DE2454833A1 - Einrichtung zum anschluss einer zweigleitung an schlaeuche, insbesondere formschlaeuche von kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum anschluss einer zweigleitung an schlaeuche, insbesondere formschlaeuche von kraftfahrzeugen

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DE2454833A1
DE2454833A1 DE19742454833 DE2454833A DE2454833A1 DE 2454833 A1 DE2454833 A1 DE 2454833A1 DE 19742454833 DE19742454833 DE 19742454833 DE 2454833 A DE2454833 A DE 2454833A DE 2454833 A1 DE2454833 A1 DE 2454833A1
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Ewald Kratzmeier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves
    • F16L31/02Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves for branching hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anschluß einer Zweigleitung an Schläuche, insbesondere Formschläuche von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anschluß einer Zweigleitung an Schläuche, insbesondere Formschläuche von Kraftfahrzeugen.
  • Es ist eine- Einrichtung zum Anschluß einer Zweigleitung an Schläuche bekannt (DT-OS 21 47 675), bei der der Abzweigstutzen an dem Schlauch in der Weise befestigt ist, wie dies bei Ventilen von Schläuchen für Luftreifen von Fahrzeugen der Fall ist, Bei dieser bekannten Einrichtung ist es entweder notwendig, daß der Schlauch dehnbar ist, so daß der Abzweigstutzen mit seinem an der Innenwand des Schlauches anliegenden Flansch durch die Schlauchöffnung durchgeführt werden kann, oder es muß die Möglichkeit bestehen, den Abzweigstutzen in das Innere des Schlauches einzuführen, um ihn von innen her durch die Öffnung im Schlauch hindurchzuführen. Nachteilig ist, abgesehen von dieser umständlichen Montage, die bei formstabilen Schläuchen nicht immer durchgeführt werden kann, die Tatsache, daß der Schlauch durch die außen auf den Abzweigstutzen aufschraubbare Mutter, die gegen eine außen am Schlauch anliegende Scheibe drückt, bei unsachgemäßer Befestigung abge quetscht werden kann, wodurch die Abzweigstelle undicht wird.
  • Es sind auch Anbohr- und Abzweigschellen für Rohrleitungen bekannt, bei denen dem Rohr angepaßte halbzylindrische Schalen einen Anschlußstutzen tragen und entweder mittels Spannbändern (DT-AS 1 225 927) oder unter Verwendung einer entsprechenden halbzylindrischen Gegenschale mit angeformten Flanschen (CH-PS 388 044) am Rohr unter Zwischenlage einer Dichtung befestigt sind. Derartige Einrichtungen zum Anschluß einer Zweigleitung sind zwar grundsätzlich auch für formstabile Schläuche verwendbar, wie sie zum Anschluß an Kühlern von Kraftfahrzeugen zur Anwendung kommen, doch sind sie nicht nur aufwendig und teuer, sondern auch umständlich bei der Montage, da mehrere Teile an der richtigen Stelle des Schlauches gehalten und festgelegt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Anschluß einer Zweigleitung an Schläuche zu schaffen, die einfach im Aufbau und daher billig und einfach in der Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schlauchbinder zumindest einen fest mit dem Spannband verbundenen Abzweigstutzen aufweist. Diese Einrichtung ist besonders einfach, da es lediglich erforderlich ist, an einem Spannband einen Anschlußstutzen beispielsweise durch Hartlöten zu befestigen und das Spannband an dieser Stelle zu durchbohren. Eine derartige Einrichtung kann schnell an einem Schlauch befestigt werden, insbesondere wenn es sich um einen Schlauchbinder mit einer Schnellspanneinrichtung, wie z.B. einer selbsthemmenden Spannschnecke, handelt. Diese Einrichtung läßt sich somit genau so leicht an einen Schlauch anlegen, wie dies bei einem normalen Schlauchbinder der Fall ist. Sieht man die Abzweigleitung in demjenigen Bereich vor, in welchem der Schlauch einen entsprechenden Anschlußstutzen übergreift, so kann diese erfindungsgemäße Einrichtung gleichzeitig zur Befestigung des Schlauches an dem Anschlußstutzen dienen.
