DE2454625C2 - Aufnahme- und Haltevorrichtung aus Kunststoff zur Erzeugung gleichmäßiger Dicke von galvanisch niedergeschlagenen metallischen Schichten - Google Patents

Aufnahme- und Haltevorrichtung aus Kunststoff zur Erzeugung gleichmäßiger Dicke von galvanisch niedergeschlagenen metallischen Schichten

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DE2454625C2
DE2454625C2 DE2454625A DE2454625A DE2454625C2 DE 2454625 C2 DE2454625 C2 DE 2454625C2 DE 2454625 A DE2454625 A DE 2454625A DE 2454625 A DE2454625 A DE 2454625A DE 2454625 C2 DE2454625 C2 DE 2454625C2
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Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 6200 Wiesbaden Erdelen
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
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Description

am >o
Die Erfindung betrifft eine Aufnahme- und Haltevorrichtung aus Kunststoff fü' halbzylindrische Gegenstände, welche zur Erzielung einer gle; hmäßigen Dicke von galvanisch erzeugten metallischen Überzügen, insbesondere beim elektrolytischen Plattieren von Metallen oder Metall-Legierungen auf der Oberfläche von Radialgleitlagerhälften, ausgebildet ist.
Eine aus GB-PS 10 56 723 bekannte Aufnahme- und Haltevorrichtung dieser Art ist aus einer Mehrzahl von einzelnen Wandekmenten zusammengesetzt, die aus physikalisch und chemisch geeignetem Kunststoff oc'er sonstigem geeigneten, elektrisch nicht leitfähigen Material vorgefertigt sind. Die Vorderwandelemente sind rückseitig genutet, um dort die Seitenwandelemente und die Stirnwandelemente einzusetzen und durch Kleben oder Verschweißen zu befestigen. Die Rückwand ist mittels Scharnieren am einen Seitenwandelement angelenkt und mittels Schließschrauben anderen Seitenwandelement festzuziehen, wobei sie sich gegen eine rahmenförmige Dichtung legt, die in die rückwärtige Kante der Seitenwandelemente und der Stirnwandelemente eingelegt ist. Durch diesen Aufbau entsprechen die Oberflächenbeschaffenheit sowie die Maßgenauigkeit dieser bekannten Aufnahme- und Haltevorrichtungen nicht den gewünschten Qualitätsanforderungen.
Trotz der Aufnahmenuten an der Rückseite der Vorderwandelemente und auch bei größter Sorgfalt bei der Ausführung der Verklebe- oder Verschweißarbeiten läßt es sich nicht verhindern, daß die Verbindungsstellen das Eindringen von Elektrolyt zulassen, so daß sich dort metallische oder salza.'tige Ablagerungen bilden, die schon nach einiger Zeit die Klebe- bzw. Schweißstellen zerstören. Die bekannte Aufnahme- und Haltevorrichtung erfordert daher ein aufwendiges Wartungssystem, um solche Ablagerungen aus den Verbindungsstellen der Wandelemente zu entfernen, bevor diese Verbindungsstellen zerstört werden.
