen Glasscheiben beträchtlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blaskasten der eingangs genannten Gattung so
auszugestalten, daß das Lösen und Festlegen der Blasröhrchen auf der Frontplatte mit einem Minimum an
Arbeitsaufwand und in kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtungen aus einer oder
mehreren parallel zu der ortsfesten Frontplatte (Trägerplatte) des Blaskastens angeordneten, ebenfalls
mit Durchtrittsöffnungen für die Blasröhrchen versehenen, in ihre Ebene verschiebbaren Schubplatten bestehen.
Auf diese Weise können also durch Betätigung einer einzigen mechanischen Klemmvorrichtung eine Vielzahl
von Blasröhrchen bzw. alle Blasröhrchen auf einmal gelöst bzw. festgeklemmt werden, was eine außerordentliche
Vereinfachung des Arbeitsablaufs darstellt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann z. B. zur Verschiebung der Schubplatte, mit der die Blasröhrchen
festgeklemmt werden, ein in der Trägerplatte der Frontplatte drehbar gelagerter Exzenter vorgesehen
sein.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Schubplatte und/oder die Trägerplatte
in den auf die Blasröhrchen einwirkenden Bereichen elastisch nachgiebig auszubilden. Auf diese Weise können
die fertigungstechnisch bedingten Toleranzen in den Durchmessern der Blasröhrchen und der Durchtrittsöffnungen
und in der Anordnung der Durchtrittsöffnungen ausgeglichen und trotz dieser Toleranzen
alle Blasröhrchen sicher festgeklemmt werden. Das läßt sich beispielsweise in der Weise erreichen, daß der
Durchmesser der Durchtrittsöffnungen in den Klemmplatten größer als der Außendurchmesser der Blasröhrchen
ist, und daß in diesen Durchtrittsöffnungen Buchsen aus gummielastischem Material angeordnet sind.
Eine andere besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Klemmplatten durch schlitzförmige Ausnehmungen
neben den Durchtrittsöffnungen auf der gegen die Blasröhrchen drückenden Seite in diesen Bereichen
federnd auszubilden.
Die erfindungsgemäßen Blaskästen können zum Vorspannen von senkrecht hängenden Glasscheiben als
auch von horizontal transportierten Glasscheiben Anwendung finden. Bevorzugt eignen sie sich für Anlagen,
bei denen gebogene Glasscheiben in vertikaler Lage vorgespannt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung
bevorzugter Ausbildungsbeispiele. Von den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Klemmvorrichtung für die Blasröhrchen mit einer ortsfesten Trägerplatte und einer beweglichen
Schubplatte in einem Teilquerschnitt,
F i g. 2 eine Klemmvorrichtung für die Blasröhrchen mit einer ortsfesten Trägerplatte und zwei beidseitig
der Trägerplatte angeordneten Schubplatten, ebenfalls in einem Teilquerschnitt und
F i g. 3 eine Schubplatte in einer Tei'ansicht, bei der
die Elastizität im Bereich der Durchtrittsöffnungen durch die Anordnung von Schlitzen erreicht ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 umfaßt die Klemmkonstruktion eine Trägerplatte 20 und eine
Schubplatte 21, die in deckungsgleicher Anordnung DurchtriUEÖffnungen (Bohrungen) für die Anordnung
der Blasröhrchen 22 aufweisen. In der Schubplatte 21 weisen die Bohrungen einen größeren Durchmesser auf
als die entsprechenden Bohrungen in der Trägerplatte 20. In diesen Bohrungen sind Buchsen 23 aus einem
gummielastischen Werkstoff, etwa einem Silikongummi, eingesetzt. Zur Forrnstabilisierung können die
Buchsen 23 innen mit einer Stahlbuchse 24 ausgekleidet sein, die die Blasröhrchen 22 umschließen. Die Parallelverschiebung
der Schubplatte 21 in Richtung des Pfeiles F zum Festklemmen der Blasröhrchen erfolgt mittels
der Schraube 25, die sich einerseits über das Widerlager 26 gegen die Trägerplatte 20, und andererseits
gegen die Schubplatte 21 abstützt,
F i g. 2 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform, bei der in symmetrischer Anordnung zur Trägerplatte
28 zwei Schubplatten 29, 30 angeordnet sind. Die An-Ordnung von zwei Schubplatten in dieser Form sorgt
für eine sehr gleichmäßige Festklemmung der Blasröhrchen, ohne daß auf die Blasröhrchen ein Drehmoment
ausgeübt wird, das zu einer Verkantung der Blasröhrchen führen kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
Trägerplatte 28 aus einer etwa 10 mm dicken Aluminiumplatte, während die beiden Schubplatten 29, 30 aus
etwa 3 bis 4 mm dickem Stahlblech bestehen. Die Trägerplatte 28 ist mit Bohrungen versehen, die größer
sind als der Außendurchmesser der Blasröhrchen 31. In diesen Bohrungen sind Buchsen 32 aus einem gummielastischen
Material angeordnet, in denen die Blasröhrchen 31 sitzen.
