DE2456005A1 - Schaltungsanordnung zur ermittlung der zeitdauer empfangener schwingungen, insbesondere fuer eine ultraschallfernbedienung eines fernsehgeraetes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ermittlung der zeitdauer empfangener schwingungen, insbesondere fuer eine ultraschallfernbedienung eines fernsehgeraetesInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
6 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Hannover,den 19.11.1974 PT-Tö/gn H 74/4
Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Zeitdauer empfangener Schwingungen, insbesondere für eine Ultraschallfernbedienung
eines Fernsehgerätes
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auswertung empfangener Schwingungen durch Ermittlung der Zeitdauer der
Schwingungen mittels eines Zählers, bei der dem Zähler während des Auftretens der Schwingungen Impulse zugeführt und als Information
gespeichert werdein und bei der die maximal mögliche Zeitdauer der Schwingungen vorbestimmt ist, insbesondere für eine
Ultraschallfernbedienung eines Fernsehgerätes.
Bei der Fernbedienung von Geräten besteht die Forderung, störende Einflüsse von Störschwingungen oder Dauerstörern, deren Frequenz
gleich der Nutzfrequenz des übertragerm Signals ist, möglichst
weitgehend auszuschalten. Bei einer durch die Zeitschrift Funkschau 1973, Heft 18, S. 675-677 bekannten Ultraschallfernbedienung
für Fernsehgeräte werden zur Ausführung einer gewünschten Bedienungsfunktion nacheinander zwei Ultraschalltöne verschiedener
Frequenzen von einem Ultraschallgeber ausgesandt und von einem Ultraschallempfänger empfangen. Die beiden unmittelbar
aufeinanderfolgenden Frequenzen sind in ihrem Wert und ihrer
jeweiligen Dauer codiert. Die Frequenz des ersten Ultraschalltones bestimmt, ob ein Kanal gewählt oder ein Pegel geändert
werden soll, während die Dauer dieses Signalteils die Kanalzahl bzw. die Art und Richtung der Pegeländerung festlegt. Erst der
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zweite Ultraschallton der anderen Frequenz löst die Ausführung
des zuvor eingespeicherten Befehls aus. Dadurch wird bei der bekannten Ultraschallfernbedienung die eingangs genannte Forderung
zum Teil erfüllt. Tritt nämlich ein Störsignal einer dem ersten Ultraschallton gleichen Frequenz auf, wird dieses zwar
wie ein Nutzsignal empfangen und es werden entsprechende Informationen gespeichert, jedoch kann eine Fehlbedienung nur
dann auftreten, wenn im Anschluß an das genannte Störsignal auch noch ein zweites Störsignal mit der Frequenz des zweiten
Ultraschalltones auftritt, das die Ausführung des zuvor eingespeicherten Befehls auslöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung
zur Auswertung empfangener Schwingungen durch Ermittlung der Zeitdauer der Schwingungen mittels eines Zählers, bei der dem
Zähler während des Auftretens der Schwingungen Impulse zugeführt und als Information gespeichert werden und bei der die maximal
mögliche Zeitdauer der Schwingungen vorbestimmt ist, insbesondere für eine Ultraschallfernbedienung eines Fernsehgerätes,den Einfluß
von kurzzeitigen oder dauernden Störschwingungen noch weiter zu verringern. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß
Mittel vorgesehen sind, die bei Überschreiten des zur maximal möglichen Zeitdauer gehörenden Zählerstandes durch Störschwingungen
die Zuführung der Impulse zu dem Zähler unterbrechen und die gespeicherte Information löschen.
Durch die Unterbrechung der Zuführung der Impulse zu dem Zähler und durch das Löschen der Information wird bei der Erfindung
also erreicht, daß auch in dem Fall, das Störschwingungen solcher Frequenz empfangen werden, die an sich eine Auslösung des zuvor
eingespeicherten Befehls bewirken würden, keine Fehlbedienung auftreten kann.
Vorteilhefte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung.
