DE2456306A1 - Hydraulische gelenkarmhubanordnung - Google Patents
Hydraulische gelenkarmhubanordnungInfo
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Description
John Albert David HAYWARD
Knoll Farm, Darnerham, Fordingbridge, Hampshire / England .
Hydrauli se he Gelenkarmhu banordnung,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf hydraulische
G elenkarmhubanordnungen,
Zugmaschinen und andere Fahrzeuge sind seit Jahren mit
hydraulischen Gelenkarmhubanordnungen versehen worden, wobei diese zum Heben und Senken von beispielsweise Ladeeinrichtungen,
die an den Vorderseiten landwirtschaftlicher Traktoren vorgesehen sind, dienen. In der einfachsten
Ausführungsform der hydraulischen Gelenkarmhubanordnungen
sind die an den entgegengesetzten Seiten der Zugmaschine oder eines anderen Fahrzeugs vorgesehenen Arme durch zumindest
einen hydraulischen Hubkolbenzylinder und gewöhnlich durch ein Paar hydraulischer Hubkolbenzylinder auf-
bzw, abwärts um eine im wesentlichen horizontale Achse herum drehbar, die durch starke Drehzapfen gebildet ist,
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welche in Bezug auf eine Rahmenkonstruktion feste Stellungen einnehmen, die am Traktor oder einem anderen Fahrzeug
feststehend angebracht ist oder einen Teil des Fahrzeuges bildet. Es ist oft erwünscht, daß die Einrichtung,
die durch die Arme einer Gelenkhubanordnung dieser Art gehoben und gesenkt wird, in einer mehr oder weniger festen
Winkelstellung in Bezug auf die Bodenoberfläche während einer Auf- oder Abwärtsverschiebung derselben verbleibt,
um das durch die Einrichtung behandelte Material vor Verschütten oder Herunterfallen zu schützen. Schöpflöffel
für flüssige oder halbflüssige Materialien, mit Zähnen versehene Schöpfeimer für Sand, Erde und andere mehr oder
weniger in Teilchen vorliegende Materialien sowie Ballenheber für Heu und andere in Ballen gebundene Nutzpflanzen
sind Beispiele der Einrichtung der Art, die oben erwähnt wurde. Es sind hydraulische Gelenkarmhubanordnungen bekannt,
bei welchen eine zusätzliche hydraulische Steuerung eine Handhabung während des Hebe- oder Senkvorganges erfordert,
um die erforderliche Stellung der Einrichtung in Bezug auf die Erdoberfläche aufrecht zu erhalten, wobei jedoch derartige
Gelenkarmhubanordnungen von sorgsamen Facharbeitern gehandhabt werden müssen, will man häufige Fehler vermeiden.
Zumindest eine ausgeklügelte Gelenkarmhubanordnung ist bekannt, bei welcher die erforderliche Winkeleinstellung
der Einrichtung selbsttätig ohne Betätigung einer zusätzlichen Steuerung mit Hilfe einer Parallelogrammkonstruktion
aufrecht erhalten wird. Alle diese* bekannten Gelenkarmhubanordnungen
haben leider den Nachteil, daß unter gewissen Arbeitsbedingungen sehr schwere Belastungen auf die
feststehenden Teile insbesondere auf die Rahmenkonstruktion, wirken, mit dem Ergebnis, daß unter diesen Umständen die
Verschleißgeschwindigkeit der Drehzapfen und dgl. hoch ist und die Fälle zerbrochener Rahmenteile häufig sind. Die
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Gefahr einer Verwundung und/oder Beschädigung infolge
der plötzlichen und .unerwarteten Brüche der Rahmen oder .
anderer Teile, schwer beladener.hydraulischer Gelenkarmhubanordnungen.,
ist qff.ensichtlichund braucht keine weitere
Erörterung. ... . . .
