DE2455112A1 - Muenzeinlaufabtaster und -pruefer - Google Patents

Muenzeinlaufabtaster und -pruefer

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DE2455112A1
DE2455112A1 DE19742455112 DE2455112A DE2455112A1 DE 2455112 A1 DE2455112 A1 DE 2455112A1 DE 19742455112 DE19742455112 DE 19742455112 DE 2455112 A DE2455112 A DE 2455112A DE 2455112 A1 DE2455112 A1 DE 2455112A1
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    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Münzbehandlungsvorrichtungen (beispielsweise zur Verwendung in Warenautomaten) und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Abtasten des Einlaufe einer Münze in eine Münzbehandlungsvorrichtung und zum Einleiten eines Münzidentifizierungsvorgangs, falls die Münze aus einem Material einer annehmbaren Art besteht.
Bei manchen Münzbehandlungsvorrichtyngen fortgeschrittener Bauart, beispielsweise bei Vorrichtungen, bei welchen die Münzen durch elektronische oder photoedektronische Einrichtungen authentisiert werden, ist/es/3w Vorrichtung zum Abtasten des Einlaufe e/iner/tfünze inVdie
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BAD ORIGINAL
Vorrichtung zu haben, um die Münzidentifizierungsvorrichtung zu betätigen und eine Reihenfolge von Münzidentifizierungsvorgängen einzuleiten. Bei einer Vorrichtung zur Bestimmung der Authentizität und/oder des Nominalwertes von Münzen, bei welcher optische Abtastmittel, wie z.B, photoelektrische Zellen mit zugeordneten Lichtqiellen verwendet werden, ist beispielsweise wünschenswert, die Lichtquellen nur dann einzuschalten, während eine Münze durch die Vorrichtung behandelt wird, da dadurch die Lebensdauer der Lichtquellen wesentlich verlängert wird. Vorzugsweise soll der Münzeinlaufabtaster nicht ein optischer Abtaster oder Meßfühler sein, da ein optischer Abtaster eine andere Lichtquelle erfordern würde, welche die ganze Zeit eingeschaltet sein müßte. Da darüber hinaus optische Münzidentxfizierungssysteme das Material einer Münze nicht unmittelbar prüfen können, handelt es sich bei dem Münzeinlaufabtaster vorzugsweise um einen solchen, welcher bestimmt, ob die Münze aus einem annehmbaren Material bzw, aus einer annehmbaren Materialart besteht.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Abtasten des Einlaufe einer Münze in eine Münzbehandlungsvorrichtung und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Münze aus einer annehmbaren Materialart besteht, geschaffen, mit einer Übertragungs- oder Sendeeinrichtung, welche zumindest einen Sendeinduktor aufweist und zur Erzeugung eines schwingenden Magnetfeldes mit Komponenten zweier im wesentlichen unterschiedlicher Frequenzen dient, einer Empfangseinrichtung, welche zumindest einen Empfangsinduktor aufweist, der sich in dem Magnetfeld befindet, welches durch die Sendeeinrichtung erzeugt worden ist, zur Ermittlung der Amplitude der besagten Komponenten am Ort des Empfangsinduktors, einer Einrichtung zum Führen einer Münze
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zwischen dem Sende- und Empfangsinduktor, so daß ein wesentlicher Teil der magnetischen Energie, welche durch den Empfangsinduktor empfangen wird, durch die Münze übertragen wird, sowie mit einer Einrichtung zum Vergleichen der Amplituden der Komponenten, die durch die Empfangseinrichtung ermittelt wurden, mit den entsprechenden Amplituden für Münzen aus einer annehmbaren Materialart und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, welches den Einlauf einer Münze einer annehmbaren Materialart anzeigt, wenn die ermittelten Amplituden der beiden Komponenten im wesentlichen den Amplituden für eine Münze einer annehmbaren Materialart entsprechen.
Der Sendeinduktor strahlt magnetische Energie mit zwei im wesentlichen unterschiedlichen Frequenzen aus. Diese Energie induziert elektrische Signale entsprechender Frequenzen in den Empfangsinduktor, der gegenüber dem Sendeinduktor angeordnet ist. Eine in die Münzbehandlungsvorrichtung eingeführte Münze wird zwischen dem Sende- und Empfangsinduktor so geführt, daß ein wesentlicher Teil der Energie, die sich von dem Sendeinduktor zum Empfangsinduktor ausbreitet, durch die Münze hindurch läuft. Dies beeinflußt die Menge der Energie, die durch den Empfangsinduktor empfangen wird (und infolgedessen die Amplituden der darin induzierten Signale) bis zu einem Grad in Abhängigkeit von dem Material der Münze und den gesendeten Frequenzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet somit ein schwingendes Magnetfeld zur Bestimmung des Einlaufs einer Münze innerhalb der Münzbehandlungsvorrichtung. Über die Abtastung des Einlaufs einer Münze hinaus prüft dieser Münzeinlaufabtaster das Material der Münze als eine Vorprüfung der Münzauthentizität. Da die meisten der echten Münzen auf der ganzen Welt aus leitenden, nicht ferromagnetisehen Materialien, (beispielsweise Kupfer, Kupfer-Nickel usw.) hergestellt
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sind, kann die Einlaufabtastvorrichtung so angeordnet sein, daß sie das Ausgangssignal nur für den Einlauf von leitfähigen, nicht ferromagnetisehen Münzen erzeugt, wodurch Einlaufstücke verschiedener Art (beispielsweise nichtleitende Stücke wie Papier, Kunststoff und ferromagnetische Stücke beispielsweise aus Eisen, Stahl sowie Ferrite) hinsichtlich einer Berücksichtigung durch die Münzbehandlungsvorrichtung ausscheiden.
Für' Länder, in welchen die echten Münzen aus anderen Materialien (beispielsweise ferromagnetischen) bestehen, wird die Einlaufabtastvorrichtung angeordnet sein, um den Einlauf von Münzen dieser Materialart anzuzeigen.