In Fig. 1 gelangen die von einem Ultraschallwandler 1 empfangenen
Schwingungen zu einem beispielsweise durch die Ultraschallfernbedienung "Supersonic 200" von Telefunken bekannten Schaltungsteil· 2, der unter anderem zwei auf die Frequenz f^ und fp abgestimmte
Schwingungskreise 2a und 2b aufweist. Mit f^ ist die
Frequenz des ersten Ultraschalltones und mit f~ die Frequenz
des zweiten Ultraschalltones bezeichnet. Der Schaltungsteil 2 weist zwei Ausgangsklemmen 2c und 2d auf. An der Ausgangsklemme
2c treten Rechteckschwingungen der Frequenz f^ und an. der Ausgangsklemme
2d Rechteckschwingungen der Frequenz Ϊ2 auf. Über
ein Tor J gelangen die Schwingungen der Frequenz f^ des ersten
Ultrascha!Itones zu dem Zähleingang ZE eines Zählers 5· Das
noch näher zu erläuternde Tor 3 läßt die Schwingungen der Frequenz f. nur solange passieren, wie noch keine Schwingungen
der anderen Frequenz fρ empfangen werden. Der Zähler 5 ist durch
eine aus den Zählerstufen Zi, Z2, Z3 und Z4- bestehende Zählerkette
gebildet, wobei die Zählerausgänge ZD jeweils an die
Zählereingänge der nächstfolgenden Zählerstufen geschaltet sind. Zur Speicherung einer dem Zählerstand zugeordneten Information
ist ein Speicher 10 vorgesehen, dem von einen Zählerausgang ZC
der Zählerstufe Z2 Impulse über ein Tor 7 zugeführt werden. Der
Speicher 10 ist beispielsweise ein Torwart s-Rückwärts-Zähler
mit einem Yorwärts-Zähleingang V und einem Rückwärts-Zähleingang R. Die Zählerausgänge A, B und C der letzten Zählerstufe
Z4 sind mit einem Decoder 6 verbunden, der das Tor 7 öffnet,
wenn ein bestimmter wählbarer Zählerstand aufgetreten ist.
Die Auswertung der in dem Speicher 10 gespeicherten Information
erfolgt, in Fig. .1 dadurch, daß nach dem Empfang von Schwingungen
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der Frequenz fp Impulse 9 über ein Tor 8 zu dem Rückwärts-Zähleingang
R des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 10 geführt werden und der Zählerinhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 10 bis auf WuIl
zurückgezählt wird. Der Rückwärts-Zähleingang R ist mit einer
beispeilsweise durch die Ultraschallfernbedienung "Supersonic 200" von Telefunken bekannten Steuerschaltung zur Auswertung
der Information verbunden. Das Tor 8 wird in noch näher zu erläuternder Weise gesperrt, wenn·der Vorwärts-Rückwärts-Zähler
bis auf Null leergezählt worden ist. Das bedeutet, das zu der Steuerschaltung nur soviele Impulse gelangen können, wie zuvor
in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 10 gespeichert waren.
Wenn in der soweit beschrieben Schaltung von dem Ultraschallwandler
1 Störimpulse der Frequenz £* empfangen werden, erfolgt
zunächst in der oben erläuterten Art und Weise eine Zählung und eine Speicherung. Wenn jedoch ein vorbestimmter Zählerstand des
Zählers 5 erreicht ist, wird das Tor 3 von dem bisher noch nicht
erwähnten Gatter 4 gesperrt, so daß keine Impulse mehr zu dem Zählereingang ZE des Zählers 5 gelangen können. Außerdem bewirkt
das mit den Zählerausgängen A, B, C der Zählerstufe Z4-verbundene
Gatter eine Löschung der bis zu dem Erreichen des vorbestimmten Zählerstandes in dem Speicher 10 gespeicherten
Information. Dadurch ist eine Fehlschaltung aufgrund von
möglicherweise empfangenen Schwingungen der Frequenz f2 vermieden.
Der Fig. 1 liegt ein in der eigenen, älteren Patentanmeldung P 24 29 066.2 näher beschriebenes System für eine Ultraschallfernbedienung
für Fernsehgeräte zugrunde, bei dem eine Aufteilung des ersten Ultraschalltones der Frequenz f,, in Zeitbereiche erfolgt.