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
einfachen, jedoch vielseitig verwendbaren hydraulischen
Gelenkarmhubanordnung, die in Zusammenarbeit mit .landwirtschaftliehen
Zugmaschinen oder anderen Fahrzeugen verwendet werden kann und die oben kurz erörterte Gefahr vermeidet oder wesentlich herabsetzt.
Erfindungsgemäß wird eine hydraulische Gelenkarmhubanordnung
geschaffen, zu verwenden bei einem Traktor oder einem
anderen Fahrzeug,, wobei die Gelenkarmhubanordnung eine Einrichtung,
die eine im wesentlichen horizontale Achse bildet, welche eine in Bezug auf den Traktor oder ein anderes Fahrzeug,
an welchem die besagte Anordnung in ihrem Gebrauchszusbnd befestigt ist, feste Stellung einnimmt, sowie zumindest
zwei Arme aufweist, die um die besagte Achse herum
auf- und abwärts drehbar sind, wobei zumindest ein erster hydraulischer Hubkolbenzylinder zwischen einem Rahmenteil,
der beim Gebrauch der besagten Anordnung eine in Bezug auf den Traktor qder ein anderes Fahrzeug feste Stellung einnimmt,
und einer Mittelstelle eines der besagten Arme oder zwischen diesen auf solche Weise verschwenkbar ist, daß
- in Seitenansicht - sich die besagte Achse und die Gelenkverbindungen des ersten Hubkolbenzylinders an den Ecken
eines Dreiecks befinden, und wobei die durch die besagte Anordnung zu hebende oder zu senkende Einrichtung mit den
Armen an ihren Enden oder nahe ihren Enden schwenkbar verbunden ist, die von der Achse entfernt liegen, wobei zumin-
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dest ein zweiter hydraulischer Hubkolbenzylinder arbeitsmässig
mit dem ersten Hubkolbenzylinder bzw, den ersten Hubkibenzylindern in Verbindung steht und zwischen
der besagten Einrichtung und einer zweiten Mittelstelle
eines der besagten Arme oder zwischen diesen auf solche Weise verschwenkbar ist, daß - in Seitenansicht - sich
.die Gelenkverbindung zwischen den Armen und der Einrichtung und die Gelenkverbindungen des zweiten Hubkolbenzylinders
bzw. der zweiten Hubkolbenzylinder an den Ecken eines zweiten Dreiecks befinden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe praktisch durchgeführt werden kann, wird
nun Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise genommen; darin zeigen:
Fig. 1 eine etwas schematische Seitenansicht eines landwirtschaftlichen
Traktors, der mit einer erfindungsgemäßen hydraulischen Gelenkarmhubanordnung versehen
ist, die eine Ballenhubvorrichtung trägt; und
Fig, 2 eine schematische Seitenansicht der hydraulischen Gelenkarmhubanor.dnung nach Fig, 1, jedoch ohne den
Traktor, wobei diese Gelenkarmhubanordnung eine Baggersehäufel trägt.
Bezugnehmend auf Fig, I der Zeichnungen zeigt diese Figur
schematisch eine landwirtschaftliche Zugmaschine oder einen Traktor 1, der nicht näher zu beschreiben ist. Der
Traktor 1 ist mit einer mehr oder weniger herkömmlichen hydraulischen Einrichtung versehen, die zumindest eine
hydraulische Pumpe aufweist, welche normalerweise aber nicht
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wesentlich durch den Verbrennungsmotor des Traktors betätigt wird, welcher den Traktor auf der Erde in seiner
wirksamen oder nicht wirksamen Bewegung antreibt. Die hydraulische Gelenkarmhubanordnung hat einen Rahmenteil 2,
welcher eine in Bezug auf den Traktor 1 in seinem Gebrauch der Traktor-Gelenkarmhubanordnungkombination feste Stellung
einnimmt, wobei der Rahmenteil 2 am Traktorrahmen und/oder -Chassis auf eine solche Weise befestigt und/oder auf andere
Weise starr angebracht ist, welche im wesentlichen herkömmlich ist, wobei der besagte Rahmenteil 2 feststehende
Pfosten an entgegengesetzten seitlichen Bereichen des Traktors 1 aufweist und einer dieser Pfosten in Fig.