Hinsichtlich der Wahl der beiden wesentlich unterschiedlichen Frequenzen wird eine erste verhältnismässig niedere Frequenz gewählt, so daß ferromagnetische Materialien eine wesentlich grössere Wirkung auf die Amplitude der übertragenen elektromagnetischen Energie bei dieser Frequenz als die nichtmagnetischen Materialien ausüben. Eine zweite, verhältnismässig hohe Frequenz wird gewählt, so daß leitfähige Materialien und insbesondere sämtliche annehmbare Münzen aus leitfähigen Materialien eine ohne weiteres ermittelbare Wirkung auf die Amplitude der übertragenen elektromagnetischen Energie bei dieser Frequenz ausüben. Dementsprechend wird der Einlauf beispielsweise einer leitfähigen, nichtmagnetischen Münze durch eine bedeutsame Verminderung der Amplitude des Hochfrequenzsignals angezeigt, das in dem Empfangsinduktor induziert ist, zusammen mit einer Abnahme der Amplitude des Niederfrequenzsignals, welche weniger bedeutend als die Abnahme ist, welche ein magnetisches Material anseigt.
Nun werden einige erfindungsgemäße Ausführungsformen beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich-
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nungen näher beschrieben} darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils einer Münzbehandlungsvorrichtung zur Veranschaulichung eines möglichen Ortes für die Induktoren eines erfindungsgemäßen Münzeinlaufabtasters;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. Γ mit einem Blockschaltbild des Münzeinlaufabtasters ;
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild einer Ausführungsform,einer Schaltung für den Einlaufabtaster nach den Fig. 1 und 2}
Fig. H eine Reihe von Signalspuren, die gegen eine gemeinsame Zeitachse gezeichnet sind, zum Verständnis der Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Schaltung für den Einlaufabtaster nach den Fig. 1 und 2; ■ .
Fig. 6 eine Reihe von Signalspuren, welche gegen eine gemeinsame Zeitachse gezeichnet sind, zum Verständnis der Ausführungsform nach Fig. 5;
Fig. 7 ein detailliertes Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform einer Schaltung für den Einlaufabtaster nach den Fig. 1 und 2j
Fig. 8 eine Reihe von Signalspuren, die gegenüber einer gemeinsamen Zeitachse gezeichnet sind, zum Verständnis der Ausführungsform nach Fig. 7.
In der ganzen vorliegenden Beschreibung sowie in den bei-
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gefügten Patentansprüchen soll der Ausdruck "Münze" echte Münzen, Andenk-Münzen, Notgeld-Münzen, Falschmünzen, Metallstücke, Scheiben und alle anderen Gegenstände bedeuten, die von Personen bei einem Versuch zur Benutzung von münzbetätigten Apparaten verwendet werden können.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Münzbehandlungsvorrichtung 10 tritt eine Münze in die Vorrichtung durch einen Einwurfschlitz 12 ein und fällt kantenweise zuerst auf den Anfangsabschnitt einer Münzrinne 20 zwischen parallelen Vorder- und Hinterplatten 14 und 16. Die Münze rollt entlang dieses Abschnittes der Münzrinne 20 herab und bleibt in der durch die strichpunktierte Linie 24 gegen ein Münzstarttor 22 stehen. In dieser Stellung befindet sich die Münze zwischen denSende- und Empfangsinduktoren 32 bzw. 34 des erfindungsgemäßen Münzeinlaufabtasters 30. Die Induktoren 32 bzw. 34 sind zueinander ent· gegengesetzt auf den Platten 14 bzw. 16 angeordnet. Die Induktoren 32 bzw, 34 haben eine derartige Größe und Stellung, daß dann, wenn eine für die Vorrichtung 10 annehmbare Münze gegen das Münzstarttor 22 stehen bleibt, im wesentlichen die ganze elektromagnetische Energie, die sich von dem Induktor 32 zum Induktor 34 ausbreitet, durch die Münze hindurchkommt.
Wenn der Einlaufabtaster 30, der Nieder- und Hochfrequenzenergiequellen 36 bzw. 38 sowie eine Empfangsschaltung 40 aufweist, eine Münze einer annehmbaren Materialart zwischen den Induktoren 32 und 34, wie nachfolgend näherbeschrieben, ermittelt, so erzeugt er ein Ausgangssignal, das angelegt wird, um das Starttorsolenoid 42 und eine Münzidentifizierungsschaltung 44 zu betätigen. Daraufhin zieht das Starttorsolenoid das Starttor 22 in die Hinterplatte 16 zurück, wodurch die Münze weiterhin auf der Münzrinne 20 herunterrollen kann. Wenn die Münzidentifizierungsschal-
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tung 4H betätigt wird, werden Lichtquellen, die den optischen Münzabtastern 50 (beispielsweise photoelektrische Vorrichtungen), eingeschaltet. Bei dem Herunterrollen der Münze entlang der Rinne 20 wird dieses Herunterrollen durch die Münzxdentifxzierungsschaltung mit Hilfe der Abtaster oder Meßfühler 50 abgetastet. Die Münzxdentifxzierungsschaltung '4M- bestimmt, ob die Münze annehmbar ist oder nicht, beispielsweise durch optische Prüfung ihrer Geschwindigkeit, ihres Durchmessers usw,, wie in der BR-PS 1 272 560 offenbart. Am Ende der Münzrinne 20 fällt die Münze gegen ein Münzannehmbarkeitstor 52, Falls die Münze als annehmbar, d.h. gut, identifiziert wurde, so wird das Münzannehmbarkeitstor 5 2 in die Hinterplatte 16 durch ein (nicht gezeigtes) Solenoid zurückgezogen, worauf die Münze aus der Rinne 20 in eine Münzannahmerinne 54 fällt, die zu einem Münzkasten des Warenautomaten führt. Falls die Münze nicht als annehmbar erkannt worden ist, so wird das Münzannähmetor nicht zurückgezogen, so daß die von dem Ende der Münzrinne 20 fallende Münze auf das Annehmbarkeits- bzw, Annahmetor 52 aufschlägt und in eine Abweisrinne 56 umgeleitet wird, die zu einem Geldrückgabefenster des Warenautomaten führt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung des Münzeinlaufabtasters nach der vorliegenden Erfindung, der eine Niederfrequenzenergiequelle 36 und die Hochfrequenzenergiequelle 38 aufweist, wovon jede mit einer gesonderten Spule verbunden ist, die um den Kern des Sendeinduktors 32 herum gewickelt ist. Die Nxederfrequenzenergxequelle 36 erzeugt ein Wechselstromausgangssignal mit einer ersten, verhältnismässig niedrigen Frequenz,(beispielsweise 50 oder 60 Hz). Die Endquelle dieses Signals kann das Stromnetz sein. In diesem Falle kann die Energiequelle 36 ein Transformator zur Herabsetzung der Netzspannung auf einen sichereren Pegel sein. Die Hochfrequenzenergiequelle 38 erzeugt ein