Jedem der möglichen Zeitbereiche ist eine bestimmte Art von Informationen zugeordnet. Beispielsweise sind einem ersten
Zeitbereichen die KanalwabliunktLoren und einem anderen Zeitbereich
Analogfunktionen zur Änderung eines Pegels zugeordnet. Die Kanal-
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zahl bzw« die Art und Richtung der Pegeländerung ist dann dadurch
bestimmt, wo innerhalb des entsprechenden Zeitbereiches das Ende der Zeitdauer der Schwingungen der Frequenz f,, liegt.
Die erwähnte Einteilung in Zeitbereiches geschieht durch Auswertung
des Zählerstandes der letzten Zählerstufe Z4-. Diese Zählerstufe
ist beispielsweise ein 3-Bit-Binärzähler im Dual-Code. Die
Zählerstufe Z1 kann ein 4-Bit-Binärzähler sein, dessen Zählvermögen
sechszehn beträgt. Die Zählerstufen Z2 und Z3 sind beispielsweise 4-Bit~Dezimalzähler im BCD-Code, deren maximales
Zählvennögen zehn beträgt. Dem Zählereingang der Zählerstufe Z2
wird also nach jeweils sechszehn Impulsen am Eingang ZE der Zählerstufe Z1 ein Zählimpuls zugeführt, während zu der Zählerstufe
Z3 nach jeweils eihhundertsechzig Impulsen am Zählereingang ZE der Zählerstufe Z1 ein Zählimpuls gelangt. Durch die
logischen Zustände an den Zählerausgängen A, B, C der Zählerstufe
Z4 erfolgt die Einteilung der empfangenen Schwingungen
der Frequenz f^ in Zeitbereiche wie- folgt: nachdem tausendsechshundert
(16 · 10 ·10) Schwingungen der Frequenz f^ gezählt
worden sind, erhält die letzte Zählerstufe Z4 einen Zählimpuls
und nimmt den Zählerstand eins an. An den Ausgängen A, B, C stellen sich die logischen Zustände "1", "0", "0" ein, die den
Zeitbereichen I kennzeichnen. Erst nach weiteren tausendsechshundert Schwingungen, also nach insgesamt dreitausendzweihundert
Schwingungen, gelangt ein weiterer Zählimpuls zur- Zählerstufe Z4. Die logischen Zustände an den Ausgängen A, B, C sind dann
"0", "1", "0". Die kennzeichnenden den nun beginnenden Zeitbereich.
II. Beispielsweise sind in Fig. 1 dem Zeitbereich III, der nach 4800 Schwingungen beginnt ( die logischen Zustände an
den Zählerausgängen A, B, C der Zählerstufe Z4 betragen dann "1", "1", "0") die Programmwahlfunktionen zugeordnet.Die Schaltung
erkennt also die Schwingungen, die nach dem Erreichen der dem Zeitbereich III kennzeichnenden Anzahl von 4800 Schwingungen
den Zähleingang ZE zugeführt werden,· als zu der Kategorie "ProgrammvKihlfunktion" zugehörig. Im vorliegenden Fall wird nach dem
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Erreichen von 4800 Schwingungen das Tor 7 über den den Beginn
des Zeitbereiches III erkennenden Decoder 6 geöffnet. Nunmehr können von dem Zählerausgang ZC der Zählerstufe Z2 Impulse in
den Speicher 10 gelangen, welche die Information darstellen, welches spezielles Programm gewählt werden soll. An den genannten
Zählerausgang ZC der Zählerstufe Z2 liegt eine logische "1", wenn der Zählerstand der Zählerstufe Z2 vier, fünf, sechs oder
sieben ist, und eine logische "O" bei den anderen möglichen
Zählerständen, so daß der Zählerausgang ZC nach jeweils 160 Schwingungen am Eingang ZE einmal überlaufen wird und einen Impuls
abgibt. Die Anzahl dieser Impulse bestimmt, welches Programm
eingeschaltet werden soll. Nachdem also ein Zeitbereich und damit die Art der übertragenen Information durch die Ausgänge
A, B, G der Zählerstufe Z4- festgelegt ist, wird die Zeitdauer
der übertragenen Signale der Frequenz f y,, d.h., die spezielle
Information innerhalb des Zeitbereiches durch die den Zählerausgäng ZC der Zählerstufe Z2 entnommenen Impulse bestimmt.
