DE2455918A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE2455918A1
DE2455918A1 DE19742455918 DE2455918A DE2455918A1 DE 2455918 A1 DE2455918 A1 DE 2455918A1 DE 19742455918 DE19742455918 DE 19742455918 DE 2455918 A DE2455918 A DE 2455918A DE 2455918 A1 DE2455918 A1 DE 2455918A1
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Joseph Bader Coel
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Badger Meter Inc
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Badger Meter Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
    • F16L27/06Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces with special sealing means between the engaging surfaces
    • F16L27/073Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces with special sealing means between the engaging surfaces one of the cooperating surfaces forming the sealing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
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Description

OR.-ING. OJPL.-1NjG. M. SC. DIPL.-PHY». DR. OI»L.-P"WY». HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATEh1TANWAl-TE IN iTLTTGATT
A 40 922 b
k - 163
14. Oktober 1974
Badger Meter, Inc.
4545 West Brown Deer Road
Milwaukee, Wise. 53223
U.S.A.
Rohrkupplung
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, insbesondere zum Einfügen einer Wasseruhr oder dergleichen in ein Rohrleitungssystem.
Wasseruhren oder ganz allgemein Durchflussmesser werden normalerweise mit Hilfe von Rohrverschraubungen, Rohrkupplungen und dergleichen an ein bereits vorhandenes Leitungssystem angeschlossen, welches zum Zeitpunkt der Einfügung der. Wasseruhr bzw. des Durchflussmessers bereits fest montiert ist. So kann beispiels-
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weise der Anschluss an das städtische Wassernetz im Kellergeschoss eines Gebäudes fest in den Boden oder in eine Wand einbetoniert sein, während gleichzeitig die Zulaufleitung für das Wassernetz des Gebäudes bei Montage der Wasseruhr ebenfalls bereits fest verlegt ist. Welche Schwierigkeiten das Verbinden der Anschlußstutzen der Wasseruhr mit den entsprechenden Leitungsebenen bereitet hängt nun davon ab, wie genau die Leitungsenden gegeneinander ausgerichtet sind.
Eine Fehlausrichtung der Leitungsenden kann verschiedene Ursachen haben. Eine der Ursachen für eine Fehlausrichtung besteht beispielsweise in einer von Anfang an ungenauen Installation des Leitungssystems. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich die Leitungsenden nach der Installation gegeneinander verschieben, wenn beispielsweise die Baugrube wieder aufgefüllt wird und wenn hierbei mit schwerem Gerät Erdbewegungen hervorgerufen werden. Ferner ist.es bekannt, dass sich Wohngebäude und andere Bauwerke im Lauf der Zeit setzen und bewegen, was auf verschiedene Ursachen zurückzuführen ist, beispielweise auf Vibrationen, welche von an dem Bauwerk vorbeiführenden Fahrzeugverkehr erzeugt werden, auf natürliche Erdbewegungen, auf Schwankungen des Feuchtigkeitsgehalts in den Fundamenten usw. Trotz anfänglich genauer Ausrichtung der mit der Wasseruhr zu verbindenden Leitungsenden können also später wirksam werdende Einflüsse der vorstehend beschriebenen Art zu einer Fehlausrichtung der Leitungsenden führen.
Bei der Installation bzw. beim Ersatz einer Wasseruhr führen nun Fehlausrichtungen zu zwei verschiedenen Problemen. Zunächst einmal ergibt sich das Problem, eine flüssigkeitsdichte Ver-
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bindung zwischen den Anschlußstutzen und der Zu-und Ableitung herzustellen. Ein zweites Problem besteht darin, dass übermässige Spannungen am Gehäuse der Wasseruhr bzw. des Durchflussmessers vermieden werden müssen. Das zweite Problem hat erhöhte Bedeutung erlangt, seit die Gehäuse von Wasseruhren und dergleichen aus Kunststoff hergestellt werden, da derartige Gehäuse üblicherweise gegenüber Spannungen empfindlicher sind und unter dem Einfluss von-Dreh- oder Biegemomenten leichter zum Zerbrechen und zur Rissbildung neigen, als die vorbekannten Gehäuse aus Messing oder einem anderen Metall.
