DE2454857A1 - Verfahren zum gipsbrennen und kocher hierfuer - Google Patents

Verfahren zum gipsbrennen und kocher hierfuer

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DE2454857A1 DE19742454857 DE2454857A DE2454857A1 DE 2454857 A1 DE2454857 A1 DE 2454857A1 DE 19742454857 DE19742454857 DE 19742454857 DE 2454857 A DE2454857 A DE 2454857A DE 2454857 A1 DE2454857 A1 DE 2454857A1
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James Stanley George
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum

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Description

Verfahren zum Gipsbrennen und Kocher hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Brennen-von Calciumsulfat-Dihydrat, insbesondere zur Herstellung von Plaster aus Gips in einem Gipskocher·
Das Gipskochen kann absatzweise oder kontinuierlich stattfinden. Die Leistungsfähigkeit von Gipskochern bei kontinuierlichem oder absatzweisem Betrieb ist bisher begrenzt durch die Wärmeabfuhr über den Kocherboden· Die über den Kocherboden abzuführende Wärmeenergie ist begrenzt durch die maximal zulässigen Temperaturen für die Werkstoffe des Bodenbereichs vom Kocher, nämlich Stahl, Bei größerem Wärmeangebot an den Kocherboden besteht häufig die Gefahr eines Durchbruchs.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Vergrößerung des Wärmeangebots an die Kocher sowohl bei absatzweisem als auch kontinuierlichem Betrieb, um dadurch die Kocherleistung zu erhöhen jedoch nicht auf Kosten der Produktqualität oder .
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einer wesentlichen Erhöhung der !Temperaturen im Bodenbereich des Kochers·
Nach dem erfindungsgemäßeh Verfahren wird das Calciumsulfat-Dihydrat im Kocher erhitzt, wobei Wärme von außen an den Kocher zugeführt und durch ein Heißgas, vorzugsweise Verbrennungsgase, erzeugt-wird, das durch ein Rohr in die Masse von Gips^ innerhalb des Kochers eingeführt wird. Das Heißgas soll natürlich mit dem Kocherinhalt nicht reagieren.·
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich ein Kocher mit Außenbeheizung, einem Rohr von außerhalb des Kochers in den Kocher und einer Möglichkeit .zur Zuführung von Heißgas, insbesondere Verbrennungsprodukte, in das Rohr.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird ein Ölbrenner in dem Rohr vorgesehen oder ist mit diesem verbunden. Das Rohr ist vom Oberteil des Kochers nach unten gerichtet, um die Heißgase in das Bett des zu brennenden Gipses einzuführen. Die Heißgase werden vorzugsweise verteilt mit Hilfe einer Reihe von Verteilungsöffnungen innerhalb des Rohrs, die sich im Bereich der Kocherfüllung befinden. Der Brenner ist üblicherweise am oberen Seil des Gipskochers angeordnet und mit einem in den Einsatz des Kochers führenden Rohr versehen. Das Rohr sollte vorzugsweise unten offen sein. Am oberen Ende des Rohrs ist zweckmäßigerweise ein hilfsweiser Lufteintritt vorgesehen, wodurch die Rohrwandungen im Kocherteil über der Füllung gekühlt werden können und sich gleichzeitig die !Temperatur des Gemisches von Luft und Heißgas je nach den Anforderungen bei der Herstellung von Halbhydratplaster.Anhydrit und/oder deren Gemische einschließlich "projection plaster" einstellen läßt.
I1Ur den Einbau eines derartigen Rohrs in bestehende Gipskocher sind manchmal Veränderungen insbesondere der Rührflügel im Kocher erforderlich. Es ist möglich, einen hohlen Rührerschaft als Heißgaszufuhr anzuwenden; man kann aber auch das Heißgasrohr konzentrisch um den Rührerschaft anordnen. Im allgemeinen beeinflussen derartige .bauliche Veränderungen nicht die Leistungsfähigkeit des Kochers oder die Eigenschaften
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•des Produktes.