  • Die Anordnung der Abzweigleitung im Bereich der einen Anschlußstutzen übergreifenden Stelle hat den Vorteil, daß an die Stabilität des Schlauches bei größeren Spannkräften keine allzu großen Anforderungen gestellt werden müssen, da die ausgeübten Spannkräfte durch den Rohrstutzen, auf dem der Schlauch sitzt, aufgenommen werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich somit insbesondere zum Anbringen von Zweigleitungen an den Formschläuchen von Kraftfahrzeugen, die zwischen dem Kühler und dem Motorblock vorgesehen sind. Bisher hat man bei Bedarf einer solchen Abzweigleitung, insbesondere beim nachträglichen Einbau, den Anschlußstutzen am Kühler angebohrt, einen entsprechenden Abzweigstutzen angelötet und dann die Abzweigleitung angeschlossen. Dies stellt einen erheblichen Arbeitsaufwand dar, der entsprechende Kosten nach sich zieht. Bei kleineren Schläuchen hat man im Kraftfahrzeugbau bisher den Schlauch unterbrochen, ein Rohrstück dazwischen gesetzt und dieses Rohrstück mit einem Abzweigstutzen versehen, wobei außer dem mit dem Abzweigstutzen ausgerüsteten Rohrstück auch noch zusätzliche Schlauchbinder zur Befestigung der Schlauchenden an dem Rohrstück erforderlich waren. Wurde eine derartige Abzweigleitung nicht mehr benötigt, so mußte entweder ein neues Rohrstück ohne Anschlußstutzen eingesetzt oder die bisherige Abzweigleitung abgeklemmt werden, wenn sie aus einem Schlauch bestand. Bei der vorliegenden Erfindung genügt es, einfach den Schlauchbinder zu verdrehen und wieder festzuspannen, um die Anbohrstelle abzudichten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abzweigstutzen einen in eine Bohrung des anzuzapfenden Schlauches einführbaren, nach innen über das Spannband des Schlauchbinders hervorstehenden Ansatz aufweist. Durch diese Maßnahme wird eine zufällige Verschiebung des Abzweigstutzens gegenüber dem Anbohrloch vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch das Festspannen des Schlauchbinders das Schlauchmaterial gegen den Ansatz gedrückt wird, was zu einer besonders guten Abdichtung führt. Diese Abdichtwirkung ist umso größer, je stärker das Spannband angezogen wird, da die Spannkräfte in radialer Richtung wirken. Ein Abquetschen des Schlauches im Bereich der Dichtstelle ist nicht möglich, da durch die radialen Spannkräfte das Schlauchmaterial gegen den Ansatz und nicht von diesem weg gedrückt wird.
  • Um bereits bei verhältnismäßig geringen Spannkräften eine gute Abdichtung zu erzielen, empfiehlt es sich, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Ansatz einen gegenüber dem Anbohrlochdurchmesser im Schlauch geringfügig vergrößerten Außendurchmesser aufweist.
  • Wählt man gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung die Länge des Ansatzes geringer als die Wanddicke des Schlauches, so hat man in Verbindung mit einem im Durchmesser größeren Ansatz im Vergleich zum Anbohrlochdurchmesser den Vorteil, daß ein Teil der Schlauchwand zwischen der Stirnfläche des Ansatzes und einem Rohrstutzen, auf dem der Schlauch befestigt werden soll, eingeklemmt werden kann, was zu einer weiteren Verbesserung der Abdichtung führt, so daß auch bei höheren Drücken in dem Schlauch eine einwandfreie Dichtung gewährleistet ist.
  • Bei weichen Schläuchen, die bei einem Festziehen des Spannbandes nach innen einknicken würden, ist gemäß der Erfindung ein in das Schlauchinnere einführbarer Stützring vorgesehen, der dem Schlauchbinder gegenüber liegt.
