DE2456600B2 - Verfahren zur herstellung von poly-n-alkyliminoalanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von poly-n-alkyliminoalanen

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DE2456600B2 DE19742456600 DE2456600A DE2456600B2 DE 2456600 B2 DE2456600 B2 DE 2456600B2 DE 19742456600 DE19742456600 DE 19742456600 DE 2456600 A DE2456600 A DE 2456600A DE 2456600 B2 DE2456600 B2 DE 2456600B2
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Salvatore Dr. San Donato Milanese; Dozzi Giovanni Dr. Mailand; Mazzei Alessandro Dr. San Donato Milanese; Cucinella (Italien)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/069Aluminium compounds without C-aluminium linkages

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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

Äther la) 3 MAlH4 + AlCl., > 3 MCl +4AlH4
b) AlH, + R-NH2
2 H, f PIA Die Verwendung verschiedener Lösungsmittel kann dadurch vermieden werden, daß man Lösungen von AIH3 · NR3 (die man durch Umsetzen von LiAlH-; mit NRj · HCl erhält) in Kohlenwasserstoffen einsetzt. jedoch besteht auch hier das Problem der kostspieligen Abtrennung des Amins der Formel NR3 von der Lösung des Poly-N-alkyliminoalans in dem Kohlenwasserstoff.
Auch bei jenen Verfahren, die direkt Lithiumaluminiumhydrid und RNH2 · HCl als Ausgangsmaterialien verwenden, ist das Abfiltrieren des Alkalimetallhalogenids erforderlich, das auf Kosten eines Hydridwasserstoffatoms gemäß dem folgenden Reaktios.sschema gebildet wird:
'5 LiAlH4+ HCl H2NR2^LiAl + [AlH., · RNH2] -r- H2
Poly-N-atkyliminoalane werden als aktive Co-Katalyfatoren für die Synthese von Polyäthylen und äußerst Itereospezifischen Olefin- und Diolefin-Polymerisaten lind auch zur Reduktion von organischen Derivaten mit ^symmetrischen Gruppierungen verwendet.
Es ist bekannt, daß die Poly-N-alkyliminoalane durch «ine Vielzahl von Verfahren synthetisiert werden lcönnen, die von Komplexen von AIH3 mit Lewis-Basen, Alkalimetallalanaten und Aluminium-triamiden ausgetien und in »Die Makromolekulare Chemie«, 122, S. 168 bis 185 (1969), beschrieben sind.
Die obengenannten Verfahrensweisen erfordern das Abfiltrieren der in Form von Alkalimetallhalogeniden anfallenden Nebenprodukte der Reaktion und/oder die Anwendung verschiedener Lösungsmittel, die ihrerseits Trennungsprozesse notwendig machen. Wenn die aus Aluminiumhydrid und Lewis-Basen gebildeten Komplexe verwendet werden, ist festzuhalten, daß sie durch Umsetzen von MAIH4 (wenn M für ein Alkalimetall Steht) oder M'(A1H4)2 (in der M' für ein Erdalkalimetall steht) mit Aluminiumhalogeniden nach dem im folgenden zu Poly-N-alkyliminoalanen (PIA) führenden IReaktionsschema erhalten werden:
40
45
Die Reaktion la verläuft in Gegenwart von polaren Lösungsmitteln.so daß, wenn Kohlenwasserstoffllösun-Igen hergestellt werden sollen, die frei von Spuren polarer Substanzen sind, wie es bei der Anwendung der Poly-N-alkyliminoalanen als Polymerisations-Co-Katalysatoren der Fall ist, es notwendig ist, neben dem Abfiltrieren von MCl auch das polare Lösungsmittel vollständig aus dem Reaktionsendprodukt abzutrennen und es durch das gewünschte Lösungsmii tel zu ersetzen.
[AlH3 · RNH2] PIA + 2 H2
Erfindungsgemäß ist es möglich, Poly-N-alkyliminoalane dadurch herzustellen, daß man Alkali- oder Erdalkalialanate direkt mit primären Aminen in Gegenwart lediglich eines Kohlenwasserstoffs als Lösungsmittel umsetzt.
Die Reaktion kann für den Fall der Alkalialanate wie folgt schematisch wiedergegeben werden:
MAIH4 + RNH2- MH + PIA + 2H2
Diese erfindungsgemäße Reaktion besitzt gegenüber den bekannten Methoden folgende Vorteile:
a) Sie umfaßt nicht die Bildung und die dann notwendige Filtration von Alkali- oder Erdalkalihalogeniden,
b) bei ihr tritt nicht der Verlust des Hydridwasserstoffatome ein, der sich bei der in a) angesproche r.en Bildung eines Alkali- oder Erdalkalihalogenids einstellen würde,
c) sie läuft direkt in einem keine polaren Verbindungen enthaltenden Lösungsmittel ab, wodurch die Anwendung verschiedener Lösungsmittel bei den verschiedenen Stufen der Reaktion nicht mehr notwendig ist und die damit zusammenhängenden Probleme hinsichtlich des Ersatzes und der Rückgewinnung dieser Lösungsmittel, zwecks Wiederverwendung, entfallen und
d) sie ermöglicht die Rückgewinnung des Alkali- oder Erdalkalihydrids, das daher erneut für die Synthese von MAIH4 durch direkte Reaktion von MH mit Aluminium und Wasserstoff nach bekannten Verfahrensweisen verwendet werden kann.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens werden deutlicher, wenn man das folgende Reaktionsschema betrachtet:
MAIH4 + H2NR ■-> I1(AlHNR)n + MH + 2H2; MH + Al + \ H2-- MAlH4
Al \- - H2 f H2NR (AlHNR),, + 2H2