Die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten sind seit längerem bekannt, und es wurden auch bereits Versuche unternommen, eine allseitig bewegliche Verbindung zu entwickeln. Eine frühere Rohrverbindung ist beispielsweise in der US-PS 3 145 932 beschrieben, die sich mit einer Belüftungs- bzw. Auflockerungsvorrichtung befasst. Die bekannte Rohrverbindung erwies sich jedoch als nicht ausreichend flexibel für das Einfügen einer Wasseruhr zwischen ungenau ausgerichtete Leitungsenden. Ausserdem müssen derartige Verbindungen nicht nur die Fehlausrichtung ausgleichen können, sondern gleichzeitig ausreichend flüssigkeitsdicht sein.
Auf der US-PS 2 795 437 ist es ferner bekannt, Sogenannte Schwänenhalsverbinder zu verwenden, um die geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden. Des weiteren ist es aus der US-PS 1 949 829 bekannt, flexible Bleiverbindungsstücke zu verwenden. Auch diese vorbekannten Verbindungselemente bzw. Rohrkupplungen konnten den an sie gestellten Anforderungen nicht genügen.
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Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik'liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Rohrkupplung vorzuschlagen, welche es ermöglicht, auch starke Fetilausrichtuimgen auszugleichen, und welche ferner flüssigkeitsdicht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein rohrförmiges Verbindungsstück mit einem Kopf vorgesehen ist,, daß eine Fassung mit einem durchgehenden Hohlraum zur Aufnahme des Kopfes und mit einem als Klemmflache dienenden Außenflächenbereich vorgesehen ist, daß der Kopf und der Hohlraum in ihrer Form so aufeinander abgestimmt sind,, daß sich eine dichtende gelenkige Verbindung ergibt, daß zumindest das den als Klemmfläche dienenden Außenflachen— bereich aufweisende Teilstück der Fassung verformbar ist und daß zum Verbinden der Rohrkupplung mit einem angrenzenden Leitungsende des Rohrleitungssystems ein Anschlußelemeint mit einer Gegenfläche für den als Klemmfläche dienenden Außenflächenbereich vorgesehen ist,, mit dessen Hilfe bei montierter Rohrkupplung Druck auf den als Klemmfläche dienenden Außenflächenbereich der Fassung in Richtung auf den Kopf ausübbar ist. > " ·
Es ist ein Vorteil der Rohrkupplung gemäss der Erfindung^ dass sie in einfacher und sicherer Weise das Einfügen einer Wasseruhr oder dergleichen zwischen zwei nicht fluchtende leitungs— enden ermöglicht. Der Einbau der Wasseruhr, der gegebenenfalls auch unter Verwendung von zwei Rohrkupplungen gemäss der Erfindung erfolgen kann, ist dabei leicht und bequem durchführbar,, wobei zusätzlich der Vorteil erreicht wird, dass auch später an der fertig montierten Wasseruhr keine oder nur sehr geringe Spannungen auftreten. Trotzdem ist bei Verwendung einer erfindungsgemässen Rohrkupplung ein flüssigkeitsdichter Einbau bzw. Anschluss gewährleistet.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: .
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit Hilfe einer Rohrkupplung gemäss der Erfindung montierten Wasseruhr;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung der Einzelteile einer bevorzugten Ausführungsform einer Rohrkupplung gemäss der Erfindung und ■
Fig. 3 einen vergrösserten Längsschnitt durch eine montierte Rohrkupplung gemäss Fig. 2.
Der in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Durchflussmesser bzw. die Wasseruhr 10 besitzt zwei einander gegenüberliegende Anschlussstutzen 12, die den Zulauf bzw. Ablauf bilden und die mit Leitungsenden 14 bzw. 14a eines Wasserleitungssystems verbunden sind.