der Zeichnungen gezeigt ist, Oberbereiche der beiden Pfosten
des Rahmenteiles 2, der soeben erwähnt wurde, tragen starke Drehzapfen 3, die so ausgerichtet sind, daß sie im wesentlichen
eine horizontale Achse bilden, welche eine in Bezug auf den Traktor 1 feste Stellung dann einnimmt, wenn die
Gelenkarmhubanordnung am Traktor 1 befestigt ist, um in Verbindung mit diesem Traktor zu wirken.
Zwei Ladearme ·+ sind um die durch die Drehzapfen 3 gebildete
Achse herum auf- und abwärts drehbar, wobei diese Arme Λ an entgegengesetzten seitlichen Teilen des Traktors
1 angeordnet sind, um mit den entsprechenden Drehzapfen zusammenzuarbeiten. An den Armen M- sind Trag- oder Befest
igung splatten 5 in Stellungen befestigt, die zwischen ihren entgegengesetzten Enden liegen und in dem hier beschriebenen Beispiel annähernd die Mitte entlang ihrer
Längen einnehmen.
Die ersten hydraulischen Hubkolbenzylinder 6 sind an entgegengesetzten Seiten des Traktors 1 in im wesentlichen
symmetrisch ähnlichen Stellungen angeordnet, wobei nur
einer der Hubkolbenzylinder 6 in Fig* 1 der Zeichnungen ge-
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zeigt ist. Jeder erste hydraulische Hubkolbenzylinder 6
ist ein doppeltwirkender Hubkolbenzylinder, wobei der Basisteil des Zylinders· mit der entsprechenden Befestigungsplatte
5 durch einen im wesentlichen horizontalen Drehzapfen 7 verbunden ist, während das freie Ende der
Kolbenstange des Zylinders mit dem entsprechenden feststehenden Pfosten des Rahmenteiles 2 durch einen im
wesentlichen horizontalen Drehzapfen 8 verbunden ist, der zu dem Drehzapfen 3 und dem Drehzapfen 7 parallel verläuft.
Die von dem Drehzapfen 3 entfernt liegenden Enden der
Arme U. sind durch im wesentlichen horizontale Drehzapfen
mit einer Einrichtung verbunden, die durch die hydraulische Gelenkarmhubanordnung getragen und im Beispiel der Fig.
der Zeichnungen eine Ballenhubeinrichtung 10 ist. Zwei zweite hydraulische Hubkolbenzylinder 11 sind in einem
im wesentlichen symmetrischen Verhältnis an entgegengesetzten Seiten des Traktors 1 angeordnet, wobei der Basisteil
des Zylinders jedes Hubkolbenzylinders durch einen im wesentlichen horizontalen Drehzapfen 12 mit der entsprechenden
Befestigungsplatte 5 und das freie Ende der Kolbenstange des Kolbens durch einen im wesentlichen horizontalen
Drehzapfen 13 mit einem entsprechenden Verankerungsteil 14· der Einrichtung 10 verbunden ist. Hierbei
ist zu beachten, daß die durch die Drehzapfen 9, 12 und 13 umgrenzten bzw, gebildeten Achsen den durch die Zapfen
3, 7 und 8 begrenzten bzw, gebildeten Achsen parallel sind, daß die Hubkolbenzylinder 11 an den entgegengesetzten
Seiten der Befestigungsplatten 5 an den Hubkolbenzylindern 6 (siehe Fig» 1) angeordnet sind und daß die Stellen der
Befestigungsplatten 5, die durch die Drehzapfen 12 umgrenzt bzw, gebildet sind, von den durch die Drehzapfen
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umgrenzten bzw, gebildeten in Abstand angeordnet sind.