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Wechselstromausgangssignal mit einer zweiten, verhältnismässig hohen Frequenz (ζ,Β, 70 KHz). Die Energiequelle 38 kann daher ein beliebiger, zweckmässiger Wechselstromsignalgeber sein, beispielsweise ein Rechteckwellengeber und ein Filter zum Filtern der Rechteckwelle zur Erzeugung eines sinusförmigen Signals,
Wie oben erwähnt, wird das Wechselstromausgangssignal jeder der. Energiequellen 36 und 38 an eine gesonderte Spule auf dem Kern des Induktors 32 angelegt. Dementsprechend erzeugt der Induktor 32 ein Wechselmagnetfeld, welches die Überlagerung der Wechselmagnetfelder infolge jeder der angelegten Wechselstromsignale ist, Dieses Feld strahlt aus im Münzdurchgang oberhalb der Münzrinne 20 in der Vorrichtung nach den Fig, 1 und 2 und induziert ein elektrisches Wechselstromsignal in die Spule des Empfangsinduktors 34, Dieses induzierte Signal hat Frequenzkomponenten, die den Frequenzen der Signale entsprechen, welche an den Sendeinduktor 32 angelegt sind. Das Ausgangssignal des Empfangsinduktors 34 wird am Tiefpaß- bzw, Hochpaßfilter 60 bzw, 70 angelegt, welche die Nieder- und Hochfrequenzkomponenten dieses Signals trennen. Die Ausgangssignale der Tief- bzw, Hochpaß.filter 60 bzw, 70 sind durch die in den Fig, 4a bzw, 4c gezeigten sinusförmigen Signalspuren dargestellt. Der Abschnitt der Fig. 4 links von der Zeitlinie A-A stellt den Zustand der Vorrichtung nach Fig. 3 vor dem Einlauf einer Münze dar. Zur Erleichterung der Veranschaulichung sind die Ausgangssignale der Filter 60 bzw» 70 in denFig. 4a bzw, 4c als solche dargestellt, welche Frequenzen aufweisen, die viel niedriger sind als dies in Wirklichkeit der Fall ist, Darüberhinaus ist die Ausgangssignalfrequenz des Filters 70 typisch mehrmals grosser als die Ausgangssignalfrequenz des Filters 60, Bei der Zeit A-A kommt eine leitfähige, nichtmagnetische Münze in der Vorrichtung zwischen den Induktoren 32 und 34 an und
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verbleibt dort eine Zeit B-B, wenn das Münzstarttor 22 zurückgezogen wird. Während der zwischen den Linien B-B bzw. C-C gezeigten Periode befindet sich wiederum kein spürbarer Gegenstand zwischen den Induktoren 32 bzw. 3M-* Bei einer Zeit C-C kommt eine magnetische Münze in der Vorrichtung zwischen den Induktoren 32 und 34 an und verbleibt dort, bis sie in einer nicht gezeigten späteren Zeit entfernt wird.
Wenn eine Münze zwischen die Induktoren 32 und 34 gebracht wird, kann die Amplitude der einen oder der beiden Frequenzkomponenten des in die Spule des Induktors 34 induzierten Signals in Abhängigkeit von dem Material der Münze herabgesetzt werden. Die nachfolgende Tabelle veranschaulicht die Wirkung verschiedener Materialien auf die Amplitude der Nieder- und Hochfrequenzkomponenten des induzierten Signals;
Material
Wirkung auf das Signal 50 Hz
Wirkung auf das Signal 70 KHz
Papier, Kunststoff
Kupfer
keine Wirkung
geringfügige Dämpfung
Kupfer-Nickel keine Wirkung
Eisen, Stahl bedeutende
Dämpfung
keine Wirkung
bedeutende Dämpfung
bedeutende Dämpfung
beträchtliche Dämpfung
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Viele der echten Münzen in der ganzen Welt sind aus leitfähigen, nicht ferromagnetisehen Materialien,(z.B, Kupfer- und Kupfer-Nickel) hergestellt. Die Anwesenheit einer Münze aus einem solchen Material wird durch eine bedeutende Dämpfung des Signals von 70 KHz angezeigt, die mit einer nur geringfügigen Dämpfung des Signals von 50 Hz gekoppelt ist. Dementsprechend ist der Einlaufabtaster 30 ausgelegt, diesen Zustand zu ermitteln, und ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches an das Starttorsolenoid 42 und die Münzidentifizierungsschaltung 44 nur dann angelegt wird, wenn dieser Zustand stattfindet. Nichtleitende Gegenstände (z.B. Papier oder Kunststoff) werden durch den Einlaufabtaster nicht ermittelt und müssen von der Münzvorrichtung entfernt werden, bevor sie gebraucht wird, beispielsweise durch Betätigung eines (nicht gezeigten) MünzabweishebeIs, welcher die Vorder- und Hinterjblatten 14 bzw. 16 momentan trennt und es dem Gegenstand ermöglicht, aus der Vorrichtung in der üblichen Art und Weise herauszufallen. Magnetische Münzen werden durch eine beträchtliche Dämpfung sowohl des Signals von 50 Hz als auch von 70 KHz erkannt. Bei der insbesondere in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform führt dieser Zustand dazu, daß kein Ausgangssignal von dem Einlaufabtaster 30 erzeugt wird, wobei die Betätigung des Münzabweishebels erforderlich ist, um die Münze aus der Münzvorrichtung zu entfernen. Das System kann wiederum angeordnet sein, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, damit das Starttorsolenoid (nicht jedoch die Münzidentifizierungsschaltung 44) betätigt wird, wenn eine beträchtliche Dämpfung der Nieder- und Hochfrequenzsignale ermittelt wird, wodurch die Notwendigkeit einer Betätigung des Abweishebels zur Befreiung des Apparates von einer magnetischen Münze entfällt. Für die Fälle, bei welchen die Magnetmünzen annehmbare Münzen sein können, kann das System angeordnet werden, um ein Ausgangssignal zur Betätigung des Stairttorsolenoids 4 2 und der Münzidentifizierungsschaltung
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zu erzeugen, wenn eine beträchtliche Dämpfung der Nieder- und Hochfrequenzsignale ermittelt wird. Falls die magnetischen und nichtmagnetischen Münzen annehmbar sind, kann darüber hinaus das System abgeändert werden, um Ausgangs signale zu erzeugen, welche anzeigen·, ob die ermittelte Münze magnetisch öder nicht magnetisch ist. Diese Signale können an die Münzidentifizierungsschaltung 44 zur Vorbehandlung dieser Schaltung angelegt werden, um nur eine Münze anzunehmen, welche andere Eigenschaften hat, welche mit der magnetischen oder nichtmagnetischen Eigenschaft der Münze vereinbar sind. Diese Abwandlungen können bei jeder der in den Fig. 3, 5 und 7 gezeigten besonderen Ausführungsformen erfolgen.