Diese spezielle Information hängt davon ab, an welcher Stelle,
d.h. nach wieviel Schwingungen innerhalb eines Zeitbereiches die Zeitdauer des Signals der Frequenz f^ endet.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schaltung gemäß Fig. 1 für eine Ultraschallfernbedienung dargestellt. Einander entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die entweder an der Klemme 2c anliegenden
Schwingungen der Frequenz f^ oder an der Klemme 2d anliegenden
Schwingungen der Frequenz fp werden einer Hilfsschaltung 11 zugeführt,
die zwei Ausgangsklemmen CL· und Q2 aufweist. Die Hilfsschaltung
11 bewirkt, daß mit Beginn der Schwingungen der Frequenz f,| an den Ausgangsklemmen CL· und Q2 die logischen Signale
Q1 = "1" und Q2 = "0" auftreten. Nach dem Auftreten der Fre-.
quenz f~ wechselt das Potential an der Ausgangsklemme Qp von
"0" auf "1", während das Potential an der Ausgangsklemme Q,. nach
einer gewissen Verzögerungszeit von "1" auf "0" geht. An den
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Klemmen Q1 und Q2, die über Inverter 12 und 15 mit den Klemmen
Q1 und Q2 verbunden sind, treten jeweils die inversen logischen
Zustände auf.
Mit dem Auftreten der empfangenen Schwingung der Frequenz f^,
werden die Zählerstufen Z1, Z2, Z3 und Z4 durch die logische
"0" an der Klemme (^, lauf den Zählerstand Null gesetzt und in
Zählbereitschaft gebracht. Es sind zwei Flip-Flops 17, 18 mit je einem Yorbereitungseingang 17f und 18f, je einem Setz-Eingang
17e» und 18e sowie einem Ausgang 17d und 18d vorgesehen. Die
Flip-Flops 17, 18 sind durch je zwei über-kreuz gekoppelte NAND-Gatter
17a, 17b und 18a, 18b gebildet, die von je einem NAND-Gatter 17c und 18c angesteuert werden. Die fünf Ausgänge 10A.,
1OB, 10C, 10D und 1OE des beispielsweise als 5-Bit-Binär-Zähler
ausgebildeten Vörwärts-Rückwärts-Zählers 10 sind mit einem OR-Gatter
23 verbunden. Weiterhin ist ein NAND-Gatter 19 vorgesehen, dessen Ausgang zu dem Vorwärts-Z ahle ingang V des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
10 geführt ist. Der sogenannte Clear-Eingang GE
des Yorwärts-Rückwärts-Zählers, 10 ist mit dem Ausgang eines
NOR-Gatters 20 und der. Rückwärts—Zähleingang R mit dem Ausgang
eines NAND-Gatters 21 verbunden. Einer der Eingänge des NAND-Gatters
19 ist über einen Inverter 22 mit dem der höchsten Wertigkeit zugeordneten Ausgang 1OE des im Dual-Code zählenden
Vörwärts-Rückwärts-Zählers 10 verbunden.
Das "bereits in Fig.. 1 erwähnte Tor 3 ist in Fig. 2 durch ein
NAND-Gatter 3 mit drei Eingängen gebildet. Der erste Eingang
ist mit der Klemme ^2, der zweite Eingang mit der.Klemme 2c
und der dritte Eingang mit dem ebenfalls in Fig. 1 bereits erwähnten Ausgang des durch ein NAND-Gatter 4 gebildeten Gatters
4 verbunden. Mit dem Beginn des Auftretens von Schwingungen der Frequenz f^ an der Klemme 2c ist Q1 gleich "1" und Q2 gleich "0".