  • Vorzugsweise ist dabei der Stützring als ein in seinem Durchmesser veränderbarer Ring ausgebildet, so daß er an verschiedene Schlauchdurchmesser anpaßbar ist.
  • Diese Veränderbarkeit kann auf verschiedene Weise herbeigeführt werden.
  • So ist es z.B. möglich, einen geteilten, federnden Ring zu verwenden, der dem jeweiligen Innendurchmesser des Schlauches anpaßbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Stützringes besteht darin, daß der Stützring ein Spreizband mit einem Spreizschloß aufweist, das aus einem Gehäuse und einem darin drehbar gelagerten, eine Schräg- oder Hypoidverzahnung aufweisenden Ritzel besteht, dessen Achse in Achsrichtung des Schlauches verläuft und das mit dem Spreizband zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise sind dabei im Spreizband entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, in die die Verzahnung des Ritzels eingreifen kann, wie dies allerdings mit einer anderen Achsrichtung bei den selbsthemmenden Schnecken der Fall ist, die bei Spannschlössern von Schlauchbindern zur Anwendung kommen. Durch die Verwendung eines Ritzels oder einer verzahnten Walze mit einer Schrägverzahnung oder einer #Hypoidverzahnung ist eine Selbsthemmung erzielbar.
  • Wenn es die Einbauverhältnisse zulassen, kann auch ein Abzweigstutzen an der Außenseite des Spreizbandes vorgesehen sein, so daß dieser Abzweigstutzen von innen nach außen durch den Schlauch durchgeführt ist.
  • Diese Ausgestaïtung hat den Vorteil, daß nicht unbedingt von außen ein Schlauchbinder zur Erzeugung eines Gegendruckes vorgesehen sein muß, da dieser Druck durch die Elastizität des Schlauches eintritt.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich zum Anbringen von Zweigleitungen an Schläuchen beschränkt, sondern kann auch bei starren Rohrleitungen zur Anwendung kommen, wenn zwischen dem Schlauchbinder und dem Rohr eine entsprechende Dichtung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäBe Einrichtung und Fig. 2 eine Ansicht dieser Einrichtung'.
  • Gemäß der Darstellung umfaßt die Einrichtung zum Anschluß einer Zweigleitung an einen Schlauch einen Schlauchbinder 1 und einen am Spannband 2 des Schlauchbinders befestigten Abzweigstutzen 3. Im dargestellten Beispiel ist der Abzweigstutzen 3 in ein Loch 4 des Spannbandes 2 eingeführt und mit dem Spannband beispielsweise durch Hartlöten verbunden. An der Innenseite des Spannbandes 2 ist hierdurch ein Ansatz 5 gebildet, der in eine Bohrung 6 eines Schlauches 7 einführbar ist, welcher durch einen Stützring 8 abgestützt ist, der in den Schlauch 7 dem Schlauchbinder 1 gegenüberliegend eingeschoben ist. Die Bohrung 6 ist dabei auch durch den Stützring 8 hindurchgeführt. An dem dem Ansatz 5 gegenüber liegenden Ende ist der Abzweigstutzen 3 mit einem umlaufenden Wulst 9 versehen, der der sicheren Befestigung eines abzweigenden Schlauches dient.
  • Der Schlauchbinder 1 umfaßt vorzugsweise eine Schnellspanneinrichtung, die aus einer selbstsperrenden Spannschnecke 10 und einem die Spannschnecke aufnehmenden Gehäuse 11 besteht, das an dem einen Ende des Spannbandes 2 befestigt ist. Die Spannschnecke 10 wirkt mit Öffnungen 12 im Spannband zusammen, die mit einem der Gewindehöhe der Spannschnecke entsprechenden Abstand in dem Spannband 2 vorgesehen sind.