Zurückkommend auf die in Fig.. 3 gezeigte Ausführungsform wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 60 an eine Eingangsklemme eines Differentialverstärkers 66 angelegt. Das an die andere Eingangsklemme des Verstärkers 66 angelegte Signal ist ein Gleichstromschwellenwertsignal, das durch die mit geraden Linien gezeigte Signalspur (-V) in Fig, 4a dargestellt ist. Sämtliche Signalpolaritäten, auf welche hier Bezug genommen wird, sind vollkommen willkürlich. Dieses Schwellenwertsignal ist durch eine Gleichrichter schaltung 62 und einen Spannungsteiler 64 erzeugt. Die Gleichrichterschaltung 6 2 erzeugt ein Ausgangssignal mit einem Gleichstrompegel, der der Negativamplitude des Ausgangssignals der Niederfrequenzenergiequelle 36 proportional ist, d.h. ein Negativhüllensignal, Der Pegel des Signals -V, das aus diesem Negativhüllensignal abgeleitet ist, wird durch den Spannungsteiler 64 auf den gewünschten negativen Schwellenwertpegel -V eingestellt, der an den Differentialverstärker 6 6 angelegt wird. Der negative Schwellenwertpegel -V ist so gewählt, daß er etwas pcdtiver als die negativen Spitzen des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 60 ist, mit Ausnahme, wenn das Ausgangssignal des
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Tiefpaßfilters 60 auf den Grad gedämpft wird, der mit der Anwesenheit einer magnetischen Münze zwischen den Induktoren 32 und 34 verbunden ist, wie dies der Fall im Abschnitt in Fig. 4 rechts von der Linie C-C ist. Mit anderen Worten sind die Negativspitzen des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 60 negativer als -V, wenn eine leitfähige, nichtmagnetische Münze zwischen den Induktoren 32 und 34 liegt, wobei jedoch sie positiver als -V werden, wenn eine magnetische Münze zwischen den Induktoren 32 und 34 anwesend ist. Der Differentialverstärker 66 vergleicht die Pegel der Signale, die an ihn angelegt sind, und erzeugt ein Ausgangssignal (das durch die Signalspur nach Fig. 4b dargestellt ist), welches positiv ist, wenn das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 60 negativer als -V und sonst negativ ist.
Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 66 wird an eine Gleichrichterschaltung 68 angelegt, welche ein Ausgangssignal (das durch die Signalspur in Fig. 4e dargestellt ist) erzeugt, welches die positive Hülle des angelegten Signals ist. Dementsprechend ist das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 68 positiv, während das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 66 periodische Positivimpulse bzw« -Überschwingspitzen aufweist (wie in dem Abschnitt der Fig, 4b links von der Linie C-C), Wenn diese Positivimpulse bzw, -Oberschwingspitzen verschwinden, so nimmt der Pegel des Ausgangssignals der Gleichrichterschaltung 68 schnell ab und wird Null (d.h. innerhalb einer Zeitperiode t^), wie z.B. in demAbschnitt der Fig. 4e rechts von der Linie C-C. Dieser letztgenannte Zustand ist mit der Ankunft einer magnetischen Münze zwischen den Induktoren 32 und 34 verbunden. Das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 68 wird an eine Eingangsklemme einer NAND-Torschaltung 80 angelegt. Wenn das Ausgangssignal der
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Gleichrichterschaltung 68 positiv ist, wird es durch die NÄND-Torschaltung 80 als Logik i interpretiert, wobei sie sonst als Logik 0 interpretiert wird. Die logischen Signalpegel, auf welche hier Bezug genommen wird, sind auch vollkommen willkürlich·
Die dem Hochpaßfilter 70 zugeordnete Schaltungsanordnung ist der oben beschriebenen ähnlich«, So erzeugt eine Gleichrichterschaltung 72 und ein Spannungsteiler 7 k (in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Hochfrequenzenergiequelle 38) eine positive Schwellenwertspannung +V Cdie durch die mit geraden Linien gezeigte Signalspur in Fig, 1Ic dargestellt ist), welche an eine Eingangsklemme eines Differentialverstärkers 76 angelegt wird (+V muß nicht unbedingt die-selbe Größe wie -V haben). Diese positive Schwellenwertspannung ist so ausgewählt, daß sie weniger positiv als die positiven Spitzen des Ausgangssignals des Hochpaßfilters 70 ist, mit Ausnahme des Falles, in welchem ein leitfähiger Gegenstand zwischen den Induktoren 32 und 34 anwesend ist. Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 70 wird an die andere Eingangsklemme des Differentialverstärkers 76 angelegt. Dementsprechend erzeugt der Differentialverstärker 76 (der im allgemeinen dem Differentialverstärker 6 6 ähnlich ist) ein Ausgangssignal (das durch die Signalspur in Fig. 4d dargestellt ist), welches positiv ist, wenn der Ausgangssignalpegel des Hochpaßfilters 70 weniger als positiv als +V und sonst negativ ist.
Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 76 wird an eine Gleichrichterschaltung 78 angelegt, welche ein Ausgangssignal (Fig.4f) erzeugt, das der. Negativhülle des angelegten Signals proportional ist. Dementsprechend ist das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 78 negativ, während, das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 76 periodische Negativüberschwingspitzen (wie in den Ab-
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schnitten der Fig. Ud links von der Linie A-A und zwischen den Linien B-B und C-C) aufweist. Wenn diese Negativüberschwingspitzen verschwinden (wie in den Abschnitten der Fig* Ud zwischen den Linien A-A und B-B und rechts von der Linie C-C), nimmt der Pegel des Ausgangssignals der Gleichrichterschaltung 78 rasch ab und wird (d.h. nach einer Zeit t«** Nul1· Aus Gründen, die nachfolgend erläutert werden, ist t12 vorzugsweise grosser als t^·
Das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 78 wird an die restliche Eingangsklemme der NAND-Torschaltung 80 angelegt» Wenn das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung Null ist, wird sie durch die NAND-Torschaltung 80 als Logik 1 interpretiert, während sie sonst als Logik 0 interpretiert wird.
Wenn die beiden Signale, die an die NAND-Torschaltung angelegt sind, Logik 1 (wie in dem Abschnitt der Fig. U zwischen den Linien A-A und B-B und nach der Zeit t12) sind, so erzeugt die NAND-Torschaltung (80) ein Ausgangssignal (siehe Fig. Ug), das an eine Zeitverzögerungseinheit 82 angelegt wird, um das Starttorsolenoid U2 und die Münzidentifizierungsschaltung UU zu betätigen. Dies entspricht der Ankunft einer leitenden, nichtmagnetischen Münze zwischen die Induktoren 32 und 3U. Nach einer Zeitverzögerung t13, die durch die Zeitverzögerungseinheit auferlegt wird (d.h. bei der Zeit B-B in Fig, U), wird das durch die NAND-Torschaltung 80 erzeugte Befehlssignal "Tor offen" an das Starttorsolenoid U2 angelegt, wobei die Münze weiter entlang der Rinne 20 an den Münzabtastern 50 vorbei herabrollen kann. Nach einer Zeit B-B gemäß Fig. U befindet sich die Münze nicht mehr zwischen den Induktoren 32 und 3U, wobei der Münzeinlaufabtaster nach Fig. 3 zu seinem ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Die Zeitverzögerung t13 gewährleistet, daß sämtliche Münzen
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gegen das Münzstarttor 22 zum Stehen kommen, bevor es ihnen gestattet wird, entlang der Münzrinne 20 weiter herunterzurollen„
Wie oben erwähnt, stellt der Abschnitt der Fig. 4 rechts von der Linie C-C die Ansprechbarkeit des Gerätes nach Fig, 3 auf die Ankunft einer magnetischen Münze zwischen die Induktoren 32 und 34 dar. Die Ausgangssignalamplituden der beiden Filter 60 und 70 fallen unter ihre entsprechenden Bezugssignalpegel (Fig. 4a und 4c) ab. Der Ausgangssignalpegel der Gleichrichterschaltung 68 ändert sich von Logik. 1 in Logik 0 (Fig. 4e), während der Ausgangssignalpegel der GleichrichterSchaltung 78 von Logik 0 in Logik 1 (Fig. 4f) übergeht. Da die Ansprechzeit t^2 de*· Gleichrichterschaltung 78 größer als die Ansprechzeit t^ der Gleichrichterschaltung 68 ist, sind die Ausgangssignalpegel der beiden Gleichrichterschaltungen 68 und 78 zu keinem Zeitpunkt nach der Ankunft der magnetischen Münze eine Logik 1, Dementsprechend wird kein Befehlssignal "Tor offen" durch die NAND-Torschaltung 80 erzeugt, wobei das Münzstarttor 22 geschlossen bleibt, Wie oben erwähnt, wird die magnetische Münzeaus dem Münzapparat durch die Betätigung des (nicht gezeigten) MünzabweishebeIs entfernt.
Bei der in Fig, 5 gezeigten erfindungsgemäßen·Alternativ-Ausführungsform sind dieselben Bezugszeichen wie die Elemente nach Fig. 3 aufwasenden Elemente, ausser der Präfixzahl 1, im allgemeinen gleich. Bei der Ausführungsform gemäß Fig, 5 sind die an die Differentialverstärker 166 bzw. 176 angelegten Bezugssignale von den gefilterten Empfängersignalen erzeugt, und nicht aus den Sendesignalen, wie der Fall bei der Ausführungsform nach Fig. 3, Dementsprechend sind die (in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigten) Leitungen 37 und 39 nicht erforderlich und können entfallen, wenn die Empfängerschaltung 40 so konstruiert
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ist, wie in Fig. 5 gezeigt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform wird das Ausgangssignal des Empfangsinduktors 34 durch einen Verstärker 158 verstärkt, um ein einpfangenes Signal zu erzeugen, welches einen zweckmässigeren Pegel hat. Dieses verstärkte Signal wird durch Tiefpaß- und Hochpaßfilter 160 und 170 filtriert, um Ausgangssignale zu erzeugen, welche den Ausgangssignalen aus den Filtern 60 bzw. 70 bei' der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ähnlich sind, obwohl mit einer etwas grösseren Amplitude das Ergebnis der Verstärkung durch den Verstärker 158 erreicht werden kann. Diese Signale sind durch die sinusförmigen Signalspuren in den Fig. 6a bzw. 6c dargestellt. Sämtliche Teile der Fig. 6 stellen die selben Vorgänge dar, die durch die entsprechenden Abschnitte der Fig. 4 dargestellt sind, d.h. der Abschnitt 6 zwischen den Linien A-A und B-B stellt die Ankunft einer leitenden, nicht magnetischen Münze dar, während der Abschnitt rechts von der Linie C-C die Ankunft einer magnetischen Münze darstellt, wogegen die restlichen Abschnitte die Abwesenheit eines spürbaren Gegenstandes darstellen.
Wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform werden die. Ausgangssignale aus den Filtern 160 bzw. 170 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 entsprechend unmittelbar an eine Eingangsklemme der Differentialverstärker 166 bzw. 176 angelegt. Die AusgangssignaIe der Filter 160 bzw. 170 werden auch entsprechend an Gleichrichterschaltungen 162 bzw. 172 angelegt. Diese Gleichrichterschaltungen üben eine Funktion aus, welche jener der Gleichrichterschaltungen 62 bzw. 72 bei dem Gerät nach Fig. 3 ähnlich ist, d.h., sie entwickeln Ausgangssignale, welche zur Amplitude oder Hülle des angelegten Signals proportional sind. Diese Signale sind durch
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die Signalspuren -V und +V in den Fig. 6a und 6c dargestellt. Wie aus den Fig. 6a und 6c ersichtlich, liegt das Ausgangssignal jeder Gleichrichterschaltung 162 bzw. 172 normalerweise um etwa 10 % unterhalb des Pegels (d.h. der Amplitude) des Ausgangssignals des zugeordneten Filters. Wenn der Ausgangssignalpegel jedes Filters als Ergebnis der Ankunft eines leitenden Gegenstandes zwischen die Induktoren 3 2 und 3k abfällt, braucht man jedoch eine kurze Zeit für das Ausgangssignal des zugeordneten Gleichrichters, um auf einen Pegel einzustellen, der um 10 % unterhalb des neuen FilterausgangssignalpegeIs liegt. Falls der neue Filterausgangssignalpege1 unterhalb des vorherigen Pegels des mit dem Ausgang verbundenen Gleichrichterschaltungsausgangssignals liegt, so ist der Gleichrichterausgangssignalpegel größer als der Filterausgangssignalpege1 für ein Zeitintervall t«^ bzw. t25. Dies bewirkt, daß die periodischen Überschwingspitzen in dem Ausgangssignal' des zugeordneten Differentialverstärkers 166 bzw. 176 zeitweilig verschwinden (siehe die Fig. 6b und 6d). Wie bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsform bewirkt dies, daß das Ausgangssignal der zugeordneten Gleichrichterschaltung 168 bzw. 178 nach einem Zeitintervall t«- oder t„2 (siehe die Fig. 6e und 6f) den Pegel ändert.
Der Rest der in Fig. 5 gezeigten Schaltung ist mit dem entsprechenden Abschnitt der Fig. 3 im wesentlichen identisch. Falls somit sich das Ausgangssignal der Sieichrichterschaltung 178 in den Zustand der Logik 1 ändert und das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 168 in den Zustand der Logik 1 verbleibt, so erzeugt die NAND-Schaltung 180 ein Ausgangssignal, welches (nach einer Verzögerung t23» die durch die Verzögerungseinheit 182 auferlegt ist) das Starttorsolenoid 42 und die Münzidentifizierungsschaltung •m (siehe Fig. 6g zwischen den Linien A-A und B-B) betätigt.
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Wie bei der in Fig, 3 gezeigten Ausführungsform spricht die Gleichrichterschaltung 168 schneller als die Gleichrichterschaltung 178 (d;h. t22 ist größer als t2l) an, so daß dann, wenn die beiden Signale den Pegel ändern, (wie in dem Abschnitt der Fig. 6 rechts von der linie C-C), wodurch die Ankunft einer magnetischen Münze angezeigt wird, der Ausgangssignalpegel der Glexchrxchterschaltung 168 den Pegel zuerst in die Logik 0 ändert, wodurch die NAND-Torschaltung 180 gesperrt und ein Befehlssignal "Tor offen" verhindert wird, wenn das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 178 den Pegel in Logik 1 ändert.
Bei der dritten, in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform, sind die Elemente mit gleichen Bezugszeichen, ausser der Präfixzahl, wie die Elemente gemäß Fig. 3 oder U, im allgemeinen ähnlich. Gemäß Fig. 7 vergleicht jeder der beiden Differentialverstärker 266 bzw. 276 grundsätzlich zwei gleichgerichtete Versionen des Ausgangs der Filter bzw, 270· Bezugssignale werden durch die Vorrichtungen 262, 26U und 272, 274 erzeugt und an eine Eingangsklemme der Verstärker 266 bzw. 276 angelegt. Dementsprechend sind die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigten Leitungen 37 und 39 nicht erforderlich und können entfallen, wenn die Empfängerschaltung HO so konstruiert ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Gleichrichterschaltungen 262 bzw. 272 sind durch Ansprechzeitkonstanten t31+ bzw. t35 gekennzeichnet. Die Gleichrichterschaltung 26 3 (die der Gleichrichterschaltung 262 im allgemeinen ähnlich ist, jedoch eine kürzere Ansprechzeitkonstante t«, hat) erzeugt eine zweite gleichgerichtete Version des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 260, das an die verbliebene Eingangsklemme des Verstärkers 266 angelegt wird» Die an den Verstärker 266 angelegten beiden Signale sind durch die in Fig. 8a gezeigten Signalspuren dargestellt· Der Abschnitt der Fig. 8 zwischen den Linien
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A-A und B-B stellt wiederum die Anwesenheit einer leitenden, nicht magnetischen Münze dar, wobei der Abschnitt der Figp 8 rechts von der Linie C-C die Anwesenheit einer magnetischen Münze darstellt, während die übrigen Abschnitte der Fig. 8 die Abwesenheit eines spürbaren Gegenstandes darstellen. Das' an den Verstärker 266 angelegte Bezugssignal (die mit strichpunktierten Linien gezeigte Signalspur in Fig. 8a) wird normalerweise auf einen Pegel eingestellt, der geringfügig unterhalb des Pegels des Ausgangssignals des Gleichrichters 263 liegt und zwar durch den Spannungsteiler 264. Dieser Zustand ist in Fig. 8a rechts von der Linie C-C veranschaulicht. Die geringfügige Dämpfung des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 260, wenn eine leitende, nichtmagnetische Münze zwischen die Induktoren 32 und 31+ gebracht wird, reicht nicht aus, um zu bewirken, daß das Ausgangssignal des Gleichrichters 26 3 unter den Bezugssignalpegel fällt. So lange das Ausgangssignal des Gleichrichters 2 63 unterhalb des Bezugssignalpegels, liegt, verbleibt das Ausgangssignal des Verstärkers 266 (wie in Fig. 8b gezeigt) stark negativ. Dieses Negativsignal wird durch eine Diode 267 blockiert. Eine bedeutende Dämpfung des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 260 (beispielsweise als Ergebnis der Erscheinung einer magnetischen Münze zwischen den Induktoren 3 2 und 34) bewirkt, daß beide Signale, die an den Verstärker 266 angelegt worden sind, abfallen, (wie in dem Abschnitt der Fig. 8a rechts von der Linie C-C), Da jedoch t^ größer als t31 ist, fällt das Ausgangssignal des Gleichrichters 26 3 schneller ab, wodurch bewirkt wird, daß es momentan unterhalb den Bezugssignalpegel fällt. Dies bewirkt, daß das Ausgangssignal des Verstärkers 266 in eine positive Polarität übergeht, wie in Fig. 8b gezeigt, wobei ein stark positives Signal an eine Eingangsklemme eines Signaladdierers 26 9 angelegt wird.