Über das NAND-Gatter 3 gelangen die Schwingungen .der Frequenz f^,
an den Zähleingang ZE der Zählerstufe Z1. Nachdem von den Zählerstufen Z1, Z2, Z-3 und Z4 4800 Schwingungen gezählt worden sind
yundan den Rücksetz-Eingängen 13
",- 6 0 9 8 2 3/0455
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(die logischen Zustände an den Ausgängen A, B, C der Zäh.1 erstuf
e Z4- betragen dann A = "1", B = "1" und C = "0"), wird das
Flip-Flop 17 durch eine logische "1" seinem Setz-Eingang 17e
aber das UND-Gatter 6 gesetzt. Das UND-Gatter 6 entspricht dem in Fig. 1 gezeigten Decoder 6. Das Flip-Flop 17 kann deshalb
gesetzt werden, weil an seinem Vorbereitungseingang 17f über
aas UliD-Gatter 16 eine logische "1" liegt. Das Flip-Flop 17
wird ßämlich bereits zu Beginn des Ultraschallsignals durch
^ = "1" vorbereitet. Das NAND-Gatter 17a geht von "0" auf
M"■-Signal. Infolge der logischen "1" am Ausgang 17d des Flip-Flops
17 wird der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 10 über das NOR-Gatter
20 freigegeben. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 9 ist Baulich nur dann zählbereit, wenn an seinem Clear-Eingang CE
eine logische "0" liegt. Über das NAND-Gatter 19 können nunmehr·
Sählimpulse vom Ausgang ZC der Zählerstufe Z2 in den Vorwärts-Rückwärts-Zähler. 10 gelangen. Im vorliegenden Fall können
Baxriinal sechszehn Impulse gezählt werden, da mit dem sechszehnten
Impuls an dem Eingang 10E eine logische "1" auftritt, wodurch das UMD-Gatter 19 über den Inverter 22 gesperrt wird.
lachdem in Fig. 2 ein vorbestimmter Zählerstand erreicht ist,
wird das NAND-Gatter 3 gesperrt, so daß keine Schwingungen mehr a-ti dem Zähleingang ZE gelangen können. Die Sperrung erfolgt
dadurch, daß an dem Ausgang des NAND-Gatters 4- das logische Potential von "1" auf "0" wechselt, wenn an seinen beiden Eingängen
eine "1". liegt, wenn also A=C= "1" ist. Der vorbestiffiiate
Zählerstand beträgt also 8000. Er ist so groß gewählt, daß die erwünschten möglichen Befehle alle durch niedrigere
Zählerstände erfaßt sind. Der Potentialsprung von "1" auf "0"
am Ausgang des NAND-Gatters 4 gelangt außerdem über das UND-Gatter
16 zu dem Vorbereitungseingang 17f des Flip-Flops 17·
Als Folgte davon wechselt das Potential an dem Ausgang 17d von
logisch "1" auf "0", wodurch der Zählerinhalt des Vorwärts-Hüclcvjärts-Zählers
10 über seinen Clear-Eingang CE gelöscht wird. Außerdem' wird das Flip-Flop 18 gesperrt, so daß es nicht mehr
\J Q &. O f U ^v w ζ
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getriggert werden kann.