Das mit einem Gewinde versehene Leitungsende 14 kann beispielsweise der zum Wasserrohrnetz der Gemeinde führende Anschluss sein, während das Leitungsende 14a die Zuleitung des Rohrsystems in einem Gebäude sein kann. Die Wasseruhr und die Leitungsteile, welche in Fig. 1 gezeigt sind, stellen also Teile einer Wasserversorgung dar, wie sie normalerweise in vielen Häusern, Appartements und Bürogebäuden vorhanden ist.
Erfindungsgemäss werden nun Rohrkupplungen, wie sie in Fig. ,2 ins Einzelne gehend dargestellt sind, verwendet, um einen oder
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beide Anschlußstutzen 12 einer Wasseruhr 10 mit Teilen eines Wasserleitungssystems zu verbinden. Wie Fig. 2 zeigt, umfasst eine Rohrkupplung 16 gemäss der Erfindung ein Verbidnungsstück 18, eine-Fassung 20. und ein Verbindungselement vorzugsweise in Form einer überwurfmutter 22 sowie gegebenenfalls einen 0-Ring " 24. Die Fassung 20 besteht vorzugsweise aus einem in gewissem Umfang elastischen Kunststoffmaterial, wie z.B. einem geeigneten Polyamid (Warenzeichen "Nylon"). Das eine - in der Zeichnung rechte - Ende des Verbindungsstücks 18 ist mit einem Gewinde versehen, so dass es in üblicher Weise, z.B. mit Hilfe einer Überwurfmutter 27 mit dem einen Leitungsende 14 verschraubt werden kann. Das Verbindungsstück 18 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Fassung 20 und besitzt an seinem dem Gewinde 26 abgewandten Ende einen kugelförmigen Kopf 28, der mit dem Hauptteil 30 des Verbindungsstücks 18 über einen Hals 32 verringerten Durchmessers verbunden ist.
Der kugelförmige Kopf 28 ist mit der Fassung 20 verrastbar und wird von einem kugelförmigen Hohlraum 34 derselben eng umschlossen (Fig. 3). Beim Eindrücken des Kopfes 28 in den Hohlraum 34 wird der dem Verbindungsstück 18 zugewandte Endbereich 36 der Fassung 20 geringfügig aufgeweitet. Der Kopf 28 hat nämlich einen Durchmesser, der geringfügig grosser ist als die Öffnung in dem Endbereich 36. Andererseits entspricht der Durchmesser des Kopfes 28 demjenigen des Hohlraums 34. Aus Fig. 2 wird deutlich, dass der Endbereich 36 der Fassung 20 in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete geschwächte Abschnitte 38 verringerter Dicke aufweist, wodurch das Eindrücken des kugelförmigen Kopfes 28 in die Fassung 20 und das Aufweiten des Endbereiches 36 derselben erleichtert wird.
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Die überwurfmutter 22 besitzt an ihrem einen Ende ein Innengewinde und weist ausserdem einen Innendurchmesser auf,.der ausreichend gross ist, um sie aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung über den Hauptkörper 30 des Verbindungsstückes 18 hinweg in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu bewegen, in der sie die Fassung 20 umschliesst.-Bei der normalen Montage wird nach dem Eindrücken des kugelförmigen Kopfes in die Fassung die Überwurfmutter 22 über das Verbindungsstück 18 geschoben und mit einem Anschlußstutzen 12 der Wasseruhr 1O verschraaibt. Aus Fig. 3 wird deutlich, dass die Überwurfmutter 22 an ihrem anderen Ende einen ,konischen Sitz 40 besitzt, der mit einem konischen AUssenflächenbereich 36a der Fassung 20 zusammenwirkt. Wenn die Überwurfmutter 22 mit dem Anschlußstutzen 12 verschraubt wird, erfasst der konische Sitz 40 die konische Aussenflache 36a, wodurch die Fassung 2O gegen den Anschlußstutzen 12 gedrückt wird, wobei die ringförmige Stirnfläche 42 der Fassung 20 gegen die Stirnfläche 44 des Anschlußstutzens 12 gepresst wird. Das die Stirnfläche 42 bildende Ende der Fassung 20 ist so ausgebildet, dass der kugelförmige Kopf 28 nicht hindurchgedrückt werden kann. Ausserdem kann an diesem Ende auf der Aussenseite eine Ringnut 46 vorgesehen sein, in welche eine Dichtung, wie z.B. ein O-Ring 24/ eingelegt werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Ende mit der Stirnfläche 42 selbst verformbar auszubilden, um auf diese Weise bezüglich des Anschluss-Stutzens 12 einen flüssigkeitsdichten Abschluss zu erzielen.