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Bei dem Hochfrequenzabschnitt der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung erzeugt eine Gleichrichterschaltung 27 3 (welche dem Gleichrichter 272 zwar ähnlich ist, jedoch eine kürzere Ansprechzeitkonstante tg2 hat) eine zweite gleichgerichtete Version des Ausgangssignals des Hochpaßfilters 270, welche mit dem Ausgangssignal des Niederfrequenzabschnittes durch den Signaladdierer 26 9 addiert wird· Ein Verstärker 276 vergleicht das Ausgangssignal des Addierers 269 mit dem Bezugssignal, das durch die Vorrichtungen 272 bzw. 271 erzeugt wurde, wie oben beschrieben. (Die beiden an den Verstärker 276 angelegten Signale sind durch die in Fig, 8c gezeigten Signalspuren dargestellt, während die mit gestrichelten Linien gezeigte Signalspur das Bezugssignal darstellt)· So lange das Ausgangssignal des Verstärkers 266 negativ ist, übt dieses Signal keine Wirkung auf das Ausgangssignal des Gleichrichters 27 3 aus. Deswegen vergleicht der Verstärker 27 unmittelbar das Ausgangssignal des Gleichrichters 27 3 mit dem Bezugssignalpegel, der durch die Vorrichtungen 27 2, erzeugt wurde. Aufgrund des Spannungsteilers 27H liegt dieser Bezugssignalpegel normalerweise etwas unterhalb des Ausgangssignalpege.ls des Gleichrichters 273 (wie in dem Abschnitt der Fig. 8c links von der Linie A-A). Wenn eine leitfähige, nichtmagnetische Münze in die Münzvorrichtung eingeführt wird, fallen die beiden Signale, die an den Verstärker 276 angelegt worden sind, ab. Da jedoch t35 größer als t32 ist, fällt das Ausgangssignal des Gleichrichters 27 3 schneller ab, wodurch bewirkt wird, daß dieses Signal momentan unterhalb des Bezugssignalpegels abfällt (siehe den Abschnitt der Fig. 8c zwischen den Linien A-A bzw» B-B). Da keine Änderung des Ausgangssignals des Niederfrequenzabschnittes vorliegt, wird diese Umkehr der Signalpegel in den Hochfrequenzabschnittdurch den Ver-
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stärker 276 ermittelt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 276 (wie in Fig. 8d gezeigt) ändert sich daher von positiv in negativ. Dieser Positivimpuls wird an eine Verzögerungseinheit 282 als ein Befehlssignal "Tor offen" angelegt. Nach einer zweckmässigen Verzögerung t33 wird dieses Signal verwendet, um das Starttorsolenoid 4-2 und die Münzidentifizierungsschaltung 44 zu betätigen.
Falls eine magnetische Münze in die Münzvorrichtung eingeführt wird, finden ähnliche Vorgänge in dem Hochfrequenzabschnitt des Gerätes statt. Das stark positive Ausgangssignal des Niederfrequenzabschnittes, das an den Signaladdierer 269 angelegt worden ist, hält jedoch das Signal, das an die zugeordnete Eingangsklemme des Verstärkers 276 angelegt ist, oberhalb des Bezugssignalpegels aufrecht, das an die andere Eingangsklemme des Verstärkers 276 angelegt wurde (siehe den Abschnitt der Fig. 8c rechts von der Linie C-C). Dies hält das Ausgangssignal des Verstärkers 276 negativ und hindert die Vorrichtung daran, ein Befehlssignal "Tor offen" zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist die Ansprechzeit des Nxederfrequenzabschnittes des Gerätes vorzugsweise kleiner als jene des Hochfrequenzabschnittes. Sogar nach dem Verschwinden des Positivsignals aus dem Niederfrequenzabschnitt verbleibt der Pegel des an die Positivklemme des Verstärkers 276 angelegten Signals über dem entsprechenden Bezugssignalpegel, wobei kein Befehlssignal "Tor offen" erzeugt wird. Die magnetische Münze wird von der Münzvorrichtung durch Betätigung des obenerwähnten Münzabweishebels entfernt.
