DE2454531A1 - Biozides praeparat fuer den holzschutz - Google Patents
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Description
Köln, den 14. November74 Eg/Ax/2o5
RHONE-PROGIL,25, quai Paul Doumer, COURBEVOIE/Frankreich
Die Erfindung betrifft neue biozide Mittel, die für den Holzschutz bestimmt sind.
Es ist seit vielen Jahren bekannt, Holz durch Oberflächenimprägnierung
mit fungiziden und/oder insektiziden Mitteln wirksam zu schützen. Die Imprägnierung des Holzes
erfolgt im allgemeinen durch Anstrich, Tauchen oder Drucktränken. In den meisten Fällen werden die bioziden Mittel
in Form von Lösungen oder Suspensionen in aus Erdöl gewonnenen aliphatischen und/oder aromatischen Lösungsmitteln,
z.B. Lackbenzin oder Terpentinersatz, verwendet.
In neuerer Zeit wurden Mittel entwickelt, die es ermöglichen, in einem einzigen Arbeitsgang sowohl die vorstehend
genannte biozide Behandlung als auch die Verschönerungsbehandlung durch Auftrag von ölen oder Harzen, die
mit Pigmenten gefärbt sind, auf das Holz durchzuführen. Diese Mittel bestehen im allgemeinen aus 10 bis 50 Gew.-Teilen
ölen oder Harzen, 1 bis 6 Gew.-Teilen Pigmenten, 1 bis 10 Gew.-Teilen bioziden Substanzen und 40 bis
85 Gew.-Teilen eines üblichen Lösungsmittels auf Erdölbasis,
z.B. Lackbenzin (White Spirit).
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Zwar waren diese Gemische auf Basis von Ölen oder Harzen
mit oder ohne Farbpigmente "bisher "befriedigend, jedoch
gilt jetzt der Schutz gegen Angriffe durch Insekten oder gegen Pilzbefall im Hinblick auf die verwendeten Mengen
der bioziden Wirkstoffe als ungenügend. Untersuchungen haben ergeben, daß die relative Unwirksamkeit der Wirkstoffe
im wesentlichen auf ihr schlechtes Bindringen in das Holz zurückzuführen ist. Beispielsweise wurde
festgestellt, daß Pentachlorphenol·, das in einem Präparat auf Basis von 01 enthalten ist, um nicht mehr als 1 bis
2 mm in Fichtenholz eindringt« Diese Zahl ist noch niedriger, wenn ein Präparat auf Basis von Kunstharzen, z.B.
Alkydharzen verwendet wird, da diese die Diffusion des bioziden Wirkstoffs durch die Punktierungsmembranen
hemmen« Die Anwesenheit von Farbpigmenten verschlimmert dies noch mehr, da sie die Wege, auf denen die Wirkstoffe
eindringen können, verstopfen.
Es besteht somit ein echtes Bedürfnis, ein Mittel zu finden, das es ermöglicht, in erheblichem Umfange das
Eindringvermögen der in den Holzschutzmitteln enthaltenen bioziden Wirkstoffe zu steigern. Dieses Mittel darf
nicht die Verwendung von speziellen Materialien erfordern, da die Präparate häufig durch nicht professionelle Verbraucher
durch einfaches Anstreichen, Spritzen oder kurzzeitiges Eintauchen (1 bis 3 Minuten) aufgebracht werden«
Es wurde nun ein einfaches Mittel zur Verbesserung der Wirksamkeit der vorstehend genannten Präparate gefunden,
wobei es genügt, ihnen 2 bis 20$ ihres Gewichts an
K-Methyl-2-pyrrolidon zuzusetzen«
Die neuen Holzschutzmittel bestehen somit im wesentlichen aus 5 bis 50 Gew.-Teilen Ölen oder Kunstharzen, 0 bis
5 Gew.-Teilen Pigmenten, 1 bis 10 Gew.-Teilen bioziden Wirkstoffen und 40 bis 85 Gew«-Teilen eines üblichen
Lösungsmittels auf Erdölbasis oder eines Gemisches solcher Lösungsmittel und sind gegenüber dem Stand der.
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Technik dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem 2 bis 20 GeWo-% N-Methyl-2-pyrrolidon, bezogen auf die Summe
der anderen Bestandteile, enthalten«
N-Methyl-2-pyrrolidon ist ein ungiftiges Lösungsmittel
mit niedrigem Dampfdruck (weniger als 1 mm Hg), das gefahrlos verwendet werden kann. Sein Gehalt im Gemisch
muß wenigstens 2$ des Gesamtgewichts der anderen Bestandteile
betragen, und bei Mengen oberhalb von 20$ ist die
Verbesserung des Eindringens angesichts der Steigerung der Kosten des Präparats nicht mehr als genügend anzusehen«
Die Wahl der Anteile der Öle oder Kunstharze in den Gemischen hängt von der Art des gewünschten Produkts abo
Alle Holzschutzmittel können allgemein in drei große Klassen eingeteilt werden:
A) Produkte, die ausschließlich zum Schutz des Holzes bestimmt sind«,
B) Langsam trocknende Gemische, die zur Verschönerung
und zum Schutz des Holzes bestimmt sind.