Die ersten und zweiten Hubkolbenzylinder 6 und 11.sind
doppeltwirkend, wobei die hydraulischen Verbindungen mit ihnen in Fig. 1 der Zeichnungen schematisch gezeigt sind,
wobei diese Verbindungen durch im wesentlichen herkömmliche starre und nicht flexible druckwiderstandsfähige
Leitungen gebildet sind, Eine erste Steuerung 15 kann betätigt werden, um zu bewirken, daß zumindest eine Pumpe,
welche einen Teil des hydraulischen Systems des Traktors bildet, öl oder ein anderes hydraulisches Druckmittel durch
die Leitungen in den Richtungen leitet, die durch die Pfeile
in Fig, 1 gezeigt sind, und um die Arme M- um die durch die
Drehzapfen 3 gebildeten Achse nach oben zu drehen* Eine
erste Leitung 16 liefert unter Druck stehendes öl zu einer
ersten Kammer am Fußende des entsprechenden ersten Hubkolbenzylinders
6 über ein Überζenterventil 17, dessen
Funktion nachfolgend beschrieben wird. Eine zweite Leitung
18 verbindet eine zweite Kammer am Ende des Zylinders des dargestellten ersten Hubkolbenzylinders 6, das von dem
entsprechenden· Drehzapfen 7 entfernt .liegt, mit einer
ersten Kammer am Fußende des Zylinders des entsprechenden zweiten hydraulischen Hubkolbenzylinders 11, so daß dann,
wenn das von der ersten Leitung 16 gelieferte öl den Kolben
des dargestellten ersten Hubkolbenzylinders 6 weg vom
Fußende seines Zylinders verschiebt, Vor dem1 Kolben befindliches
öl aus diesem Zylinder ausgestoßen und durch die zweite Leitung 18 dem Fußende des Zylinders des dargestellten
zweiten Hubkolbenzylinders 11 zugeführt wird. Eine dritte Leitung 19 verbindet eine zweite Kammer am
Ende des darstellten zweiten Hubkolbenzylinders 11, das
von seinem Drehzapfen 12 entfernt liegt, mit der ersten
Steuerung 15 über ein weiteres Überzenterventil 20. Das zur
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Steuerung 15 zurückgeführte öl wird gewöhnlich von dieser
Steuerung zu einem (nicht gezeigten) Vorratsbehälter des hydraulischen Systems des Traktors zugeführt, um somit
für die nachträgliche Wiederverwendung verfügbar zu sein.
Eine zweite Steuerung 21 ist vorgesehen, welche eine Zufuhrleitung
22 aufweist, welche mit der entsprechenden zweiten Leitung 18 verbunden ist, so daß uiter Druck stehendes
öl unmittelbar zum Fußende des Zylinders des entsprechenden zweiten Hubkolbenzylinders 11 zugeführt werden
kann, um das Volumen des Öls, das sich in der zweiten Kammer des ersten Hubkolbenzylinders und in der ersten Kammer des
zweiten Hubkolbenzylinders (d.h. zwischen der Vorderoberfläche des Kolbens des dargestellten ersten Hubkolbenszylinders
6 und der HinteroberfBche des Kolbens des dargestellten
zweiten Hubkolbenszylinders 11) zu erhöhen. Es ist zu betonen, daß die Steuerung 15 und 21 eingestellt
wird, um die Strömungen des Öls oder eines anderen hydraulischen Druckströmungsmittels umzukehren, die dargestellt
sind, wenn das Senken der Arme erforderlich ist und/oder andere Arbeitsgänge notwendig sind,Die in Fig, I der Zeichnungen
beispielsweise dargestellte Gelenkarmhubanordnung hat zwei erste Hubkolbenzylinder 6 und zwei zweite Hubkolbenzylinder
11, die an entgegengesetzten Seiten des Traktors angeordnet sind, wobei nur ein Paar der Hubkolbenzylinder 6/11
sichtbar ist, Um zu gewährleisten, daß ein gleichmässiger hydraulischer Druck notwendigerweise jederzeit in den Leitungen
und den Zylindern entsprechend den Hubkolbenzylindern 6 und 11 beider Paare herrscht, sind die Leitungen 16, 18,
19 und 22 doppelt, wobei Querverbindungen zwischen den beiden Leitungen 16, den beiden Leitungen 18 und den beiden
Leitungen 19 an Drehpunkten vorgesehen sind, die in Fig, I der Zeichnungen durch die Bezugszeichen 23, 24 und 25 angedeutet
sind.