Die notwendige Formstabilität und die Notwendigkeit, die Rückwand zum Schließen mittels Schraubenbolzen an die Seitenwandelemente und Stirnwandelemente rückseitig anzuziehen und zu verspannen, machen es erforderlich, die Wandelemente mit großer Wanddicke aus massivem Kunststoff herzustellen, wodurch die bekannte Aufnahme- und Haltevorrichtung in ihrer Handhabung schwer und unhandlich wird. Besonders nachteilig sind bei der bekannten Aufnahme- und Haltevorrichtung die entlang der Verbindungsstellen zwischen den Wandelementen gebildeten Eckkanten und die beidseitig der rahmenförmigen Dichtung verbleibenden Schlitze zwischen der Rückwand und den rückwärtigen Kanten der Seitenwandelemente und Stirnwandelemente. An diesen Stellen bleiben die Reste von Badflüssigkeit sitzen, selbst wenn man die Aufnahme- und Haltevorrichtung nach Herausheben aus dem einen Bad und vor dem Einführen in ein nächstes Bad relativ lange abtropfen läßt Diese verbleibenden Badreste führen bei Galvanikanlagen mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Bädern zu hoher Badverschleppung und damit zu wesentlicher Standzeitverkürzung der Galvanikbäder. Dieser Mangel wird dann noch erheblich stärker, wenn die Wandelemente zu? Bildung der in ihnen vorgesehenen Nuten und überhaupt zur Ausbildung ihrer Formgebung einer Oberflächenbearbeitung, insbesondere einer spangebenden Bearbeitung unterworfen worden sind und dadurch relativ große Oberflächenrauhigkeit bzw. große Rauhtiefe an ihrer Oberfläche haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Aufnahme- und Haltevorrichtung aus Kunststoff zum Galvanisieren von halbzylindrischen Formungen, insbesondere Gleitlagerhälften u. dgl, zu schaffen, welche ohne Beeinträchtigung der Formstabilität nur geringes Eigengewicht aufweist und durch bessere Oberflächenbeschaffenheit sowie durch eine bessere Formgebung die Badverschleppung weitgehend herabsetzt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aufnahme- und Haltevorrichtung aus einem gegen den Elektrolyten resistenten und inerten thermoplastischen Kunststoff im Thermoplast-Schaumgußverfahren hergestellt ist.
Hierdurch läßt sich die Aufnahme- und Haltevorrichtung einstückig herstellen. Die Herstellung der Aufnahme- und Haltevorrichtung im Thermoplasi-Schaumgußverfahren bietet dabei den Vorteil, daß eine gleichbleibende Maßhaltigkeit und gleichbleibende Oberflächengüte mit geringer Rauhtiefe gewährleistet sind. Die Anwendung des Thermoplast-Schaumgußverfahrens für die Herstellung dir erfindungsgemäßen Aufnahme- und Haltevorrichtungen ist den herkömmlichen Herstellungsverfahren für diese Vorrichtung (auch diesen aus Epoxidharz mit eingebetteter Metallverstärkung) wirtschaftlich weit überlegen, weil erfindungsgemäß einstückiges Gießen unter Verkürzung der Fertigungszeit pro Stück möglich wird, wodurch die Herstellungskosten wesentlich vermindert werden können.
Die Erfindung bietet darüber hinaus die Möglichkeit, solche Kunststoffe für die Herstellung der Aufnahme- und Haltevorrichtungen heranzuziehen, die aufgrund guter plastischer Eigenschaften geringe Stoßempfindlichkeit und hohe Abriebfestigkeit gewährleisten, was wiederum höhere Standzeiten fur die Aufnahme- und Haltevorrichtungen ermöglicht und damit zur wesentlichen Senkung der Waruingskosten beitragt.
Die erfindungsgemäße Aufnahme- und Haltevorrichtung kann bevorzugt aus aufgeschäumten Polypropylen sowie auch aus anderen Polymerisaten und Polykondensaten bestehen. Polypropylen hat den Vorteil, daß es temperaturbeständig ist und im Thermoplast-Schaumgußverfahren abriebbeständige Formlinge mit sehr hoher Bruchfestigkeit ergibt Es ist jedoch auch möglich, für das Thermoplast-Schaumgußverfahren andere Polymerisate oder Polykondensate heranzuziehen, wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder auch Polystyrol.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß anzuwendenden Thermoplast-Schaumgußverfahrens besteht darin, daß es die Möglichkeit bietet, die Aufnahme- und Haltevorrichtung in ihrer Formgebung besonders günstig den gestellten Anforderungen anzupassen. Die Stellfläche zum Aufsetzen der Radialgleitlagerhälften kann so podestartig und mit Durchbrachen zum Durchfließen des Elektrolyts eingeformt sein. Ferner können die Kanten- und Eckbereiche abgerundet ausgebildet sein. Durch solche Maßnahmen wird die erfindungsgemäße Aufnahme- und Haltevorrichtung noch weiterhin bezüglich Formstabiiität und Formgebung verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die rückwärtige Ansicht einer Aufnahme- und Haltevorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise geschnitten;
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie »Α-B« gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine Unteransicht in Richtung des Pfeiles »X«
in Fig. 1.