Es versteht sich, daß die obenbeschriebenen■Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der Erfindung dienen, und daß daher verschiedene Abwandlungen von dem Fachmann
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innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung gemacht werden können. Obwohl beispielsweise Nieder- und Hochfrequenzen von 50 bis 60 Hz und 70 KHz erwähnt wurden, können selbstverständlich beliebige Frequenzen, die gemäß den oben ausgeführten Kriterien ausgewählt wurden, statt dieser Frequenzen verwendet werden. Bei dem Niederfrequenzbezugssignalpegel, der annähernd um 20 % unterhalb der Amplitude des empfangenen Signals in Abwesenheit eines spürbaren Gegenstandes eingestellt ist, sind sämtliche hochleitende Metalle wirksam durchlässig (d.h. sie bewirken nicht, daß die Amplitude des empfangenen Signals unter die Amplitude des Bezugssignals fällt) und zwar für Niederfrequenzen im Bereich von etwa 25 Hz bis etwa 125 Hz. Die sehr kleine holländische 10-Cent-Nickelmünze (DfI. 0,10) bewirkt eine etwas weniger als Schwellenwertdämpfung des Niederfrequenzsignals in diesem Frequenzbereich und wird deshalb als eine annehmbare Münze identifiziert. Eine Kupferscheibe von einer Dicke von 2,6 mm wird ebenso als annehmbar identifiziert. Bei dem Hochfrequenzbezugssignal, der annähernd um 20 % unterhalb der Amplitude des empfangenen Signals in Abwesenheit eines spürbaren Gegenstandes eingestellt ist, kann der Hochfrequenzabschnitt bei Frequenzen über etwa 40 KHz behandelt werden. Bei diesen und höheren Frequenzen bewirkt ein Schweizer Halbfrank aus Kupfer-Nickel eine etwas mehr als Schwellenwertdämpfung des Hochfrequenzsignals und wird als annehmbar identifiziert. Verschiedene Schwellenwertgrenzen und Münzabtasterfordernisse können "selbstverständlich gestatten, daß andere Nieder- und Hochfrequenzen verwendet werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Behandlung von Münzen, mit einer Vorrichtung zum Prüfen von Münzen, welche eine Einrichtung zum Erzeugen zweier schwingender Magnetfelder von wesentlich unterschiedlichen Frequenzen, eine Einrichtung zum Prüfen der Wechselwirkung der Münze mit den Feldern und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, falls die Wechselwirkung jener einer annehmbaren Münze entspricht, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung eine Abtast- oder Meßfühlervorrichtung ist, welche die Ankunft einer Münze aus einer annehmbaren Materialart in der Münzbehandlungsvorrichtung anzeigt, wobei die Erzeugereinrichtung eine Übertragungsbzw, Sendeschaltung mit einem Sendeinduktor (32) aufweist, sowie ein schwingendes Magnetfeld erzeugt, das Komponenten zweier im wesentlichen unterschiedlichen Frequenzen hat, und wobei die Prüfeinrichtung eine Empfangsschaltung (40) mit zumindest einem Empfangsinduktor (34) aufweist, der in dem Magnetfeld der Sendeschaltung zur Ermittlung der Amplituden der Komponenten in der Stelle des Empfangsinduktors (34) angeordnet ist, sowie eine Einrichtung (14, 16 und 20) zum Führen einer Münze (24) zwischen dem Sende- und Empfangsinduktor (32 und 34), so daß ein wesentlicher Teil der magnetischen Energie, die durch den Empfangsinduktor (34) empfangen wird, durch die Münze hindurch übertragen wird, sowie eine Einrichtung C66 bzw. 76) zum Vergleichen der Amplitude der Komponenten, die durch die Empfangsschaltung ermittelt sind, mit den entpsrechenden Amplituden für Münzen einer
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    annehmbaren Materialart, und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches die Ankunft einer Münze einer annehmbaren Materialart anzeigt, wenn die Amplituden der ermittelten Komponente den Amplituden für eine Münze einer annehmbaren Art entsprechen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeschaltung einen Induktorkern aufweist, welcher mit zwei Spulen gewickelt ist, wobei die Spulen mit entsprechenden Oszillatorschaltungen (36 bzw. 38) verbunden sind, die mit den besagten zwei unterschiedlichen Frequenzen schwingen.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung Hoch- und Tiefpaßfilter C60 bzw, 70; 160 und 170; 260 bzw. 270) aufweist, die mit dem Induktor (34) verbunden sind, um die Komponenten der höheren bzw. niedrigeren Frequenz zu isolieren,
    4» Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung zwei Vergleicher C66 bzw. 76} 166 bzw. 176; 266 bzw. 276) aufweist, wobei ein erster Vergleicher (76; 176; 276) mit der Empfangsschaltung zum Vergleichen der ermittelten Amplitude der Hochfrequenzkomponente mit dem Ausgang eines ersten BezugsSignalgebers (72 bzw. 74; 172; 272 bzw. 274) verbunden ist, und der erste Vergleicher ein Ausgangssignal erzeugt, falls die ermittelte Amplitude von dem Bezugssignal derart abweicht, daß sie dem Signal für eine leitende Münze entspricht, sowie ein zweiter Vergleicher (66;
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    166; 266), der mit der Empfangsschaltung verbunden ist, um die ermittelte Amplitude der Niederfrequenzkomponente mit dem Ausgang eines zweiten Bezugssignalgebers (6 2 bzw. 64; 16 2; 262 bzw. 264) zu vergleichen, wobei der zweite Vergleicher ein Ausgangssignal erzeugt, falls die ermittelte Amplitude derart von dem Bezugssignal abweicht, daß sie dem Signal für eine ferromagnetische Münze entspricht, und eine Kombinationseinrichtung (80; 180; 269) zum Erzeugen des Ausgangssignals für die Verglexchereinrxchtung nur dann, wenn der erste Vergleicher sein Aisgangssxgnal erzeugt und der .zweite Vergleicher sein Ausgangssignal nicht erzeugt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vergleicher (66; 166; 266) schneller auf die Anwesenheit einer ferromagnetisehen Münze als der erste Vergleicher (76; 176; 276) auf die Anwesenheit einer leitenden Münze anspricht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Ausgangssignal des ersten Vergleichers (76; 176) einen logischen Wert von Eins und das Ausgangssxgnal des zweiten Vergleichers (66; 166) einem logischen Wert von Null entspricht und daß die Kombinationseinrichtung eine NAND-Torschaltung (80, 180) aufweist, wobei die NAND-Torschaltung ihr Ausgangssxgnal nur dann erzeugt, wenn die Signale aus den beiden Vergleichern einen logischen Wert von Eins haben,
    p Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,· dadurch gekennzeich-
    £0-9322/0697
    .- 26 -
    net, daß die Kombinationseinrichtung (269) das Ausgangssignal aus dem zweiten Vergleicher (266) mit der ermittelten höheren Komponente kombinieren kann, um sie daran zu hindern, derart von dem Bezugssignal abzuweichen, wenn eine leitende ferromagnetische Münze anwesend ist, daß der erste Vergleicher (276) sein Ausgangssignal erzeugt.
    8, Vorrichtung nach einem derAnsprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignalgeber (62, 64, 72 und 74) mit der Sendeschaltung (36 bzw. 38) verbunden sind, um die Bezugssignale aus den Strömen abzuleiten, welche die Hoch- und Niederfrequenzmagnetfelder erzeugen·
    9, Vorrichtung nach den Ansprüchen 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignalgeber (162 bzw. 172; 262, 264, und 274) mit der Empfangsschaltung verbunden sind, um die Bezugssignale aus den Hoch- und Niederfrequenzkomponenten abzuleiten. .
    509822/0697
    Le
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