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Aus der Seitenansicht der Fig, 1 der» Zeichnungen ist ersichtlich,
daß die durch die Drehzapfen 3 und die Drehzapfen 7 und 8 an den entgegengesetzten Enden der ersten Hubkolbenzylinder
6 gebildeten Achsen an den Dreiecken eines ersten Dreiecks liegen. Auf ähnliche Weise befinden sich die durch
die Drehzapfen 9 und die Drehzapfen 12 und 13 an den entgegengesetzten
Enden der zweiten Arme 11 gebildeten Achsen an den Ecken eines zweiten und gesonderten Dreiecks. Diese
Dreiecke sind in Bezug auf Größe und Winkel so ähnlich, daß sie annähernd übereinstimmen, wobei bei einer derartigen
Anordnung die Betätigung der ersten Steuerung 15 zum Heben der Arme ·+ zum Heben dieser Arme zusammen mit der damit
verbundenen Einrichtung, z, B, der Ballenhubeinrichtung 10, führt, welche in einer im wesentlichen festen Winkelstellung
in Bezug auf die Erdoberfläche verbleibt„ Ein Vergleich zwischen
der unteren Stellung der Einrichtung 10, wie in Fig, 1 der Zeichnungen mit gestrichelten Linien gezeigt,
und der oberen Stellung derselben, wie mit ganzen Linien gezeigt, zeigt, daß ihr Rahmen oder Chassis im wesentlichen
parallel zu der flachen Erdoberfläche verbleibt, wobei zu unterstreichen ist, daß dieses Merkmal automatisch ist,
wobei nur die Betätigung der einzelnen ersten Steuerung 15 während des Hebens oder Senkens erforderlich ist. Falls
gewünscht, ist es möglich, die Einrichtung 10 oder eine andere Einrichtung, entweder nach oben oder nach unten um
die Achse zu schwenken, die durch die Zapfen 9 gebildet ist, indem die zweite Steuerung 21 zweckmässig betätigt
wird. Durch die Betätigung der Steuerung 21 wird bewirkt, daß die Kolbenstangen der zweiten Hubkolbenzylxnder 11 allein
ausgezogen oder zurückgezogen werden, ohne die ersten Hubkolbenzylxnder 6 auf irgendeine Weise zu stören, wobei
es ersichtlich ist, daß entsprechende Schwenk- oder Kippbewegungen der Einrichtung 10 oder einer anderen Einrich-
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tung um die Achse erfolgt, die durch die Drehzapfen 9 gebildet ist.