Die Erfindung wird an. den figuren weiter erläutert:
I?ig.1 zeigt ein Fließschema fur die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einschließlich der Regelmöglichkeit für die Heißgaszuführung; '
Eig. 2 zeigt teilweise im Schnitt das Heißgasrohr und die
Pig, 3 und 4 zeigen Seitenansichten von zwei verschiedenen kontinuierlich arbeitenden Gipskochern mit erfindungsgemäßen HeißgasZuführungen,
Nach Pig· 1 und 2 wird ein Gemisch von Luft und gasförmigem Brennstoff, z.B. Erdgas, über Rohr 1 dem Gasbrenner 2 zugeführt. Dieses Gemisch wird mit einer Zündkerze 3 gezündet· Die heißen Verbrennungsprodukte gelangen,durch Rohr 4, welches vorzugsweise unten offen ist und Reihen von Öffnungen 12 für den gut verteilten Austritt von Heißgas in dem Einsatz aufweist, Hilfs- oder Sekundärluft wird über Zuleitung 6 dem Heißgasrohr 4 zur Kühlung der Rohrwände und. zur Regelung der Temperatur des aus dem Heißgasrohr austretenden Gases zugeführt.
Das Brenngas wird über Speiseleitung 7 mit Rückschlagventil 8, Regler 9 und Dosierungsvorrichtung 11 dem Injektor 12 zugeleitet, wo die Vermischung mit der über 13 eintretenden Primäroder Verbrennungsluft stattfindet. Das Gas-Luft-Gemisch gelangt dann.mit Hilfe des Gebläses 14 über Leitung 1 in den Brenner Schließlich sind noch Regelventile 16, 17 für Gas und Luft in den Leitungen 7 bzw. 13 vorgesehen zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit, womit sich, das durch den Brenner gelieferte Wärmeangebot und das optimale Gas-Luft-Verhältnis einstellen läßt.
Eine elektronische Regeleinheit 18 ist vorgesehen zur Aufbringung der elektrischen Impulse für die Zündkerze 3 über Leitung 19.
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Aus Sicherheitsgründen ist noch im Heißgasrohr 4 ein Flammenfühler 21, der von der Flamme des Brenners 2 beaufschlagt wird· Der Fühler 21 ist über Leitung 22 mit der Regeleinheit 18 verbunden. Wenn die Flamme abreißt, dann schließt die Regeleinheit 18 automatisch ein über ein Solenoid arbeitendes Ventil 23 in der Gasleitung 7, welches von der Regeleinheit 18 über Leitung 24 betätigt wird·
Die Sekundärluft wird dem Heißgasrohr 4 zugeführt mit Hilfe des Ge.bläses 20 über Leitung 25 und Regelventil 30.
In den Fig. 3 und 4 sind Heißgasrohre 4 gezeigt, ähnlich denen der Ausführungsform nach Fig. 2 für kontinuierlich arbeitende Gipskocher mit einem Fassungsvermögen von 300 kg bzw. 1t.
Ein kontinuerlicher Gipskocher in der Art eines oben offenen Kessels 26 mit Deckel 27 befindet sich innerhalb, einer Verbrennungskammer 28. Ein Gasbrenner ist in der Verbrennungskammer 28 unterhalb des geschlossenen Kesselbodens 26 angeordnet. Der Wärmeübergang auf das Gut erfolgt durch Leitung über Boden und Wand des Kessels. In dem gezeigten Kocher befindet sich auch im Kesseldeckel 27 ein Heißgasrohr 4 zur direkten Beheizung des Gipses durch Einführung der heißen Verbrennungsgase über die Verteileröffnungen 5 und das offene untere Ende des Rohrs 4·
Anstelle von gasförmigem Brennstoff, wie bisher erwähnt:, kann man natürlich auch verschiedene andere Brennstoffe anwenden.
Beim kontinuierlichen Gipsbrennen wird der rohe Gips kontinuierlich in den Kocher über 29 im Deckel 27 eingeführt und das gebrannte Produkt mit Hilfe einer Ableitung 31 aus dem oberen Teil des Kessels 26 ausgetragen. In Fig. 4 ist eine Leitplatte 32 vorgesehen, um zu verhindern, daß frisch aufgegebener Rohrgips in die Austragleitung 31 gelangt, bevor er ausreichend gebrannt ist. Es erstreckt sich die Platte 32 in die Gi-psmasse " bis unter der Abzweigung des Austragsrohrs 31 und in Berührung mil