C) Schnell trocknende Gemische, die zur Verschönerung
und zum Schutz des Holzes bestimmt sind.
Bei den Produkten (A) wird eine im allgemeinen zwischen 5 und 10 Teilen'liegende geringe Menge eines Gemisches
eines Öls vom Typ des Kiefernöls und eines Harzes, z„Bo
eines zur Bindung der bioziden Wirkstoffe dienenden Abietinsäureharzes, verwendet»
Im Falle (B) wird eine im allgemeinen zwischen 10 und Teilen liegende große Menge eines trocknenden Öls, z.B„
Leinöl, in Verbindung mit der Trockenstoffmenge verwendet,
die üblicherweise verwendet wird, um das Präparat zu trocknen ο
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Im Falle (G) werden 10 "bis 50 Teile eines Kunstharzes,
insbesondere eines Alkydbarzes, verwendet» Die am häufigsten verwendeten Harze sind die Glycerin-Phthalsäureharze,
die gegebenenfalls durch Aufpfropfen von trocknenden Fettsäuren modifiziert sind. Die Verwendung
dieser Harze erfordert, wie dem Fachmann bekannt ist, die Zumischung von Sikkativen, die im allgemeinen aus
Salzen von Calcium, Mangan, Kobalt, Zirkon oder Blei mit organischen Säuren mit mehr als 6 C-Atomen bestehen,
zu den Präparaten.
In den beiden Fällen (B) und (C) werden häufig Farbpigmente zugemischt, um das Holz zu färben« Je nach der gewünschten
Farbe und Nuance werden 1 bis 6 Teile Pigment, z.B. Eisenoxyde oder Ruß, verwendet.
In allen Fällen werden die bioziden Wirkstoffe im wesentlichen in Abhängigkeit von ihrer fungiziden und insektiziden
Wirkung auf das Holz gewählt« Die Bläuepilze des Holzes, z.B. Macrophoma pinea, Pullaria pullulans, und
Sclerophoma pithyophyla, sind sehr aktive Kleinpilze, und die bioziden Wirkstoffe müssen somit besonders wirksam
gegen diese Mikroorganismen sein« Als Beispiele sind Pentachlorphenol, !!-(Trichlormethylthiojcyclohexendicarboximid
und N-(Trichlormethylthio)phthalimid zu nennen, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese drei Verbindungen
beschränkt, da ihre Wahl Stand der Technik und nicht Gegenstand der Erfindung ist«
Die am häufigsten vorkommenden tierischen Holzschädlinge aus der Klasse der Insekten sind die Anobiiden, Lyctideen,
Bockkäfer und Termiten. Sie werden mit Produkten wie dem γ-Isomeren von Hexachlorcyclohexan oder Phosphorsäureestern
bekämpft. Die bioziden Wirkstoffe werden den Präparaten in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-Teilen zugesetzt.
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Der Bestandteil, der den größten Anteil in den Präparaten ausmacht, ist das Lösungsmittel oder das Gemisch von
aliphatischen und/oder aromatischen Lösungsmitteln auf Erdölbasis wie Lackbenzin und Alkylbenzole„ Die Lösungsmittel
werden den Präparaten in Mengen von 40 "bis 85 Teilen zugesetzt.
Die sehr starke Verbesserung des Holzschutzes, die durch die Zugabe von M-Methyl-2-pyrrolidon zu den Holzschutzmitteln
erzielt wird, wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele
der Erfindung veranschaulicht.
Holzproben werden- nach der französischen Norm X2-Boisdoc
71 behandelte Ohne auf die Einzelheiten dieser Norm einzugehen, die dem Fachmann ohne weiteres zugänglich
ist, kann die Arbeitsweise wie folgt beschrieben werden: Splintholzproben der Waldkiefer in Form von rechteckigen
Stücken mit quadratischem Querschnitt (20 χ 4 x 4 cm) werden 3 Minuten in die zu prüfenden Präparate getaucht.