Die Oberzenterventile 17 und 20 sind im Handel erhältliche Ventile,.welche dazu dienen, eine schwere Last
daran zu hindern, gewöhnlich unter der Wirkung der Schwerkraft vor der Pumpe wegzulaufen, welches das öl zum Bewegen
dieser Last in der erforderlichen Richtung zuführt. Ein solches Vorlaufen bewirkt unvermeidlich die Strömung
des Öls durch eine Leitung zu einem Vorratsbehälter oder einer anderen Kammer, wobei ein Überzenterventil wirkt,
um diese Leitung zu drosseln oder"sperren, falls ein
derartiges "Weglaufen" vorkommen sollte. Im Handel erhältliche mit Steuerung unterstützte Überzenterventile,
die die Funktion der Ventile 17 und 20 ausüben können,
sind durch Fluid Controls Inc, of Mentor, Ohio, United States of America hergestellt und können in Großbritannien
von Sterling Hydraulics Limited of Crewkerne, Somerset, bezogen werden,
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt die Verwendung der hydraulischen Gelenkarmhubanordnung, die beschrieben wurde, beim
Heben und Senken eines Greifkübels 26, Die hydraulischen
Leitungen, die in Fig, 1 schematisch gezeigt sind, sind in Fig» 2 der Zeichnungen weggelassen,.wobei die letztgenannte
Figur den Grad der Steuerung schematisch zeigt, die über den Kübel 2 6 verfügbar ist, damit er gehoben und
gesenkt wird, während eine im wesentlichen unveränderliche Winkelstellung in Bezug auf die Erdoberfläche selbsttätig
aufrechterhalten wird, wobei der Kübel in jeder beliebigen erforderlichen horizontalen Höhe desselben
lediglich durch eine zweckmässige Betätigung der zweiten Steuerung 21 leicht gekippt werden kann. Es ist zu betonen,
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- li -
daß eine annähernde Übereinstimmung oder große Ähnlichkeit zwischen den beiden Dreiecken 3,7,8 bzw. 9, 12 und 13
keineswegs wesentlich ist, wobei es möglich ist, die Geometrie in einer Anzahl verschiedener Wege zu ändern, welche
ein automatisches Kippen der Einrichtung 10, des Kübels
26 oder einer äquivalenten Einrichtung schneller oder langsamer und in unterschiedlichen horizontalen Höhen der
in Frage stehenden Einrichtung ergeben. Es ist möglich,
zusammenarbeitende erste und zweite Hubkolbenzylinder 6 und 11 zu verwenden, die gleiche VerschiebungshubkoTbenzylinder
sind, oder als eine Alternative, Hubkolbenzylinder, deren Verschiebungscharakteristiken unterschiedlich sind,
wobei diese Möglichkeit auch einen Faktor für eine veränderliche Ausbildung bildet, die verwendet werden kann,
um eine erfindungsgemäße hydraulische Gelenkannhubanordnung
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen auszubilden. Die Verstellbarkeit kann selbstverständlich erreicht werden,
indem es möglich gemacht wird, die Befestigungsplatten 5 in Bezug auf die Arme 4- sowie einige oder sämtliche Drehzapfen
7, 8, 12 und 13 zu verstellen, Viele verschiedene selbsttätige Verstellungsmöglichkeiten bestehen, wobei es nur erforderlich
ist, die Geometrie der Gelenkarmhubanordnung in der erforderlichen Art "und Weise in einem oder mehreren
Wegen vorzusehen, die soeben erwähnt worden sind, damit die Gelenkarmhubanordnung die erforderliche Funktion ausüben
kann,
Während bevorzugt wird, zumindest zwei erste Hubkolbenzylinder 6 und zumindest zwei zweite Hubkolbenzylinder 6 zu
verwenden, die in zusammenarbeitenden Paaren angeordnet sind, liegt es im Schutzumfang der Erfindung, eine hydraulische
Gelenkarmhubanordnung vorzusehen, bei welcher nur
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ein einziger erster Hubkolbenzylinder 6 und/oder nur
ein zweiter zusammenarbeitender einzelner Hubkolbenzylinder 11 vorgesehen ist. Wenn die beiden einzelnen zusammenarbeitenden
Hubkolbenzylinder 6 und 11 vorgesehen sind, werden sie normalerweise im we antliehen in der Mitte
zwischen den Armen 4, wie in Draufsicht gesehen, mit zweckmässigen baulichen Verbindungen mit diesen Armen
angeordnet, wobei jedoch ersichtlich ist, daß eine hydraulische Gelenkarmhubanordnung einer derartigen Konstruktion
nur dann zweckmässig verwendbar ist, wenn ihr Rahmenteil 2 im wesentlichen an der Vorderseite oder im
wesentlichen auf der Hinterseite des zusammenarbeitenden Fahrzeuges befestigt ist, so daß keine Teile dieses Fahrzeuges
zwischen den Armen ty angeordnet sind, welche die Bewegungen der Hubkolbenzylinder 6 und 11 sperren könnten,
welche das Heben und Senken der Arme bewirken. Hierbei ist zu beachten, daß die Erfindung auch die Verwendung einer
hydraulischen Gelenkarmhubanordnung der Art, die in ständiger Kombination mit einem landwirtschaftlichen Traktor oder
einem anderen Fahrzeug beechrieben worden ist, vorsieht, d.h,, wenn die Rahmenteile 2 eher permanent als lösbar
am Rahmen und/oder am Chassis des Traktors oder eines anderen Fahrzeugs befestigt sind.