Im dargestellten Beispiel ist die Aufnahme- und
Haltevorrichtung 1 im Thermoplast-Schaumgußverfahren hergestellt und dabei im wesentlichen U-profilartig ausgebildet (siehe Fig.2). Sie ist an ihrem Fußtei! 2 durch ein halbkreisförmig ausgebildetes Podest 3 begrenzt, dessen Oberseite 4 die Stellfläche zum Aufsetzen der (nicht dargestellten) Radialgleitlagerhälften dient.
Die Stellfläche bzw. Oberseite 4 bildet mit der Innenfläche der Frontwand 5 einen rechten Winkel. Im Abstand vom Podest 3 ist eine ebenfalls halbkreisförmige Wand 6 angeformt, weiche gleichzeitig mit den an der Frontwand 5 befindlichen Seitenwänden 7, 8 verbunden ist.
Das Podest 3 ist im Bodenbereich des Fußteiles 2 mit am Umfang verteilt eingeformten Durchbrüchen 9 (F i g. 1 und F i g. 3) versehen, durch welche der Elektrolyt nach Herausnahme der Aufnahme- und Haltevorrichtung 1 aus dem Galvaiiikbad ungehindert abfließen kann.
Die Frontwand 5 ist mit einem mittig eingeformten Langloch 10 (F i g. 1 und 2) versehen, welches zum FuBlei! 2 hin mit der Stellfläche bzw. Oberfläche 4 des Podestes 3 abschließt und am oberen Ende in Abstand von der Oberkante der Frontwand 5 endet
Wie F i g. 2 weiterhin zeigt, ist die Frontwand 5 im Bereich (a) stärker ausgebildet, so daß trotz Ausbildung des Langloches 10 die nötige Stabilität erhalten bleibt.
Das offene, U-Profil aufweisende Ende der Aufnahme- und Haltevorrichtung 1 ist mit in der Frontwand 5 und in den Seitenwänden 7, 8 ausgebildeten Bohrungen 11,12 versehen, an welchen ein über die Seitenwände 7, 8 greifendes Stromzuführungsteil (nichi dargestellt) befestigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufnahme- und Haltevorrichtung aus Kunststoff für halbzylindrische Gegenstände, welche zur Erzielung gleichmäßiger _ Dicke von galvanisch erzeugten metallischen Oberzügen, insbesondere beim elektrolytischen Plattieren von Metallen oder Metall-Legierungen auf die Oberfläche von Radialgleitlagerhälften, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Haltevorrichtung (1) aus einem gegen den Elektrolyten resistenten und inerten thermoplastischen Kunststoff im Thermoplast-Schaumgußverfahren hergestellt ist
2. Aufnahme- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Haltevorrichtung (1) aus aufgeschäumten Polypropylen, sowie anderen Polymerisaten oder Polykondensaten bestehL
3. Aufnahme- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1 uder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (4) zum Aufsetzen der Radialgleitlagerhälften podesitartig und mit Durchbrüchen (9) zum Durchfließen des Elektrolyts eingeformt ist.
4. Aufnahme- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten- und Eckbereicfce abgerundet ausgebildet sind.
DE2454625A 1974-11-18 1974-11-18 Aufnahme- und Haltevorrichtung aus Kunststoff zur Erzeugung gleichmäßiger Dicke von galvanisch niedergeschlagenen metallischen Schichten Expired DE2454625C2 (de)

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