Die Schubplatten 29, 30 sind deckungsgleich zur Trägerplatte 28 mit Bohrungen versehen, die dem
Außendurchmesser der Blasröhrchen 31 entsprechen. Die Schubplatten sind, wie insbesondere aus F i g. 5
hervorgeht, durch Anbringung eines Schlitzmusters auf der sich gegen die Blasröhrchen anpressenden Seite
elastisch ausgebildet. Zu diesem Zweck sind neben je-
'5 der Bohrung auf der der Druckeinwirkung zugewendeten
Seite jeweils zwei parallele Schlitze 33 angebracht. Der zwischen diesen Schlitzen verbleibende Steg ist in
der Mitte durchgeteilt. Dadurch entstehen jeweils zwei vorstehende federnde Stege 34, die sich gegen die Blasröhrchen
31 anlegen. Das Schlitzmuster 33, 34 kann vorteilhafterweise durch Ausstanzen hergestellt sein.
Es kann im übrigen auch völlig anders ausgebildet sein, sofern nur die federnde Wirkung der zur Anlage an die
Blasröhrchen kommenden Partien der Schubplatten gewährleistet ist.
Zur Verschiebung der beiden Schubplatten 29, 30 in Richtung des Pfeiles Fist ein auf diese beiden Schubplatten
wirkender Exzenter 35 vorgesehen, der in besonders einfacher Weise mit einem einzigen Handgriff
das gleichzeitige Lösen bzw. Festklemmen aller Blasröhrchen erlaubt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum thermischen Vorspannen von Glasscheiben mit Luft, mit zwei einander gegenüber
angeordneten Blaskästen mit planen Frontplatten, in denen eine Vielzahl von vorstehenden Blasröhrchen
in Durchtrittsöffnungen senkrecht zur Frontplatte verschiebbar und mittels lösbarer Klemmvorrichtungen
in beliebiger Stellung festlegbar an- ·° geordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtungen aus einer oder mehreren parallel zu der ortsfesten Frontplatte (Trägerplatte
20; 28) des Blaskastens angeordneten, ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen für die Blasröhrchen '5
(22; 31) versehenen, in ihrer Ebene verschiebbaren Schubplatten (21; 29,30) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Schubplatten
(29,30) ein in der Trägerplatte (28) drehbar gelagerter
Exzenter (35) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte(n) (21; 29, 30)
und/oder die Trägerplatte (28) in den auf die Blasröhrchen (22; 31) einwirkenden Bereichen elastisch 2S
nachgiebig ausgebildet ist (sind).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen
für die Blasröhrchen (22; 31) in der Schubplatte (21) bzw. in der Trägerplatte (28) größer als 3»
der Außendurchmesser der Blasröhrchen (22 bzw. 31) ist, und daß in diesen Durchgangsbohrungen
Buchsen (23; 32) aus gummielastischem Material angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen in den
Schubplatten (29, 30) in derselben Anordnung und mit etwa dem Außendurchmesser der Blasröhrchen
(31) entsprechendem Durchmesser vorgesehen sind, und daß durch schlitzförmige Ausnehmungen (33) in
den Schubplatten (29, 30) neben den Bohrungen auf der gegen die Blasröhrchen drückenden Seite die
Schubplatten in diesen Bereichen federnd ausgebildet sind.
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