Die verschiedenen Ausführungsformen der hydraulischen Gelenkarmhubanordnungen,
die oben gemäß der Erfindung beschrieben wurden, haben sämtlich eine einfache, jedoch vielseitig
verwendbare Konstruktion und führen zu einer viel mehr verringerten Gefahr einer Arbeitsstörung infolge des Bruches
von Rahmenteilen u, dgl, aufgrund der Überlastung gegenüber den herkömmlichen hydraulischen Gelenkarmhubanordnungen
oder äquivalenten Einrichtungen,
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Claims (1)
- P a t e ntansp ruche;1. Hydraulische Gelenkarmhubanordnung zur Verwendung bei einem Traktor oder einem anderen Fahrzeug, wobei diese Anordnung eine Einrichtung, die eine im wesentlichen horizontale Achse bildet, welche eine in Bezug auf den Traktor oder ein anderes Fahrzeug, an welchem die besagte Anordnung in ihrem Gebrauchszustand befestigt ist, feste Stellung einnimmt, sowie zumindest zwei Arme · aufweist, die um die besagte Achse herum auf- und abwärts drehbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erster hydraulischer Hubkolbenzylinder (6) zwischen einem Rahmenteil (2), der beim Gebrauch der besagten Anordnung eine in Bezug auf den Traktor oder ein anderes Fahrzeug (1) feste Stellung einnimmt und einer Mittelstelle (7) eines der besagten Arme oder zwischen diesen (H) auf solche Weise verschwenkbar ist, daß - in Seitenansicht - sich die besagte Achse C3) und die Gelenkverbindungen (7, 8) des ersten Hubkolbenzylinders (6) an den Ecken eines Dreiecks befinden, und daß die durch die besagte Anordnung zu hebende oder senkende Einrichtung (10/26) mit den Armen (H) an ihren Enden oder nahe ihren Enden schwenkbar verbunden ist, die von der Achse (3) entfernt liegen, wobei zumindest ein zweiter hydraulischer Hubkolbenzylinder (11) arbeitsmässig mit dem ersten Hubkolbenzylinder bzw, den ersten Hubkolbenzylindern (6) in Verbindung steht und509823/0856-inzwischen der besagten Einrichtung (10/26) und einer zweiten Mittelstelle 0.2) eines der besagten Arme oder zwischen diesen (4) auf solche Weise verschwenkbar ist, daß - in Seitenansicht - sich die Gelenkverbindung (9) zwischen den Armen (4) und der Einrichtung (10/2 6) und die Gelenkverbindungen (12/13) des zweiten Hubkolbenzylinders bzw. der zweiten Hubkolbenzylinder (11) an den Ecken eines zweiten Dreiecks befinden.2, Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste hydraulische Hubkolbenzylinder (6) und zwei zweite Hubkolbenzylinder (11) vorgesehen sind.3, Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkolbenzylinder (6/11) doppeltwirkende Hubkolbenzylinder sind und daß die Arbeitsverbindung zwischen dem oder jedem ersten Hubkolbenzylinder 6 und dem oder jedem zweiten Hubkolbenzylinder (11) eine hydraulische Leitung (18) umfaßt, welche Kammern an entgegengesetztenSexten der Kolben der entsprechenden ersten und zweiten Hubkolbenzylinder (6/11) miteinander verbindet, so daß beim Gebrauch der Gelenkarmhubanordnung das durch die Bewegung des entsprechenden Kolbens aus der dem ersten Hubkolbenzylinder (6') zugeordneten Kammer ausgestoßene hydraulische Druckmittel durch die besagte Leitung (18^ zur verbindenden, dem zweiten Hubkolbenzylinder (11) zugeordnete Kammer strömt, und