Im normalen Betriebsfall wird das NAND-Gatter 3 mit dem Auftreten
der Schwingungen der Frequenz f~ wegen Q^ = "O" gesperrt,
bevor der genannte vorbestimmte Zählerstand erreicht ist. Das Flip-Flop 18 ist durch Qp ="1" an seinem Vorbereitungseingang
18f zum Setzen vorbereitet. Es wird jedoch erst nach einer gewissen
Verzögerungszeit gesetzt. Zu diesem Zweck ist der Setz-Eingang
18e mit einer Verzögerungsschaltung 24- verbunden, die
an ihrer Eingangsklemme 25 beispielsweise zum Beginn des Auftretens
der Schwingungen der Frequenz fp mit einer logischen
"1" angesteuert wird, diese logische "1" aber erst nach einer Verzögerungszeit an den Setz-Eingang 18e führt. Nach Ablauf der
genannten Verzögerungszeit haben alle drei Eingänge des NAND-Gatters 18c "1"-Potential, weil der Ausgang 17d des Flip-Flops
17 wegen Q^ = "1" noch auf logisch "1" liegt. Das Flip-Flop 18
wird nun gesetzt und übernimmt die Haltefunktion des Flip-Flops 17 an dem NOR-Gatter 20. Außerdem wird durch den Ausgang 18d
das NAND-Gatter 21 freigegeben. Es können nunmehr die Impulse 9» die beispielsweise einem Quarzoszillator entnommen sind,
an den Rückwärts-Zähleingang R des Vorwärts-Rückwarts-Zählers
10 gelangen, der nun auf Null zurückzahlt. Das Zurückzählen
kann deshalb nur bis Null erfolgen, weil bei diesem Zählerstand das NAND-Gatter 21. über das den Zählerstand kontrollierende
ODER-Gatter 23 gesperrt wird. Es können somit zu dem Rückwärts-Zähleingang
R nur soviel Impulse 9 gelangen, wie zuvor dem Zählerausgang ZG der Zählerstufe Z2 entommen worden sind. Diese Impulse
werden gleichzeitig zeitlich nacheinander der nicht dargestellten Steuerschaltung zugeführt, wo sie in an sich bekannter
Weise ausgewertet werden und den gewünschten Programmwahlbefehl ausführen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Sie kann beispielsweise auch bei der Ultraschallfernbedienung eines Rundfunkgerätes oder anderer Geräte eingesetzt
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werden, wo die Aufgabe besteht, den Einfluß von Störschwingungen
zu beseitigen. Die empfangenen Schwingungen können auch drahtlos übertragene elektromagnetische Schwingungen sein.
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Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung empfangener Schwingungen durch
Ermittlung der Zeitdauer der Schwingungen mittels eines Zählers,
bei der dem Zähler während des Auftretens der Schwingungen Impuls·
zugeführt und als Information gespeichert werden und bei der die maximal mögliche Zeitdauer der Schwingungen vorbestimmt ist, ins·?
besondere für eine Ultraschallfernbedienung eines Fernsehgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (3,4) vorgesehen sind, die
bei Überschreiten des zur maximal möglichen Zeitdauer gehörenden Zählerstandes durch Störschwingungen die Zuführung der Impulse
zu dem Zähler (5) unterbrechen und die gespeicherte Information
löschen.
zu dem Zähler (5) unterbrechen und die gespeicherte Information
löschen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel aus einem logischen Tor (3) und einem logischen
Gatter (4) bestehen.
Gatter (4) bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulse dem Zähler (5) über das Tor (3) zugeführt werden,
und daß das Tor (3) die Unterbrechung bewirkt.
und daß das Tor (3) die Unterbrechung bewirkt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tor durch ein NAND-Gatter (3) gebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das logische Gatter ein NAND-Gatter (4) ist, und daß das Tor (3) von dem NAND-Gatter (4) angesteuert ist, dessen beiden Eingänge
mit dem vorbestimmten Zählerstand zugeordneten Ausgängen (A,C)
des Zählers (5) verbunden, sind, und dessen Ausgangspotential von logisch 11I" auf "0" wechselt, wenn die genannten Ausgänge (A,C)
des Zählers (5) auf logisch "1" liegen.
mit dem vorbestimmten Zählerstand zugeordneten Ausgängen (A,C)
des Zählers (5) verbunden, sind, und dessen Ausgangspotential von logisch 11I" auf "0" wechselt, wenn die genannten Ausgänge (A,C)
des Zählers (5) auf logisch "1" liegen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler (10) als Speicher vorgesehen ist.
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7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherinhalt mittels des Potentialsprungs von logisch "1" auf logisch "0" am Ausgang des NAND-Gatters
(4.) löschbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der dem Zähler zugeführten Impulse gleich der Anzahl der empfangenen Schwingungen ist.
9. Anwendung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 auf eine Ultraschallfernbedienung, bei der der übertragene Befehl aus
zwei Ultraschalltönen verschiedener Frequenz besteht, wobei der erste Ultraschallton mit einer ersten Frequenz (f,,)
die Art des Befehls bestimmt und der zweite Ultraschallton mit einer zweiten Frequenz (fp) äie Ausführung des empfangenen
Befehls bewirkt.
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