Von den Stücken werden dann Proben (8x4x1 cm) entnommen
und als Nährboden von Pilzkulturen verwendet, die 4 Wochen getrennt in Kulturkolben bei 260C und 85a/i>
Feuchtigkeit gezüchtet worden sind. Für die Versuche werden drei Stämme verwendet:
Pullularia pullulens Macrophoma pinea
Sclerophoma pithyophila
Um die Mindestschutztiefe im mm zu bestimmen, wird die Probe in vier Teile geschnitten, und an den abgesägten
Stücken wird die gewünschte Größe ermittelte Der Pilzbefall
wird durch eine mit dem bloßen Auge sichtbare Färbung festgestellt.
Eine zweite Reihe von Messungen wird an Proben durchgeführt, die, nachdem der Pilz 4 Wochen 'bei 260C und 85fo
Feuchtigkeit auf ihnen gezüchtet worden ist, 40 Tage bei
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250O und bOfo Feuchtigkeit gehalten worden sind.
Eine erste Reihe von Versuchen, die mit den Präparaten, die N-Methyl-2-pyrrolidon, aber keine bioziden Substanzen
enthalten, durchgeführt worden ist, ergibt, daß dieses Lösungsmittel keinerlei fungizide Wirkung hato
Ferner wurden die folgenden Präparate geprüft:
Präparat I (ütand der Technik) Fall B: ohne N-Methyl-2-pyrrolidon
Leinöl | 30 | Gew | „-Teile |
Metallnaphthenate (Sikkative) |
1,5 | ti | It |
Eisenoxyd (Pigmente) | 3 | It | Il |
Pentachlorphenol | 7 | Il | Il |
Hexachlorcyclohexan (γ-Isomeres) |
1 | Il | Il |
Lackbenzin | 57,5 | Il | Il |
Präparat II (gemäß der Erfindung) Fall B: wie vorstehend, enthaltend
jedoch, außerdem 10 Gew,-Teile N-Methyl-2-pyrrolidon, bezogen
auf die übrigen Bestandteile.
Präparat III (Stand der Technik) Fall 0: ohne N-Methyl-2-pyrrolidon
Glycerin-Phthalsäureharz (als Trockenmasse) Metallnaphthenate
(Sikkative) Eisenoxyd (Pigmente) Pentachlorphenol Terpentin Lackbenzin
Präparat IV (gemäß der Erfindung) Fall C: Wie vorstehend, enthaltend jedoch außerdem
10 Gewo-fo N-Methyl-2-pyrrolidon, bezogen auf
die übrigen Bestandteile«,
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20 | Gew. | -Teile |
1 | Il | Il |
4 | Il | Il |
3 | Il | It |
5 | It | Il |
67 | Il | Il |
-tr- 2^54531
Die Mindestschutztiefen, die diese Präparate verleihen,
sind in der folgenden Tabelle genannte
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Getesteter Pullularia Macrophoma Sclerophoma Mittelwert Mikroorganismus pullulens pinea pithyophila der drei Stämme
28 Tage 28 + 28 Tage 28 + 28 Tage 28 + 28 Tage 28 + 40 Tage 40 Tage 40 Tage 40 Tage
Getestetes
Präparat
Präparat
Präparat I
Stand der Technik 7,75 3 1,25 0,35 4 2,75 4,35 2,05
<° Präparat II
£ gem.der Erfindung 8,75 8,25 3,5 2,50 7,85 4,10 6,65 4,95
£ gem.der Erfindung 8,75 8,25 3,5 2,50 7,85 4,10 6,65 4,95
ο Präparat III
cd Stand der Technik 3,10 2 0 0 3,85 1 2,30 1
Präparat IY
gem.der Erfindung 3,75 3,00 1,85 0,75 6 2,50 3,85 2,10
Diese Werte zeigen deutlich, daß die Verwendung von U-Methyl-2-pyrrolidon im Durchschnitt
eine Verdoppelang der Mindestschutz tiefe ermöglichte 1^0
Claims (4)
1) Biozides Präparat, das zum Holzschutz bestimmt ist und im wesentlichen aus 5 "bis 50 Teilen Öleö->öfler
Kunstharzen, 0 bis 6 Teilen Pigmenten, 1 bis 10 Teilen bioziden Substanzen und 40 bis 85 Teilen eines
üblichen Lösungsmittels auf Erdölbasis oder eines Gemisches solcher Lösungsmittel besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß es außerdem. 2 bis 20 Gew0-^
N-Methyl-2-pyrrolidon, bezogen auf die Summe der
anderen Bestandteile, enthält.
2) Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Alkydharz.als Kunstharz enthalte
3) Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es als eine der bioziden Substanzen Pentachlorphenol
enthält.
4) Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es als übliches Lösungsmittel auf Erdölbasis Laok*benzin oder Terpentinersatz enthält«,
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