Erfindungsgemäß ist es möglich, jedes Alkali- oder Erdalkalialanat zu verwenden. Als besonders vorteilhaft haben sich jedoch L1AIH4, NaAlH, L13AIH6 und Na3AlHb erwiesen, während man als Amin vorteilhaft primäre, aliphatische, cyclische oder aromatische Amine verwen-Die Reaktion bei Temperaturen von — 200C bis + 2500C, vorzugsweise innerhalb eines Temperaturbereichs, der sich von Raumtemperatur bis 150°C erstreckt, ab.
Der Reaktionsdruck ist für den Verfahrensverlauf nicht von Bedeutung, so daß es bevorzugt ist, bei
Atmosphärendruck oder bei einem Druck zu arbeiten, der dem Dampfdruck des Lösungsmittels entspricht.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel 1
Man tropft eine Lösung von 15,7 ml (185mMöl) Isopropylamin in 30 ml wasserfreiem Heptan unter Rühren und unter Stickstoff zu einer auf 0cC abgekühlten Suspension von 7,85 g (207 mMol) handelsüblichem Lithiumaluminiumhydrid (L1AIH4) in 170 ml wasserfreiem Heptan. Man rührt die Reaktionsmischung einige Stunden unter Rückfluß, wobei man das in der Lösung vorhandene N/Al-Verhältnis beobachtet, bis ein Wert von 1 erreicht ist.
Während der Reaktion ist eine Wasserstoff entwicklung festzustellen. Nach Beendigung der Reaktion wird abfiltriert und das gelöste Produkt durch Eindampfen im Vakuum bei Raumtemperatur von dem Lösungsmittel befreit, getrocknet (8 Stunden bei Raumtemperatur in einem Vakuum von 5 · 10-3mm Hg) und charakterisiert. Man erhält 14,5 g eines kristallinen weißen Feststoffs, der folgende Analysenwerte besitzt:
Analyse für(HAl-NR)n:
Berechnet:
Al 31,70, N 16,46, Li 0%; Hakt.v H.76mÄq/g; gefunden:
Al 30,52, N 16,17, Li 0,003%; Hak.,v 12,03 mÄq/g.
Das in siedendem Diäthyläther bestimmte Molekulargewicht beträgt 400, was einer Mischung aus Poly-N-alkyliminoalanen mit η-Werten von 4 bzw. 6 entspricht, was auch durch andere physikalisch-chemische Untersu chungsergebnisse bestätigt wird (Röntgenbeugung, Massenspektrum, NMR-Spektrum). Das Infrarotspektrum in Nujol zeigt eine v-Al-H-Eande mit einem Maximum bei 1850 cm1, die typisch für ein Ahnderivat mit vierfach koordiniertem Aluminiumatom ist.
Beispiel 2
Man suspendiert 7 g (184,5 mMol) handelsübliches Lithiumaluminiumhydrid (LiAlH*) in 200 ml wasserfreiem Benzol und setzt es mit 14 ml (165 mMol) Isopropylamin in 35 ml Benzol nach der in Beispiel 1 angegebenen Verfahrensweise um. Zu Beginn wird die Suspension auf etwa 10°C abgekühlt. Gegen Ende wird das gelöste Produkt nach der Filtration durch Eindampfen im Vakuum bei Raumtemperatur von dem Lösungsmittel abgetrennt und getrocknet (8 Stunden bei Raumtemperatur in einem Vakuum von 5 - 10"3mm Hg). Man erhält 13,5 g eines kristallinen, weißen Feststoffs mit folgenden Analysenwerten:
Analyse für(AlH-NR)n:
Berechnet:
Al 31,70, N 16,46, Li 0%; Haktiv 11,76 mÄq/g; gefunden:
Al 30,10, N 16,17, Li 0,001%; Hak.iv 12,95 mÄq/g.
Das in Diäthyläther am Siedepunkt bestimmte Molekulargewicht beträgt 400, was einer Mischung aus Poly-N-alkyliminoalanen mit η-Werten von 4 bzw. 6 entspricht, was auch durch andere physikalisch-chemische Untersuchungsergebnisse bestätigt wird (Röntgen-
beugung, Massenspektrum, Kernresonanzspektrum). Das Infrarotspektruni in Nujol zeigt eine v-Al-H-Bande mit einem Maximum bei 1850 cm-', die typisch für ein Alan-Derivat mit vierfach koordiniertem Aiuminiumatom ist.
Beispiel 3
Man setzt 5,13 g (95 mMol) handelsübliches Natriumalanat (NaAlH·)) in Form einer Suspension in 150 ml
wasserfreiem Benzol mit 7,5 ml (88,2 mMoi) Isopropylamin in 50 ml Benzol nach der Verfahrensweise von Beispiel 2 um. Nach Ablauf der Reaktion wird das Produkt nach dem Filtrieren durch Eindampfen im Vakuum bei Raumtemperatur von dem Lösungsmittel befreit und getrocknet (8 Stunden bei Raumtemperatur ;n einem Vakuum von 5 · 10~3 mm Hg). Man erhält 6,6 g eines kristallinen weißen Feststoffs., der die folgenden Analysenwerte besitzt:
Analyse für (AlH-NR)n:
Berechnet:
Al 31,70, N 16,46, Li 0%; Hak.iv 11,76 mÄq/g; gefunden:
Al 29,81, N 16,10, Na 0,3%; Hakm 11,2 mÄq/g.
4c Das in Diäthyläther am Siedepunkt bestimmte Molekulargewicht beträgt 455, was dem theoretischen Wert von 510 nahekommt, der für ein hexameres Poly-N-slkyliminoalan errechnet wird, dessen Bildung durch verschiedene physikalisch-chemische Untersuchungsergebnisse bestätigt wird (Röntgenbeugung, Massenspektrum, Ktrnresonanzspektrum). Das Infrarotspektrum in Nujol zeigt eine v-Al-H-Bande mit einem Maximum bei 1850 cm-',die für ein Alan-Derivat mit vierfach koordiniertem Aluminiumatom typisch ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Poly-N-alkyliminoalanen, die sich wiederholende Einheiten -AlHN R — aufweisen, worin R eine aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoff-Gruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkali- oder Erdalkali-Alanate in Gegenwart eines aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Lösungsmittels mit primären Aminen umsetzt
DE19742456600 1973-11-29 1974-11-29 Verfahren zur Herstellung von Poly-N-alkyllmlnoalanen Expired DE2456600C3 (de)