Wie erwähnt, ist die Öffnung des Endbereichs 36 der Fassung im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des kugelförmigen Kopfes 28. Bei montierter Rohrkupplung sichert nunmehr die Überwurfmutter 22 die Fassung 20 gegen eine Aufweitung durch den
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kugelförmigen Kopf 28. Der Kopf/ 28 wird also in dem Hohlraum 34 sicher gehaltert, wenn Zugkräfte auf das Verbindungsstück 18 und/oder den Anschlußstutzen 12 ausgeübt werden. Die Ausgestaltung der Fassung 20 und der Überwurfmutter 22 führt ferner in dem Endbereich 36 zu einem flüssigkeitsdichten Abschluss zwischen dem kugelförmigen Kopf und der Fassung. Da der Endbereich 36 verformbar ist und einen konischen Aussenflächenbereich 36a besitzt, führt die von dem konischen Sitz 40 der Überwurfmutter 22 auf den Endbereich 36 ausgeübte Kraft nach Anliegen der Stirnflächen 42 und 44 aneinander zu einem Zusammenpressen des Endbereichs 36 in radialer Richtung unter Ausnutzung einer Keilwirkung, so dass der Endbereich der Fassung flüssigkeitsdicht gegen die Aussenfläche des kugelförmiges Kopfes 28 angelegt wird. Wenn die Überwurfmutter 22 angezogen wird, ergibt sich folglich eine flüssigkeitsdichte Abdichtung sowohl zwischen der Fassung und dem Kopf als auch zwischen dem Anschlußstutzen und der Fassung. Darüber hinaus werden jegliche axialen Zugkräfte an dem Verbindungsstück, d.h. Zugkräfte, die in Fig. 3 nach rechts wirken und in entgegengesetzter Richtung wirksame Druckkräfte auf die Fassung 20 zu einer Klemm- oder Keilwirkung zwischen den' aufeinander abgestimmten Kugelflächen der genannten Teile im Endbereich 36 oder in der Nähe desselben führen und somit die Dichtwirkung zwischen dem kugelförmigen Kopf und der Fassung verbessern. Je grosser die in axialer Richtung auf die Fassung und den kugelförmigen Kopf wirkenden Kräfte sind, wie z.B. die axialen Druckkräfte, die durch die Überwurfmutter 22 auf den Endbereich 36 ausgeübt v/erden, oder beispielsweise auch die Zugkräfte, welche auf das Verbindungsstück 18 ausgeübt werden, desto grosser ist die Dichtwirkung bzw. die diese Dichtwirkung herbeiführende Kraft an der Grenz-
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fläche zwischen Fassung und kugelförmigen Kopf.
Die beschriebene Dichtwirkung wird unabhängig von der Winkellage des Verbindungsstückes 18 bezüglich des Anschlußstutzens 12 erzielt, und zwar innerhalb des gesamten Bereichs relativer Winkellagen; welche zwischen dem kugelförmigen Kopf des Verbindungsstückes und der Fassung der Rohrkupplung möglich sind. Dieser Winkelbereich wird durch den Aussendurchmesser des Halses 32 des Verbindungsstückes 18 bestimmt sowie durch den Innendurchmesser des Endbereichs 36 der Fassung, wie dies aus Fig. 3 deutlich wird, wo die Endlagen des Verbindungsstückes gegenüber der Fassung in ausgezogenen Linien bzw. in gestrichelten Linien dargestellt sind.