die Bewegung des anderen Kolbens509823/0856bewirkt,H, Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach Anspruch 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Querverbindungen (23/ 24/25) zwischen Leitungen (16/18/19) vorgesehen sind, welche bei den ersten und zweiten Kolbenzylindern (6/11) eines ersten Paares und jenen vorgesehen sind, welche die ersten und zweiten Hubkolbenzylinder eines zweiten Paares derselben verbinden, um die hydraulischen Drücke in entsprechenden Bereichen der ersten und zweiten Hubkolbenzylinder (6/11) und den besagten Leitungen (16/18/19) auszugleichen.5, Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach Anspruch 3 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Steuerung (15) yorgesehen ist, um die Zufuhr eines hydraulischen Druckmittels zu einer Kammer des oder jedes ersten Hubkolbenzylinders (6) zu steuern, um das Heben oder Senken der Arme (H) der Gelenkarmhubanordnung zu bewirken, und daß eine zweite Steuerung (21) vorgesehen ist, um das Volumen des hydraulischen Druckmit- - tels in der hydraulischen Leitung (18) und den ersten und zweiten Hubkolbenzylinderkammern, die damit in Verbindung stehen, zu verändern, um es der besagten Einrichtung (10/26) zu ermöglichen, in Bezug auf. die; Arme (H) unabhängig von den Auf- oder Abwärtsbewegungen der Arme (H) selbst um die besagte Achse (3) herumzuschwenken« ■-. - ■509823/08566, Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstellen (7/12) durch Befestigungsplatten (5) gebildet sind, die durch die Arme (4) gestützt werden, und daß die Gelenkverbindungen (7/12) der ersten (6) und/oder zweiten (11) Hubkolbenzylinder zu den Befestigungsplatten (5) in ihrer Stellung verstellbar sind.7, Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen der Z wisäiens teilen (7/12) in Bezug auf die Arme (H) verstellbar sind.8# Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Gelenkverbindung (8) zwischen dem oder jedem ersten Hubkolbenzylinder (6) und dem Rahmenteil (2) und/oder die Stellung der Gelenkverbindung (13) zwischen dem oder jedem zweiten Hubkolbenzylinder (11) und. der besagten Einrichtung (10/26) verstellbar ist.9, Hydraulische Gelenkarmhubanopdnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Hubkolbenzylinder (6/11) gleiche Verschxebungshubkolbenzylinder sind.Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach Anpruch 5, dadurch509823/0856gekennzeichnet, daß funktionell miteinander auswechselbare Speise- und Rückführ leitungen (16/19), welche die erste Steuerung (15) mit Kammern der ersten und zweiten Hubkolbenzylinder (6/11) verbinden, entsprechende Oberzenterventile (17/20) enthalten.11· Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Einrichtung eine Ballenhubeinrichtung (10) oder ein Greifkübel (26) iet.12. Hydraulische Gelenkarmhubanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (2) am Rahmen und/oder Chassis eines Traktors oder eines anderen Fahrzeugs (1) dauernd befestigt ist.Traktor oder ein anderes Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer hydraulischen Gelenkartahubanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist·509823/0856
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