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IT31857/73A IT1002067B (it) 1973-11-29 1973-11-29 Processo per la preparazione di poli n alchilimminoalani
IT3185773 1973-11-29

Publications (3)

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DE2456600A1 DE2456600A1 (de) 1975-06-26
DE2456600B2 true DE2456600B2 (de) 1976-03-25
DE2456600C3 DE2456600C3 (de) 1976-11-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914496A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-25 Anic Spa Oligomere iminoalane und deren herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2914496A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-25 Anic Spa Oligomere iminoalane und deren herstellung

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DK613674A (de) 1975-07-28
DD115145A5 (de) 1975-09-12
ES432735A1 (es) 1976-12-01
PL94075B1 (de) 1977-07-30
RO68008A (ro) 1981-11-04
YU316774A (en) 1981-06-30
NL174053B (nl) 1983-11-16
HU170066B (de) 1977-03-28
TR18351A (tr) 1977-01-12
BR7409999A (pt) 1976-05-25
FR2253056A1 (de) 1975-06-27
SU618046A3 (ru) 1978-07-30
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ATA958474A (de) 1976-09-15
YU36186B (en) 1982-02-25
IL46026A0 (en) 1975-02-10
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NL7415554A (nl) 1975-06-02
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LU71370A1 (de) 1975-06-11
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IT1002067B (it) 1976-05-20

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