Wo hinsichtlich der Flüssigkeitsdichtigkeit eine erhöhte Sicherheit erwünscht ist, beispielsweise bei Verwendung einer erfindungsgemässen Rohrkupplung in einem Unterdrucksystem, kann der kugelförmige Kopf 28 des Verbindungsstückes mit einer Nut 48 versehen sein, welche in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist und welche der Aufnahme einer geeigneten Dichtung (nicht dargestellt) dient, die in dichtendem Kontakt mit der inneren Kugelfläche 34 der Fassung 20 steht.
Bei einem in der Praxis erfolgreich erprobten Ausführungsbeispiel einer Rohrkupplung gemäss der Erfindung betrug die Neigung der konischen Flächen 36a und 40 gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse der Bauelemente 18 und 20 etwa 20· . Die Fassung 20 bestand aus einem "Nylon"-Material vom Typ 66 und besass in dem Endbereich 36 eine öffnung., deren Innendurchmesser in unbelastetem Zustand ca. 2 cm betrüg. Die minimale
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Stärke der äusseren Enden der Aussparungen 38 betrug etwa 0)254 mm. Der kugelförmige Kopf 28 des zugehörigen Verbindungsstückes besass einen Durchmesser von etwa 2,15 cm; den gleichen Innendurchmesser besass auch der Hohlraum 34 der Fassung. Bei dieser Konstruktion wurden günstige Ergebnisse erzielt. Jede der Aussparungen 38 besass eine Breite von etwa 2,3 mm, wobei der flache Boden der Aussparungen ebenfalls unter einem Winkel von etwa 20° gegenüber der Mittelachse der Fassung geneigt war. Das Verbindungsstück 18 bestand ebenfalls aus einem "Nylon"-Material vom Typ 66. Die Überwurfmutter 22 bestand aus einem glasfaserverstärkten "Nylon"-Material vom Typ 612 und hatte einen Innendurchmesser, der einem Sollwert des Spalts zwischen der Fassung 20 und der Überwurfmutter 22 von ca. 0,18 mm entsprach. Die beschriebene Rohrkupplung wurde für die Installation einer bekannten Wasseruhr mit Kunststoffgehäuse verwendet, wie sie beispielsweise von der Firma Badger Meter, Inc. Milwaukee, USA unter der Bezeichnung "Recordall meter" vertrieben wird. Die beschriebene Rohrkupplung besass ausser der Gelenkigkeit und der Dichtwirkung eine gewisse Dehn- oder Streckbarkeit in axialer Richtung, so dass gewisse Schwankungen im Abstand zwischen den Rohrenden 14 und 14a ausgeglichen werden konnten und so dass unter Aufrechterhaltung der gewünschten Dichtwirkung Längenänderungen im Bereich der Rohrenden 14 und 14a in Folge von TemperaturSchwankungen in gewissem Umfang ausgeglichen werden konnten.
Obwohl vorstehend der Einsatz einer Rohrkupplung gemäss der Erfindung im Zusammenhang mit der Installation einer Wasseruhr erläutert wurde; versteht es sich, dass die erfindungsgemasse Rohrkupplung zum Anschliessen beliebiger Messgeräte oder
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Installationselemente eines Rohrleitungssystems verwendet werden kann.