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der inneren Fläche des Kessels 26 an beide Seiten der Ab-" zweigung. Bei großtechnischer Produktion wird anstelle des oberen Austrags über Leitung 31 ein Steigrohr aus dem unteren " Teil des Kessels 26 bis in dessen oberen Teil vorgesehen, von wo dann die Austragung bevorzugt erfolgt. Das fertig gebrannte Produkt steigt in der Steigleitung auf und wird von dort aus-, getragen in Heißgutbehälter.
Der Deckel 27 der Kessel 26 weist eine Abgasableitung 33 zu eine Zyklon oder einem anderen Staubabscheider auf· Um gegebenenfalls den Kocherinhalt zu entleeren, ist am Boden ein Ablaß 34 vorgesehen. In der Anlage nach I1Ig. 3 kann das im Zyklon oder Staubabscheider anfallende feste Material über 36 wieder in den Kocher rückgeführt werden. In jedem Kocher befindet sich ein Elüge!rührer 37 auf einem Schaft 38 unterhalb des Heißgasrohres 4. Es ist-jedoch auch möglich, den Schaft 38 hohl auszubilden und Öffnungen über seine Länge vorzusehen, so daß dieser Rührerschaft als Heißgasrohr wirken kann. Er kann aber auch konzentrisch ummantelt sein und in diesem Ringraum die.Heißgaszuführung in den Materialstock erfolgen. ■ '
Beispiel
In einer Vorrichtung nacii Pig. 3, gegebenenfalls mit Sekundärluft-Zuführung zu Heißgasrohr 4 und unter Verwendung von Erdgas als Brennstoff und Brenner unter dem Kessel, wurde kontinuierlich gebrannt. Die Produktionsleistung eines üblichen Kochers mit nur einem Brenner im Boden bei einem Gasverbrauch von etwa 4,2 nr/h betrug 42 kg/h. Wird eine gleiche Menge zusätzlicher Wärmeenergie über das.Heißgasrohr 4 zugeführt,, so läßt sich die Produktionsleistung ohne wesentliche Beeinflussung der Bodentemperatur des Kochers oder der chemischen Zusammensetzung des erhaltenen Halbhydrat-Plasters wesentlich erhöhen. Der erhaltene Plaster ist mehr dispersiv. Die chemische Analyse des Plasters, die Bodentemperaturen des
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Einsatzgutes mit und ohne Heißgaszuführung nach der Erfindung sind in folgender Aufstellung enthalten:
Gips-Aufgabe(kg/h) 50 Bodenbrenner
Plaster-Austrag (kg/h) 42 +
erf.gem.Heißgas
Bodenbrenner Brenntemperatur (0C) 153 no
Erdgas zum Bodenbrenner 74
(m5/h) 4,19 170
Erdgas zu erf.gem.Brennei
(m5/h) - 4,25
Bodentemperatur (0G) 269
Analyse: 4,25
Wasser fo 0,57 266
lösl. Anhydrit £ -
Halbhydrat % 68
Gips £ 8,56 5,9
69,7
0,98
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Brennen von Calciumsulfat-Dihydrat in einem Gipskocher mit Außenbeheizung, dadurch gekennzeichnet, daß man in das zu brennende Gut direkt Wärmeenergie einbringt.
2· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vom Deckel des Eessels nach unten reichendes Rohr für Heißgaszufuhr, welches unten offen ist und vorzugsweise eine Anzahl von löcher für den Heißgasaustritt besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftzufuhr zur Kühlung des über dem Brenngut befindlichen Teils des Heißgasrohrs vorgesehen
ist.
4. Abwandlung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i cltae t , daß der Rührerschaft hohl und mit einer: Zuführung fün Heißgas und Öffnungen, zum Austritt: des Heißgases. In. das Brenngut: versehen ist.
5. Abwandlii.ng^:d^eriVorri:ch±uitg; naßh-Anspruch. 2, dadurch
„ ο::Λι, o-e t , daß^£er_Rührer-schaft jaü dem.
g e k en η. ζ:
6. Vorri.chtung:rnaah:-.Ansrpr.u:chL.2. bis« 5, dadurch g e k, e η η ζ e ic h. η e: t , daß-zxrr: Erzeugung: des Heißgases außerhalb des Gipskocherjsi eini.Br:enn"er: mit Zufuhr von Brennstoff und Luft vorgesehen ist^
8143
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DE2454857A 1973-11-27 1974-11-19 Vorrichtung zum Gipsbrennen Expired DE2454857C3 (de)

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IT (1) IT1026570B (de)
LU (1) LU71346A1 (de)
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