  • Der Stützring 8 ist als ein in seinem Durchmesser veränderbarer Ring ausgebildet und besteht aus einem ringförmig gebogenen Spreizband 13, dessen Enden einander übergreifen, sowie aus einem Spreizschloß 14, das in der Nähe des einen Endes des Spreizbandes 13 befestigt ist. Das Spreizschloß umfaßt ein Gehäuse 15 sowie ein in dem Gehäuse 15 gelagertes Ritzel 16, das mit dem freien Ende des Spreizbandes 13 zusammenwirkt, welches zwischen dem das Gehäuse 15 tragenden Ende des Spreizbandes und dem Ritzel 16 eingeschoben ist und entsprechende Aussparungen für den Eingriff der Zähne des Ritzels 16 aufweist. An dem Ritzel 16 sind zur Lagerung desselben nach beiden Seiten vorstehende Wellenzapfen 17 vorgesehen, von denen der eine einen Schlitz 18 für den Eingriff eines Schraubenziehers aufweist, mit dessen Hilfe das Ritzel 16 verdreht und somit die einander übergreifenden Enden des Spreizbandes 13 im Sinne einer Durchmesservergrößerung oder einer Durchmesserverkleinerung gegeneinander verschoben werden können.
  • Nach dem Einführen des Stützringes ist es also in einfacher Weise möglich, diesen durch Verdrehen des Ritzels gegen die Innenwand des Schlauches zu pressen. Das Ritzel, das auch als verzahnte Walze ausgebildet sein kann, weist eine Schrägverzahnung oder eine Hypoidverzahnung auf, so daß die auf das Ritzel zurückwirkenden Kräfte eine Axialverschiebung desselben und damit ein Klemmen hervorrufen, wodurch das Spreizschloß 14 gesperrt ist.
  • Mit gestrichelten Linien ist eine abgeänderte Ausführungsform angedeutet, bei der ein Abzweigstutzen 19 am innen liegenden Spreizband 13 befestigt ist, wobei das außen liegende Spannband 2 eine entsprechende Bohrung 20 aufweist, durch die der Abzweigstutzen 19 von innen heraus durchgeführt ist.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patenta ns£rüc h e 1. Einrichtung zu zum Anschluß einer Zweigleitung an Schläuche, insbesondere Formschläuche von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchbinder (1, 13) zumindest einen fest mit dem Spannband verbundenen Abzweigstutzen (3, 193 aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigstutzen (3) einen in eine Bohrung (6) des anzuzapfenden Schlauches (7) einführbaren, nach innen über das Spannband (2) des Schlauchbinders (13 hervorstehenden Ansatz {53 aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) einen gegenüber dem Anbohrlochdurchmesser im Schlauch (7) geringfügig vergrößerten Außendurchmesser aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ansatzes (5) geringer als die Wanddicke des Schlauches (7) ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigstutzen (33 mit dem Spannband (2) durch Hartlöten verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei weichen Schläuchen (7) ein in das Schlauchinnere einführbarer Stützring (8) vorgesehen ist, der dem Schlauchbinder (1) gegenüber liegt
  7. 7 Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (8) als ein in seinem Durchmesser veränderbarer Ring ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (8) ein Spreizband (13) mit einem Spreizschloß (14) aufweist, das aus einem Gehäuse (15) und einem darin drehbar gelagerten, eine Schräg- oder Hypoidverzahnung aufweisenden Ritzel (16) besteht, dessen Achse in Achsrichtung des Schlauches verläuft und das mit dem Spreizband (13) zusammenwirkt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzweig stutzen (19) an der Außenseite des Spreizbandes (l 3) vorgesehen ist.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440511A1 (fr) * 1978-10-31 1980-05-30 Kleber Colombes Tuyau souple a derivation laterale
US4638834A (en) * 1985-09-20 1987-01-27 Montgomery Ronald S Tapping saddle
US9435476B2 (en) 2014-06-26 2016-09-06 Le Groupe Dsd Inc. Tubing connector system

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