Die Gelenkigkeit bzw. die universelle Beweglichkeit der erfindungsgemässen Rohrkupplung., die sehr einfach aufgebaut ist, erleichtert nicht nur■die Verbindung ungenau gegeneinander ausgerichteter Leitungsteile ohne das Entstehen unzulässiger Spannungen beispielweise an einem Messgerätegehäuse sondern verringert auch Beschädigungen der Gewinde der Anschlußstutzen, wie sie sich sonst in Folge von Fehlausrichtungen der Leitungsenden beim Anschliessen einer Wasseruhr oder dergleichen erge-ben. Die Relativbewegung, die bei der erfindungsgemässen Rohrkupplung zwischen dem Verbindungsstück und der Fassung möglich ist, führt ferner dazu, dass Spannungen, welche sich aufgrund einer allmählichen Verschiebung der Leitungsenden gegeneinander ergeben, beispielsweise aufgrund von Setzbewegungen eines Gebäudes automatisch ausgeglichen werden, indem sich die Winkellage zwischen der Fassung und dem Verbindungsstück allmählich ändert, wobei jedoch jederzeit eine flüssigkeitsdichte Verbindung aufrechterhalten wird.
Das Material für die Teile der Rohrkupplung gemäss der Erfindung, insbesondere das Material für die Fassung sollte so gewählt werden, dass es chemisch gegenüber den in dem Rohrleitungs-• system fliessenden Stoffen inert ist und gleichzeitig für die Herbeiführung der erwünschten Dichtwirkung zwischen den einander berührenden Elementen geeignet ist. Normalerweise wird für den Einbau einer Wasseruhr dann, wenn nur eine geringere Fehlausrichtung der Leitungsenden vorliegt, nur eine Rohrkupplung gemäss der Erfindung verwendet. Die Verbindung zu dem gegenüber-
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liegenden Anschlußstutzen kann in diesem Fall starr sein und beispielsweise ein Anschlußstück 50 und eine übliche überwurfmutter 52 umfassen, wie dies Fig. 1 zeigt, wobei zwischen den Elementen dieser Rohrverbindung keine Winkelbewegung möglich ist. In Fällen, in denen eine grössere winkelmässige Fehlausrichtung vorliegt oder in denen die Leitungsenden zwar parallel zueinander verlaufen, jedoch seitlich gegeneinander versetzt sind, können zwei Rohrkupplungen 16 verwendet werden, die dann entweder auf den beiden Seiten des Messwerks angeordnet werden können oder die auch direkt miteinander verbunden bzw. hintereinander geschaltet werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird deutlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, da dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, die beschriebene Rohrkupplung abzuwandeln. Dies gilt sowohl bezüglich .der Formgebung für die einzelnen Teile als auch für die zu ihrer Herstellung verwendeten Materialien.
Ferner wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich, daß durch das Zusammenwirken' der Klemmfläche bzw. des konischen Außenflächenbereichs 36a der Fassung 2o mit der Gegenfläche bzw. dem konischen Sitz Uo der Überwurfmutter 22 eine außerordentlich vorteilhafte Dichtwirkung erzielt wird, da einerseits eine Kraftkomponente in Längsrichtung der Fassung 2o -wirkt, welche deren Stirnfläche 42 gegen die Stirnfläche 44 des Anschlußstutzens 12 preßt,und zwar unabhängig von der Winkellage des Verbindungsstückes 18, während andererseits eine in radialer Richtung wirkende Kraftkomponente vorhanden ist, die den Endbereich 36 dar Fassung '2o in dichtenden Kontakt mit dem Kopf 2 8 des Verbindungsstückes 18 preßt, so daß
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eine ringförmige Dichtungszone erhalten wird. Diese ringförmige Dichtungszone liegt aber in einer Ebene hinter der Ebene maximalen Durchmessers des· Kopfes 28, so daß gleichzeitig ein Herausziehen des Verbindungsstückes 18 aus der Fassung 2o unter der Wirkung von in axialer Richtung wirkenden Zugkräften wirksam verhindert wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    fl.iRohrkupplung,.insbesondere zum Einfügen einer Wasseruhr oder dergleichen, in ein Rohrleitungssystem, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Verbindungsstück (18) mit einem Kopf (28)'vorgesehen ist, daß eine Fassung (2o) mit einem durchgehenden Hohlraum (34) zur Aufnahme des
    Kopfes und mit einem als Klemmfläche dienenden Außenflächenbereich (3 6a) vorgesehen ist, daß der Kopf (28)
    und der Hohlraum (34) in ihrer Form so aufeinander abgestimmt sind, daß sich eine dichtende, gelenkige Verbindung ergibt, daß zumindest das den als Klemmfläche dienenden Außenflächenbereich (36a) aufweisende Teilstück (Endbereich 36) der Fassung (2o) verformbar ist und daß zum
    ."Verbinden der Rohrkupplung (16) mit einem angrenzenden
    Leitungsende (Anschlußstutzen 12) des RohrIeitungssystems ein Anschlußelement (Überwurfmutter 22) mit einer Gegenfläche (konischer Sitz 4o) für den als Klemrnfläche
    dienenden Außenflächenbereich (36a) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe bei montierter Rohrkupplung (16) Druck auf den als Klemmfläche dienenden Außenflächenbereich (36a) der Fassung (2o) in Richtung auf den Kopf (28) ausübbar ist.
    2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) kugelförmig ist und daß der Hohlraum (34) eine kugelförmig gewölbte Innenwand aufweist.
    3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bei montierter Rohrkupplung (16) einem Leitungsende (Anschlußstutzen 12) zugewandten Ende der Fassung (2o)
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    eine mit Hilfe des Anschlußelements (Überwurfmutter 22) zusammenpreßbare Dichtung (O-Ring 24) vorgesehen ist.
    4. Rohrkupplung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement eine Überwurfmutter ist.
    5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (22) an ihrem einen Ende ein Innengewinde zum Aufschrauben auf das Gewinde eines angrenzenden Leitungsendes (Anschlußstutzen 12) s aufweist und an ihrem- anderen Ende den konischen Sitz (4o).
    6. Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmig gewölbte Innenwand des Hohlraums
    (34) der Fassung (20) auf der einen Seite in einer begrenzten öffnung endet und auf der anderen Seite angrenzend an den konischen Aussenflächenbereich (36a) an einei Öffnung, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes (28), so dass der Kopf (28) nach Aufweiten des den konischen Ausseriflächenbereich (36a) aufweisenden Endbereichs (36) in den Hohlraum (34) der Fassung (2o) einrastbar ist.
    7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den konischen Aussenflächenbereich (36a) aufweisende Endbereich (36) mit Bereichen (Aussparungen 38) verringerter Wandstärke versehen ist.
    8. Rohrkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1· 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (28) des Ver-
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    bindungsstückes (18) mit dem Hauptkörper (30) desselben über einen verjüngten Hals (3.2) verbunden ist.
    9. Rohrkupplung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopf (28) des Verbindungsstückes (18) mindestens eine Dichtung ■ vorgesehen ist, welche mit der Innenwand des Hohlraums (34) der Passung (20) dichtend zusammenwirkt.
    10. Rohrkupplung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Klemmfläche dienende Außenflächenbereich (36a) konisch ausgebildet ist und daß das Anschlußelement (Überwurfmutter 22) als Gegenfläche einen konischen Sitz (40) aufweist.
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DE19742455918 1973-11-30 1974-11-26 Rohrkupplung Pending DE2455918A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/420,619 US3931992A (en) 1973-11-30 1973-11-30 Universal joint connector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2455918A1 true DE2455918A1 (de) 1975-06-05

Family

ID=23667189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742455918 Pending DE2455918A1 (de) 1973-11-30 1974-11-26 Rohrkupplung

Country Status (9)

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US (1) US3931992A (de)
JP (1) JPS5084750A (de)
BR (1) BR7410041A (de)
CA (1) CA1014363A (de)
CH (1) CH593441A5 (de)
DE (1) DE2455918A1 (de)
FR (1) FR2253181A1 (de)
GB (1) GB1454318A (de)
IT (1) IT1025595B (de)

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